CH620720A5 - - Google Patents

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CH620720A5
CH620720A5 CH43578A CH43578A CH620720A5 CH 620720 A5 CH620720 A5 CH 620720A5 CH 43578 A CH43578 A CH 43578A CH 43578 A CH43578 A CH 43578A CH 620720 A5 CH620720 A5 CH 620720A5
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CH
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thread
guide
distance
force
lever
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CH43578A
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Werner Dr Sommer
Antonius Dr Vinnemann
Manfred Walter
Willi Gaiser
Heinrich Elsaesser
Wolfgang Brenner
Hermann Kress
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Sulzer Morat Gmbh
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/18Gripping devices with linear motion
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (DT-PS 2 064 227 oder DT-OS 23 41 741), die in Verbindung mit Kettenwirkmaschinen und Flach- oder Rundstrickmaschinen angewendet werden können, ist eine Vielzahl von Fadenführern vorgesehen, die auf einer Acht-förmigen (8-förmigen) Umlaufbahn hintereinander herlaufend angeordnet sind und während des Wirk- oder Strickvorgangs kontinuierlich umlaufen. Da die Vorratsspulen für die Fäden ortsfest angeordnet sind, ändern sich die Abstände zwischen den Vorratsspulen und den zugehörigen Fadenführern ständig, wenn unter «Abstand» diejenige Strecke verstanden wird, die von einer Vorratsspule auf geradem und kürzestem Weg unter Einbeziehung aller möglicherweise vorhandenen Umlenkstellen für den Faden zu dem zugehörigen Fadenführer führt. Vergrössert sich dieser Abstand während des Umlaufs eines Fadenführers, wird automatisch Faden von der zugehörigen Vorratsspule abgezogen. Verkleinert sich dagegen der Abstand und wird nicht gleichzeitig ein der Abstandsverkleinerung entsprechendes Fadenstück von der Maschine verbraucht, dann bildet sich irgendwo zwischen der Vorratsspule und dem Fadenführer eine schlaff durchhängende, nicht kontrollierte Fadenschleife. Trifft dies gleichzeitig für mehrere Fäden zu, besteht die Gefahr, dass sich die Fäden miteinander verwickeln und die Maschine längere Zeit stillgesetzt werden muss, damit der Schaden behoben werden kann.
Besonders schwerwiegend macht sich dieses Problem bei Strickmaschinen bemerkbar, bei denen jede Stricknadel durch eine Exzenterscheibe einzeln gesteuert wird und bei denen an jedem Nadelbett sechzig oder mehr Systeme und daher wenigstens einhundertzwanzig Fadenführer vorgesehen werden können (DT-OS 25 31 734). Brauchbare Lösungen zur Beseitigung dieses Problems sind bisher in der Literatur nicht beschrieben, und es sind auch bisher keine Strickmaschinen in Betrieb, die brauchbare Lösungen aufzeigen könnten. Bei den einzigen für solche Strickmaschinen bekannt gewordenen Fadenführungen tritt dieses Problem zwar auch auf, doch nur in relativ geringem Umfang, weil bei diesen Fadenführungen mit pneumatischen und/oder mechanischen Mitteln verhindert wird, dass die genannten Abstandsverkürzungen zu einer Verwicklung der Fäden führen können. Derartige Fadenführungen sind jedoch aus einer Vielzahl von Gründen zu aufwendig und störanfällig, so dass sie keine brauchbare Alternative zu den an sich geeigneten Vorrichtungen der eingangs genannten Art darstellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sich beim kontinuierlichen Umlaufen der Führungselemente selbst bei beträchtlichen Abstandsverkleinerungen und selbst dann keine durchhängenden Materialschleifen bilden können, wenn während einer Abstandsverkleinerung gleichzeitig kein Material von der Textilmaschine verbraucht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass bei den erwähnten Abstandsverkleinerungen die überschüssige, bisher für die Bildung einer schlaff durchhängenden Materialschleife verantwortliche und der Abstandsverkleinerung entsprechende Materialmenge selbsttätig in die Speichereinrichtung hineingezogen und dort zwischengespeichert wird, so dass Verwicklungen der Fäden nicht mehr möglich sind und alle Fäden zu jedem Zeitpunkt kontrolliert geführt sind.
