DE463893C - Vorrichtung zum Heben und Senken der Oberwalze von Walzwerken - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Senken der Oberwalze von Walzwerken

Info

Publication number
DE463893C
DE463893C DEA51171D DEA0051171D DE463893C DE 463893 C DE463893 C DE 463893C DE A51171 D DEA51171 D DE A51171D DE A0051171 D DEA0051171 D DE A0051171D DE 463893 C DE463893 C DE 463893C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindles
pressure
top roller
spindle
lowering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA51171D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ENGELHARDT ACHENBACH SEL SOEHN
Original Assignee
ENGELHARDT ACHENBACH SEL SOEHN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ENGELHARDT ACHENBACH SEL SOEHN filed Critical ENGELHARDT ACHENBACH SEL SOEHN
Priority to DEA51171D priority Critical patent/DE463893C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE463893C publication Critical patent/DE463893C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
    • B21B31/24Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal by screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Heben und Senken der Oberwalze von Walzwerken Bekanntlich wird gefordert, daß die Einbaustücke der Oberwalze von Walzwerken mit den in den Walzständern auf und ab bewegbaren Druckspindeln auch während der Walzpausen in Berührung bleiben, daß also die Oberwalze den Anstellbewegungen der Druckspindeln entsprechend gehoben und gesenkt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung gehört zu denjenigen Lösungen, bei welchen die Vorrichtungen zum Heben und Senken der Oberwalze unmittelbar an den Druckspindeln angeordnet sind und die durch den Antrieb der Druckspindeln erhaltenen Anstellbewegungen derselben als Antriebsbewegungen für die Hebung und Senkung der Oberwalze mitbenutzt werden. Die einfachste Lösung dieser Gattung besteht darin, daß jede Druckspindel ein gegen Drehung gesichertes Querhaupt mit sich hebt und senkt und an den Ouerhäuptern die Obersalze aufgehängt ist. Hierbei «-erden aber die Druckspindeln abwärts gezogen, so daß sie in ihren Ständermuttern auf den unteren Gewindeflächen lasten, was bekanntlich insofern nachteilig ist, als zwischen den Gewindeflächen der Muttern einerseits und der Spindeln anderseits Spiel vorhanden ist, infolgedessen bei jedem Walzstoß die oberen Gewindeflächen der Spindeln gegen die oberen Gewindeflächen der Muttern geschleudert werden und beim plötzlichen Aufhören des Walzdruckes auf die Oberwalze ein schlagartiges Zurücksinken der Spindeln in die untere Gewindeanlage auftritt. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekannt, die Druckspindeln in die obere Gewindeanlage zu bringen und in ihr dauernd zu halten, ferner sind auch Lösungen bekannt, welche die Spindeln in der oberen Gewindeanlage zu halten und sie zugleich als Antriebsmittel für die Vorrichtungen zur Hebung und Senkung der Oberwalze zu benutzen erlauben. Eine solche Lösung stellt der Erfindungsgegenstand dar.
  • Er besteht darin, die Oberwalzengewichtskräfte in seitliche - etwa horizontale - Zug-oder Druckkräfte umzusetzen und diese an Vorrichtungen auf den Druckspindeln angreifen zu lassen, welche, von ihnen, den Druckspindeln, angetrieben, die Kraftübertragungsteile in solcher Weise bewegen, daß die Oberwalze den Anstellbewegungen der Druckspindeln entsprechend gehoben bzw. gesenkt wird. Indem nämlich die an den Druckspindeln angreifenden Gewichtskräfte keine Vertikalkomponenten haben (wenigstens sollen sie keine Vertikalkomponenten solcher Richtung haben, -welche die Druckspindeln abwärts belasten, steht von seiten der an ihnen angreifenden Oberwalzengewichtskräfte ihrer irgendwie bewirkten Hebung in die obere Gewindeanlage nichts im Wege. Im Gegenteil kann man das Heraufdrücken der Druckspindeln sogar von der Aufhängung der Oberwalze bewirken lassen, denn hierzu brauchen in den Weg der übertragung der Oberwalzengewichtskräfte auf die Druckspindeln lediglich Federn eingeschaltet zu werden, welche, vorgespannt, die Einbaustücke aufwärts zu ziehen streben und damit die Druckspindeln zu heben und gehoben zu halten vermögen, denn es sind in der Hauptsache nur die Eigengewichte der Druckspindeln zu überwinden.
