DE1192802B - Hebezeug mit an Gebaeudeteilen verspannbaren Stuetzen - Google Patents

Hebezeug mit an Gebaeudeteilen verspannbaren Stuetzen

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DE1192802B
DE1192802B DEZ10088A DEZ0010088A DE1192802B DE 1192802 B DE1192802 B DE 1192802B DE Z10088 A DEZ10088 A DE Z10088A DE Z0010088 A DEZ0010088 A DE Z0010088A DE 1192802 B DE1192802 B DE 1192802B
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DE
Germany
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boom
pulley
supports
lifting
building
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Pending
Application number
DEZ10088A
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English (en)
Inventor
Anton Zoeller
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/20Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures
    • B66C23/22Window cranes, i.e. adapted to be supported in window openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Hebezeug mit an Gebäudeteilen verspannbaren Stützen Für den Transport von Schwergütern in senkrechter Richtung, also in die oberen Stockwerke von Gebäuden, werden üblicherweise Gerüste aufgestellt. Solche Gerüste sind aufwendig, insbesondere wenn der Transport z. B. in das achte oder neunte Stockwerk geht. Hinzu kommt, daß man verhältnismäßig hohe Gerüste, die man mit einem gewissen Abstand vom Gebäude aufstellt, in dem der zu transportierende Gegenstand hochgezogen wird, durch Verbindungen zur Gebäudewand sichern muß. Diese Sicherungen müssen nacheinander entfernt und wieder angebracht werden, wenn der Transportgegenstand vorbeigeführt wird. Handelt es sich aber um einen verhältnismäßig sperrigen Transportgegenstand, z. B. eine größere Lichtreklameeinrichtung, so wird die gleichzeitige Lösung mehrerer zur Sicherung dienender Verbindungen notwendig, was untunlich oder praktisch unmöglich ist. Mit den bekannten Gerüsten läßt sich auch praktisch nur eine gewisse Transporthöhe erreichen, so daß bei vielgeschossigen Hochhäusern mit diesen Gerüsten der Transport eines schweren Panzerschrankes in die obersten Stockwerke nicht möglich ist.
  • Der Aufstellung einer Hebeeinrichtung üblicher Art in dem Stockwerk, in das der Gegenstand transportiert werden soll, steht entgegen, daß diese oft selbst im ganzen so schwer ist wie der zu transportierende Gegenstand und daß sie selbst noch sperriger ist als viele Schwergüter.
  • Es sind auch sogenannte Fensterkräne bekannt, die mittels eines der Größe der Fensteröffnung anpaßbaren Rahmens durch Verspannen zu befestigen sind. Solche Fensterkräne sind nicht zum Anheben schwerer Gegenstände geeignet, sondern sie dienen nur zum Transport von Eimern oder ähnlichen kleinen Behältern, die z. B. mit Mörtel gefüllt sind und sonstigem nicht zu schwerem Baumaterial, in höhere Stockwerke.
  • Die Bedienung solcher Fensterkräne, bei denen die Seilrolle mittels Laufrollen auf waagerecht angeordneten, nach außen ragenden Schienen verfahrbar ist, erfordert ein Herauslehnen beim Anziehen des Seils, wenn- die Last angehoben wird. Für Schwergüter ist diese Art eines Hebezeugs daher unbrauchbar. Außerdem reicht die Verspannung in der Fensteröffnung für höhere Belastungen nicht aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein an Gebäudeteilen verspannbares Hebezeug so auszugestalten, daß mit ihm Schwergüter ohne Gefährdung der Bedienungsperson transportiert werden können.
  • Für ein solches Hebezeug mit an Gebäudeteilen verspannbaren Stützen und einem ausschiebbaren Ausleger für die das Lastseil führende Seilrolle ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das im Innern des Gebäudes befindliche Gestell des Hebezeugs in an sich bekannter Weise auseinandernehmbar ist und daß eine Seilzugeinrichtung für das Heben der Last am Ausleger angeordnet ist, welche auch bei ausgefahrenem Ausleger innerhalb der Grundfläche des Gestells zu bedienen ist.
