DE8414857U1 - Baugeraet zum aufeinandersetzen von fertigteilen, insbesondere von kaminsteinen - Google Patents
Baugeraet zum aufeinandersetzen von fertigteilen, insbesondere von kaminsteinenInfo
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OTTO G LÖS E R I Γ":"! ]"'.' Γ** J '«ΐ^ Ebenhausen-Werk ü. Ingolstadt/O.
PATENTANWALT ..... ■- Sudetenstraße 6
Ij. Telefon (0 84 53) 7089
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt
Ebenhausen, den 14.05.1984
M.I« Zeichen 5 3 5/84/01 Gl/S Ihr Zeichen
Anmelder: Peter Egelhofer, Gartenstadtstraße 77, 8000 München 82
Baugerät zum Aufeinandersetzen von Fertigteilen,
insbesondere von Kaminsteinen
Die Neuerung bezieht sich auf ein Baugerät zum Aufeinandersetzen von Fertigteilen, insbesondere von Kaminsteinen.
Beim Errichten von Kaminen in Bauwerken ist es üblich bzw. erforderlich, Turmdrehkräne einzusetzen, zumal die Fertigteil-Kaminsteine
verhältnismäßig schwer sind, Je nach Größe und Anzahl der Züge muß für jeden Stein mit einem Gewicht
von 40 bis 500 kg gerechnet werden. Wenn man davon ausgeht 5 daß eine Kranstunde einschließlich Bedienung 120,—
bis 160,— DM kostet, dann fallen für das Setzen bzw. Aufeinandersetzen der Steine ganz erhebliche Unkosten an, die
in keinem normalen Verhältnis zu den Kosten eines Kaminsteines stehen. Als nachteilig kommt noch hinzu, daß für
das Aufeinandersetzen der einzelnen Steine, das durch Aussparungen
der Decken hindurch ausgeführt werden muß, ein Turmdrehkran bzw. ein Hochbaukran zu schwerfällig ist,
ganz abgesehen davon, daß die Einbaustelle vom Kranführer nicht eingesehen werden kann, wodurch sich untragbare Verzögerungen
im Ablauf der Arbeit ergeben und es ist keine j Seltenheit, daß mit Funk gearbeitet werden muß, wodurch
sich ein weiterer und nicht hinnehmbarer Kostenaufwand j
ergibt. :
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Demgegenüber bezweckt die Neuerung ein Baugerät, mit dem Fertigteile, insbesondere vorgefertigte Kaminsteine mit
einem tragbaren Arbeitsaufwand und in wirtschaftlicher Weise gesetzt bzw. aufeinandergesetzt werden können;
außerdem gehört es zur Aufgabe der Neuerung, daß das zu entwickelnde Gerät nicht nur im Aufbau einfach und damit
preisgünstig, sondern auch den rauhen Belastungen am Bau gewachsen ist.
Dieses Ziel wird nach der Neuerung bei einem Baugerät erreicht, das durch seine Ausbildung als versetzbare bzw.