  • Ein weiterer Erfindungsgegenstand besteht darin, die Oberwalzengewichtskräfte jedes Ständers in zwei oder mehr Teilkräfte derart, d. h. in solchen Richtungen, an den Antriebsvorrichtungen auf den Druckspindeln wirken zu lassen, daß sie, wenigstens ihre horizontalen Komponenten, sich in den letzteren aufheben. Dann können auch keine ungleichen seitlichen Kräfte zwischen den Druckspindeln und den sie lagernden und führenden Teilen (Ständermuttern usw.) auftreten.
  • Auf den Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen von Einrichtungen nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Draufsicht der einen Ausführungsform, Abb.2 ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-A in Abb. i, Abb.3 ein senkrechter Schnitt durch die andere Ausführungsform, Abb. 4 in Draufsicht, für sich herausgezeichnet, die Vorrichtung zum Heben und Senken der Oberwalze der Ausführungsform nach Abb. 3.
  • Ausführungsform nach A.bb. i und 2: Es sind a die Walzständer, b die Druckspindeln, c die in den Walzständern a befestigten Muttern, d heb- und senkbare, zur Sicherung gegen andere Bewegungen senkrecht geführte Querhäupter, an welchen unter Zwischenschaltung von Federn e die Oberwalze hängt. Ferner sind f, g doppelarmige Winkelhebel, welche bei h auf den Walzständern a um horizontale Achsen drehbar gelagert sind und deren gabelartig ausgebildete Arme g mit j e zwei Rollen i (eine Rodle i am freien Ende jeder Gabelzinke) unter die Querhäupter d greifen.
  • Durch horizontalen Zug an den oberen Enden der Hebelarme f oder durch horizontalen Druck gegen dieselben kann die Oberwalze offenbar gehoben werden, indem die Gabeln g, aufwärts geschwenkt, die Querhäupter d über die auf den unteren Flächen derselben laufenden Rollen i in die Höhe drücken. Und umgekehrt kann die Oberwalze unter Wirkung ihres Eigengewichtes sinken, wenn die horizontalen Zug- bzw. Druckkräfte an den oberen Enden der Hebelarme f entsprechend nachlassen.
  • Jede Druckspindel b besitzt einen Körper k mit einer derart mehrfach ringsum laufenden schmalen Laufbahn 1, daß sie stetig ansteigt und zugleich sich stetig der Druckspindelachse nähert. Auf dieser schmalen Laufbahn 1 laufen die Rollen in ab, deren als Schlitten ausgebildete Träger ia horizontal und zur Druckspindel b radial im Walzständeraufsatz geführt sind. Die oberen Enden der Hebelarme f der Winkelhebel f, ä greifen mit Rollen o in entsprechende Ausnehmungen der geführten Körper ia, so daß die Oberwalzengewichtskräfte auf den Körper k in Form radialer Druckkräfte übertragen werden.
  • Der Körper k sitzt auf der Druckspindel b fest, wird also mit ihr in Drehung versetzt sowie auf- und abwärts bewegt. Wird die Spindel b aufwärts gedreht, so nimmt in der Horizontalebene der Rollen m der Abstand der Laufbahn 1 von der Spindelachse mit der Folge stetig zu, daß die Rollen -in mit ihren Trägern n radial nach außen ausweichen und letzten Endes die Oberwalze angehoben wird. Wird die Druckspindel b abwärts gedreht, so erfolgt eine Senkung der Oberwalze, weil in der Ebene der Rollen in die Laufbahn 1 in Richtung auf die Spindelachse zurückweicht und die Rollen in, unter Wirkung des Oberwalzengewichts nachfolgend, mit ihr in Berührung bleiben. Die Abhängigkeit der Heb- und Senkbewegung von der Druckspindeldrehung dem Maße nach ist durch das Maß der Achsenabstandsänderung der Laufbahn 1 auf jede Spindeluindrehung gegeben, wobei die Höhenzunahme der Laufbahn 1 auf jede Spindelumdrehung gleich der Steigung des Spindelgewindes zu sein hat.
  • An Stelle des Körpers k könnte man auch einen Körper mit einer senkrecht aufsteigenden und dabei nach oben sich der Achse nähernden Laufbahn, d. h. einen auf die Rollenträger ia keilartig wirkenden Körper, etwa einen Kegel, auf der Druckspindel b vorsehen und die Rollen in der geführten Körper ia um horizontale Achsen auf dem mit der Druckspindel auf- und abwärts bewegten Kegel rollen lassen. Eine solche Ausführungsform würde aber eine Übersetzung des tatsächlichen Walzenhubes auf einen sehr viel kleineren seitlichen Hub voraussetzen, anderenfalls der Kegel einen sehr ungünstigen Steigungswinkel erhalten müßte. Indern- man den Rollweg für den ganzen Hub der Träger n auf die bei gleicher Hühe in sehr viel größerer Länge ausführbare umlaufende Laufbahn 1 des Körpers k ausdehnt, gewinnt man eben das günstige geringe Steigungsmaß und damit völlige Freiheit in der Wahl des Übersetzungsverhältnisses. In der dargestellten Einrichtung ist das übersetzungsverhältnis i : i gewählt, selbstverständlich aber nur als Beispiel.
