DE3445910C2 - - Google Patents

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DE3445910C2
DE3445910C2 DE19843445910 DE3445910A DE3445910C2 DE 3445910 C2 DE3445910 C2 DE 3445910C2 DE 19843445910 DE19843445910 DE 19843445910 DE 3445910 A DE3445910 A DE 3445910A DE 3445910 C2 DE3445910 C2 DE 3445910C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
    • B66C1/30Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads
    • B66C1/32Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads of piled or stacked articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/22Tools or apparatus for setting building elements with mortar, e.g. bricklaying machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Baugerät nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein derartiges Baugerät ist durch die deutsche Gebrauchsmuster­ schrift 77 23 958 bekanntgeworden. Sie zeigt ein relativ kleines Gerät, dessen Anschaffungspreis wesentlich nie­ driger als der üblicher Baukräne liegt. Das bekannte Gerät läßt sich einfach in mehrere Teile zerlegen und kann daher von Hand transportiert und an der Baustelle ohne besondere He­ bezeuge aufgestellt werden. Von Nachteil ist jedoch, daß das gesamte Gegengewicht auf einer Konsole angeordnet ist, die zusammen mit dem Ausleger bewegt werden muß, so daß ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist. Da der die Mauer herstellende Arbeiter auf einer entfernt vom Baugerät angeordneten Arbeitsbühne steht, muß dieser beim Verschieben des Geräts entlang der herzustellenden Wand die Arbeitsbühne verlassen, wenn nicht eine zweite Bedienungsperson eingesetzt wird. Das führt jedoch zu erheblichen Mehrkosten. Schließlich sind auch keine Vorkehrungen getroffen, die eine Anpassung des Baugeräts ermöglichen, wenn dieses im aufgerichteten Zu­ stand durch Türöffnungen verschoben werden soll, deren lichte Höhe geringer ist als die Höhe einer an einer anderen Stelle herzustellenden Wand.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Baugerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das auf einfache Weise an die unterschiedlichen Gegebenheiten am Bau anpaßbar ist und bei dem der das Gerät Bedienende von seinem Standort auf der Arbeitsbühne aus sowohl alle Bedienungsfunktionen zum Bewegen des Baugeräts als auch zum Hochziehen des Mauerwerkes allein verrichten kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Baugerätes nach der Erfindung und
Fig. 2 die Draufsicht auf die Arbeitsbühne des Baugerätes nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 das gesamte Baugerät bezeichnet, das im wesentlichen aus einer unteren Plattform 2, einem zweitei­ ligen Mast 3, 4 und einem am Oberteil 4 des Mastes schwenk­ bar angeordneten Auslegerarm 5 besteht. Am Lastarm 5′ des Auslegers 5 ist eine Laufkatze 6 angeordnet, die ein Werkzeug 8 trägt, das zum Fassen von Mauersteinen 10 dient.
Die Plattform 2 ist über Räder oder Rollen 11 und 12 verfahr­ bar und ist waagerecht durch ein Hilfsplattform 2′ erwei­ tert. Die Hilfsplattform 2′ ist an der Stelle 14 an die Platt­ form 2 angelenkt, sie ist mit Rollen oder Rädern 13 versehen und mit der Plattform 2 verfahrbar. An den Stellen 14 und 15 der Plattform 2, sowie 16 der Hilfsplattform 2′, sind hydrau­ lisch verstellbare Teleskoparme 17, 18 und 19 angeordnet, die an ihren Enden 20, 21, 22 eine höhenverstellbare Arbeitsbühne 23 bzw. 23′ tragen, auf der der das Baugerät 1 Bedienende ste­ hen und das Hochziehen des Mauerwerkes steuern kann. Es ist auch denkbar, daß je eine Hilfsarbeitsbühne 23′ in halber Brei­ tenausführung an den Seiten A und B der Arbeitsbühne 23 ein­ gehängt werden kann. In dem Raum zwischen der Plattform 2 und 2′ sowie der Arbeitsbühne 23 und 23′ ist der wesentliche Teil des Ballastes angeordnet. Auf der Plattform 2 und 2′ kann der Mörtelkasten abgestellt sein, so daß dieser von dem Bedienenden leicht erreichbar ist.
