DE2642766C2 - Vorrichtung zum Ziehen von Verbauwänden, -platten, Spunddielen oder dergleichen Verbauelementen für den Grabenverbau - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen von Verbauwänden, -platten, Spunddielen oder dergleichen Verbauelementen für den Grabenverbau, bestehend aus einem auf den Erdboden aufsetzbaren, turmartigen Gehäuse etwa von der Höhe der zu ziehenden Verbauelemente und einem im Gehäuse angeordneten und im wesentlichen in dessen Längsrichtung wirksamen Druckmittelzylinder, dessen Kolbenstange mindestens eine Umlenkrolle für ein Zugmittel trägt, das ausgehend von einer Verankerung über mindestens eine am Gehäuse befestigte Umlenkrolle geführt ist und eine am Verbrauchelement angreifende Hubtraverse trägt.

Um die Verbautechnik wirtschaftlich gestalten zu können, ist es erforderlich, den Aufwand an Hilfsgeräten so gering und preiswert wie möglich zu halten. Da gerade das Ziehen von insbesondere großformatigen Verbauelementen aus wiederverfüllten Baugruben oder dgl. außerordentlich große Kräfte erfordert, müssen an den Baustellen meist Bagger oder Krane eingesetzt werden, die für die übrigen Arbeiten bei weitem überdimensioniert sind. Da nicht jeder Bauunternehmer über derart schweres Gerät verfügt, besteht die Gefahr, daß gerade die an sich wirtschaftliche Verwendung von großformatigen Verbauelementen nur großen Unternehmen vorbehalten bleibt.

Eine bekannte Ziehvorrichtung (FR-PS 8 38 717) besteht aus einem turmartigen Gehäuse, das zugleich einen Druckmittelzylinder bildet. Der darin geführte Druckmittelkolben trägt einen auf Kugelgelenken gehaltenen waagebalkenähnlichen Doppelauslegerrahmen mit an seinen freien Enden angeordneten Umlenkrollen für ein Zugmittel, das um feste, am Gehäusesokkel angeordnete Umlenkrollen geführt ist und in einer Hubtraverse endet. Durch Betätigung des Druckmittelkolbens wird der Doppelauslegerrahmen angehoben

und ermöglicht das Herausziehen eines Verbauelements entsprechend dem Hubweg.

Nach jedem Hub ist ein Nachspannen des Zugmittels erforderlich, was sehr umständlich ist. Das Gerät weist kein Mittel für eine Kraftübersetzung auf und ist sehr schwer ausgeführt. Demgemäß ist es auch umständlich, wolke man diese Vorrichtung jedes Mal von einem zum nächsten Verbauelement umsetzen. Im übrigen benötigt diese Vorrichtung zusätzlich eine Vorrichtung zum Abnehmen des gezogenen Verbauelements sowie ein weiteres Gerät zu dessen Ablage oder Abtransport.

Aus der US-PS 17 19 021 ist eine weitere, an einem Kranauslegerarm anhäsigbare Ziehvorrichtung bekannt. Sie besteht aus einem auf eine Spunddiele aufsetzbaren, turmartigen Gehäuse und einem hieran angehängten Flaschenzug, dessen beweglicher Kolbenteil an der benachbarten, zu ziehenden Spunddiele angreift. Diese Vorrichtung ist ein einfacher Flaschenzug mit einer festen Abstützung und erfordert eine Betätigung vom Kran her. Sie ist daher relativ aufwendig und für den kleinen Verbaubetrieb ungeeignet. Die bekannte Vorrichtung isl kein selbständig arbeitendes Gerät. Es ist insbesondere nicht zum Ziehen großforma'.ger Verbauelemente geeignet, weil es in der Fluchtlinie der Verbauwand arbeitet und dann einen sehr großen Kragarm benötigte. Da das Gerät mit dem Zugseil des Kranes arbeitet, erfordert es auch einen entsprechend groß dimensionierten Kran.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung entsprechend der eingangs erwähnten Bauart so auszubilden, daß einerseits die nötige Zugleistung erbracht wird, die Vorrichtung aber andererseits so leicht und klein wie möglich ist, so daß zu ihrem Transport und Betrieb keine weiteren zu groß dimensionierten Vorrichtungen erforderlich sind. Insbesondere soll die Vorrichtung auch den Einsatz kleinerer Bagger ermöglichen, wie sie zum Einbringen der Verbauelemente verwendet werden.

Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht gemäß der Erfindung in den Merkmalen des Anspruches 1. Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält die erforderlichen Zugmittel in einem relativ kleinen, leicht transportierbaten Gehäuse und arbeitet selbsttätig mit einem relativ schwachen Antriebsaggregat. Die Vorrichtung kann am Auslegerarm eines leichten Krans aufgehängt und von diesem transportiert werden, wobei der Kran lediglich da* Gewicht der Vorrichtung und etwa daran hängendem Verbauelement zu tragen hat, nicht aber unmittelbar die Zugkraft zum Ziehen des Verbauelements aufzubringen hat. Die Zugkräfte werden, abgesehen von geringen Momenien, im wesentlichen vom Gehäuse der Vorrichtung aufgenommen, so daß ein außerordentlich kürzer Kraftweg erzielt wird. Der vorgesehene Druckmittelzylinder ermöglicht eine Hubbetätigung gegebenenfalls auch von einer entfernten Stelle aus, von der man den Ziehvorgang gut beobachten kann.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprächen angegeben.

Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt

F i g. 1 ein Schema einer Ausführungsform nach der Erfindung,

Fig.2 eine vorn offene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung, und

Fig. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Vorrichtung der F i g. 2.

F i g. 1 zeigt eine Ausführung der Ziehvorrichtung nach der Erfindung in seil ."malischer Darstellung. Diese Vorrichtung besitzt im (nicht dargestellten) Gehäuse auf einer Achse 30 eine obere, feste Umlenkrolle 31 und ferner eine Hubtraverse 32 mit einer weiteren Umlenkrolle 33, einen Druckmittelzylinder 34, dessen Kolbenstange 35 eine lose Umlenkrolle 36 trägt, die zwischen den Totpunkten des Kolbenstangenweges bewegbar ist, und auf der Achse 30 eine Wickeltromme! 37.

Das eine Ende des Zugseiles 38 ist an der Wickeltrommel 37 befestigt. Das Zugseil 38 geht von der Wickeltrommel 37 um die lose Umlenkrolle 36, die obere Umlenkrolle 33 und endet an einem Festpunkt 39 des Gehäuses.

Die Trume zwischen der losen Umlenkrolle 36 und der Wickeltrommel 37 bzw. der oberen Umlenkrolle 31 sind jeweils mit einer Sperreinrichtung 40 bzw. 41 versehen, die so gesteuert sind, daß sie wechselweise beim Hin- und Rückhub der Kolbenstange 35 das Zugseil 38 blockieren. Die Sperreinrichtungen 40, 41 können hydraulisch betätigte Klemmen sein.

Im Betrieb wird die lose Umlenkrolle 36 mittels der Kolbenstange in die untere, gestriche¹· -dargestellte Totlage bewegt. Dabei sind die Sperreinrichtung 40 gesperrt und die Sperreinrichtung 41 geöffnet. Gleichzeitig wird die Hubtraverse 32 um ein Stück angehoben.

Beim Rückhub der Kolbenstange 35 schließ! die Sperreinrichtung 41 und die Sperreinrichtung 40 öffnet sich. Die mit einer Wickelfeder oder einem Wickelmotor versehene Wickeltrommel 37 wickelt das lose Zugseilstück ohne großen Kraftaufwand auf. Beim erneuten Hub erfolgt wieder ein Umschalten der Sperreinrichtungen.

Die F i g. 2 und 3 zeigen eine weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Fig. 1, und zwar ein im Querschnitt rechteckiges, turm- oder schachtartiges Gehäuse 1, z. B.

aus gekantetem Blechprofil oder einer Stahlprofilkonstruktion. Das Gehäuse besitzt eine Deckplatte 52, die zugleich als Grundplatte für die in das Gehäuseinnere ragenden weiteren Einrichtungen, nämlich Umlenkrollen, Druckmittelzylinder usw. dient, die an einem I .agerblock abgestützt sind. Das Gehäuse ist an seiner Unterseite geschlossen durch einen im Querschnitt größeren Gel ^usefuß 4, der eine hohle nach unten offene Kammer 5 bildet.

