CH371406A - Vorrichtung zum Zuführen der Webkette an einem Webstuhl - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen der Webkette an einem Webstuhl

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CH371406A
CH371406A CH6726758A CH6726758A CH371406A CH 371406 A CH371406 A CH 371406A CH 6726758 A CH6726758 A CH 6726758A CH 6726758 A CH6726758 A CH 6726758A CH 371406 A CH371406 A CH 371406A
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warp
roller
deflection roller
warp beam
drive
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CH6726758A
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English (en)
Inventor
Hugo Dipl Ing Orgis
Original Assignee
Rueti Ag Maschf
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Application filed by Rueti Ag Maschf filed Critical Rueti Ag Maschf
Priority to CH6726758A priority Critical patent/CH371406A/de
Publication of CH371406A publication Critical patent/CH371406A/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms

Description


  Vorrichtung zum Zuführen der Webkette an einem Webstuhl    Die vorliegende     Erfindung        betrifft    eine an einem  Webstuhl angeordnete     Vorrichtung    zum     Zuführen     der Webkette mit einem     Kettbaum    und     mindestens     einer durch den     Webstuhhnechanismus    angetriebenen  Förderwalze für die Webkette.  



  Die der Erfindung zugrunde     liegende    Aufgabe  besteht darin, die     Spannung    der     Kettfäden        während     des ganzen     Webvorganges        möglichst    konstant zu hal  ten, unabhängig vom     augenblicklichen        Durchmesser          des        Kettbaumes    und von der     Abzugsgeschwindigkeit     der Webkette.  



  Dieses Ziel wird bei der     eingangs        genannten     Vorrichtung     erfindungsgemäss    dadurch erreicht, dass  die Webkette     zwischen    dem     Kettbaum    und der     För-          derwalze    über eine     bewegliche        Umlenkwalze    läuft,  die durch den Zug der Webkette entgegen dem     Ein-          fluss    einer     kontinuierlich    wirkenden Kraft parallel  zu sich selbst verstellbar isst und eine praktisch kon  stante Spannung der     Webkette    gewährleistet,

   und  dass der     Kettbaum    mit     einem    Antrieb in Verbindung  steht, der mit     Hilfe    einer Steuerungseinrichtung in       Abhängigkeit    von der Stellung der     Umlenkwalze     steuerbar     ist.     



       Ausführungsbeispiele    der Erfindung werden in  der Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung  erläutert, in     welcher    rein     beispielsweise    eine bevor  zugte Ausführungsform und mehrere Varianten     des     Erfindungsgegenstandes     veranschaulicht    sind.  



       Fig.    1 zeigt die am     hinteren,    Teil eines Webstuh  les angeordnete     Vorrichtung    zum Zuführen der     Web-          kette    in     Seitenansicht    und teilweise im senkrechten       Schnitt    ;       Fig.    2 ist ein Schnitt     nach    der     Linie        II-11    in       Fig.    1, wobei eine mittlere Partie der Vorrichtung  aus     Gründen    der Platzersparnis ausgelassen ist ;

           Fig.    3 ist ein     Schnitt        nach    der     Linie        III-III    in       Fig.    2,     in    gegenüber     der        Darstellung    von     Fig.    1     ent-          gegensetzter    Richtung     gesehen    ;

         Fig.    4, 5, 6 und 7 zeigen je     eine        andere        Ausfüh-          rungsvariante    in     schematischer    Darstellung.    Die in     Fig.    1-3 gezeigte     Vorrichtung    weist ein  aus zwei     seitlichen,    Schildern 10 bestehendes     Ma-          schinengestell    auf, das auf dem Gestell 11     eines        nicht     weiter     dargestellten        Webstuhles        abgestützt    ist.

   An je  dem der Schilder 10 ist oben     ein    Lager 12 ausge  bildet zum     auswechselbaren        Einlegen    der     Achse    13  eines     Kettbaumes    14, auf welchem die     Kettfäden     zwischen zwei     Flansahscheiben    15 aufgewickelt     sind.     Die eine Endpartie der Achse 13     trägt        ein        Schnek-          kenrad    16, das mit einer     Schnecke    17 in     Eingriff     steht.

   Die Schnecke 17 sitzt auf der abgehenden  Welle eines Reduktionsgetriebes 18, das mit     einem     elektrischen Antriebsmotor 19     zusammengebaut    und  am     betreffenden    Schild 10     befestigt    ist. Mit der  Schnecke 17 ist     auch    ein     Handrad    20     verbunden,    das  ein Drehen der Schnecke und damit     des        Kettbaumes     14 von Hand     ermöglicht.    Das     Schneckenrad    16 und  die Schnecke 17 bilden     zusammen    ein selbsthem  mendes Getriebe.  