Das Mastunterteil 3, das aus einer Gitterkonstruktion besteht, ist an den Stellen 24 und 25 der Plattform 2 kippbar und im aufgestellten Zustand durch nicht dargestellte Bolzen gesi­ chert. Als Aufstellhilfe kann eine nicht dargestellte Winde dienen, mit der der Mast 3, 4 zusammen mit dem Auslegerarm 5 schnell und unkompliziert aufgestellt und an der Plattform 2 gesichert werden kann. Zusätzlich wird das Mastunterteil durch Verstrebungen 26 und 27 abgestützt werden. Die Verbindungen zwischen den Verstrebungen 26 und 27 und der Plattform 2 bzw. dem Mastunterteil können durch Sicherungsbolzen hergestellt sein. Eine Verschraubung ist ebenfalls denkbar, jedoch ist das Aufstellen des Baugeräts 1 dann zeitaufwendiger.
Das Mastoberteil 4 besteht aus einem Stahlrohr, das höhenver­ stellbar im Mastunterteil 3 gelagert ist. Den obersten Teil des Mastoberteils 4 umgibt ein Rohr 40, das in entsprechenden Lagern am Mastoberteil 4 schwenkbar gelagert ist. An dem Rohr 40 ist der Ausleger 5 befestigt, der einen längeren Lastarm 5′ und einen kürzeren Arm 5′′ zur Aufnahme eines Gegengewichts 39 aufweist. Die Arme 5′ und 5′′ des Auslegers 5 werden über eine als Verlängerung des Rohres 40 ausgebildete und mit dem Rohr 40 verbundene Stütze 29 und Abspannungen 30 und 31 abgestützt. Die Stütze 29 kann auch das obere Ende des Mastoberteils 4 sein, das durch das Rohr 40 hindurchragt. In diesem Fall ist ein mit dem Rohr 40 drehbar verbundenes Ringteil 49 angeordnet, an dem die Abspannungen 30 und 31 befestigt sind. Die Abspannungen 30 und 31 lassen sich über Stellglieder 32 und 33 nachspannen oder entspannen. Zum Rohr 40 zu sind die Arme 5′ und 5′′ des Aus­ legers 5 über Verstrebungen 34 und 35 verspannt. Im Lastarm 5′, der als Gitterkonstruktion ausgebildet sein kann, sind Führungsschienen 36 befestigt, in denen die Laufkatze 6 in Richtung der Pfeile A horizontal verschiebbar ist. Die Lauf­ katze 6 kann über einen Motor 37 innerhalb der Führungsschie­ nen 36 horizontal verstellt werden. Der Laufkatze 6 ist ein Seil 7 zugeordnet, das beispielsweise über einen Flaschenzug mittels eines Motors 38 vertikal verstellbar ist. Die Schal­ ter für die Motoren 37 und 38 können beispielsweise am Mast­ unterteil 3 im Griffbereich des auf der Arbeitsbühne 23 bzw. 23′ stehenden das Baugerät 1 Bedienenden angebracht sein.
Das Rohr 40 wird über einen am Mastoberteil 4 angeflanschten Motor 42, beispielsweise über einen das Rohr 40 umgebenden Zahnkranz 41, um die Mastachse verschwenkt. Die Steuerung des Motors 42 kann durch einen geeigneten Schalter in Griffnähe des Bedienenden erfolgen.
Wie aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, kann das Baugerät 1 von Hand oder über Motoren sowohl vorwärts als auch rückwärts be­ wegt werden. Die Kraftübertragungsmittel können Zahnräder und Ketten oder auch ein Getriebe sein. Die Rollen oder Räder 11 an der Plattform 2 sind auch nach der Seite schwenkbar, so daß beispielsweise über eine senkrecht angeordnete, in Lagern ge­ haltene Säule 47 mit Verstellrad 48 eine Lenkung der Platt­ form 2 und somit des Baugeräts 1 erfolgen kann.
Der Fahrantrieb des Baugeräts 1 kann sowohl von Hand als auch über (nicht dargestellte) Motoren erfolgen. Für den Handantrieb dient ein Hebel 52, der von der vollausgezogenen Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung 52′ verschwenkt werden kann. Die Bewegung des Hebels 52 wird über eine umstellbare Ratsche über Zahnräder und/oder Ketten auf die Antriebsachse, die gleichzeitig die Achse der Rollen 12 sein kann, übertragen. Mit 53 ist das Gestänge bzw. das Handrad für eine Feststell­ bremse bezeichnet. Die Feststellbremse kann auf zwei oder mehrere Räder oder Rollen wirken.
