DE3445910A1 - Bauhilfsmaschine - Google Patents

Bauhilfsmaschine

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DE3445910A1 DE19843445910 DE3445910A DE3445910A1 DE 3445910 A1 DE3445910 A1 DE 3445910A1 DE 19843445910 DE19843445910 DE 19843445910 DE 3445910 A DE3445910 A DE 3445910A DE 3445910 A1 DE3445910 A1 DE 3445910A1
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Description

H. St.*» -1.2
Bauhilfsmaschine
Die Erfindung "betrifft eine Bauhilfsinas chine nach der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Solche Baumaschinen sind als große Kräne seit langem bekannt, nur sind diese plump, nicht sonderlich "beweglich und abgesehen von dem Kaufpreis auch im Betrieb sehr kostenaufwendig.
Durch das Gm 77 23 958 ist ein Steinverlegegerät bekannt geworden, das schon den Trend zeigt, mit kleineren Geräten, die im Anschaffungspreis niedriger sind, auch kostengünstiger zu arbeiten. Das Steinverlegegerät ist hauptsächlich zum Verlegen großformatiger Steine einsetzbar und besteht aus einem an einem Fahrwerk schwenkbar gelagerten Mast, an dessen oberen. Ende sich ein zweiarmiger Ausleger abstützt.
Am Ausleger ist eine Hubvorrichtung verschiebbar geführt und unterhalb des Zugarmes, mit dem Mast verschwenkbar, eine Konsole angeordnet, die das Gegengewicht trägt.
Diese Ausführung eines Steinverlegegerätes ist für das Datum seiner Anmeldung sehr fortschrittlich, hat man doch erkannt, daß einem Maurer das Heben schwerer Lasten, wie z. B. großformatige Mauersteine, erspart bleiben soll, aber die Ausführung des Steinverlegegerätes genügt nicht voll den Anforderungen, die an ein solches Gerät gestellt
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werden, und ist für das, was damit ausgeführt werden kann sehr sperrig und unvorteihaft aufgebaut.
Durch die DE-OS 31 36 102 ist ein Kleinkran zum lagenweise: Vermauern von großformatigen Mauersteinen bekannt geworden der im wesentlichen aus einem Fuß aus höhenverstellbaren Stützplatten, mit denen der Kleinkran am Boden abgestützt werden kann, einen drehbaren und kippbaren Turm, an dessen Spitze ein doppelarmiger Ausleger aufgehängt ist, und einem Greifwerkzeug besteht, das über ein Hebezeug gesteuert wird. In dem Ausleger läuft auf Laufschienen eine Laufkatze, an der das Hebezeug angebracht ist. Am Fuße des Tür· mes ist en Gegengewicht angeordnet, das durch eine Verstre· bung mit dem kurzen Arm des Auslegers verbunden ist. Der a! Ausleger und Turm gebildete Kran ist in sich steif und gemeinsam über einen Kugeldrehkranz um eine vertikale Ebene drehbar. An dem Seil des Hebezeugs ist ein Greifwerkzeug angehängt, mit dem eine Reihe großformatiger Mauersteine erfasst und zu einer zu errichtenden Mauer transportiert werden kann.
Diese Ausführung eines Minikrans stellt praktisch die verkleinerte Form eines bekannten großenBaukranes dar,- Aber auch dieser Minikran genügt nicht den an ihn gestellten Anforderungen bezüglich einer Kostendämpfung am Bau, da er nicht von einer einzelnen Person bedient werden kann, die die transportierten Mauersteine auch vermauert. Zum Aufstellen und Transportieren des Kleinkranes am Bau wird in jedem Fall ein großer Baukran benötigt. Außerdem ist er dui seine Bodenabstützung überhaupt nicht wendig genug und bein Versetzen muß erst die Bodenabstützung gelöst und am neuen Standort wieder neu eingestellt werden, was sehr viel Arbeitszeit beansprucht.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bauhilfsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die leicht von einer Person zu bedienen ist und
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und mit der kostengünstiger dadurch gearbeitet werden kann, daß der Arbeitsablauf der Realität am Bau gerecht wird und zusätzlich von dem die Bauhilfsmaschine Bedienenden das Schleppen großer Lastön ferngehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Bauhilfsmaschine nach der vorliegenden Erfindung weist den großen Vorteil auf, daß der die Bauhilfsmaschine Bedienende von seinen Standort auf der Arbeitsbühne aus sowohl alle Bedienungsfunktionen zum Bewegen der Bauhilfsmaschine als auch zum Hochziehen des Mauerwerkes allein verrichten kann und der Bedienende vom Tragen schwerer Lasten befreit wird.
Weiterbildungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Dadurch, daß die Arbeitsbühne der Bauhilfsmaschine erweiterbar ist, kann eine Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten am Bau sehr leicht erfolgen. Dadurch, daß die Bauhilfsmaschine in alle Richtungen verfahrbar ist und die einzelnen Steuervorgänge zum Verfahren der Bauhilfsmaschine, zum Bedienen der Bauhilfsmaschine und zum Hoehziehen des Mauerwerks vom Standort des Bedienenden auf der Arbeitsbühne aus erfolgt, ergibt sich ein gestraffter Arbeitsablauf, wobei der Bedienende zusätzlich vom Heben schwerer Lasten befreit wird. Dadurch, daß der größte Teil des BaI-lastes im unteren Teil der Bauhilfsmaschine angeordnet ist, wird eine große Stabilität gegen Kippen erreicht. Durch die höhenverstellbare Arbeitsbühne kann der die Bauhilfsmaschine Bedienende beim höher werden des zu errichtenden Mauerwerks seine Arbeitshöhe von seinem Standort auf der Arbeitsbühne aus selbst bestimmen. Weitere Vorteile sind in der Beschreibung enthalten.
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Die Erfindung wird anhand eines Beispieles beschrieben. In den Zeichnungen zeigt :
Pig. 1 eine Bauhilfsmaschine nach der Erfindung von der Seite her gesehen,
Pig. 2 eine Ansicht des Unterteiles der Bauhilfsmaschine nach Pig. 1, in Sicht auf die Arbeitsbühne,
Pig. 3 ein an dem Auslegerarm der Bauhilfsmaschine nach Pig. 1 anhängbares Werkzeug, in perspektivischer Sicht und vergrößert dargestellt.
In Pig. 1 ist mit 1 die gesamte Bauhilfsmaschine bezeichne· die im wesentlichen aus einer unteren Plattform 2, einem Turm 3, einem im Turm 3 höhenverstellbaren Mast 4, einem am Mast 4 schwenkbar befestigten Rohr 40, an dem ein Auslegerarm 5 befestigt ist und eine Laufkatze aufnimmt, und einem an dem Seil 7 der Laufkatze 6 befestigbaren Werkzeug 8, das aus einer Zange 9 bestehen kann, in der ein oder mehrere Mauersteine 10 eingeklemmt transportiert werden kör nen, besteht.
Die Plattform 2 ist über Räder oder Rollen 11 und 12 verfahrbar und kann waagerecht durch eine Hilfsplattform 2» erweitert werden. Die Hilfsplattform 2' kann an der Stelle 14 an die Plattform 2 angelenkt sein, sie ist mit Rollen oder Rädern 13 versehen und mit der Plattform 2 verfahrbar. An den Stellen 14 und 15 der Plattform 2, sowie 16 der Hilf plattform 2', sind hydraulisch verstellbare Teleskoparme 17, 18 und 19 angeordnet, die an ihren Enden eine höhenverstellbare Arbeitsbühne 23 bzw. 23f tragen, auf der der die Bauhilfsmaschine 1 Bedienende stehen und das Hochziehen des Mauerwerkes steuern kann. Es ist auch denkbar, daß je eine Hilfsarbeitsbühne 23' in halber Breitenausführung an die Seiten A und/oder B der Arbeitsbühne 23 eingehängt werden kann. In dem Raum zwischen der Plattform 2 und 2'
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sowie der Arbeitsbühne 23 und 23' ist der Unterballast angeordnet. Auf der Plattform 2 und 2« kann der Mörtelkasten abgestellt sein, so daß dieser von dem Bedienenden leicht erreichbar ist.