  Zwischen den beiden     Schildern    10 befindet sich       eine        Förderwalze    21, die mit     Achsschenkeln    22 in  Lagern 23 der     Schilder    10     drehbar    gelagert ist. Auf  dem einen Achsschenkel 22     sitzt    ein     gezahntes        Klin-          kenrad    24     (Fig.    1), das von     einem    bezüglich des       Achsschenkels    22     drehbaren        Gehäuse    25 umschlos  sen ist.

   Das Gehäuse 25     enthält        eine        Mehrzahl    von       Schaltklinken    26, deren     Schwenkachsen    27 in den       axialen        Stirnwänden        des        Gehäuses    25 gelagert sind.

         Die        Schaltklinken    26 stehen unter dem Einfluss  einer nicht dargestellten Feder, welche     bestrebt    ist,  die     Klinken        mit        den        Zähnen    des     Klinkenrades    24 in           Eingriff    zu bringen.

   Am Gehäuse 25 ist ferner ein       Hebelarm    28     starr        befestigt,    an dem eine nur     scheL          matich        dargestellte    Schub- und Zugstange 29     an-          greift,    welche mit     einem        nicht        dargestellten    Kurbel  arm auf einer Welle     des        Webstuhlmechanismus    in       Verbindung    steht.

   Der Hebelarm 28 weist eine  Längsnut 30 auf, in welcher ein     Gleitschuh    31 ver  stellbar und     feststellbar    angeordnet ist. Die Stange  29 ist am     Gleitschuh    31     angelenkt.     



  Am einen Ende der     Förderwalze    21 ist eine Rei  bungsbremse     vorhanden,    die zwei gegen den     Walzen-          umfang    anliegende Bremsbacken 33     aufweist        (Fig.    2).  Die Bremsbacken 33 können mit     Hilfe    einer     Klemm-          schraube    34 mehr oder weniger stark     gegeneinander     und gegen die Walze 21     gepresst    werden.

   Die eine  der Bremsbacken 33 ist durch ein     Halteorgan    35 mit  dem     benachbarten        Schild    10 verbunden, damit die       Bremsbacken    33     nicht    mit der     Förderwalze    21 um  laufen können.  



  An den Schildern 10     ist    mit     Hilfe    zweier Lager  40     eine    Achse 41 drehbar gelagert, an welcher zwei       zueinander        parallele    und zur Achse 41 radial ver  laufende Schwenkarme 42 starr befestigt sind. Die  Schwenkarme 42 tragen die Welle 44     einer    beweg  lichen     Umlenkwalze    45, die durch Schwenken der  Arme 42 parallel zu     sich    selbst     verstellbar    ist.

   Die  Welle 44 der     Umlenkwalze    45 ist an den freien En  den der Arme 42 lösbar     gelagert,    damit     die        Walze     45 ohne weiteres herausgenommen werden     kann.     Die Schwenkachse 41 der Arme 42     ist    von einer       Torsionsfeder    46 umgeben,     deren        eines    Ende     am          benachbarten    Schild 10 bzw.

   am dortigen Lager 40  verankert ist, wogegen das andere Ende der Tor  sionsfeder 46 an einem     Stellring    47     angreift,    der in  verschiedenen     Drehlagen    auf der Achse 41 fest  klemmbar ist,     zwecks    Veränderung der Federspan  nung. Die     Torsionsfeder    46 ist bestrebt,     mittels    der       Schwenkarme    42 die     Umlenkwalze    45 in     Fig.    3 nach       links    von der     Förderwalze    21 weg zu bewegen.  



       Der    eine Schwenkarm 42 trägt     eine    seitlich ab  stehende Stange 50     (Fig.    2 und 3), die zwei entgegen  gesetzt gerichtete,     einzeln        verstellbare    Anschlag  schrauben 51 und 52 trägt, wie     Fig.    3 erkennen lässt.

    Am     einen    Schild 10 sind     zwei    elektrische Steuerungs  schalter 53 und 54 derart     angeordnet,    dass dieselben       durch    die     Anschlagschrauben    51 und 52 betätigt       werden,        wenn    die     Schwenkarme    42 in die     eine    bzw.

    andere Endlage     geschwenkt    werden.     Die    Schalter  53 und 54 dienen als     Steuerungsanschläge    und     sind     über nicht     dargestellte        Schütze        mit    dem     Stromkreis     des Elektromotors 19 in     Steuerungsverbindung,    und       zwar    derart, dass beim Betätigen des einen Schalters  54 der Motor 19 zu laufen     beginnt    und beim Betä  tigen     des        andern    Schalters 53 der Motor     stillgesetzt     wird.  