auf einer oberen, bevorzugt auf der obersten Deckenfläche eines Bauwerkes aufzusetzende Hebehilfsvorrichtung gekennzeichnet
ist, die im wesentlichen aus einem aus- und einfahrbaren Ständer besteht, der mit einem ebenfalls aus-
und einfahrbaren und νerschwenkbaren Kopfausleger ausgestattet
ist, an dem ein gesondert steuerbarer Seil- oder Kettenzug mittel- oder unmittelbar angreift und das lastseitige
Ende des Seiles oder der Kette dieses Zuges lösbar mit mindestens einer Greifzange zum Erfassen des jeweiligen
Steines in Verbindung steht. Zunächst ist als vorteilhaft herauszustellen, daß das neue Baugerät gegenüber
einem Drehkran od. dgl. schon in der Anschaffung bedeutend
wirtschaftlicher ist unu u.is z-üiorunüng sMj. v^sr
obersten Deckenfläche eines Bauwerkes den ganzen Arbeitsablauf nicht nur verkürzt, sondern auch überschaubar
macht. Durch die allseitige Beweglichkeit des Kranhakens, ■also nach oben und unten, nach den Seiten hin und die
Verschwenkbarkeit ermöglichen es einer einzigen Bedienungsperson, die auf der letzten Geschoßdecke gelagerten
Kaminsteine einen nach dem anderen mit der Greifzange zu
erfassen und durch die Deckenaussparung der einzelnen Geschoßdecken hindurch zur Einbaustelle abzulassen. Dies
geschieht mit dem Seil oder Kettenzug, da der ausfahrbare Ständer nicht nur aus Zweckmäßigkeitsgründen, son-
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dem auch aus preislichen Gründen nicht so hoch sein kann,
daß eine ausreichende Hubhöhe gegeben wäre. Das Aufsetzen des abgelassenen Kaminsteines auf den letzten bereits aufgemauerten
Stein hingegen erfolgt zweckmäßig mit dem aus- und einfahrbaren Ständer. Ist der Stein aufgesetzt, wird
die Greifzange gelöst und nach oben gefahren, worauf sich der erwähnte Ablauf wiederholt, d.h.. die Greifzange wird
über den nächsten seitlich gelagerten Stein gebracht, worauf das Erfassen, dann das Hochheben und das Einfahren
über die jeweilige Deckenaussparung und schließlich das Absenken des jeweiligen Steines erfolgt. Unfälle sind hier
nicht zu befürchten, da der jeweils abzusenkende Stein unter Sichtkontrolle der Bedienungsperson steht und Gefahren
rechtzeitig erkannt werden können,
Nach der Neuerung wird ferner vorgeschlagen, daß der aus- und einfahrbare Ständer aus zwei teleskopartig ineinanderfassenden
Rohren besteht und außerhalb dieses Röhres ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist, sowie diese Anordnung
auf einer Drehscheibe sitzt, die sich auf einer Grundplatte abstützt, die ihrerseits auf einer Deckenfläche
eines Bauwerkes festlegbar ist, beispielsweise mit Hilfe von zwei Schrauben. Auf diese Weise wird die Verschwenkbarkeit
des Kopfauslegers mit altbewährten und auch den rauhen Betrieb auf Baustellen gewachsenen Mitteln erreicht,
die noch dazu verhältnismäßig geringe Unkosten verursachen. Die Anordnung des Hydraulikzylinders zum
Ausfahren des Ständers außerhalb der teleskopartig ineinanderfassenden
Rohre ist zwar nicht zwingend, aber außerordentlich zweckmäßig, da in diesem Pail der Hydraulikzylinder
selbst: und seine Dichtungen von Belasirungen frei sind, was sich günstig auf seine Lebensdauer auswirkt.
Unter Umständen könnte der Hydraulikzylinder selbs-t den Ständer bilden, jedoch wäre dann eine wesentlich
s-fcärkere Ausführung erforderlich, die weit über den
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Kosten der hier gewählten Bauart mit Drehscheibe liegen
würde.
Damit das Führen der Hydraulikleitungen keine Schwierigkeiten
bereitet, ist nach der Neuerung vorgesehen, daß auf der Drehscheibe außer dem Hydraulikzylinder und dein
Ständer ein Elektroaggregat, insbesondere zum Betrieb des Hydraulikzylinders, sowie Steuerungsmittel vorgesehen sind.
Um den Aktionsradius der Hebehilfsvorrichtung bzw- des neuen Gerätes zu erweitern, erscheint es ferner günstig,
daß der auf dem Ständer vorgesehene und mit ihm verschwenkbare Kopfausleger aus teleskopartig ausfahrbaren Profilen,
insbesondere aus Vierkantrohren besteht.