Vorzugsweise sind die Speichereinrichtungen so ausgebildet,
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dass die zwischengespeicherten Materialmengen bei nach Abstandsverkleinerungen erfolgenden Abstandsvergrösserungen vor Abzug von weiterem Material von den zugehörigen Vorratsspulen wieder abgebbar sind. Hierdurch wird der zusätzliche Vorteil erzielt, dass sich in der Speichereinrichtung kein Material ansammeln kann, was auf die Dauer zu einem Ueberladen der Speichereinrichtung führen würde.
Besonders zweckmässig ist es, an den den Vorratsspulen zugewandten Eingängen der Speichereinrichtungen je ein Klemmorgan vorzusehen, das kurz nach Beginn einer Zwi-schenspeicherung zwecks Unterbrechung des Abzugs von Material von der zugehörigen Vorratsspule in eine Klemmstellung und kurz vor Vollendung der bei nachfolgenden Abstandsvergrösserungen erfolgenden Abgabe des zwischengespeicherten Materials selbsttätig in eine Offenstellung gesteuert wird. Der wesentliche Vorteil dieser Massnahme besteht darin, dass die Speichereinrichtung in denjenigen Augenblicken, in denen eine Abstandsverkleinerung auftritt, nur mit dem durch die Abstandsverkleinerung frei werdenden Material, nicht dagegen mit frischem, von der Vorratsspule abgezogenem Material gefüllt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zur Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung besonders geeignete Strickmaschine in perspektivischer, schematischer Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 ein ein Klemmorgan aufweisendes Führungselement für die Strickmaschine nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine schematische, perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Speichereinrichtung; und
Fig. 5 bis 7 Seitenansichten der Speichereinrichtung nach Fig. 4 in einer Einlegestellung, einer Durchlaufstellung und einer Speicherstellung.
In Fig. 1 ist eine Flachstrickmaschine mit zwei V-förmig angeordneten Nadelbetten 12 dargestellt, in deren Nuten in bekannter Weise Stricknadeln 13 längsverschieblich geführt sind. Die Stricknadeln 13 definieren, wenn sie sämtlich voll ausgetrieben sind, einen parallel zu den Nadelbetten 12 verlaufenden, dicht oberhalb des von den Stricknadeln 13 gebildeten Kreuzes angeordneten Arbeitsbereich, auf dem die Fäden den Stricknadeln angeboten werden müssen, damit sie von diesen erfasst und zu Maschen verarbeitet werden können. Weitere, zum Verständnis der Erfindung nicht erforderliche Einzelheiten der Flachstrickmaschine können beispielsweise den DT-OS'en 25 31 762, 25 31 705 und 25 31 734 entnommen werden.
Oberhalb der Maschine ist ein stationärer und vorzugsweise parallel zum Arbeitsbereich angeordneter Ösenträger 14 vorgesehen, durch dessen Ösen 15 mehrere Fäden 16 von stationären Vorratsspulen zu einer Vielzahl von Fadenführern 19 mit Einlegeorganen in Form von Fadenösen 21 geführt sind, und oberhalb des Ösenträgers 14 ist je eine Speichereinrichtung 17 für jeden Faden 16 angedeutet, die beim Zurückführen des Fadenführers 19 zur Zwischenspeicherung der dabei frei werdenden Fadenstücke dient.
Zum Transport der Fadenführer 19 ist eine endlose, O-förmige Umlaufbahn 50 vorgesehen, die einen Arbeitsabschnitt 51 und einen Rückführungsabschnitt 52 aufweist,
wobei der Arbeitsabschnitt 51 oberhalb des Arbeitsbereichs der Einlegeorgane 21 liegt. Der Rückführungsabschnitt 52 ist zwischen dem Arbeitsabschnitt 51 und dem Ösenträger 14 angeordnet. Die Umlaufbahn 50 ist durch ein endloses, flexibles Band 53 gebildet, auf dem die Fadenführer 19 befestigt sind, und durch zwei Umlenkräder 54 und 55 festgelegt, deren Achsen an den Enden der starren Schiene 27 gelagert sind.