  Eine     zusätzliche        Umlenkwalze    56 ist auf einer       Achse    57 drehbar     gelagert,    deren Enden an den       Schildern    10 befestigt     sind.    Eine im Querschnitt  kreisförmige Traverse 58, welche die beiden Schilder    10 ebenfalls miteinander verbindet, dient     als    weitere       Umlenkwalze    in unmittelbarer Nähe der Förderwalze  21.

   An der Traverse 58 sind zwei starre,     zueinander     parallel verlaufende Arme 59 vorhanden,     an    denen  die Welle einer weiteren     Umlenkwalze    60 lösbar ge  lagert ist, derart,     dass    die     Umlenkwalze    60 ohne  weiteres herausgenommen werden     kann.     



  Die     Kettfäden    61 laufen von dem     Kettbaum    14  zunächst unter der     Umlenkwalze    56 hindurch, dann  hinten um die bewegliche     Umlenkwalze    45 herum  und dann über die     Umlenkwalze    und Traverse 58  zur Förderwalze 21. Die     Umlenkwalze    60 gewähr  leistet,     dass    die     Kettfäden    den Umfang der     Förder-          walze    über einen verhältnismässig     grossen    Teil ihres  Umfanges umschlingen.

   Von der     Umlenkwalze    60  laufen die     Kettfäden    61 zu einer     Umlenkwalze    62  am     Webstuhlgestell    11 und von     dort    dann weiter  durch den Webstuhl.  



  Die beiden     Umlenkwalzen    56 und 58 sind derart  angeordnet, dass die     Kettfädon    61 in zwei     zueinan-          der    wenigstens annähernd parallelen und wenigstens  annähernd waagrecht verlaufenden     Trumen    61a und  61b auf die bewegliche     Umlenkwalze    45 zu bzw. von  derselben weg laufen, welches     auch    die Lage der       Umlenkwalze    45 sei.  



  Die elektrischen     Steuerungsschalter    53 und 54  sind bezüglich der Schwenkachse 41 der Arme 42 so  angeordnet, dass die     bewegliche        Umlenkwalze    45       wenigstens    annähernd in der Mitte ihrer Bewegungs  bahn sich     senkrecht    oberhalb der Schwenkachse 41  befindet.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschrie  benen     Kettnachlassvorriahtung    ist wie folgt  In der aus     Fig.    3 ersichtlichen Lage der Schwenk  arme 42 ist der elektrische     Schalter    53 betätigt und  der Motor 19 daher stillgesetzt. Der     Kettbaum        lässt     sich somit durch den Zug der     Kettfäden    61 nicht  drehen, da dies durch das     selbsthemmende    Getriebe  16, 17 verhindert wird.

   Während dem     Webvorgang     wird der Arm 28 mittels der     Schub-    und Zugstange  29     regelmässig    auf- und abwärts     geschwenkt,    wo  durch das Gehäuse 25     entsprechend    nach der einen  oder andern Seite gedreht wird. Beim Schwenken des  Armes 28 nach unten gleiten die     Schaltklinken    26  über die Zähne des Klinkenrades 24.

   Wenn sich der  Arm 28 jedoch nach oben bewegt, so kommt min  destens     eine    der     Schaltklinken    26 mit einem der  Zähne des Klinkenrades 24 sofort in     Eingriff,    wo  nach das Klinkenrad und die Förderwalze 21 im       Sinne    des Pfeiles R in     Fig.    1 und 3     gedreht    werden.  Die Bremsbacken 33 hindern die     Förderwalze    21 an  einem unbeabsichtigten Drehen in entgegengesetztem  Sinn, während die Klinken 26 bei der     Abwärts-          schwenkung    des Armes 28 lose über das Klinken  rad gleiten.

   Beim     Schalten    der     Förderwalze    21 im       Sinne    des Pfeiles R üben die     Bremsbacken    33 selbst  verständlich     ebenfalls    eine bremsende Wirkung auf  die Walze 21 aus, die aber durch den Antriebsme  chanismus 24-31 überwunden wird.      Beim     Weben    wird also die     Förderwalze    21     regel-          mässig    in kleinen     Drehschritten    angetrieben, wo  durch die     Kettfäden    61 nach Massgabe der Gewebe  bildung von hinten in den Webstuhl nachgelassen  werden.