  • Um auf die beschriebene Weise die Hebung und Senkung der Oberwalze zu. bewirken, würde offenbar schon ein einziger solcher Winkelhebel f, g mit Schlitten rt und Rolle ni ausreichen. Man beachte aber, daß es mit der Anbringung zweier solcher Hebel f, g, indem die von ihnen ausgeübten seitlichen Drucke in Richtung desselben Spindeldurchmessers einander entgegengesetzt auf den Körper h zur Wirkung gebracht werden, gelingt, die beiden Druckkräfte sich in dem Körper k einander aufheben zu lassen. So erreicht rnan, was die radiale und axiale Beanspruchung der Mutter c durch die Druckspindel b angeht, eine völlige Entlastung der Druckspindel b, obgleich man unmittelbar durch sie die Oberwalze heben und senken läßt.
  • Die Abfederung des Oberw alzengehänges besorgen die an den Querhäuptern d abgestützten Federn e. Sie dienen zugleich dazu, indem man ihnen bei an den Spindeln b liegenden Einbaustücken eine gewisse Spannung gibt, die Spindeln b in die obere Gewindeanlage zu ziehen. Infolge der Entlastung der Spindeln von abwärts gerichteten Vertikalkomponenten der Oberwalzengewichtskräfte brauchen die Federn e im wesentlichen nur die Eigengewichtskräfte der Spindeln b zu überwinden, mithin brauchen sie nicht übermäßig groß und stark zu sein.
  • Ausführungsform nach den Abb. 3 und .I: Die Oberwalzeneinbaustücke hängen an den Stangen w und diese wieder an Seilen oder Ketten, welche über die Kettenräder v laufen und deren Enden an den letzteren befestigt sind. Die Kettenräder y stehen über je ein Zahnrädergetriebe zur Übersetzung auf größere Wege mit den Seil- oder Kettentrommeln z in- Kupplung, und von jeder Seil-oder Kettentrommel N läuft ein Seil oder eine Kette x zur Seil- oder Kettentrommel v auf der Druckspindel b. Erfährt die Druckspindel eine Anstelldrehung nach unten, so «erden die Seile oder Ketten x von der Trommel abgewunden, so daß sie unter der Wirkung des Oberwalzengewichtes selbst die Oberwalze um ebensoviel sinken lassen, als die Druckspindel gesenkt wird. Werden die. Druckspindeln dagegen aufwärts gedreht, so erfährt die Oberwalze eine gleiche Hebung, indem die Trommel z, die Seile oder Ketten x aufwindet und damit letzten Endes ein Aufwinden der Gehängeketten auf die Kettenräder y bewirkt.
  • Auch bei dieser Ausführungsform treten in den Spindeln keine Vertikalkomponenten der an den Seilen oder Ketten :t- wirkenden Gewichtskräfte auf, obgleich die letzteren von den Spindeln b aufgenommen und beherrscht werden.
  • Auch hier könnte man mit einer einzigen Oberwalzengewichtskräfteübertragung auf jede Spindel an sich auskommen. Man würde dann aber die Spindeln in seitlicher Richtung einseitig belasten. Bei zwei oder mehr Übertragungen läßt sich dagegen die einseitige Belastung völlig vermeiden, es tritt aber in allen Fällen unvermeidbar ein endliches Drehmoment an dem Umfang der Trommelform auf, doch bedeutet dies keinen Nachteil, denn es genügt in allen Fällen die ohnehin immer vorhandene Reibung um die Bewegung unter Wirkung des Drehmomentes allein, d. h. ohne Hinzutreten von Antriebskräften, völlig auszuschließen.