Die Ziehvorrichtung kann auch, am Auslegerarm gehalten, schräg stehen, (F i g. 2), falls dies erforüerlich ist. Die dachartig ausgebildete Bodenplatte 28 bewirkt, daß sich unterhalb des Gehäusefußes 4 eine örtliche Verdichtung des Erdbodens ergibt, die verhindert, daß die Vorrichtung zu tief in den Boden einsinkt. Dies ist auch bei der Schräglage wirksam.

An der Deckplatte 52 ist ein Kugelkopf 6 befestigt, der in einer entsprechenden Lagerung am freien Ende des Auslegerarmes eines nicht dargestellten Baggen, oder d^l. aufnehmbar ist.

im Gehäuse 1 ist in der Symmetrieebene ein Druckmittelzylinder 42 gelagert, dessen Kolbenstange 43 ein Paar loser Umlenkrollen 44 irägt. Diese sina entsprechend dem Pfeil 45 zwischen der mit ausgezogenen Linien gezeichneten oberen und der gestrichelt dargestell-

bo ten unteren Totla^-' bewegbar. Zur besseren Führung kann ein Führungsschlitten 46 vorgesehen sein, dessen Rollen 47 an der Gehäuseinnenwand geführt sind.

Koaxial zum Zapfen 48 der Kolbenstange 43 sind im oberen Teil des Gehäuses 1 zwei Achsen 49, 50 im La-

b5 gerblock 51 gehalten, der fest mit der Deckplatte 52 verbunden ist.

Auf der Achse 49 sitzen zwei unabhängig voneinander umlaufende Wickeitrommeln 53. die jeweils mit ei-

ncm auslösbaren Freilauf 54, der schematisch als Klinkengesperre dargestellt ist. ausgerüstet sind. Der Freilauf wirkt in Aufwickclrichtung und hindert ein Abwikkeln, wenn er nicht ausgelöst ist.

Auf der Achse 50 sitzen zwei Gruppen 55 von Um- > lenkrollen 56, 57 (mindestens eine Umlenkrolie). Eine (56) eier Umlenkrollen ist ebenfalls mit einem Freilauf 58 ausgerüstet, der auch in Aufwickelrichtung wirkt.

Ferner ist eine Hubtraverse 59 vorgesehen, die eine Achse 60 trägt. Auf der Achse 60 sitz.en wiederum zwei in Gruppen 65 von UmlenkroNen 66, 67, deren Anzahl gleich derjenigen der Gruppe 55 ist.

Es sind zwei symmetrisch angeordnete Zugseile 61 vorgesehen, deren rückwärtiges Ende an jeder Wickeltrommel 53 befestigt ist. Jede Wickeltrommel kann eine Wickelfeder oder einen Wickelmotor aufweisen.

Die Zugseile 61 sind jeweils über eine der beiden losen Umlenkrollen 44 zur oberen Umlenkrolie 56 geführt. Von dort sind sie zur Umlenkrolie 66, dann wieder

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am Gehäuse 1 angeordneten Festpunkt 63 in Form einer Kausche geführt. Das Trum zwischen der oberen Umlenkrolle 56 und der losen Umlenkrolle 44 ist jeweils ferner mit einer Klemmeinrichtung 64 ausgerüstet, die so geschaltet ist, daß sie beim Aufwärtshub der Kolbenstange 43 das Zugseil 61 blockiert.

Die Gruppen 55, 65 der Umlenkrollen 56, 57 und 66, 67 bilden einen an sich bekannten Flaschenzug und können beliebig viele Umlenkrollen aufweisen. Hierdurch ist es möglich, mit relativ schwachem Druckmittelzylin- jo dem sehr beträchtlii ^vie Zugleistungen zu erbringen.

Durch Absenken der losen Umlenkrolle 44 wird die Hubtraverse 59 ein kurzes Stück angehoben. Beim Rückhub blockiert die Sperreinrichtung 64 das Zugseil 61 und ermöglicht eine Drehung der Wickeltrommel 53 in Pfeilrichtung. Beim Abwärtshub ist die Wickeltrommel 53 durch den Freilauf blockiert und die Sperreinrichtung 64 wieder geöffnet.

Die symmetrische Anordnung der Zugaggregate im Gehäuse vermeidet zusätzliche Querkräfte und Führungsungenauigkeiten.