   Da der     Kettbaum    14 sich nicht drehen     kann,     wird die über die     Umlenkwalze    45 verlaufende       Schlaufe    mit den beiden     Trumen    61a und 61b zu  sehends kleiner, wobei die     Umlenkwalze    45     mehr     und mehr gegen die     Förderwalze    21 hin, d. h. in       Fig.    3 nach rechts, gedrängt wird, entgegen dem     Ein-          fluss    der     Torsionsfeder    46.

   Die     Spannung    der     Kett-          fäden    bleibt dabei praktisch     konstant,        weil    die Tor  sionsfeder 46 eine     beträchtliche    Anfangsspannung  aufweist und bei der Schwenkung der Arme 42 im  vorgesehenen Bewegungsbereich nur     verhältnismäs-          sig    wenig     zusätzlich        gespannt    wird.  



  Der     Einfluss    der Schwerkraft auf die     Umlenk-          walze    45 übt ausserdem noch eine ausgleichende  Wirkung auf die Spannung der     Kettfäden    aus. Da die  Arme 42 aus einer mittleren Lage, in der sie senk  recht verlaufen, sowohl nach der einen als     auch    der  andern Seite geschwenkt werden     können,    hat     die     Schwerkraft im einen     Fall    ein die Wirkung der Tor  sionsfeder 46     unterstützendes    und im anderen     Fall     ein diese Wirkung     verminderndes    Drehmoment auf  die Achse 41 zur Folge.

   Weil der gesamte Schwenk  winkel der Arme 42     verhältnismässig    klein ist, än  dert das von der Schwerkraft auf die     Achse    41 aus  geübte Drehmoment wenigstens annähernd     linear    mit  dem Drehwinkel der     Schwenkarme    42. Da die Än  derung der Federkraft ebenfalls     linear    mit dem Dreh  winkel ändert, ist es ohne Schwierigkeiten möglich,  zu erreichen, dass die     Änderung    des von der Schwer  kraft verursachten Drehmomentes die     Änderung    des  von der Feder 46 herrührenden Drehmomentes auf  die Achse 46 praktisch vollkommen     kompensiert.     



  Da in jeder Lage der     Umlenkwalze    45 die     Trume     61a und 61b der     Kettfäden    61 parallel zueinander  und wenigstens annähernd     waagrecht    verlaufen, än  dert sich auch das von der     Zugspannung    der     Kett-          fäden    auf die Schwenkarme 42 ausgeübte Gegendreh  moment praktisch nicht, wenn die Walze 45 ihren       Bewegungebereich    durchwandert. Bei jeder Lage der  Walze 45 innerhalb ihres durch die Schalter 53 und  54 begrenzten Bewegungsbereiches ist daher die  Spannung der     Kettfäden        gleich    gross.  



  Wenn die bewegliche     Umlenkwalze    45 die in       Fig.    3 mit     strichpunktierten        Linien    angedeutete Lage  45a erreicht, so drückt die Anschlagschraube 52 auf  das Betätigungsorgan des Schalters 54,     welcher    nun  den Motor 19     einschaltet.    Mittels der Schnecke 17  werden jetzt das Schneckenrad 16 und der     Kettbaum     14 im Sinne des Pfeiles S in     Fig.    1 und 3 gedroht,  wodurch ein     Teilstück    der     Kettfäden    61 vom     Kett-          baum    14 abgewickelt wird.

   Die bewegliche     Umlenk-          walze    45 bewegt sich dabei in     Fig.    3 nach     links,    bis  die Anschlagschraube 51 auf das     Betätigungsorgan     des Schalters 53 drückt,     welcher    den Motor 19 still  setzt.

   Nun ist wieder die in     Fig.    3     dargestellte    Aus  gangslage erreicht und das Spiel beginnt     wieder    von    vorne wie     beschrieben.    Auch bei der Bewegung der       Umlenkwalze    45 in     Fig.    3 nach links bleibt die       Spannung    der     Kettfäden    61 praktisch unverändert,  da die Drehung des     Kettbaumes    14 so langsam er  folgt,

   dass keine nennenswerten Massenkräfte der  Walze 45 und der Schwenkarme 42 sowie der  Schwenkachse 41 auftreten und     einen        nachteiligen          Einfluss    auf die     Spannung    der     Kettfäden    haben       könnten.     



  Will man die Spannung der     Kettfäden        absichtlich     verändern, so kann dies dadurch erfolgen, dass die       Anfangsspannung    der     Torsionsfeder    46 geändert  wird, indem der Stellring 47 in     einer    andern Dreh  lage auf der     Achse    41 festgeklemmt     wird.     



  Um die     Kettfäden    bequem in     die        beschriebene     Nachlassvorrichtung     einziehen    zu können,     sind    die       Umlenkwalzen    45 und 60 herausnehmbar.

