DE2056421C3 - Vorrichtung mit einer oder mehreren schwenkbaren Rampen in Garagen - Google Patents

Vorrichtung mit einer oder mehreren schwenkbaren Rampen in Garagen

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DE2056421C3
DE2056421C3 DE19702056421 DE2056421A DE2056421C3 DE 2056421 C3 DE2056421 C3 DE 2056421C3 DE 19702056421 DE19702056421 DE 19702056421 DE 2056421 A DE2056421 A DE 2056421A DE 2056421 C3 DE2056421 C3 DE 2056421C3
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ramps
wheels
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DE19702056421
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Paul Seuzach Grether (Schweiz)
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Geilinger & Co Winterthur (schweiz)
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Geilinger & Co Winterthur (schweiz)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/10Garages for many vehicles without mechanical means for shifting or lifting vehicles, e.g. with helically-arranged fixed ramps, with movable ramps

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer schwenkbaren Rampe bzw. mit zwei oder mehreren Rampen zum Verbinden zweier oder mehrerer verschieden hoch gelegener Niveauflächen in Garagen od. dgl., wobei die Rampe bzw. die Rampen mit einem Antrieb mit einem über Räder geführten Zugorgan, z. B. einer Rollenkette, heb- und senkbar und das freie Ende der Rampe bzw. der Rampen mit dem Zugorgan mittels eines Stützteiles verbunden ist bzw. sind.
Bei einer bekannten kipp/baren Rampe dieser Art (deutsche Auslcgeschrift 1245 571) sind die freien Enden von zwei Rampen über Hubstempel an den beiden Enden einer Kette befestigt und dadurch in c\c: Bewegung miteinander verbunden. Soll die Kette von Verkehrslasten entlastet werden, müssen die Rampen in ihrer Verbindungs- bzw. Arbeitsstellung durch besondere Auflager unterstützt werden, welche einerseits aus feststehend angeordneten Trägern, andererseits aus verschiebbaren Bolzen gebildet werden, die in Bohrungen der Rampen einzuführen sind. Das Verschieben der Bolzen bildet einen zusätzlichen Arbeiisschritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine andere Möglichkeit zur Entlastung der Zugorgane von Verkehrslasten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Zugorgan endlos ausgebildet ist und im Antrieb ein P.adpaar bzw. mehrere Radpaare mit zwei unmittelbar übereinander angeordneten Rädern vorhanden ist bzw. sind, zwischen denen das Zugorgan hindurchgeführt ist, wobei sich der Stützteil jeder ^a Rampe in der Verbindungsstellung zwischen den Nivcauflächen lotrecht über der Achse des unteren Rades befindet.
Das Eigengewicht der Rampe und eine gegebenenfalls darauf befindliche Verkehrslast, werden dann in der Betriebsstellung (Verbindungsstellung) der Rampe in vorteilhafter Weise unmittelbar vom unteren Rad des Radpaares aufgenommen. Das Zugorgan wird während der Betriebssicllung (Verbindungsstellung) der Rampe nicht belastet. Es hat nur während der Schwenkbewegung der Rampe von der einen in eine andere Betriebsstellung das Eigengewicht der Rampe aufzunehmen. Während der Schwenkbewegung befindet sich aber in aller Regel kein Fahrzeug od. dgl. auf der Rampe. Das endlose Zugorgan, z. B. eine Rollenkette, kann daher relativ schwach bemessen sein, ebenso der Antriebsmotor des Antriebs. Als Antrieb genügt dann z. B. ein einfacher Elektromotor für das Zugorgan.