  • Ausfahrbare Ausleger sind bei Hebezeugen in weitem Umfang bekannt.
  • Es ist vorteilhaft, für den Seilzug zum Heben der Last am äußeren Ende des Auslegers eine Seilrolle und eine Umlenkrolle in der Nähe oder am inneren Ende des Auslegers vorzusehen und einen selbstsperrenden Hebelgreifzug, der vorzugsweise unterhalb des Auslegers angebracht ist. Solche Greifzüge sind bekannt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, eine zusätzliche Sicherung, z. B. eine Klemmvorrichtung, zwischen dem Hebelgreifzug und der Umlenkrolle anzuordnen.
  • Der Ausleger kann als Doppel-T-Träger ausgebildet sein, dessen oberer Flansch zwischen Rollen läuft, die in mit den Schenkeln einander zugekehrten U-Trägern angeordnet sind. Vorzugsweise ist am vorderen Ende der aus den U-Trägern gebildeten Schienen ein diese Schienen umfassender und zusammenhaltender Bauteil vorgesehen.
  • Das neue Hebezeug kann auch zum Anheben einer Arbeitsbühne dienen.
  • Durch die Anwendung des neuen Hebezeugs wird eine beträchtlich größere Sicherheit beim Arbeiten erreicht. Die Bedienungspersonen stehen im Raum bzw. auf der festen Gebäudefläche, auf welcher der Gegenstand abzusetzen ist. Obwohl es möglich ist, am Ausleger auch einen Elektrozug anzubringen, ist insbesondere für den Transport schwerster Güter der von Hand zu bedienende Hebelgreifzug von besonderem Vorteil. Es ergibt sich die Möglichkeit, den Gegenstand höher hinaufzuziehen, da der Elektrozug zwischen Ausleger und Befestigung fortfällt, und es wird eine überlastung der ganzen Einrichtung, wenn diese von Hand bedient wird, leichter vermieden.
  • Die Verankerung des zusammenlegbaren Gestells im Gebäude gegen in senkrechter oder waagerechter Ebene auftretende Kräfte bzw. Kippmomente und gegen Verwindungskräfte erfolgt durch verlängerbare bzw. ausschiebbare Streben, z. B. Rohrstreben, die Bestandteil des Gestells sind oder mit diesem verbunden sein können. Außerdem kann man kräftige Druckschrauben vorsehen, die z. B. zwischen der Oberseite des Gestells und der Decke des Raumes, in dem das Gerät aufgestellt ist, anzubringen sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 das Gerät im oberen Stockwerk eines Gebäudes, in Seitenansicht quer zur Richtung des Auslegers, F i g. 2 das Gerät in Seitenansicht in Richtung des Auslegers, F i g. 3 einen Querschnitt durch den Ausleger und seine Führungsschienen und F i g. 4 die Anbringung zusätzlicher seitlicher Abstützungen mehr im einzelnen.
  • Das Gestell besteht aus den Rohrstützen 1, die mittels lösbarer Diagonalstreben 2 und waagerechter Streben 3 verbunden sind. Die Rohrstützen 1 und die ebenfalls als Rohre ausgebildeten Streben 2 und 3 sind in ihrer Länge verstellbar. Die im Transportweg liegenden Streben (vgl. F i g. 2) können gelöst und entfernt werden, wenn das Gerät im Einsatz ist, da die übrigen Verstrebungen und die obenliegenden Träger 4, die vorzugsweise als Breitflanscilträger ausgebildet sind, dem Gerät eine genügende Festigkeit und Verwindungssteifheit geben.
  • Der Ausleger 9, der ebenfalls als Breitflanschträger ausgebildet ist, läuft auf Rollen 11, die in den U-Trägern 8 angeordnet sind, welche beiderseits des Auslegers 9 parallel liegen. Die Rollen 11 sind auf lösbar befestigten Achsen angebracht, so daß Schiene und Ausleger zum Transport getrennt werden können.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, kann der Hebelgreifzug 12 und die Klemmvorrichtung 13 vom Raum aus bedient werden, in dem das Gerät aufgestellt ist. Die Länge des Auslegers ist dabei so bemessen, daß bei der für die meisten Transporte in Betracht kommenden Ausfahrlänge noch ein Stück des Auslegers im Gerät verbleibt, das eine ausreichend sichere Führung verbürgt und die Anbringung bzw. Bedienung des Hebelgreifzuges für das Seil 14 und der Klemmvorrichtung von einem Platz innerhalb der sekrechten Stützen 1 zuläßt. Das Seil 14 läuft über die Umlenkrolle 15 und die vordere Seilrolle 16 am Ausleger 9. Mit 7 ist eine Druckschraube bezeichnet, mittels welcher das Gerät gegen die Decke des Raumes abgestützt ist. 17 sind Unterlagen für die Stützen 1 bzw. die Druckschraube 7.