Um zu erreichen, dass die Fäden 16 beim wiederholten Umlaufen der Fadenführer 19 in Richtung eines Pfeils R abwechselnd auf der einen und auf der anderen Breitseite der Umlaufbahn 50 angeordnet werden und sich infolgedessen nicht verseilen, sind zwei einen Einlauftrichter bildende Leitschienen 57 und 58 und eine Weiche 59 vorgesehen, die mit zwei Elektromagneten 60, die über ein nicht dargestelltes Kabel mit einer Steuereinrichtung verbunden sind, aus der in Fig. 1 durchgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung und umgekehrt geschaltet werden kann. An die Weiche 59 schliessen sich zwei Leitschienen 42 an, welche die mittels der Weiche 59 auf die eine oder andere Breitseite der Umlaufbahn 50 verteilten Fäden 16 übernehmen und auf eine Leitschiene 41 überführen, so dass sichergestellt ist, dass die Fäden nicht mit irgendwelchen Teilen der Fadenführung oder der Strickmaschine in Berührung gelangen.
Damit die Umlenkung der Fäden nicht durch die Lagerung der Umlautbahn 50 behindert wird, ist an den beiden Stirnseiten der Umlaufbahn 50 je eine Tragkonstruktion 61 bzw. 62 zur schwimmenden, auf den äusseren Umfang der Umlenkräder 54 und 55 einwirkenden Lagerung der Umlaufbahn 50 vorgesehen. Jede Tragkonstruktion 61 bzw. 62 besteht aus vier Tragrollen 63, 64, 65 und 66, die ausserhalb der Umlaufbahn 50 in einem nicht dargestellten Gestell drehbar gelagert sind. Die Tragkonstruktion 61 dient zweckmässig auch als Antrieb für das die Fadenführer 19 tragende Band 53. Zu diesem Zweck ist um die Tragrollen 63 bis 66 je ein Tragband 67 gelegt, welches am Umfang des Umlenkrades 54 bzw. 55 anliegt und dieses trägt und antreibt. Das Tragband 67 ist an seiner Aussen- und Innenseite vorzugsweise mit Verzahnungen versehen, die in entsprechende Verzahnungen am Aussenum-fang der Tragrollen 63 bis 66 und der Umlenkräder 54 und 55 eingreifen und einen Schlupf des Tragbandes 67 unmöglich machen. Die Tagrolle 63 ist mit einer Antriebsvorrichtung verbunden, die ein auf der Achse 68 der Tragrolle 63 befestigtes weiteres Rad 69 aufweist, das über einen Riemen 70 oder dergleichen mit dem Antriebsrad eines Antriebsmotors gekoppelt ist.
Die Konstruktion der Umlenkräder 54 bzw. 55 ist aus der Schnittzeichnung nach Fig. 2 ersichtlich. Jedes Umlenkrad besteht aus zwei Kreisscheiben 72 und 73, an deren Umfang das Tragband 67 anliegt und zwischen denen ein koaxiales Antriebsrad 74 für die Fadenführer 19 befestigt ist, auf dem das Band 53 geführt ist. Am Aussenumfang des Antriebsrades 74 und an der Innenseite des Bandes 53 können geeignete Verzahnungen 75 vorgesehen sein, um einen Schlupf des Bandes 53 zu verhindern. Der Aussendurchmesser des Antriebsrades 74 ist um soviel kleiner als der Aussendurchmesser der Kreisscheiben 72 und 73, dass die Fadenführer 19 beim Passieren der Umlenkräder 54 bzw. 55 entsprechend Fig. 2 in dem Raum zwischen den Umfangslinien der Kreisscheiben 72 und 73 und der Antriebsräder 74 vollständig aufgenommen werden können.
Um zu vermeiden, dass die Fäden 16, nachdem sie durch die Weiche 59 auf die eine oder andere Seite der Umlaufbahn 50 gelenkt und auf die Leitschienen 42 bzw. 41 überführt wurden, beschädigt werden, während die zugehörigen Fadenführer 19 die Umlenkräder 54 bzw. 55 passieren, sind im äusseren Umfang der Kreisscheiben 72 und 73 radiale Schlitze vorgesehen. Entsprechende radiale Schlitze 78 (Fig. 1) sind in Bordscheiben 77 ausgebildet, welche koaxial an den beiden Aus-senseiten der Kreisscheiben 72 und 73 befestigt sind und einen etwas grösseren Durchmesser als diese aufweisen, um ein Abgleiten des Tragbandes 67 zu verhindern.