Die Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 ermöglicht einen vollautomatischen Ziehbetrieb ohne ein jeweiliges Umhängen des Zugmittels von Hand. Die Vorrichtung, deren Höhe etwa gleich oder etwas größer ist als die Höhe der zu ziehenden Verbauelemente, läßt sich ohne Schwierigkeiten zur Baustelle transportieren und auch lagern.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen so

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Claims (13)

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum Ziehen von Verbauwänden, -platten, Spunddielen oder dergleichen Verbauelementen für den Grabenverbau, bestehend aus einem auf den Erdboden aufsetzbaren turmartigen Gehäuse etwa von der Höhe der zu ziehenden Verbauelemente und einem im Gehäuse angeordneten und im wesentlichen in dessen Längsrichtung wirksamen Druckmittelzylinder, dessen Kolbenstange mindestens eine Umlenkrolle für ein Zugmittel trägt, das ausgehend von einer Verankerung über mindestens eine am Gehäuse befestigte Umlenkrolle geführt ist und eine am Verbauelement angreifende Hubtraver- £eträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an einem Kran- oder Baggerauslegerarm anlenkbar ausgebildet ist. daß am oberen Ende des Gehäuses (1) einerseits eine Verankerung (37, 53) und andererseits mindestens eine feste Dralenkrolle (31, 56,57), letztere aus dem Gehäuse (1) herausragend, für das Zugmittel (38,6i) angeordnet sind,

daß die mit der Kolbenstange (35, 43) verbundene Umlenkrolle (36, 44) innerhalb des Gehäuses (1) etwa entlang der mittleren Resultierenden der beiden an der Verankerung (37, 53) euerseits und an der bzw. den festen Umlenkrolle(n) (31,56,57) andererseits angreifenden Trume des Zugmittels (38,61) geführt ist, und

daß die festen Umlenkrollen (31,56,57) mit der Verankerung (37, j3) und mit mindestens einer weiteren Umlenkrolle (33,66,67) <;inen Fhschenzug bilden.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens ein" weitere Umlenkrolle (33,66,67) an der Hubtraverse (32,59) gelagert ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) als Verankerung des einen Endes des Zugmittels (38, 61) eine Wickeltromme! (37,53) gelagert ist, die einer Sperreinrichtung (40, 49) zugeordnet ist. welche einer Drehung der Wickeltrommel in Abwickelrichtung entgegenwirkt.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen, eine hohle nach unten offene Kammer (5) bildenden, länglichen Gehäusefuß (4) aufweist.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Paare von im Gehäuse (1) und an der Hubtraverse (32, 59) gelagerten Umlenkrollen (56,57; 66,67; 31,33) flaschenzugartig mit einem Zugmittel (38, 61) verbunden sind, dessen eines Ende (62) am Gehäuse (39, 63) befestigt und dessen anderes Ende um die mit der Kolbenstange (35, 43) verbundene Umlenkrolle (36, 44) geführt, an der Wickeltrommel (37,53) befestigt ist und daß Mittel (40, 41; 54, 58; 64) zum abwechselnden Blockieren des Zugmittels (38, 61) zwischen der oberen Umlenkrolle (31, 56) und der mit der Kolbenstange (35, 43) verbundenen Umlenkrolle (36,44) andererseits vorgesehen sind.

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel (53) ein in Wickelrichtung wirkendes auslösbares Freilaufgetriebe (49) aufweist.

7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere feste Umlenkrolle (31, 56) ein in Heberichtung wirkendes, auslösbares Freilaufgetriebe (58) aufweist

8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Freilaufgetriebe (54, 58) in an sich bekannter Weise ein Klinkengesperre ist.

9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Gehäusefuß (4) eine dachartig ausgebildete Bodenplatte (28) aufweist.

ίο

10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,

dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder (13, 34, 42) mit der hydraulischen Einrichtung eines Baggers verbindbar ist.

11. Vorrichtung na-.-h einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus

einem aus gekanteten Blechen geformten Schacht und einer in den Schacht einsetzbaren Deckplatte (52) besteht, die zugleich als Grundplatte für die Befestigung der Umlenkrolle(n) (31, 56; 57) Druckmittelzylinder (34, 42) und gegebenenfalls Wickeltrommeln (37,53) ausgebildet ist.

12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (43) des Druckmittelzylinders (42) einen an der Innenseite des Gehäuses (1) laufenden Führungsschlitten trägt.

13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (40,41,64) aus einer Klemmeinrichtung besteht.