Bei einer weiteien Ausführungsform mit mindestens zwei übereinander angeordneten, parallel verschwenkbaren Rampen erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Antrieb der Rampen mindestens einen zusätzlichen Endlostrieb mit Rädern und Zugorganen zur kraftschlüssigen Verbindung von auf gleicher Höhe angeordneten Rädern aufweist, wodurch die Belastung des Endloszugorgans jeweils auf das Gewicht einer einzigen Rampe beschränkt werden kann. Außerdem kann eine vom Antrieb der Rampen betätigbare Drehklappe zwischen einer ortsfesten Niveaufläche und wahlweise von zwei Seiten her anschließbaren Rampen vorgesehen sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispicle nach der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 is! cine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Rampeneinrichtung,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1; F i g. 3 erläutert eine in größcrem Maßstab wiedergegebene Einzelheit aus Fig. 1;
F i g. 4 ist ein zugehöriger Schnitt unter Weglassung der Kettenräder;
F i g. 5 ist ein Schnitt eines Details aus F i g.. 4;
F i g. 6 zeigt eine gegenüber F i g. 1 abgev/andelte Ausführung,
F i g. 7 einen zugehörigen, der Deutlichkeit wegen in Vcrtikalrichtung auseinandergezogenen Schnitt nach der Linie B-B in F i g. 6,
F i g. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht;
r-
F i g. 9 erläutert eine weitere Bauart.
An einer eine erste Niveaufläche bildenden Zufahrt 1 ist bei 2 eine schwenkbare Rampe 3 und an einem eine zweite Niveaufläche bildenden StockwerkEboden 4 bei 5 eine weitere Rampe 6 angeienkt. In der ausgezogen gezeichneten Verbindungsstellung (BetriehssteHung) der Rampen 3,6 ist die Zufahrt I mit dem Stockwerksboden4 verbunden, in der strichpunktiert dargestellten Stellung wird durch die Rampe i (Stellung 3 α) die Zufahrt 1 mit dem eine weitere Niveaufläche 7 bildenden, unteren Stockwerksboden verbunden. Die Rampe 6 befindet sich dabei in einer oberen, wirkungslosen Stellung 6 a.
Zur Betätigung der Rampen ist ein in einer Funda-
fläche) 5<?, an den bei i5 eine parallel zu der Rampe 6 verlaufende Rampe £6 angelenkt ist. Unterhalb der Zufahrt 1 ist eine weitere Niveaufläche 57 sind vier zusätzliche Radpaare , 42; 43, 44; 45, 46 und 47, 48
nach Fig. 1. Aus Fig. 3 ist deutlich zu ersehen, daß der Bolzen 33 und damit der Querträger 34 bei der Betrier sstellung der Rampen nach F i g. 1 genau senkrecht über der Achse 37 des Rades 19 steht. Die Einrichtung ist so gestaltet, daß in jeder Betriebsstellung (Verbindungsstellung) der Rampen jeweils die Querträger senkrecht über dem entsprechenden Rad bzw. seiner Achse oder Achslinie stehen. Das Zugorgan 17 wird dann in dieser Stellung, wo sich beta sondere Lasten auf den Rampen befinden, nicht beansprucht. Auch können in dieser Stellung keine Drehmomente auf die Räder seitens des Zugorgans 17 entstehen.
Zur Betätigung der Rampen ist ein in einer hunda- Der Querträger 34 ist an beiden Enden mit Stütz-
mentgrubeS untergebrachter Elektromotor 9 von re- 15 rollen 38 versehen, die während des Versteilens der
laiiv geringer Stärke vorgesehen. Er treibt über eine Rampe unten auf diesen abrollen.
Welle 11 und zwei beidseits der Rampen 3,6 an- Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ist eine obergeordnete Kettentriebe 12 zwei untere Kettenräder, halb der Rampe 3 angeordnete parallele Rampe 51
welche die Antriebsräder für zwei als Ganzes mit bei 52 an eine weitere Zufahrt ^Niveaufläche) 53 an-16 a bezeichnete Antriebe (Endlostriebe) bilden, ao gelenkt. Zwischen dem Stockwerksboden 4 und der
Elektromotor 9 und Ketten sind im unteren Bereich Nieveaufläche7 befindet sich ein Boden (Niveauder Antriebe 16 α angeordnet.