Zur besseren Lastverteilung und zur Verlängerung der wirksamen Führungen zwischen den teleskopartigen ineinanderfassenden
Rohren des Kopfauslegers wird vorgeschlagen, daß die Hohlprofile bzw. die Vierkantrohre des auch nach
rückwärts auskragenden Kopfauslegers von einem Zugelement, z.B. von einer Kette durchsetzt sind, die über eine vordere
und eine rückwärtige Rolle an je einem Ende der beiden Rohre läuft und die ferner mit dem einen rückwärtigen
Ende an der Drehscheibe oder an einem Ausleger des Ständers angreift, während das andere vordere Ende, z.B. an
einem Lasthaken den über einen entsprechenden Elektroschalter gesondert steuerbaren Seil- oder Kettenzug aufnimmt,
dessen Kranhaken mindestens eine Greifzange trägt. Durch Verlängern der Kette oder durch die Wahl eines anderen
Festpunktes kann man im Zusammenwirken mit der Ausfahrbarkeit des Ständers und der Habhöhe des Seil- und
Kettenzuges die mögliche Ablaßhöhe um einige Meter verändern, was insofern von großem Vorteil ist, als dadurch
die ganze Vorrichtung nicht versetzt zu werden braucht.
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Greifzange in an sich bekannter Weis-e als weitenverstellbare
Innengreifzange mit z.B. drei in den jeweiligen Kaminzug eines Steines fassenden oder die unteren Ränder
übergreifenden Einzelgreifern ausgebildet ist, die ent- Ϊ
weder durch mechanische Einstellung auf die jeweilige Zugweite oder durch die Steinbelastung selbst wirksam sind.
Solche Greifzangen lassen sich leicht den jeweiligen Verhältnissen
anpassen, ganz abgesehen davon, daß sie im Aufbau unkompliziert sind und daher auch eine lange Lebensdauer
haben. Ob man die jeweilige Zange gewissermaßen von Hand "fest" ansetzt oder ihre Wirkung durch Zugbelastung
erhält, ist eine Konstruktionsfrage» Wichtig ist, daß die
jeweilige Zange den jeweiligen Stein sicher erfaßt und Unfälle ausschließt.
Schließlich ist nach der Neuerung vorgesehen, daß bei zwei- oder mehrzügigen Steinen zwei gleichartige Greifzangen
Verwendung finden, die an einer Art Waagebalken hängen. 20
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 das als Hebehilfsvorrichtung ausgebildete
Baugerät in Seitenansicht;
Fig. 2 das gleiche Gerät in Oberansicht;
Fig. 3 eine Innengreifzange in Seitenansicht und
Fig. 4 die gleiche Zange von oben betrachtet.
Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich, dal?· das Gerät 1 einen
aus teleskopartig ineinanderfassenden Rohren 2, 3 bestehenden
Ständer 4, einen Unterbau 5 und einen Kopfausleger aufweist. Der Kopfausleger 6 ist fest mit dem Rohr 2 verbunden
und kann mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 7 gehoben und gesenkt werden. Der Kopfausleger 6 kann bis zu
einer Höhe von beispielsweise sechs Metern hochgefahren werden. Ständer 4· und Hydraulikzylinder 7 sind auf einer
Drehscheibe 8 montiert, die zum Unterbau 5 gehört und sich über eine leichtgängige Lagerung 9 auf einer Grundplatte.
10 abstützt, die auf einer Deckenfläche 11 eines nicht
dargestellten Bauwerkes aufliegt und dort lösbar verankert ist.
Auf der Drehscheibe 3 befindet sich ferner ein Elektroaggregat 12, mit dem der Hydraulikzylinder 7 betätigbar
ist. Mit 13 ist ein Steuerungshebel bezeichn-et. Es versteht sich, daß mit dem Aggregat 12 auch die z.B. um 340°
verschwenkbare Drehscheibe 8 betätigt werden könnte.
Der auf dem Rohr 2 befestigte und mit dem Hydraulikzylinder 7 nach oben und unten bewegbare Kopfausleger 6 besteht
aus zwei teleskopartig ineinanderfassenden Vierkantrohren
14-, 15, wobei das Rohr 14· auch nach rückwärts auskragt.