Die Funktionsweise der Fadenführung nach Fig. 1 und 2 ist wie folgt: Beim wiederholten Umlaufen der Fadenführer 19 werden die Fäder. 16 am Ende des Arbeitsbereichs mittels s
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einer Schneidvorrichtung 18 geschnitten und mittels Hemmorganen, die in den Fadenführern 19 angeordnet sind, geklemmt. Die geklemmten Fadenenden werden zum Anfang des Arbeitsbereichs zurückgeführt und dort von den Klemmorganen wieder freigegeben. Jeder Faden 16 erreicht nach Vollendung eines Umlaufs des Bandes 53 einmal die Weiche 59 und wird von dieser abwechselnd auf die eine oder andere Seite der Umlaufbahn 50 gelenkt, wodurch eine Verseilung der Fäden 16 vermieden wird.
Zum Klemmen der Fäden 16 ist, wie Fig. 3 zeigt, an jedem Fadenführer 19 ein Klemmorgan 1 gelagert, das mittels einer ösenförmigen Umbiegung 10 auf einem Lagerzapfen 80 befestigt ist und parallel zu der durch einen Pfeil P dargestellten Laufrichtung der Fadenführer 19 erstreckt ist. Zum Öffnen und Schliessen der Klemmorgane 1 ist ein Öffnungs- und Schliessmechanismus vorgesehen, der aus je einem an jedem Fadenführer 19 drehbar gelagerten, zwischen den Armen 2 und 3 angeordneten Schaltnocken 81 und je einem am Anfang bzw. Ende des Arbeitsbereichs angeordneten Steuerbolzen 82 bzw. 83 besteht, wobei - in Richtung des Pfeils P gesehen -der Steuerbolzen 82 rechts und der Steuerbolzen 83 links von den Fadenführern angeordnet ist. Der Schaltnocken 81 besitzt einen rechteckigen Querschnitt, und die beiden Arme 2 und 3 des Klemmorgans 1 sind so gegeneinander vorgespannt, dass sie in der im linken Teil der Fig. 3 dargestellten Lage des Schaltnockens 81, in der sie an dessen beiden langen Seiten anliegen, aufgrund ihrer Vorspannung in der Klemmstellung angeordnet sind, während sie in der im rechten Teil der Fig. 3 dargestellten Lage des Schaltnockens 81, in der sie an dessen beiden kurzen Seiten anliegen, entgegen der Vorspannung in der Offenstellung gehalten werden.
Gemäss Fig. 3 sind unterhalb des Schaltnockens 81 zwei Schaltarme 84 und 85 befestigt, die einen Winkel von 90° einschliessen. Nähert sich daher ein Fadenführer 19, z. B. der in Fig. 3 links gezeigte Fadenführer, dem Arbeitsbereich,
dann befindet sich das zugehörige Klemmorgan 1 in der Klemmstellung, und der Schaltarm 84 ragt senkrecht nach rechts aussen (bzw. nach vorn) vor, so dass der Schaltnocken 81, wenn der Schaltarm 84 auf den Steuerbolzen 82 aufläuft, um 90° in Richtung eines Pfeils S gedreht und das Klemmorgan 1 in die Offenstellung bewegt wird. Diese aus dem rechten Teil der in Fig. 3 ersichtliche Offenstellung nimmt das Klemmorgan 1 ein, solange es durch den Arbeitsbereich geführt wird, so dass der Faden 16 in die Stricknadeln 13 eingelegt, von der Vorratsspule abgezogen und zu Maschen verarbeitet werden kann. Am Ende des Arbeitsbereichs läuft der Schaltarm 85, der jetzt nach links aussen (bzw. nach hinten) vorsteht, auf den Steuerbolzen 83 auf, wodurch der Schaltnocken 81 in Richtung eines Pfeils T um 90° zurückgedreht und das Klemmorgan 1 in die aus dem linken Teil der Fig. 3 ersichtliche Klemmstellung zurückgeführt wird. In dieser Stellung des Klemmorgans 1 wird das mittels der Schneidvorrichtung 18 erhaltene Fadenende zusammen mit dem zugehörigen Fadenführer 19 längs des Rückführbereichs zum Arbeitsbereich zurückgeführt.
Gemäss Fig. 4 ist oberhalb der nur schematisch angedeuteten Strickmaschine mit den Nadelbetten 12, der Umlaufbahn 50, den Umlenkrädern 54 und 55 und dem Steuerbolzen 82 ein ortsfester Ösenträger 91 mit Ösen 92 angeordnet, durch die die Fäden 16 zu den Fadenführern 19 geleitet werden. Ein weiterer, vor einer Anzahl von ortsfesten Vorratsspulen 93 angeordneter, ortsfester Ösenträger 94 mit Ösen 95 dient dazu, die Fäden 16 zu den Ösen 92 zu leiten.