Jeder Antrieb 16 a umfaßt ein endloses Zugorgan 17, weiches über Räder 13, 18, 19, 2i bis 27 geführt ist. Die Räder 13, 18; 19, 21; 27, 26 und 25, 24 bsi- »5 den vier Radpaare, wobei jeweils die beiden zusammengehörigen Räder senkrecht übereinander angeordnet sind. Das Zugorgan 17 ist durch diese Radpaare S-förmig hindurchgeführt derart, daß sie z. B.
von dem in der Zeichnung äußeren Umfangsteil des 30 dene Niveauflächen
Rades 21 abwärts auf den inneren Umfangsteil des zweite Stellung ergibt
Rades 19, von dem inneren Umfangsteil des Rades
18 auf den äußeren Umfangsteil des Rades 13 gelangt usw. Lediglich die oberen Räder 22, 23 sind
Einzelräder; Radpaare sind dort überflüssig. 35
Das Zugorgan 17 enthält an mehreren Stellen in F i g. 1 schematisch wiedergegebene Spezialglieder von größerer Gestalt. Jedes dieser Spezialglieiier
enthält eine öse 32 und zwei um diese verschwenk- duren weicne ivKmauiuuu *.. -
bare Elemente 31a, 31 b (Fig. 3 bis 5). In die ösen 40 3,56 erzeugt wird. Das Zugorgan 17 des Antriebs von je zwei derartigen Spezialgliedern 31 jedes Zug- 16 α wird dadurch nur durch das Gewicht von zwei organs 17 sind die beiderseitigen Bolzen 33 von Rampen beansprucht, nicht von vier Rampen. In der Querträgern 34 eingeschoben, von denen die Ram- in Fig. 6 oberen Hälfte des Antriebs 16a wird die pen 3,6 getragen und gehoben bzw. gesenkt werden. Kette während des Verschwenken der Rampen Die Bolzen 33 haben größeren Durchmesser als die 45 durch die Rampe 51,6, in der unteren Hälfte durch normalen Bolzen 36 des Zugorgans 17. die Rampen 3,56 belastet. Das gesamte Zugorgan 17
In der ausgezogen gezeichneten Stellung der Ram- braucht daher, wie bei Fi g. 1, nur für die Aufnahme pen 3,6 nach F i g. 1 befinden sich die beiden Quer- des Gewichts von zwei Rampen bemessen zu sein,
träger 34 bzw. ihre Bolzen 33 zwischen den Rädern In der Fundamentgrube 8 ist überdies eine Dreh-
19 und 21 bzw. 25 und 24, weil dort auch die Ram- 50 klappe 63 angeordnet, die vom Elektromotor 9 aus pel 3,6 stehen. In der Stellung 3 a, 6 a sind die entsprechend den Rampen angetrieben wird. Bei der Querträger 34 zwischen den Rädern 13 und 18 bzw. ausgezogen dargestellten Stellung der Teile wird oberhalb des Rades 23. durch die Drehklappe 63 cine Verbindung der Nive-
Dic übrigen Spezialglieder 31 sind in das Zugor- auflache. 57 mit der Rampe 56 hergestellt, bei der gcgan 17 in Abständen eingesetzt, die gleich dem Um- 55 strichelten Stellung steht die Drehklappe 63 »·< ^r fang eines Rades sind. Jedes Rad ist mit einer Zahn- wirkungslosen Vertikalstellung 63 b und 1
lücke 35 verschen, welche dem Spezialgliecl 31 ange- strichpunktierten Stellung der Teile in der ?... ^, paßt ist. In die Zahnlücke treffen während des Betrie- 63 a, ... der durch die Drehklappe 63 eine Verbmbes, d. h. während des Hebens und Senkens der Rar"- dung der Rampe 3 (Stellung 3«) mit der Niveaupen 3, 6, jeweils ein Spezialglicd mit oder ohne Quer- 6o fläche 7 geschaffen ist.
träger 34. Bei de:n Beispiel nach F i g. 1 ist angenom- Bei dem Beispiel
den
eingebaut.
Es wird dadurch möglich, in der ausgezogen gezeichneten Stellung der Rampen 3, 6, 51, 56 verschieinander zu verbinden. Eine
/.went oii.iiuiiB Vi6.^. sich, wenn alle Rampen 3, 6, 51, 56 in der gestrichelt dargestellten Waagerechtstellung stehen. Schließlich können die Rampen in eine dritte, Strichpunktiert eingezeichnete Stellung geführt werden, wodurch ebenfalls Verbindungen
hergestellt sind.