  • In die Wege der Gewichtskräfteübertragttngen von den Einbaustücken bis zur Trommel denke man sich irgendwo Federn zur Abfederung des Oberwalzengehänges eingeschaltet. Auch in diesem Falle können die Federn zugleich dazu dienen, indem man sie, etwa mittels Spannschlössern, bei an den Spindeln liegenden Einbaustücken spannt, die Spindeln b in die obere Gewindeanlage zu ziehen. Im übrigen gilt dasselbe, was hinsichtlich der zuerst beschriebenen Ausführungsform darüber ausgeführt worden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Heben und Senken der Oberwalze von Walzwerken entsprechend den Anstellbewegungen der Druckspindeln, wobei die Gewichtskräfte der Oberwalze unmittelbar an den Druckspindeln angreifen und die Heb- und Senkbewegungen der Oberwalze von auf den Druckspindeln sitzenden, von ihnen bewegten Vorrichtungen hervorgerufen werden,- gekennzeichnet durch eine derartige Einrichtung, daß die Oberwalzengewichtskräfte seitlich, z. B. horizontal gerichtet, an den Druckspindeln oder an ihren Übertragungsvorrichtungen angreifen, wobei die übertragungsvorrichtungen derartig ausgebildet sind, daß sie seitliche Bewegungen hervorrufen. z. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Einrichtung, daß die Gewichtskräfte der Oberwalze auf jede Druckspindel (b) in zwei oder mehr Teilkräften solcher Richtungen zueinander zum Angriff gebracht werden, daß sie sich in ihr aufheben oder Drehmomente in solcher Verteilung auf den Umfang auftreten, daß die seitliche Belastung in der Druckspindelachse gleich .Null wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Druckspindel sitzende Übertrab ngsvorrichtung für die Hebung und Senkung der Oberwalze eine aus mehreren Gängen bestehende, zur Drehachse parallele Spiralfläche (Z) mit in axialer Richtung stetig abnehmendem Halbmesser ist, deren Umläufe entsprechend dem Maß des auf eine Umdrehung kommenden axialen Vorschubes in axialer Richtung stufenförmig aufeinanderfolgen, und welche den seitlich bewegbaren Teilen, die die Gewichtskräfte als radiale Druckkräfte auf sie mittels Rollen übertragen, als Lauffläche dient. q.. Vorrichtung nach Anspruch r oder z, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Druckspindel mindestens eine Seil- oder Kettentrommel sitzt, welche Seile oder Ketten auf- oder abwindet, an" denen das Oberwalzengewicht lastet, wobei nötigenfalls in jeden Seil- oder Kettenzug ein Getriebe zur Wegübersetzung geschaltet ist.
DEA51171D 1925-01-17 1925-01-17 Vorrichtung zum Heben und Senken der Oberwalze von Walzwerken Expired DE463893C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA51171D DE463893C (de) 1925-01-17 1925-01-17 Vorrichtung zum Heben und Senken der Oberwalze von Walzwerken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA51171D DE463893C (de) 1925-01-17 1925-01-17 Vorrichtung zum Heben und Senken der Oberwalze von Walzwerken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE463893C true DE463893C (de) 1928-08-06

Family

ID=6937805

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA51171D Expired DE463893C (de) 1925-01-17 1925-01-17 Vorrichtung zum Heben und Senken der Oberwalze von Walzwerken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE463893C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2565148B1 (de) Regalbediengerät mit flaschenzugartig angetriebenem Hubschlitten
DE202018105169U1 (de) Verfahrbarer Personenlift
DE463893C (de) Vorrichtung zum Heben und Senken der Oberwalze von Walzwerken
DE3016156C2 (de) Hubgerüst mit wenigstens einem ausfahrbaren Teil und einem Lastträger zur Handhabung der Last
DE1936097A1 (de) Seilwinde
DE10113561A1 (de) Vorschubvorrichtung
CH488901A (de) Hebevorrichtung zum Parkieren eines Automobils in einem Gebäude
DE629950C (de) Vorrichtung zum Spannen oder Entspannen der Oberwalzenaufhaengevorrichtung
DE102004061182A1 (de) Scherenhubtisch
CH371406A (de) Vorrichtung zum Zuführen der Webkette an einem Webstuhl
DE927914C (de) Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine
DE456226C (de) Kalander
DE428713C (de) Vorrichtung zum Heben und Senken der Oberwalze
DE263931C (de)
DE360187C (de) Hebe- und Bremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE472673C (de) Kaltwalzmaschine
DE482975C (de) Hubvorrichtung, deren Druckmittel aus kettenartigen, sich gegeneinander abstuetzenden Gliedern besteht
DE915149C (de) Aufzug fuer Kraftfahrzeuge
DE163400C (de)
DE119952C (de)
DE623723C (de)
DE450545C (de) Papierrollenantrieb fuer Rotationsdruckmaschinen
DE541013C (de) Doppel-Sackhebevorrichtung
DE2629552C2 (de) Kegelstelleinrichtung
DE476960C (de) Fangvorrichtung fuer Aufzuege