  • Der Teil 10 (vgl. F i g. 1, 3 und 4) umgreift die Schienen 8 und hält sie fest zusammen.
  • Das Gerät ist leicht auseinanderzunehmen und nach dem Transport über die Treppe, gegebenenfalls auch bei einem Rohbau mittels eines leichten Aufzuges im oder auf dem Gebäude zusammenzusetzen und zu verankern. Weitere Sicherungsvorkehrungen, wie sie bei Gerüsten erforderlich sind, entfallen. Außerdem können die Bedienungspersonen im Raum bzw. auf der festen Gebäudefläche gegen Absturz gesichert arbeiten, so daß auch zur Bedienung Personen herangezogen werden können, die nicht fachlich geschult sind, wie dies beim Transport mittels Gerüsten unbedingt erforderlich ist. Der Auf- und Abbau des Geräts im Gebäude erfordert einen wesentlich geringeren Zeitaufwand als die Aufstellung eines Gerüstes von verhältnismäßig geringer Höhe. Auch der Transportaufwand für das Gerät ist geringer.
  • An Stelle von Rohrstützen und -streben können Stützen und Streben von anderem Querschnitt, die ebenfalls teleskopartig oder durch Ansatzstücke verlängerbar sind, zum Aufbau des Gerätes Verwendung finden.
  • In F i g. 4 ist die Befestigung der zur seitlichen Versteifung dienenden Rohre 6 im einzelnen veranschaulicht. Aus den F i g. 3 und 4 geht hervor, daß alle Einzelteile des Gerätes vorzugsweise mit Schrauben verbunden sind, um eine leichte Lösbarkeit und damit einen einfachen Transport sicherzustellen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hebezeug mit an Gebäudeteilen verspannbaren Stützen und einem ausschiebbaren Ausleger für die das Lastseil führende Seilrolle, da -durch gekennzeichnet, daß dasimInnern des Gebäudes befindliche Gestell des Hebezeugs in an sich bekannter Weise auseinandernehmbar ist und daß eine Seilzugeinrichtung für das Heben der Last am Ausleger angeordnet ist, welche auch bei ausgefahrenem Ausleger innerhalb der Grundfläche des Gestells zu bedienen ist.
  2. 2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Seilzug zum Heben der Last am äußeren Ende des Auslegers eine Seilrolle und eine Umlenkrolle in der Nähe oder a^i inneren Ende des Auslegers und, vorzugsweise unterhalb des Auslegers, ein selbstsperrender Hebelgreifzug vorgesehen ist.
  3. 3. Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Sicherung, z. B. eine Klemmvorrichturg, zwischen dem Hebelgreifzug und der Um lenkrolle.
  4. 4. Hebezeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger als Doppel-T-Träger ausgebildet ist, dessen oberer Flansch zwischen Rollen läuft, die in mit den Schenkeln einander zugekehrten U-Trägern angeordnet sind, wobei vorzugsweise am vorderen Ende der aus den U-Trägern gebildeten Schienen ein diese Schienen umfassender und zusammenhaltender Bauteil (10) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 748141; USA: Patentschrift Nr.1611326.
DEZ10088A 1963-04-29 1963-04-29 Hebezeug mit an Gebaeudeteilen verspannbaren Stuetzen Pending DE1192802B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3806599C1 (en) * 1988-03-02 1989-09-21 Helmut Kempkes Gmbh, 5630 Remscheid, De Building crane

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GB748141A (en) * 1953-05-06 1956-04-25 Jean Bron Hoisting machines incorporating means for the semi-automatic translational movement of the load

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CH426151A (de) 1966-12-15

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