DE915149C - Aufzug fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Aufzug fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE915149C
DE915149C DEB15670A DEB0015670A DE915149C DE 915149 C DE915149 C DE 915149C DE B15670 A DEB15670 A DE B15670A DE B0015670 A DEB0015670 A DE B0015670A DE 915149 C DE915149 C DE 915149C
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DE
Germany
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winding drum
elevator
vehicle
platform
elevator according
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Expired
Application number
DEB15670A
Other languages
English (en)
Inventor
Antoinette Brockhoff
Klara Brockhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLARA BROCKHOFF
Original Assignee
KLARA BROCKHOFF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KLARA BROCKHOFF filed Critical KLARA BROCKHOFF
Priority to DEB15670A priority Critical patent/DE915149C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/181Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions the cars rolling freely from the transfer means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Aufzug für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Aufzug für Kraftfahrzeuge, der durch den Motor des Kraftfahrzeuges angetrieben wird, um beispielsweise Kraftfahrzeuge in Hoch- und Tiefgaragen unterzubringen. Dabei dient der Antrieb des Fahrzeuges zur Betätigung der die Last über einen Seilzug hinweg hebenden und senkenden, in einem Gestellrahmen bewegten Bühne, wobei .die zu hebende bzw. zu senkende Last durch den Raddruck des Fahrzeuges oder bei Entlastung durch automatisch einsetzende Bremsen in ihrer jeweiligen Höhenlage gehalten wird und das Gewicht der Bühne und der Bedienungsperson durch ein dem Seilzug zugeschaltetes Gegengewicht ausgeglichen ist.
  • Bei den üblichen Ausführungen sind den übereinander oder untereinander angeordneten Garagen Aufzüge in Form von Fahrstühlen vorgeschaltet, mittels deren die Fahrzeuge in den Bereich ihrer Unterstellung gehoben bzw. gesenkt werden. Derartige Fahrstühle besitzen einen besonderen Antrieb und bedürfen besonderer Wartung.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, als Antriebskraft des Aufzuges das Fahrzeug zu verwenden, um auf diese Weise nicht von einer zusätzlichen Kraft abhängig zu sein. Diese Aufzüge besitzen jedoch den Nachteil, daB sie sich einer Anzahl von dem Fahrzeugantrieb beeinfluBter umständlicher, in der Herstellung teurer Mittel in Form von Schneckengetrieben, zusätzlichen Antriebsmotoren u. dgl. bedienen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Aufzug zum Heben und Senken motorisierter -Fahrzeuge, beispielsweise von Kraftfahrzeugen, in und aus dem Bereich von Hoch- und Tiefgaragen, dem die vorerwähnten Nachteile nicht anhaften. Sie bedient sich in bekannter Weise eines den Garagen vorgelagerten. Aufzuges und sie benutzt auch als Antriebskraft zum Heben und Senken der Bühne die Eigenkraft des Fahrzeuges, jedoch unterscheidet sie sich von den bekannten Aufzügen dieser Art dadurch, daß sie sich einfacher und in der Herstellung billiger Mittel bedient, die ein ungehemmtes und sicheres Zusammenwirken gewährleisten, durch die die Vorrichtung also unempfindlich gestaltet wird. Sie benutzt für das Heben und Senken der Bühne einen mit seinen beiden Enden am Rahmengestell des Aufzuges befestigten Seilzug sowie eine diesem zugeordnete Wickeltrommel, wobei sich der Seilzug beim Umdrehen der Wickeltrommel durch den Fahrzeugantrieb auf der Wickeltrommel abwickelt oder aufwickelt. ' Dabei steht mit der Wickeltrommel ein sich auf ihr abwickelnder oder aufwickelnder weiterer Seilzug in Verbindung, der an einem Ende ein Gegengewicht trägt, um das Gleichgewicht mit der Bühne und dem Fahrzeug in ihrer jeweiligen Höhenlage zu erreichen.
  • In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Aufzug für Kraftfahrzeuge in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt den Aufzug in Seitenansicht und Fig. 2 in Draufsicht, während Fig. 3 eine Rückansicht wiedergibt.