Für den Stromanschluß ist ein Verteilerkasten vorgesehen, der am unteren Teil des Mastunterteiles 3 zwischen der Plattform 2 und der Arbeitsbühne 23 angeordnet sein kann. Das zu dem Vertei­ lerkasten führende Kabel 51 wird durch die unter der Plattform 2 angebrachte Kabelrolle 50 ständig im aufgerollten Zustand gehal­ ten, so daß das Baugerät 1 während des Betriebs verfahren werden kann, ohne das Kabel 51 zu beschädigen. Ist an der Plattform 2 eine Hilfsplattform 2′ angelenkt, so wird das Kabel 51 über eine zusätzliche Spannrolle 54 geführt.
In Fig. 2 ist das Baugerät 1 mit Blick auf die Arbeitsbühnen 23 und 23′ gezeichnet. Von dem Mastunterteil 3 ist nur das unterste Stück zu sehen. Die Plattform 2 des Baugeräts 1 weist etwa eine Länge von 2 m und eine Breite von 1,5 m auf. Die Plattform 2 ist, wie bereits erwähnt, durch eine Hilfsplattform 2′ verlängerbar. Eine Hilfsplattform kann aber auch in einer verringerten Breite und mit entsprechender Abstützung versehen an die Seiten A und B der Plattform 2 eingehängt werden, wenn dies erforderlich ist und der Abstand zu dem hochzuziehenden Mauerwerk dies zuläßt. Die Gesamthöhe des fertig zusammengesetzten Baugeräts 1 ist zwischen 3 m und 5 m variierbar. Das Baugerät 1 ist in seinen Ab­ messungen und Bedienungsmitteln so konzipiert, daß es leicht von nur einem Maurer bedient werden kann. "Kranführer" und Zusatz­ hilfskräfte werden nicht benötigt. Lediglich zur Nachfüllung von Mörtel in den Mörtelkasten und zum Bereitstellen der zu ver­ mauernden Steine in einem Abstand zum Baugerät 1 ist eine Hilfs­ kraft notfalls erforderlich, wenn dies nicht durch den das Bau­ gerät 1 Bedienenden selbst erledigt wird.
Das Baugerät 1 ist innerhalb eines Bauwerkes beispielsweise auf der Kellerdecke, einer Geschoßdecke und auch ebenerdig einsetzbar. Die einzelnen Teile des Baugeräts 1 sind im auseinandergenommenen Zustand von zwei Personen leicht zu transportieren.

Claims (4)

1. Baugerät zum lagenweisen Vermauern großformatiger Mauer­ steine zu einer Mauer, das folgende Merkmale aufweist:
  • a) einen Mast (3, 4), der aus einem feststehenden Mast­ unterteil (3) und einem an diesem gelagerten Mastober­ teil (4) besteht,
  • b) eine verfahrbare Plattform (2), an der das Mastunter­ teil (3) kippbar befestigt ist,
  • c) einen waagrecht angeordneten, zweiteiligen Ausleger (5), der am Mastoberteil (4) gelagert und um diese Mastachse drehbar ist,
  • d) eine am Lastarm (5′) des Auslegers (5) horizontal ange­ ordnete Führungsschiene (36) für eine Laufkatze (6), die ein Werkzeug (8) zum Fassen der Mauersteine (10) trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) das Mastoberteil (4) höhenverstellbar im Mastunterteil (3) angeordnet ist und der Ausleger (5) drehbar am Mast­ oberteil (4) gelagert ist,
  • f) eine Arbeitsbühne (23) auf der Plattform (2) abgestützt ist,
  • g) die Arbeitsbühne (23) Anschlußmittel zum Anbringen einer Hilfsarbeitsbühne (23′) aufweist,
  • h) der größte Teil des Ballastes zwischen der Plattform (2) und der Arbeitsbühne (23) und gegebenenfalls der Hilfs­ arbeitsbühne (23′) angeordnet ist und
  • i) im Bereich der Arbeitsbühne (23) Betätigungsmittel vorge­ sehen sind, mit denen das selbstfahrend ausgebildete Baugerät (1) vor- und rückwärts verfahrbar und mittels schwenkbarer Rollen oder Räder (11) lenkbar ist.
2. Baugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (23, 23′) höhenverstellbar ist.
3. Baugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der Arbeitsbühne (23, 23′) über hydrau­ lisch verstellbare Teleskoparme (17, 18, 19) erfolgt.
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