Zwischen den beiden Ösenträgern 91 und 94 befindet sich eine der Zahl der Fäden 16 entsprechende Anzahl von erfindungsgemässen Speichereinrichtungen 97. Jede Speichereinrichtung enthält einen schwenkbaren Hebel 98, dessen eines Ende an einer ortsfesten Achse 99 schwenkbar gelagert ist und durch eine Kraft vorgespannt wird. Gemäss Fig. 4 wird diese
Kraft durch eine Zugfeder 100 aufgebracht, deren eines Ende an einem mittleren Teil des Hebels 98 und deren anderes Ende an einem parallel zur Achse 99 angeordneten, ortsfesten Balken 101 befestigt ist, so dass sie den Hebel 98 in Fig. 4 nach oben zu ziehen sucht.
Am freien Ende des Hebels 98 ist ein Führungsorgan für den Faden 16 in Form einer Rolle 102 drehbar gelagert, in deren äusserem Umfang eine Rille zur sicheren Führung des Fadens 16 ausgebildet ist. Zwischen der Rolle 102 und der Achse 99 ist ein am Hebel 98 befestigtes Führungsorgan 103 in Form einer länglichen Öse 103 vorgesehen, durch die der Faden 16 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung des Hebels 98 praktisch reibungslos geführt wird. Zwischen der Öse 103 und der Rolle 102 ist schliesslich noch ein Führungsorgan für den Faden 16 in Form einer weiteren Rolle 104 drehbar gelagert, die an einer ortsfesten, parallel zur Achse 99 angeordneten Achse 105 gelagert ist, auf der auch entsprechende Rollen 104 für die anderen Fäden gelagert sind. Die Rollen 104 weisen an ihrem Umfang ebenfalls eine Rille zur sicheren Führung der Fäden 16 auf.
Zwischen der Rolle 102 und dem Ösenträger 91 sind zwei Lieferwalzen 107 und 108 drehbar gelagert, die den Ausgang der Speichereinrichtungen 97 bilden und mittels eines Motors 109 über ein nicht dargestelltes Getriebe mit derselben Drehzahl derart angetrieben werden, dass sie sich entsprechend den eingezeichneten Pfeilen in entgegengesetzter Richtung drehen. Bei den Lieferwalzen 107 und 108 handelt es sich um an sich bekannte, mit Schlupf fördernde Lieferwalzen (DT-PS 1 147 705), deren Länge in axialer Richtung so gross ist, dass sie entsprechend Fig. 4 alle der Maschine zugeführten Fäden 16 gleichzeitig fördern können.
Gemäss Fig. 4 und 5 ist zwischen den Ösen 95 und 103 je ein Klemmorgan III für jeden Faden 16 vorgesehen, das den Eingang zur Speichereinrichtung 97 bildet und einen an einer geeigneten Stelle des Hebels 98 anliegenden Schaitfinger 112 aufweist, der in einem parallel zum ösenträger 94 erstreckten ortsfesten Balken 114 gelagert ist und in der Schwenkebene des Hebels 98 hin- und herbewegt werden kann. Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, wird der Schaltfinger 112 durch eine am Balken 114 abgestützte Druckfeder 115 gegen die Hebel 98 gedrückt. An dem anderen aus dem Balken 114 herausragenden Ende des Schaltfingers 112 ist eine Klemmplatte 116 befestigt, die derart vom Klemmbalken 114 beabstandet ist, dass der zwischen dem Klemmbalken 114 und der Klemmplatte 116 geführte Faden in der aus Fig. 4 und 5 ersichtlichen Stellung frei durchgezogen werden kann, jedoch geklemmt wird, sobald der Hebel 98 um einen bestimmten Winkel um die Achse 99 geschwenkt und dadurch die Klemmplatte 116 aufgrund der Wirkung der Druckfeder 115 gegen den Klemmbalken 114 gelegt wird.
Bei der aus Fig. 6 ersichtlichen Ausführungsform ist ein Klemmorgan 117 vorgesehen, das einen Schaltfinger 118 mit einer Klemmplatte 119 aufweist, der am Ende des Hebels 98 ausgebildet ist. Der Klemmplatte 119 steht eine Klemmplatte 120 gegenüber, die am einen Ende eines Bolzens 121 befestigt ist, der in einem parallel zur Achse 99 verlaufenden ortsfesten Balken 122 verschiebbar gelagert und durch eine Druckfeder 123 in Richtung der Klemmplatte 119 vorgespannt ist, so dass der zwischen den beiden Klemmplatten 119 und 120 geführte Faden 16 geklemmt wird, sobald der Hebel 98 um einen bestimmten Winkel um die Achse 99 geschwenkt wird.