An den Enden der Rohre 14, 15 sind Rollen 16, 17 gelagert, über die eine Kette 18 läuft, die einmal bei 19 an der
Drehscheibe 8 angreift und zum anderen mit einem Lasthaken 20 ausgestattet ist. Der Angriff der Kette 18 könnte
auch an einem Ausleger 21 des Rohres 3 anstatt bei 19 erfolgen.
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An dem Lasthaken 20 hängt ein Seil- oder Kettenzug 21, der als solcher bekannt ist und einen Elektromotor aufweist,
der mit einem Schalter 22 gesteuert werden kann. Das Lastseil 23 ist am Ende mit einem Kranhaken 24 ausgestattet,
an dem eine Greifzange 25 hängt.
Die Greifzange 25 weist einen Ring 26 und einen verstellbaren Rundstahlbolzen 27 auf. Mit 28 ist ein Feststell-S
hebel für drei Greifhaken bzw. Einzelgreifer 29 bezeich-
net, die an einer Kopfplatte 30 angelenkt sind. Mit 31
ist eine Führungsplatte gekennzeichnet, an der sich Lenker
32 für die Einzelgreifer abstützen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich 5 um eine Zange, die mit Hilfe des Rundstahlbolzens 27 und
j dem Feststellhebel 28 mit dem jeweiligen Kaminstein in
jj Verbindung gebracht wird, wobei der Zug eines Kaminstei-
! nes mit gestrichelten Linien 33 angedeutet ist,
10 Es versteht sieh, daß die Zange 25 auch lastabhängig sein
könnte, und zwar dann, wenn die Führungsplatte 31 in Höhe der Linie 34 vorgesehen wäre. In einem solchen Fall würde
bei einem Zug am Rundstahlbolzen 27 nach oben eine Spreizwirkung in Richtung des Doppelpfeiles 35 auftreten.
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Claims (7)
1. Baugerät zum Aufeinandersetzen von Fertigteilen, ins-
^
j besondere von Kaminsteinen, gekennzeichnet durch die
Ausbildung des Gerätes (1) als versetzbare bzw. auf
einer- oberen, bevorzugt auf der obersten Deckenfläche (vgl. 11) eine? Bauwerkes aufzusetzende Hebehilfsvorrichtung, die im wesentlichen aus einem aus- und einfahrbaren Ständer (4) besteht, der mit einem ebenfalls aus= und einfahrbaren und verschwenkbaren Kopfausleger (6) ausgestattet ist, an dem ein gesondert steuerbarer Seil- oder Kettenzug (21) mittel- oder unmittelbar angreift und das lastseitige Ende des Seiles oder der Kette (23) dieses Zuges (21) lösbar mit mindestens einer Greifzange (25) zum Erfassen des jeweiligen
Steines (vgl. 33) in Verbindung steht.
einer- oberen, bevorzugt auf der obersten Deckenfläche (vgl. 11) eine? Bauwerkes aufzusetzende Hebehilfsvorrichtung, die im wesentlichen aus einem aus- und einfahrbaren Ständer (4) besteht, der mit einem ebenfalls aus= und einfahrbaren und verschwenkbaren Kopfausleger (6) ausgestattet ist, an dem ein gesondert steuerbarer Seil- oder Kettenzug (21) mittel- oder unmittelbar angreift und das lastseitige Ende des Seiles oder der Kette (23) dieses Zuges (21) lösbar mit mindestens einer Greifzange (25) zum Erfassen des jeweiligen
Steines (vgl. 33) in Verbindung steht.
15
2. Baugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus- und einfahrbare Ständer (H) aus zwei teleskopartig
ineinanderfassenden Rohren (2, 3) besteht und
außerhalb dieser Rohre ein Hydraulikzylinder (7) vorgesehen ist, sowie diese Anordnung auf einer Dreh-
außerhalb dieser Rohre ein Hydraulikzylinder (7) vorgesehen ist, sowie diese Anordnung auf einer Dreh-
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scheibe (B> sitzt, die sich auf einer Grundplatte (10)
abstützt, die ihrerseits auf einer Deckenxläche (11) eines Bauwerkes festlegbar ist, beispielsweise mit
Hilfe von zwei Schrauben.
