CH488901A - Hebevorrichtung zum Parkieren eines Automobils in einem Gebäude - Google Patents

Hebevorrichtung zum Parkieren eines Automobils in einem Gebäude

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CH488901A
CH488901A CH478668A CH478668A CH488901A CH 488901 A CH488901 A CH 488901A CH 478668 A CH478668 A CH 478668A CH 478668 A CH478668 A CH 478668A CH 488901 A CH488901 A CH 488901A
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CH
Switzerland
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automobile
rollers
drive
lifting
building
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Application number
CH478668A
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English (en)
Inventor
Murakami Masao
Horita Minoru
Original Assignee
Izumi Kogyo Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • B60K25/08Auxiliary drives from a ground wheel, e.g. engaging the wheel tread or rim
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/24Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/188Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using only vertical transport means

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Description


  Hebevorrichtung zum Parkieren eines Automobils in einem Gebäude    Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung zum  Parkieren eines Automobils in einem Gebäude, welche  durch die Kraft des Automobilmotors selbst betrieben  wird.  



  Eine bekannte Vorrichtung dieser Art hat den Nach  teil, dass das Automobil während des Hebe- oder Senk  vorganges auf dem Heberahmen hin- und     herrollt,    und  dass der Motor des Automobils angehalten werden  muss, wenn das Automobil aus dem Gebäude heraus  gebracht werden soll.  



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,  eine     Vorrichtung,    der eingangs erläuterten Art zu schaf  fen, bei welcher die     vorbeschriebenen    Nachteile über  wunden sind.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass  zwei an einem mit Führungsrollen an Führungssäulen  auf- und     abbewegbaren    Heberahmen drehbar gelagerte  Antriebswalzen mit rutschfester     Oberfläche    von den  Antriebslaufrädern eines auf dem Rahmen abgestellten  Automobils     antreibbar    sind und die Drehbewegung die  ser Walzen über zwei mit je einer Bremse versehene  Antriebswellen und ein Getriebe auf vier Seiltrommeln  übertragbar und mittels vier Seilen, deren eine Enden  an den Seiltrommeln und deren andere Enden oberhalb  der Führungssäulen befestigt ist, der das Automobil  tragende Heberahmen auf- und abwärts bewegbar ist,

    und dass zwei schräg gelagerte Begrenzungswalzen und  zwei Führungswalzen mit den Laufrädern des Automo  bils in Wirkverbindung     bringbar    sind.  



  Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Er  findung anhand der beiliegenden Zeichnung näher be  schrieben. Es zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;       Fig.    2 eine Seitenansicht der Vorrichtung;       Fig.    3 die      'irkungsweise    der Bremsen während des       Hebe-    und Senkvorganges;         Fig.4    die Wirkungsweise der Antriebswalzen, der       Führungswalzen    und der Begrenzungswalzen während  des Hebe- und Senkvorgangs;       Fig.5    ein mit der Vorrichtung in Parkstellung in  der Halle angehobenes Automobil.  



  1n der Zeichnung ist mit 1 ein das Automobil tra  gender     Heberahmen    bezeichnet, an welchem     zwei    An  triebswalzen 2 sowie zwei Führungswalzen 3 und zwei  um einen Winkel von etwa 8 bis 15  zu den     Führungs-          walzcn    angeordnete Begrenzungswalzen 4 drehbar ge  lagert sind. Die     Antriebswalzen    2 sind über Wellen 5  mit einem Getriebe 18 verbunden. Mit dem Getriebe 18  sind ferner zwei Antriebswellen 8 verbunden, an welchen  je zwei Seiltrommeln 7 befestigt sind.

   Mittels vier     Füh-          rung,srollen    10, die mit vier Führungssäulen 12 zusam  menwirken, ist der     H:berahmen    1 in seiner Auf- und       Abwärtsb:wegung,    geführt. An den Seiltrommeln 7 sind  die einen Enden von Hebeseilen 15 befestigt, während  die anderen Enden der Hebeseile oberhalb der     Füh-          rung,ssäulen    12 befestigt sind.  