Bei der aus Fig. 7 ersichtlichen Ausführungsform ist ein Klemmorgan 125 vorgesehen, das lediglich aus einem am Ende des Hebels 98 ausgebildeten, im Bedarfsfall elastischen Schaltfinger 126 und einem parallel zur Achse 99 angeordneten Klemmbalken 127 besteht. Dabei ist der Schaltfinger 126 so gebogen, dass er in der aus Fig. 7 ersichtlichen Stellung des Hebels 98 den Faden 16 klemmt, den Faden jedoch frei gibt,
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sobald der Hebel 98 in die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung zurückgeschwenkt ist.
Die jedem Faden 16 zugeordneten Ösen 92 und 95, Führungsorgane 102,103 und 104, Klemmorgane 112 und Liefervorrichtungen 107 und 108 sind im wesentlichen in einer Ebene angeordnet, so dass die Fäden zwischen den beiden Ösenträ-gern 91 und 94 im wesentlichen in parallelen Ebenen geführt werden.
Während des kontinuierlichen Umlaufs irgendeines Fadenführers 19 auf der Umlaufbahn 50 ändert sich der Abstand zwischen dem zugehörigen Einlegeorgan 21 und der zugehörigen Öse 92 des Ösenträgers 91 ständig. Dies hätte beim Fehlen der Speichereinrichtungen 97 zur Folge, dass sich auch der Abstand der Einlegeorgane 21 von den Vorratsspulen 93 ständig ändern würde, wenn diese Abstände durch diejenigen geraden Streckenabschnitte definiert sind, die von den Vorratsspulen 93 zu den Ösen 95, von dort zu den Ösen 92 und von diesen zu den Einlegeorganen 21 führen und in Abhängigkeit von der jeweiligen momentanen Stellung der Fadenführer auch diejenigen geraden Streckenabschnitte enthalten, die zwischen den Ösen 92 und den Einlageorganen 21 durch die aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Leitschienen 41 bzw. 42, Schlitze 78 und Fadenführer 19 bedingt sind. Aus Fig. 4 ergibt sich ferner, dass dieser Abstand beispielsweise für den ganz links dargestellten Faden 16 relativ klein ist, wenn sich der zugehörige Fadenführer 19 in der ganz linken, mit durchgezogenen Linien dargestellten Stellung befindet, dagegen relativ gross ist, wenn sich derselbe Fadenführer 19 in der ganz rechten, mit gestrichelten Linien dargestellten Stellung befindet. Bewegt sich der dargestellte Fadenführer 19 daher beispielsweise auf dem oberen Rückführabschnitt 51 von rechts nach links, während gleichzeitig das Ende des zugehörigen Fadens 16 geklemmt gehalten und von der Strickmaschine kein Faden verbraucht wird, dann wird der Abstand vom Einlegeorgan 21 zur Öse 92 zunächst zunehmend kleiner, was zur Folge hat,
dass das zwischen dem Einlegeorgan 21 und der Öse 92 befindliche Fadenstück schlaff durchhängen bzw. unkontrolliert geführt würde, bis entweder der Fadenführer 19 so weit nach links bewegt worden ist, dass der Abstand zwischen dem Einlegeorgan 21 und der Öse 92 wieder genau der Länge des geführten Fadenstücks entspricht, oder bis das vom Fadenführer 19 geführte Fadenende wieder freigegeben und so viel Faden von den Stricknadeln zu Maschen verarbeitet worden ist, dass der Faden zwischen dem Einlegeorgan 21 und der Öse 92 wieder gestrafft ist. Entsprechendes gilt für alle anderen vorhandenen Fadenführer 19, allerdings in Abhängigkeit davon, welcher Öse 92 des Ösenträgers 91 die zugehörigen Fäden 16 zugeordnet sind.