Der Turm 3, der aus einer Gitterkonstruktion bestehen kann, ist an den Stellen 24 und 25 der Plattform 2 abklapp- und verankerbar und im aufgestellten Zustand durch nicht dargestellte Bolzen gesichert. Als Aufstellhilfe kann eine nicht dargestellte Winde dienen, mit der der Turm 3 mit Mast 4 und Auslegerarm 5 versehen · schnell und unkompliziert aufgestellt und an der Plattform 2 gesichert werden kann. Zusätzlich wird der Turm 3 durch Verstrebungen 26 und 27, die zwischen der Plattform 2 und dem mittleren Teil des Turmes 3 angebracht sind, abgefangen. Die Verbindungen zwischen den Verstrebungen 26 und 27 und der Plattform 2 bzw. dem Turm 3 können durch Sicherungsbolzen 28 hergestellt sein. Eine Verschraubung ist ebenfalls denkbar, jedoch ist der Aufbau der Bauhilfsmaschine 1 dann zeitaufwendiger.
Wie bereits erwähnt, ist in dem Turm 3 ein Mast 4, der aus einem Stahlrohr bestehen kann, höhenverstellbar befestigt. Den oberrsten Teil des Mastes 4 umgibt ein Rohr 40, das in entsprechenden ;
:0 Lagern um den Mast 4 schwenkbar gelagert ist. An dem Rohr 40 ist ein Auslegerarm 5 befestigt, der einen längeren Hebelarm-5' als Lastarm und einen kürzeren Hebelarm 51' als Gewichtsarm aufweist. Der Auslegerarm 5 ist auf beiden Seiten verlängerbar. Die Hebelarme 5' und 5'' werden über eine als Verlängerung des Rohres 40
'5 ausgebildete und mit dem Rohr 40 verbundene Stütze 29 und Verstrebungen 30 und 31 abgefangen. Die Stütze 29 kann auch das obere Ende des Mastes 4 sein, das durch das Rohr 40 hindurchragt. In diesem Fall ist das Oberteil 49, an dem die Verstrebungen 30 und 31 befestigt sind, mit dem Rohr 40 drehbar verbunden. Die Ver-
>0 strebungen 30 und 31 lassen sich über Stellglieder 32 und 33 nachspannen oder lockern. Zum Rohr 40 zu sind die Hebelarme 5f und 5'' des Auslegerarmes 5 über Verstrebungen 34 und 35 verspannt. In dem Hebelarm 5', der als Gitterkonstruktion ausgebildet sein kann, sind Laufschienen 36 befestigt, in denen eine Laufkatze 6 in Richtung der Pfeile A horizontal verschiebbar ist. Die Lauf-
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katze 6 mit dem Seil 7 "besteht aus einem bekannten Hebezeug, das über einen Motor 37 innerhalb der Laufschienen 36 horizontal und dessen die Last tragendes Seil 7, beispielsweise über einen Piaschenzug, über einen Motor 38 vertikai verstellbar ist. Die Schalter für die Motoren 37 und 38 können beispielsweise am Turm 3 im Griffbereich des auf der Arbeitsbühne 23 bzw. 23' stehenden, die Bauhilfsmachine 1 Bedienenden angebracht sein. Am kürzeren Hebelarm 5'' des Auslegerarmes 5 sind Ausgleichsgewichte 39 eingehängt und gegen ungewolltes Ausklinken gesichert.
Das Rohr 40 wird über einen am Mast 4 angeflanschten Motor 42, beispielsweise über einen das Rohr 40 umgebenden Zahnkranz 41, in horizontaler Richtung verschwenkt und bewegt somit den am Rohr 40 befestigten Auslegerarm 5 in einer Kreisbahn um den Mast 4. Die Steuerung des Motors 42 kann durch einen geeigneten Schalter in Griffnähe des Bedienenden erfolgen.
Wie aus Pig. 1 weiterhin hervorgeht, kann die Bauhilfsmaschine 1 von Hand oder über Motoren sowohl vorwärts als auch rückwärts bewegt werden. Die Kraftübertragungsmittel können für Kleinserien Zahnräder 43 und 44 und Ketten 45 und 46 und für größere Serien auch geeignete Getriebe sein. Die Rollen oder Räder 11 an der Plattform 2 sind auch nach der Seite schwenkbar, so daß beispielsweise über eine senkrecht angeordnete in Lagern gehaltene Säule 47 mit Verstellrad 48 eine Lenkung der Plattform 2 und somit der Bauhilfsmaschine 1 erfolgen kann.