   Sind diese       Walzen    45 und 60 von den Armen 42 bzw. 59 ab  genommen, so     können    die     Kettfäden    61 vom     Kett-          baum    14     einfach        in,        Fig.    3 rechts der     Förderwalze     21 heruntergezogen und     in    den     Webstuhl        in    üblicher  Weise     eingeführt    werden.

       Wenn    man nachher die       Walzen    45 und 60 von rechts in     Fig.    3     in    die Vor  richtung einsetzt, so nehmen die     Keafäden    61 ohne  weiteres Zutun den in     Fig.    3 dargestellten Verlauf  ein.  



  Bei den in     Fig.    4 bis 7     schematisch        dargestellten     Varianten zum     beschriebenen    Ausführungsbeispiel  sind die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in       Fig.    1 bis 3, soweit es sich um     übereinstimmende     oder analoge Konstruktionselemente     handelt.     



  Gemäss     Fig.    4 ist zum Antrieb des     Kettbaumes     14 kein eigener Motor 19 vorhanden, sondern die       Antriebskraft    wird von     einer    Welle 70 des Webstuh  les abgeleitet. Durch ein erstes     Kegelräderpaar    71,  72 ist die     Webstuh        lwelle    70     mit    einer     nach    oben  verlaufenden Welle 73 verbunden, die ihrerseits  durch ein zweites     Kegelräderpaar    74, 75 mit einer       zusätzlichen    Welle 76 in Verbindung steht.

   Die letzt  genannte Welle 76 ist gleichachsig zu einer Welle 77  angeordnet,     welche    die mit dem     Schneckenrad    16 in       Eingriff    stehende Schnecke 17 trägt. Der     Einfachheit     halber sind die stationären Lager der     verschiedenen          Wellen    73, 76 und 77     nicht    dargestellt. Zwischen den  beiden gleichachsig zueinander angeordneten Wellen  76 und 77 ist eine     Vorrichtung    78 mit     einer        ein-    und  ausschaltbaren Kupplung angeordnet, die z.

   B. elek  trisch     betätigbar    ist und mit den Steuerungsschaltern  53 und 54 in Verbindung steht.  



  Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel  verlaufen die Schwenkarme 42, an denen die beweg  liche     Umlenkwalze    45 drehbar gelagert ist, etwa  waagrecht, wenn die     Umlenkwalze    sich wenigstens       annähernd    in der Mitte ihrer Bewegungsbahn be  findet. Demzufolge sind natürlich auch die nicht be  weglichen     Umlenkwalzen    56 und 58 anders angeord  net, aber wieder so,     dass    die Webkette 61 in zwei       zueinander    wenigstens     annähernd    parallelen     Trumen     61a und 61b auf die bewegliche     Umlenkwalze    45 zu  bzw. von derselben weg läuft.

   An der Schwenkachse      41, welche die beiden Arme 42 starr     miteinander     verbindet, ist ein weiterer Arm 80     befestigt,    auf dem  ein Gewicht 81 verstellbar und     feststellbar    angeord  net ist. Das Gewicht 81 übernimmt die     Funktion    der       Torsionsfeder46    des     ersten        Beispieles    und übt auf die  bewegliche     Umlenkwalze    45 eine kontinuierlich wir  kende Kraft zu     Spannen    der Webkette 61 aus.

       Wenn     sich die     Umleakwalze    45     wenigstens        annähernd    in  der Mitte     ihrer    Bewegungsbahn befindet, so liegen  ihre Achse, diejenige der     Schwenkachse    41 und der       Schwerpunkt    des Gewichtes 81 in     einer        gemeinsamen          Horizontalebene.     



  Die Gebrauchs- und     Wirkungsweise    der beschrie  benen     Vorrichtung        ist    wie folgt  Es wird     angenommen,    dass die Kupplung 78 aus  geschaltet ist und der     Kettbaum    41     stillsteht.    Wäh  rend dem Webvorgang wird die     Förderwalze    21 ge  mäss dem Pfeil R gedreht und daher die Webkette  61 nach Massgabe der Gewebebildung gemäss dem  Pfeil T in den     Webstuhl    gefördert.

   Die über die be  wegliche     Umlenkwalze    45 verlaufende     Schlaufe    der       Kettfäden    mit den     beiden        Trumen    61<I>a</I> und 61<I>b</I> wird  zusehends     kleiner,    wobei die Walze 45 mehr und  mehr nach unten bewegt wird. Durch das Gewicht 81  wird die Spannung der Webkette 61 praktisch kon  stant gehalten. Wenn der eine Schwenkarm 42 oder  ein an     demselben        angeordneter        Anschlag    gegen den  als Fühler wirkenden     Steuerungsschalter    54 fährt, so  wird die Kupplung 78 eingeschaltet.