  • Das Rahmengestell i dient für die Aufnahme und Führung der in ihm gleitbar aufwärts und abwärts zu bewegenden Bühne 2, die zweckmäßig auf Pufferfedern 3 gelagert und von diesen aufgefangen wird, um harte Aufstöße zu vermeiden. Die Bühne :2 wird mittels des Seilzuges 5-6 in jeweiliger Höhe der einzelnen übereinander gelagerten Garagen q. angehoben, um nach erfolgtem Einfahren des Fahrzeuges in die Garage oder Herausfahren des Fahrzeuges aus einer Garage wieder zum Erdboden herabgesenkt zu werden. Der das Heben und Senken der Bühne 2 bewirkende Seilzug 5-6 besteht aus einem Seil, dessen beide Enden 5 und 6 am Rahmengestell i fest angebracht sind. Das Seil 5 wird von der Befestigung am Rahmengestell über eine an der Bühne :2 angebrachte Gleitrolle 7 geführt und umläuft, zweckmäßig mit mehreren Wicklungen, eine Wickeltrommel 8, um hierauf als Seil 9 über den Gleitrollen io am Rahmengestell i das Gegengewicht i i zu tragen. Wird das Seil 5 aufgewickelt, so wickelt sich das Seil 9 ab, und das Gegengewicht i i senkt sich. Seil 6 ist am Rahmengestell i fest aufgebracht und wickelt sich um die Wickeltrommel 8 auf.
  • Soll ein auf die Bühne 2 aufgebrachtes Fahrzeug in den Bereich einer der Garagen q. gehoben werden, so wird dessen Antrieb eingeschaltet und das mit der Wickeltrommel 8 in Berührung stehende Fahrzeugrad 12 setzt die Wickeltrommel in Drehbewegung, in der Weise, daß das Fahrzeugrad 12 gegen die .Wickeltrommel 8 drückt, die in einem Langloch gelagert ist, das eine geringe seitliche Verschiebung der Wickeltrommel 8 zuläßt. Die unter Federwirkung stehende handbetätigte Andruckvorrichtung 13 wird hierbei abgedrückt, um die Wickeltrommel 8 vom Bremsklotz zu lösen. Sobald das Fahrzeugrad i2 die Wickeltrommel 8 nicht mehr berührt, schiebt die Andrückvorrichtung 13 die Wickeltrommel 8 gegen den Bremsklotz und wirkt bremsend.
  • Eine unter dem Einfluß einer Handbremse stehende Rolle 15 dient als Gegenlager für das Fahrzeugrad 12 beim Andrücken der Wickeltrommel 8 sowie weiterhin zur Regulierung der Umlaufgeschwindigkeit des Fahrzeugrades 12 und damit zur Regulierung der Geschwindigkeit des Hebens und Senkens der Bühne z. Bei umlaufender Wickeltrommel 8 wickeln sich beide Seilenden 5 und 6 auf die Wickeltrommel 8 auf, die dadurch eine gleichmäßige Verkürzung erfahren und die Bühne 2 mit dem auf ihr befindlichen Fahrzeug anheben. Gleichzeitig wickelt sich auch das zweite an der Wickeltrommel 8 befestigte Seil 9 von der Wickeltromme18 ab, wodurch das Seil 9 eine Verlängerung erfährt und wodurch dem Gegengewicht i i die Möglichkeit gegeben ist, der Bewegung der Bühne :2 in entgegengerichteter Richtung zu folgen.
  • Soll die gehobene Bühne 2 mit aufgebrachtem Fahrzeug gesenkt werden, so wird durch Einschaltung des Rücklaufes das Fahrzeugrad i2 in entgegensetzte Umdrehung versetzt, wodurch der Lauf der Wickeltrommel 8 entgegengesetzt verläuft. Dadurch längen sich die Seilenden 5 und 6 unter dem Gewicht der Belastung gleichmäßig, und die Bühne 2 senkt sich hierdurch, wobei wiederum der Lauf der Bewegung der Bühne 2 durch die mit Handbremse 14 versehene Rolle 15 reguliert wird. Mit der Abwicklung des Seiles 5-6 von der Wickeltrommel 8 wickelt sich gleichzeitig das Seil 9 auf ,diese auf, wodurch entsprechend dem Niedergang der Bühne 2 das Gegengewicht ii hochgezogen wird.
  • Soll die Bühne :z ohne eire auf ihr aufgebrachtes Fahrzeug gehoben oder, gesenkt werden, so dient in diesem Falle für die Betätigung der Bühne 2 eine auf ihr im Bereich der Wickeltrommel 8 aufgebrachte Handwinde 16, die über einen Seil- oder Kettenzug 17 mit einem auf der- Welle der Wickeltrommel 8 aufgebrachten Zahnraid, i8 in Verbindung steht, so d;aß je nach Drehen der Handwinde 16 in der einen oder anderen Richtung die Seile 5-6 und. 9, auf der Wickeltrommel 8 aufgewickelt bzw. abgewickelt werden, die Bühne 2 also gehoben oder gesenkt wird.