Wie bereits erwähnt kann die Bauhilfsmaschine 1 sowohl von Hand als auch über (nicht dargestellte) Motoren erfolgen.
Pur den Handantrieb dient ein Hebel 52, der von der voll ausgezogenen Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung 52' verschwenkt werden kann. Die Bewegung des Hebels 52 wird über eine umstellbare Ratsche über Zahnräder und/ode] Ketten auf die Antriebsachse, die gleichzeitig die Achse
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der Sollen 12 sein kann, übertragen. Mit 53 ist das Gestänge bzw. das Handrad für eine Peststellbremse bezeichnet. Die Feststellbremse kann auf zwei oder mehrere Räder oder Rollen wirken.
Pur den Stromanschluß ist ein Verteilerkasten vorgesehen, der am unteren Teil des Turmes 3 zwischen der Plattform 2 und der Arbeitsbühne 23 angeordnet sein kann. Das zu dem Verteilerkasten führende Kabel 51 wird durch die unter der Plattform 2 angebrachte Kabelrolle 50 ständig im aufgerollten Zustand gehalten, so daß die Bauhilfsmaschine 1 während des Betriebs verfahren werden kann,,ohne den Mantel des Kabels 51 zu verletzen. Ist an die Plattform 2 eine Hilfsplattform 2' angelenkt, so wird das Kabel 51 über eine zusätzliche Spannrolle 54 geführt.
In Pig. 2 ist die Bauhilfsmaschine 1 mit Blick auf die Arbeitsbühne 23 und 23' gezeichnet. Von dem Turm 3 ist nur das unterste Stück zu sehen. Die Plattform 2 der Bauhilfsmaschine 1 weist etwa eine Länge von 2 m und eine Breite γόη 1,5 m auf. Die Plattform 2 ist, wie bereits erwähnt, noch durch eine Hilfsplattform 2' verlängerbar. Eine Hilfsplattform kann aber auch in einer verringerten Breite und mit entsprechender Abstützung versehen an die Seiten A und/ oder B der Plattform 2 eingehängt werden, wenn dies erforderlich ist und der Abstand zu dem hochzuziehenden Mauerwerk dies zuläßt. Die Gesamthöhe der fertig zusammengesetzten Bauhilfsmaschine 1 ist zwischen 3 und 5 m variierbar. Die Bauhilfsmaschine 1 ist in ihren Abmessungen und Bedienungsmitteln so konzipiert, daß sie leicht von nur einem Maurer bedient werden kann. "Kranführer" und Zusatzhilfskräfte werden nicht benötigt. Lediglich zur Nachfüllung von Mörtel in den Mörtelkasten und zum Bereitstellen der zu vermauernden Steine in einem Abstand zu der Bauhilfsmaschine und in einer Form, die von der noch zu beschreibenden Zange 9 leicht erfasst werden können, ist eine Hilfskraft notfalls erforder-
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lieh, wenn dies nicht durch den die Bauhilfsmaschine 1 Bedienenden selbst erledigt wird.
Die Bauhilfsmaschine 1 ist innerhalb eines Bauwerkes beispielsweise auf der Kellerdecke oder auf einer Geschossdecke einsetzbar. Bei geeigneten Strecken ist sie auch ebenerdig verfahrbar. Die einzelnen Teile der Bauhilfsmaschine sind in auseinandergenommenen Zustand von zwei Personen leicht zu transportieren.