  Die     \'Wirkungsweise    der Vorrichtung ist folgende:  Ein Automobil wird auf den Heberahmen über dessen  Schräge 16 in eine solche Stellung gebracht, dass dessen  zwei     Antriebs-Laufräder    17 sowohl an die Antriebswal  zen 2 als auch an die Führungswalzen 3     zur    Anlage  kommen. Die Drehung der Laufräder 17 wird über die  Antriebswalzen 2, die eine rutschfeste Oberfläche auf  weisen, und über die Antriebswellen 5 auf das Getriebe  18 und von hier über die Antriebswellen 8 auf die vier  Seiltrommeln 7 übertragen, die dadurch in Drehung ver  setzt werden und die Hebeseile 15 aufwickeln, wodurch  der Heberahmen 1 angehoben wird.

   Wenn der     H:be-          rahmen    1 mit dem darauf ruhenden Automobil ein Stück  vom Bodenniveau abgehoben ist, kommen die Lauf  räder 17 mit den Führungswalzen 3 ausser Wirkver  bindung und zur Anlage an die Begrenzungswalzen 4.  Diese bewirken, dass das Automobil in seiner Lage ge-      halten ist und verhindern ein Hin- und     Herrollen    des  Automobils. Die Hebelage der Hebevorrichtung und  damit die des Automobils kann dadurch bestimmt wer  den, dass der Automobilmotor angehalten wird, wodurch  die Hebevorrichtung in dieser Lage verbleibt.

   Zum Ab  lassen des Automobils werden dessen Laufräder in die  entgegengesetzte Drehbewegung versetzt, wodurch auch  die Drehrichtung der Seiltrommeln entgegengesetzt ist  und die Hebeseile 15 von den Seiltrommeln abge  wickelt werden, wodurch die Hebevorrichtung abgelas  sen wird. Bei der Abwärtsbewegung des Heberahmens  setzt dieser mit Rollen 19 auf das Bodenniveau auf,  wodurch die Schwenkhebel 20, an welchen die Rollen  19 sowie die Führungswalzen 3 drehbar gelagert sind,       verschwenkt    und dadurch die Laufräder 17 durch die  Führungswalzen 3 von den Begrenzungswalzen 4 abge  hoben werden (vgl.     Fig.    4).

   Gleichzeitig setzen auch die  an einem Schwenkarm 24 angeordneten Halterollen 22  auf das Bodenniveau auf, wodurch der Schwenkarm  24 um seinen Drehpunkt 23     verschwenkt    wird. Ein um  eine Bremstrommel 25 der     Bremce    6 gelegtes Brems  band 26, welches mit dem einen Ende an dem Schwenk  h:bel 24 befestigt und mit seinem andern Ende an dem  Heberahmen 1 befestigt ist, wird durch den Schwenk  arm 24 angezogen, wodurch die Bremstrommel 25 ab  gebremst und damit die Antriebswalzen 2 in ihrer Dreh-         bewegung    angehalten werden.

   Durch diese in     Fig.    3  gezeigte Bremseinrichtung ist es also möglich, ein Auto  mobil von der Hebevorrichtung in seinem abgelassenen  Zustand aus dem Gebäude herauszufahren, ohne dass  der Motor des Automobils während oder bei Beendi  gung des Ablassvorgangs angehalten zu werden braucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hebevorrichtung zum Parkieren eines Automobils in einem Gebäude, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an einem mit Führungsrollen (10) an Führungssäulen (12) auf- und abbewegbaren Heberahmen (1) drehbar gelagerte Antriebswalzen (2) mit rutschfester Oberfläche von den Antriebslaufrädern (17) eines auf dem Rah men abgestellten Automobils antreibbar sind und die Drehbewegung dieser Walzen über zwei mit je einer Bremse (6) versehene Antriebswellen (5) und ein Ge triebe (18) auf vier Seiltrommeln (7) übertragbar und mittels vier Seilen (15), deren eine Enden an den Seil trommeln (7) und deren andere Enden oberhalb der Führungssäulen (12) befestigt sind,
    der das Automobil tragende Heberahmen auf- und abwärtsbewegbar ist, und dass zwei schräggelagerte Begrenzungswalzen (4) und zwei Führungswalzen (3) mit den Laufrädern (17) des Automobils in Wirkverbindung bringbar sind.
CH478668A 1967-03-31 1968-04-01 Hebevorrichtung zum Parkieren eines Automobils in einem Gebäude CH488901A (de)

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