  • Um d asi Einfahren des Fahrzeuges auf die Bühne 2 von links oder auch dessen; Abfahren von der Bühne nach links zu erleichtern,, wird zweckmäßig über die Lücke zwischen den beiden Bühnenrollen 8 und 15 ein Deckel 19 geschoben, der beim Einfahren von: rechts und auch beim Ausfahren nach rechts nicht betätigt zu werden braucht, also liegenbleibt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Aufzug für, Kraftfahrzeuge, um beispielsweise Kraftfahrzeuge in und aus dem Bereich von Hoch- und. Tiefgaragen zu bringen, in Form einer in einem den Garagen vorgelagerten Fahrgestell gleitbar bewegten Hebebühne, die durch die Antriebskraft des zu hebenden oder zu senkenden Fahrzeuges über Seile je nach der Laufrichtung der Antriebskraft gehoben oder gesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daB für das Heben .und Senken der Bühne (2) je zwei mit ihren Enden (5, 6) am Rahmengestell (i) oben befestigte Seilzüge sowie eine diesen zugeordnete Wickeltrommel (8) dienen, wobei sich die Seilzüge (5-6, 9) bei Umdrehung der Wickeltrommel (8) durch den Fahrzeugantrieb auf der Wickeltrommel abwickeln bz.w. aufwickeln.
  2. 2. Aufzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Wickeltrommel (8) durch die Drehbewegung der Fahrzeugräder (12) erfolgt, in der Weise, daß die Antriebsräder des Kraftfahrzeuges auf die Wickeltrommel (8) aufruhen und bei.Drehung derAntriebsräder, durch Reibung die Wickeltrommel (8) in Umdrehung versetzen.
  3. 3. Aufzug nach: Anspruch i und: 2, gekennzeichnet durch die Befestigung von zwei sich auf der Wickeltrommel (8) auf- bz.w. abwickelnder Seile (9), die an einem Ende ein Gegengewicht (i i) tragen, um das Gleichgewicht mit der Hebebühne und. dem Kraftfahrzeug in der jeweiligen Höhenlage zu, erreichen,.
  4. 4. Aufzug nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Seile (5-6, 9) über Rollen (7, 1o) geführt sind.
  5. 5. Aufzug nach einem, der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltronnmel (8) unter dem Einflu8 einer federbeeinfluB-ten Andrückvozrichtung (13) steht, die auch handbetätigt werden kann und, in, einem Langloch gelagert ist.
  6. 6. Aufzug nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickeltrnrnmel (8) eine parallele Gegenrolle (15) zugeordnet ist, die unter dem Einfuß einer Handbremse steht, mittels der das Herausfahren des Kraftfahrzeuges (12) durch Bremsung der Gegenrolle (15) ermöglicht und die Umlaufgeschwindigkeit der Fahrzeugräder (12) und damit die Geschwindigkeit der Auf- und Abbewegung der Hebebühne (2) reguliert wird.
  7. 7. Aufzug nach einem, der Ansprüche i bis. 6, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Handwinde (16) auf der Bühne (2) im Bereich der Wickeltrommel (8), die mit einem auf der Welle der Wickeltrommel (8) aufgebrachten Seil- oder Kettenrad (18) über einen Seil- oder Kettenzug (17) verbunden ist. B.
  8. Aufzug nach einem der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch. die Anbringung von Gleitrollen seitlich an der Bühne (2), mittels deren die Bühne (2) beim Hebere und Senken am Rahmengestell (i) geführt wird.
  9. 9. Aufzug nach einem der Ansprüche i bis 8, gekennzeichnet durch die Anordnung von Pufferfedern. (3) unterhalb der Bühne (2) für ein weiches, Aufsetzen, der Bühne (2). Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift - Nr. 682411-
DEB15670A 1951-07-04 1951-07-04 Aufzug fuer Kraftfahrzeuge Expired DE915149C (de)

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DEB15670A DE915149C (de) 1951-07-04 1951-07-04 Aufzug fuer Kraftfahrzeuge

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DE915149C true DE915149C (de) 1954-07-15

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ID=6958556

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DEB15670A Expired DE915149C (de) 1951-07-04 1951-07-04 Aufzug fuer Kraftfahrzeuge

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999058791A1 (en) * 1998-05-12 1999-11-18 Archil Ioseliani Multistoreyed garage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR682411A (fr) * 1929-09-28 1930-05-27 élévateur pour voitures automobiles

Patent Citations (1)

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