Pig. 3 zeigt ein an die Bauhilfsmaschine 1 an das Seil 7 des Hebezeugs bzw. der Laufkatze 6 anhängbares Werkzeug 8. Das Werkzeug 8 besteht aus einer Zange 9 zum Ergreifen von einem oder mehreren Mauersteinen 10. An das Seil 7 ist beispielsweise über einen geeigneten Haken 56' eine Öse 56 einhängbar, an der ein Seilgehänge 55 mit der einen Seite befestigt ist. Die andere Seite des Seilgehänges 55 ist in entsprechenden Bohrungen von Schienen 57 und 58 eingehängt. Die einzelnen Seile des Seilgehänges 55, die beispielsweise aus Stahllitze bestehen können, sind gleich lang und die Bohrungen, in denen die Seile des Seilgehänges 55 eingehängt sind, sind in den Schienen 57 und 58 so angebracht, daß die mit der Zange 9 ergriffenen Mauersteine 10 waagerecht am Seil 7 hängen. An den Schienen 57 und 58 sind Hebel 59 drehbar gelagert, die an der Unterseite in eine Bogenform auslaufen, die sich, da die Hebel 59 im unteren Bereich nochmais in an den Schienen 61 und 62 befestigten Planschen 60 gelagert sind, auf den Winkelschienen 61 und 62 abstützen und somit die Winkelschienen 61 und 62 niederdrücken. An jedem Hebel 59 ist zwischen der Lagerstelle in den Schienen 57 und 58 und der Lagerstelle in den Planschen 60, eine weitere Lagerstelle angeordnet, an der Laschen 63, die aus T-?rofil bestehen können, beweglich gelagert sind. An den freien Enden jeder Lasche 63 ist je ein Gelenk 64 angebracht, das wiederum an den Schienen 65, von denen nur eine in der Darstellung nach Pig. 3 zu sehen ist, befestigt sind. An den
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Schienen 65 sind über die gesamte Länge der Schienen 65 in einem bestimmten Abstand voneinander Winkel 66 so angeschweißt, daß jeweils der freie Schenkel der Winkel 66 unter den äußeren Rand der aufzunehmenden Mauersteine 10 greift.
Das Gewicht, das die Schienen 57, 58, 61, 62 und 65 und deren dazwischen liegende Teile bildeiy ist so ausgewogen, daß bei Entlastung des Seiles 7 bzw. beim Ablassen desselben die beiden Hälften C und D äer Zange 9 aufspreizen, so daß die Zange 9 leicht über eine Anzahl Mauersteine 10 schiebbar oder aufsetzbar ist, bis die Winkelschienen 61 und 62 an den oberen äußeren Kanten der Mauersteine 10 zur Auflage kommen. In diesem Zustand klappen die freien Schenkel der Winkel 66 unter den unteren äußeren Rand der aufzunehmenden Mauersteine 10# Wird dann das Seil 7 des Hebezeugs langsam gestrafft, drücken die Hebel 59 niit ihren bogenförmig auslaufenden Enden auf die Schienen 61 und 62 und heben die Laschen 63 und damit die über die Gelenke 64 verbundenen Schienen 65 an, wobei sich die freien Enden der Winkel 66 noch vollends unter die unteren äußeren Kanten der Mauersteine 10 schieben bzw, ihre umgreifende Lage sich noch verfestigt. Fach weiteren Straffen des Seiles 7'des Hebezeugs werden die Mauersteine 10 in der Zange 9 verklemmt und können mit der Bauhilfsmaschine 1 durch Schwenken des Auslegerarmes 5 an die Stelle transportiert werden, an der sie auf die Mauer gesetzt werden sollen. Die Oberseite der bereits gesetzten Mauersteine 10 ist durch den die Bauhilfsmaschine 1 Bedienenden inzwischen mit Mörtel beschichtet, so daß die mit der Zange 9 ergriffenen Mauersteine 10 auf die Mörtelschicht abgesenkt werden können. Nach Ablassen bzw. Entlastung des Seiles 7 des Hebezeugs spreizt die Zange 9 wieder auf, wobei die freien Enden der Winkel 66 aus der Lage unter der unteren äußeren Kante der Mauersteine 10 herausklappen und die auf der Mörtelschicht sitzenden Mauer-
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steine 10 freigeben. Die so entlastete Zange 9 kann dann durch das Seil 7 wieder hochgezogen und zu dem Vorrats st ape! von Mauersteinen 10 zurückgeschwenkt werden. Der die Bauhilfsmaschine 1 Bedienende kann dann wieder auf die frisch gesetzte Reihe von Mauersteinen 10 eine Mörtelschicht aufbringen und nimmt dann eine weitere Reihe-von Mauersteinen 10 auf, was wieder wie beschrieben geschieht.