5
5
3. Baugerät nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Drehscheibe (8) außer dem Hydraulikzylinder (7) und dem Ständer (4) ein Elektroaggregat
(12), insbesondere zum Betrieb des Hydraulikzylinders (7), sowie Steuerungsmittel (vgl. 13) vorgesehen sind.
4. Baugerät nach den Ansprüchen 1 bis S5. dadurch gekennzeichnet,
daß der an dem Ständer (4) vorgesehene und mit ihm verschwenkbare Kopfausleger (6) aus teleskopartig
ausfahrbaren Profilen, bevorzugt aus zwei Vierkantrohren (14, 15 3 besteht.
5. Baugerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkantrohre (14, 15) des auch nach
rückwärts auskragenden Kopfauslegers (6) von einem Zugelement, z.B. von einer Kette (13) durchsetzt sind,
die über eine vordere und eine rückwärtige Rolle (16, 17) an je einem Ende der beiden Rohre (14, 15) läuft und
die ferner mit dem einen rückwärtigen Ende an der Drehscheibe (8) oder an einem Ausleger (21) des Ständers (4)
angreift, während das andere vordere Ende, z.B. an einem Lasthaken (20) den über einen entsprechenden Elektroschalter
(22) gesondert steuerbaren Seil- oder Kettenzug (21) aufnimmt, dessen Kranhaken (24) mindestens
eine Greifzange (25) trägt.
6. Baugerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifzange (25) in an sich bekannter Weise als weitenverstellbare Innengreifzange mit z.B.
drei in den jeweiligen Ka,:dnzug (vgl. 33) eines Steines
fassenden oder die unteren Ränder übergreifenden Einzelgreifern (29) ausgebildet ist, die entweder durch
mechanische Einstellung auf die jeweilige Zugweite oder durch die Steinbelastung selbst wirksam sind.
5
7. Baugerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei zwei- oder mehrzügigen Steinen zwei gleichartige Greifzangen (25) Verwendung finden, die
an einer Art Waagebalken hängen. 10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848414857 DE8414857U1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Baugeraet zum aufeinandersetzen von fertigteilen, insbesondere von kaminsteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848414857 DE8414857U1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Baugeraet zum aufeinandersetzen von fertigteilen, insbesondere von kaminsteinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8414857U1 true DE8414857U1 (de) | 1984-08-09 |
Family
ID=6766923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848414857 Expired DE8414857U1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Baugeraet zum aufeinandersetzen von fertigteilen, insbesondere von kaminsteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8414857U1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3445910A1 (de) * | 1984-12-15 | 1986-06-26 | Heinrich 7257 Ditzingen Stefan | Bauhilfsmaschine |
DE3546036A1 (de) * | 1985-12-24 | 1987-06-25 | Ernst Ulrich | Baumaschine |
DE3604224A1 (de) * | 1986-02-11 | 1987-08-13 | Lorenz Kesting | Vorrichtung zum mauern grossformatiger mauersteine |
DE3604130A1 (de) * | 1986-02-10 | 1987-08-13 | Adolf Metz | Mechanische maurerhilfe |
DE9010221U1 (de) * | 1990-07-05 | 1990-11-08 | Geitner, Siegfried, 3110 Uelzen, De | |
CN103449314A (zh) * | 2013-09-09 | 2013-12-18 | 长兴泗安科林植保专业合作社 | 一种伸缩式高层吊装机 |
DE102021128303A1 (de) | 2021-10-29 | 2023-05-04 | Achim Franke | Lastaufnahmemittel und Lastaufnahmeanordnung |
-
1984
- 1984-05-16 DE DE19848414857 patent/DE8414857U1/de not_active Expired
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DE102021128303A1 (de) | 2021-10-29 | 2023-05-04 | Achim Franke | Lastaufnahmemittel und Lastaufnahmeanordnung |
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