   Die Welle 77  wird nun über die Wellen 73 und 76 durch den     An-          triebsmotor    des Webstuhles     angetrieben,    wobei der       Kettbaum    14 in     Richtung    des Pfeiles S gedreht und       ein    weiteres Teilstück der Webkette 61 vom     Kett-          baum    abgewickelt wird.

   Die     bewegliche        Umlenk-          walze    45 bewegt sich dabei unter dem     Einfluss    des       Gewichtes    81 .nach oben, bis der ebenfalls als Fühler  dienende     Steuerungsschalter    53 betätigt wird, wel  cher die Kupplung 78 ausschaltet. Der     Kettbaum    14  steht jetzt wieder still, bis die     Umlenkwalze    45 durch  die Webkette 61 wieder     in    ihre untere Endlage ge  zogen worden ist und der     Schalter    54 wieder betätigt  wird.  



  Will man die Spannung der     Kettfäden    absichtlich  verändern, so kann dies     durch    Verstellen des Ge  wichtes 81 auf dem Arm 80 erfolgen.  



  Im     beschriebenen    Beispiel wirkt die Steuerungs  einrichtung zum Ein- und Ausschalten des     Kett-          baumantriebes        mittels    der Kupplung 78 elektrisch.  Sie     könnte    bei entsprechender Ausbildung aber eben  sogut hydraulisch, pneumatisch oder rein     mechanisch     wirken.  



  Die in     Fig.    5     dargestellte        Ausführungsvariante          weist        ebenfalls    ein Gewicht 81 auf,     das    zum Erzeugen       einer    praktisch     konstanten        Spannung    der     Kettfäden     61 dient.     Hier        ist    aber das Gewicht 81 an einem  biegsamen     Zugorgan,    z.

   B.     einem    Seil 85 aufgehängt,  das mit seinem einen Ende an     einer        Trommel    86     ver-          ankert    ist. Die Trommel 86 sitzt auf der Schwenk  achse 41 fest. Zum Antrieb     des        Kettbaumes    14 ist  hier, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, ein geson-         derter    Elektromotor 19 vorhanden, in dessen Strom  kreis     jedoch    ein Regelwiderstand 88 liegt.

   Der Schlei  fer des Regelwiderstandes 88 steht durch eine im       einzelnen    nicht dargestellte     Steuerungseinrichtung    89  mit der     Schwenkachse    41 in Wirkungsverbindung.  Die durch den Webstuhl mechanisch angetriebene       Förderwalze    21 ist in den     Fig.    5 und 6 der Einfach  heit halber nicht mehr dargestellt.  



  Bei der beschriebenen Ausbildung wird der Mo  tor 19 zum Antrieb des     Kettbaumes    14 nicht ein  und ausgeschaltet, sondern in seiner Geschwindigkeit  geregelt. Dreht sich der     Kettbaum    14     beispielsweise     zu langsam, so wird die über die bewegliche     Umlenk-          walze    45 verlaufende Sehlaufe der Webkette 61     ver-          kleinert    und dadurch die     Umlenkwalze    45     nach    un  ten gezogen. Dadurch wird der Schleifer des Regel  widerstandes 88 derart verstellt, dass der Motor 19  rascher zu drehen anfängt.

   Wenn umgekehrt der       Kettbaum    14 sich zu schnell dreht, so wird die über  die     Umlenkwalze    45 verlaufende Schlaufe der     Web-          kette    grösser, und die Walze 45 wird unter dem     Ein-          fluss    des Gewichtes 81 nach oben bewegt. Dadurch  erfährt der Schleifer des Regelwiderstandes 88 eine  solche Verstellung, dass die Geschwindigkeit des  Motors     heruntergeregelt    wird. Auf diese     Weise    er  reicht man, dass die Stellung der     beweglichen    Um  lenkwalze 45 nur in verhältnismässig geringen Gren  zen ändert oder sogar praktisch stets die gleiche  bleibt.  



  Das gleiche Ergebnis lässt sich auch für den Fall  erzielen, dass der Antrieb des     Kettbaumes    von     einer     Welle des Webstuhles abgeleitet wird. In diesem Fall  wird z. B. anstelle der Kupplung 78 gemäss     Fig.    4  ein Getriebe mit stufenlos veränderbarem Überset  zungsverhältnis     eingeschaltet    und die     Steuerungsein-          richtung    89 mit dem Betätigungsorgan des genannten  Getriebes verbunden.  