Die Bauhilfsmaschine nach der Erfindung kann selbstverständlich auch für andere Arbeiten am Bau gut eingesetzt werden, da sie sehr beweglich ist. Wie beschrieben, wurde zum Ergreifen von Mauersteinen eine Zange verwendet, wie sie in Pig. \ näher beschrieben ist. Je nach Art der hochzuziehenden Mauer, beispielsweise beim Reihenhausbau, können auch Zangen verwendet werden, mit denen man die Mauersteine beispielsweise stirnseitig fasst. An die Stelle einer Zange können auch andere Werkzeuge in den Haken am Seil-'7 eingehängt werden, wenn es das zu transportierende Gut erfordert. Z. B. lassen sich mit der Bauhilfsmaschine Schalungen sehr leicht transportieren und selbst beim Aufrichten der Schalung ist die Bauhilfsmaschine nach der Erfindung gut einsetzbar.
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Claims (10)

Patent ansprüche
1. Bauhilfsmaschine zum lagenweisen Vermauern großformatiger Mauersteine, mit einem gitterartigen Turm, der an einer unteren verfahrbaren Plattform kippbar befestigt ist, wobei in dem Turm ein Mast angeordnet ist, an dessen Oberteil ein zweiarmiger Ausleger schwenkbar gelegert ist, wobei in dem einen Hebelarm Laufschienen angeordnet sind, in denen eine Laufkatze horizontal verschiebbar ist, mit der ein 4 Hebezeug gekoppelt ist, mit dem über ein Werkzeug eine Reiiie von Mauersteinen ergreifbar und zu einer zu errichtenden Mauer transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (A) der Bauhilfsmaschiene (1) höhenverstellbar im feststehenden Turm (3) angeordnet ist und am Ende des Mastes (4), um diesen drehbar, ein Aufleger-· arm (5) mit zwei Hebelarmen (5* und 5'') schwenkbar angebracht ist und daß um den Turm (3) eine Arbeitsbühne (23) angeordnet ist, die Bestandteil der Bauhilfsmaschine (1) ist, und auf der der die Bauhilfsmaschine (1) Bedienende zum Hochziehen der zu errichtenden Mauer und zum Bedienen der Bauhilfsmaschine (1) steht.
2. Bauhilfsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die Arbeitsbühne (23) durch eine Hilfsarbeitsbühne (23') erweiterbar ist.
3. Bauhilfsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung der Arbeitsbühne
(23) in Längsrichtung derselben erfolgt.
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4. Bauhilfsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung der Arbeitsbühne (23) seitlich zur Arbeitsbühne (23) (Seiten A und B) erfolgt.
5. Bauhilfsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauhilfsmaschine (1) selbst vom Bedienenden gesteuert vor-und rückwärts verfahrbar ist und an einer Achse schwenkbare Rollen oder Räder (11) angeordnet sind, die über eine Lenkung (48) vom Bedienenden steuerbar sind.
6·. Bauhilfsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Teil des Ballastes zum Beschweren der Bauhilfsmaschine (1) zwischen der Plattform (2, 2') und der Arbeitsbühne (23, 23') angeordnet ist.
7. Bauhilfsnaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (23, 23') höhenverstellbar ist.
8. Bauhilfsinaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der Arbeitsbühne (23, 23T) über hydraulisch verstellbare Teleskoparme (17, 18, 19) erfolgt.
9. Bauhilfsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das an das Seil(7j bzw. das Hebezeug anhängbare Werkzeug (8) eine Greifzange (9) ist, die bei Entlastung sich öffnet und bei Belastung (Zug am Seil 7) sich schließt.
10. Bauhilfsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (9) aus Schienen (57, 58, 61, 62 und 65) Hebeln (59) und über Gelenke (64) angebrachte Winkel (66) besteht, wobei die Winkel (66) bei Belastung unter den äußeren Rand der aufzunehmenden Mauersteine (10) eingreifen und bei Entlastung aus dieser Stellung herausgleiten.
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