Auf der Höhe der Räder 19, 25 sind zwei horizontale, über Räder 61 geführt Zugorgane 62 eingebaut, durch welche Kraftschluß zwischen den Rampen
in bei
der der
träger jt. nc» ut.u u.-·^,.^. ........ . . D. . o
men, daß der Weg, den das Zugorgan 17 zurückzulegen hat, um die Rampen 3, 6 aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die Stellung 3 a, 6 α zu führen, gleich dem Zweifachen des Umfanges eines der Räder ist, so daß sich die Räder bei jeder vollen Rampenverschiebung zweimal drehen müssen. Die Stellung nach F i g. 3 entspricht der Stellung
IUUC / gtni.iiaiK-1. . ..·
Bei dem Beispiel nach Fig. 8 ist nur die eine Rampe 3 vorgesehen. Der Gewichtsausgleich am Zugorgun 17 wird durch zwei beiderseits der Rnmpc hängende Gewichte 64 herbeigeführt
Abgewandelte Ausführungsformcn ergeben sich, wenn beispielsweise Seil-, Riemen- od<;r ßandtriche mit entsprechenden Laufrollen statt du Kettentriebe mit Kettenrädern verwendet werden. Statt des Quer-
igcrs 34 können den Bolzen 33 entsprechende Zap-ι unmittelbar an den Rampen beweglich verlicbbar angebracht sein. Statt der Anlenkung gciß Fig. 3,4 und 5 kann der die Rampe tragende ilzen auch zwischen zwei normale Bolzen 36 eingeführt werden. Schließlich können die die Rampe tragenden Querträger 34 bzw. die Bolzen 33 auch auf andere Art am Zugorgan 17 unmittelbar angckuppell. sein; z.B. können sie angeschweißt, gegebenenfalls, auch angelötet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung mit einer schwenkbaren Rampe zum Verbinden zweier verschieden hoch grilugener Niveauflächen in Garagen od dgl., wobei die Rampe mit einem Antrieb mit einem über Räder geführten Zugorgan, z. B. einer Rollenkette, heb- und senkbar und das freie Fnde der Rampie mit dem Zugorgan mittels eines Stützteiles verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (17) endlos ausgebildet ist und im Antrieb ein Radpaar mit zwei unmittelbar übereinander angeordneten Rädern (z. B. 19, 21) vorhanden ist, zwischen denen das Zugorgan (17) hindurchgeführt ist, wobei sich der Stützteil der Rampe (3 bzw. 6) in der Verbindungsstellung zwischen den beiden Niveauflächen lotrecht über der Achse (37) des unteren Rades (z. B. 19) befindet.
2. Vorriching mit zwei oder mehr schwenkbaren Rampen zum Verbinden von zwei oder mehr verschieden hoch gelegenen Niveauflächen in Garagen od. dgl., wobei die Rampen mit einem Antrieb mit einem über Räder geführten Zugorgan, 7. B. einer Rollenkette, heb- und senkbar sind, wobei die freien Enden der Rampen mit dem Zugorgan mittels eines Stützteiles verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (17) endlos ausgebildet ist und im Antrieb mehrere Radpaare nvt zwei unmittelbar übereinander angeordneten Rädern (13, 18; 41, 42; 19, 21; 43, 44; 27, 26; 48, 47; 25, 24; "6, 45) vorhanden sind, zwischen denen d^.s Zugorgan (17) hindurchgeführt ist, wobei sich L,^r Stützteil jeder Rampe in der Verbindungsstellung zwischen den Niveauflächen lotrecht über der Achse (37) des unteren Rades (13, 41, 19, 43, 27, 48, 25, 46) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit mindestens zwei übereinander angeordneten, parallel verschwenkbaren Rampen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (16 a) der Rampen mindestens einen zusätzlichen Endlostrieb mit Rädern (61) und Zugorganen (62) zur kraftschlüssigen Verbindung von auf etwa gleicher Höhe angeordneten Rädern (19, 25) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Antrieb (16«) der Rampen betätigbare Drehklappe (63) zwischen einer ortsfesten Niveaufläche (7, 57) und wahlweise von zwei Seiten her anschließbarcn Rampen (3, 56) vorgesehen ist.
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