       Fig.    6 zeigt eine Teilvariante der Vorrichtung,  gemäss welcher zur Erzeugung einer     konstanten     Spannung der Webkette 61 anstelle der     Torsionsfeder     46 oder des Gewichtes 81 eine Einrichtung mit einem  pneumatischen oder hydraulischen     Druckmittel    vor  handen ist. Auf der Schwenkachse 41 sitzt ein Zahn  rad 91, das mit einer Zahnstange 92 in Eingriff steht.

    Die letztere ist mit einem Kolben 93 verbunden, der  in einem Zylinder 94 verschiebbar angeordnet     ist.    In  den Zylinder 94 mündet eine     Druckmittelleitung    95  ein, die     mit        einem    Reservoir 96 verbunden ist,     in     welchem ein     praktisch    konstanter Druck des Druck  mittels     herrscht,    so dass über den Kolben 93, die       Zahnstange    92, das Zahnrad 91,

   die Schwenkachse  41 und die Arme 42     eine        kontinuierlich        wirkende     und praktisch konstante Kraft auf die     Umlenkwalze     45 ausgeübt wird.  



  Bei dem in     Fig.    7 dargestellten Ausführungsbei  spiel liegt die bewegliche     Umlenkwalze    45 einzig un  ter dem Einfluss     ihres    eigenen Gewichtes auf der  Webkette 61 auf. Die beiden     zusätzlichen        Umlenk-          walzen    56 und 58     sind    auch .hier     derart    angeordnet,  dass die     Kettfäden    in zwei zueinander parallelen           Trumen    61a und 61b auf die     bewegliche        Walze    45  zu bzw. von derselben weg laufen.

   Zum gleichmäs  sigen Fördern der Webkette in den Webstuhl     sind     zwei miteinander zusammenarbeitende     Förderwalzen     21a und 21b vorhanden,     zwischen        denen    die     Web-          kette    hindurchläuft.  



  Als Fühler an den Enden der Bewegungsbahn  der Walze 45 sind zwei     lichtelektrische        Schranken     101 und 102 vorhanden, die je eine     elektrische    Licht  quelle 103 bzw. 104 sowie einen photoelektrischen  Wandler 105 bzw. 106, z. B. eine Photozelle, auf  weisen. Die     photoelektrischen    Wandler 105 und 106  sind je mit dem Eingang eines Verstärkers 107 bzw.

    108     verbunden.    Die Ausgänge der Verstärker 107  und 108 sind an eine     Schaltschütz    109     angeschlossen,     der in den     Stromkreis    des elektrischen Motors 19  zum Antrieb des     Kettbaumes    14     eingeschaltet    ist.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des zuletzt  beschriebenen Beispieles ist wie folgt  Wenn die     beweglich--        Umlenkwalze    45 den von  der Lichtquelle 103 zum photoelektrischen     Wandler     105 gehenden Lichtstrahl     unterbricht,

      so wird mittels  des     Schützens    109     der        Stromkreis    zum Motor 19 un  terbrochen und dadurch     der        Keabaum    14     stillgesetzt.     Durch die beiden     Trumen    61a und 61b der     Web-          kette    ist     auch    der von der     Lichtquelle    104 zum  photoelektrischen Wandler 106 gehende     Lichtstrahl     unterbrochen.

   Beim fortschreitenden     Webvorgang     fördern die Walzen 21a und 21b einen Teil der     Web-          kette    61 gemäss dem Pfeil T in den     Webstuhl,    wo  bei die um die     Umlenkwalze    45 verlaufende Schlaufe  zusehends kleiner     wird.    Die Walze 45     wird    dabei  nach oben bewegt.     Wenn    sie     den        Lichtstrahl    zum       photoelektrischen    Wandler 105     wieder    freigibt, hat  das keinen Einfluss auf den     Schaltschütz    109.

   Sobald  die     Umlenkwalze    45 die mit strichpunktierten     Linien     gezeichnete oberste     Stellung-erreicht,    gibt die     Web-          kette    den     Lichtstrahl    zum     photoelektrischen    Wand  ler 106 frei,     mit    dem     Ergebnis,    dass der     Schaltschütz     109     betätigt    und der Stromkreis zum Motor 19 ein  geschaltet wird.

       Wenn    der Motor 19     läuft,    wird die  Webkette vom     Kettbaum    14     abgewickelt,    wobei die  um die     Umlenkwalze    45 verlaufende Schlaufe     grös-          ser    wird und sich die     Umlenkwalze    45     nach    unten  bewegt. Die nun     erfolgende    erneute Unterbrechung       des    Lichtstrahles zum photoelektrischen     Wandler     106 bleibt ohne     Einfluss    auf den     Schaltschütz    109.

    Sobald die     Umlenkwalze    45 aber dien     Lichtstrahl     zum photoelektrischen     Wandler    105     unterbricht,     wird der Motor 19 wieder     ausgeschaltet,    worauf sich  der beschriebene Zyklus wiederholt.  



  Es ist     möglich,    auch     mit        nur        einer    einzigen     licht-          elektrischen        Schranke    zu arbeiten, die z.

   B. beim       Unterbrechen    des Lichtstrahles den     Antrieb        des          Kettbaumes    ausschaltet und beim Freigeben     des     Lichtstrahles     mit    einer     vorbestimmten    Zeitverzöge  rung wieder einschaltet.

       Schliesslich    ist es auch mög  lich, die lichtelektrischen Schranken     durch    pneuma  tische zu ersetzen, die     mit        einem    gerichteten Luft  strom arbeiten, welcher durch die Webkette unter-    brocken oder     abgelenkt        wird.        Alle    beschriebenen und  erwähnten     Ausführungsvarianten    lassen sich     selbst-          verständlich    in     beliebiger    Weise     miteinander        kom-          binieren.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Zuführen der Webkette an einem Webstuhl, mit einem Kettbaum und minde- stens einer durch den Webstuhlmeohanismus ange triebenen Förderwalze für die Webkette, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Webkette (61)
    zwischen dem Kettbaum (14) und der Förderwalze (21 bzw. 21a, 21b) über eine bewegliche Umlenkwalze (45) läuft, die durch den Zug der Webkette (61) entgegen dem Einfluss einer kontinuierlich wirkenden Kraft paral lel zu sich selbst verstellbar ist und eine praktisch konstante Spannung der Webkette (61) gewährleistet, und dass der Kettbaum (14) mit einem Antrieb (16 bis 19 bzw. 16, 17, 70-78 bzw.
    16-19, 88) in Ver bindung steht, der mit Hilfe einer Steuerungseinrich- tung (53, 54 bzw. 89 bzw. 101-109) in Abhängig keit von der Stellung der Umlenkwalze (45) steuerbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei zusätzliche Umlenkwalzen (56 und 58) derart angeordnet sind, dass in jeder während des Betriebes auftretenden Stellung der be weglichen Umlenkwalze (45) die Webkette (61) zwei zueinander wenigstens annähernd parallele Trumen (61<I>a</I> und 61<I>b)</I> bildet,
    von denen der eine auf die bewegliche Umlenkwalze (45) zu und der andere von derselben weg läuft. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die bewegliche Umlenkwalze (45) drehbar an zwei Schwenkarmen (42) gelagert ist, die auf einer gemeinsamen Schwenkachse (41) sitzen. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung zwei Fühler (53 und 54 bzw. 101 und 102) aufweist, wel che den Enden der Bewegungsbahn der beweglichen Umlenkwalze (45) zugeordnet sind, und dass der An- trieb (16-19 bzw. 16, 17, 70-77) des Kettbaumes (14) mit Hilfe des einen Fühlers, (54 bzw.
    102) ein schaltbar und mit Hilfe des anderen Fühlers (53 bzw. 101) ausschaltbar ist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler (53 und 54 bzw. 101 und 102) einen elektrischen Motor (19) des Kettbaumantriebes beeinflussen.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler (53 und 54) eine ein- und ausschaltbare Kupplung (78) des Kettbauman- triebes beeinflussen. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Antrieb des Kettbaumes (14) ein Mittel (88) zum Verändern der Drehgeschwindig keit des Kettbaumes (14) aufweist, welches Mittel (88) durch die Steuereinrichtung (89) mit der beweg lichen Umlenkwalze (45) in. Verbindung steht. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der kontinuier lich wirkenden Kraft eine Feder (46) vorhanden ist und die bewegliche Umlenkwalze (45) wenigstens an nähernd in der Mitte ihrer Bewegungsbahn sich senkrecht oberhalb ihrer Schwenkachse (41) befindet. B.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der kontinuier- lieh wirkenden Kraft ein Gewicht (81) vorhanden ist, und dass die bewegliche Umlenkwalze (45) wenig stens annähernd in der Mitte ihrer Bewegungsbahn sich in der gleichen Horizontalebene befindet wie ihre Schwenkachse (41). 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Antrieb des Kettbaumes (14) ein selbsthemmendes Getriebe (16, 17) aufweist.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum bequemen Einziehen der Webkette (61) wenigstens die bewegliche Umlenk- walze (45) abnehmbar angeordnet ist.
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