Um zu vermeiden, dass die Fäden 16 während der genannten Abstandsverkleinerung unkontrolliert geführt werden und schlaff durchhängen, ist gemäss Fig. 1 für jeden Faden eine Speichereinrichtung 17 in Form einer Spiralfeder vorgesehen, die am freien Ende eine Führungsöse für den Faden aufweist, die beim Auftreten einer Abstandsverkleinerung entsprechend verschwenkt wird. Derartige Speichereinrichtungen reichen in der Regel jedoch nicht aus, um die bei Maschinen des beschriebenen Typs auftretenden Abstandsänderungen von einem Meter und mehr auszugleichen. Aus diesem Grunde ist zwischen jeder Öse 92 und der zugehörigen Öse 95 eine erfin-dungsgemässe Speichereinrichtung 97 nach Fig. 4 bis 7 vorgesehen, deren Wirkungsweise nachfolgend beschrieben ist.
In Fig. 5 ist die Einlegestellung der Speichereinrichtung 97 dargestellt, d. h. diejenige Stellung, in welcher der Faden 16 in die verschiedenen Führungsorgane eingelegt wird. Diese Stellung wird dadurch erreicht, dass die Bedienungsperson den Hebel 98 gegen die Kraft der Zugfeder 100 herunterdrückt. Der Faden 16 wird dann von der Vorratsspule 93 abgezogen, durch die Ösen 95 und 103 geführt, dann von unten um die
Rolle 104, von oben um die Rolle 102, von unten um die Lieferwalze 108 und von oben um die Lieferwalze 107 gelegt und schliesslich durch die Öse 92 zur Strickmaschine gezogen, in einen Fadenführer 19 eingelegt und dort mittels des Klemmorgans 1 festgeklemmt. Anschliessend gibt die Bedienungsperson den Hebel 98 frei, so dass dieser durch die Zugfeder 100 in die aus Fig. 6 ersichtliche Durchlaufstellung oder entsprechend Fig. 7 in eine von der Länge des eingelegten Fadenstücks abhängige Speicherstellung gezogen wird. Anschliessend werden die Lieferwalzen 107 und 108 und die Strickmaschine eingeschaltet, so dass die Fadenführer 19 kontinuierlich auf der Umlaufbahn 50 umlaufen.
Wenn ein Fadenführer 19 im Arbeitsbereich 51 geführt ist, ist der zugehörige Faden 16 normalerweise freigegeben, so dass der Faden 16 von den Stricknadeln zu Maschen verarbeitet und zu diesem Zweck von der zugehörigen Vorratsspule 93 unter Mitwirkung der Lieferwalzen 107 und 108 abgezogen wird. Dies hat zur Folge, dass sich der Hebel 98 selbsttätig in die aus Fig. 6 ersichtliche Gleichgewichtslage einstellt, in welcher das Klemmorgan 111 bzw. 117 bzw. 125 geöffnet ist.
Sollte nämlich aufgrund von Unregelmässigkeiten im Fadenverlauf der Fall eintreten, dass der Hebel 98 von der Zugfeder zu stark angehoben und dadurch gleichzeitig zusätzlicher Faden von der Vorratsspule 93 abgezogen wird, dann wird das Klemmorgan 111 bzw. 117 bzw. 125 sofort selbsttätig geschlossen und daher so lange kein weiterer Faden von der Vorratsspule 93 abgezogen, bis das durch das Anheben des Hebels 98 zwischengespeicherte Fadenstück wieder freigegeben und infolgedessen der Hebel 98 unter Öffnung des Klemmorgans 111 bzw. 117 bzw. 125 wieder in die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung geschwenkt worden ist. Entsprechendes würde gelten, wenn die Spannung des Fadens auf der der Maschine zugewandten Seite aus irgendeinem Grunde kurzzeitig so klein würde, dass die Zugfeder 100 den Hebel 98 nach oben zieht.
Erreicht einer der Fadenführer 19 das Ende des Arbeitsbereichs 51, wird der von ihm geführte Faden 16 geschnitten und das so erhaltene Fadenende geklemmt. Anschliessend wird sich der Abstand dieses Fadenführers 19 von der zugehörigen Öse 92 in der Regel verkleinern, weil der Fadenführer 19 durch das Umlenkrad 55 auf den Rückführbereich 52 gelenkt wird, was zur Folge hat, dass die Spannung des Fadens immer mehr nachlässt und die aus der Richtung dieses Fadenführers 19 auf den Faden 16 ausgeübte Kraft kleiner als die im Gleichgewichtszustand von der Zugfeder 100 ausgeübte Kraft wird. Infolgedessen wird der Hebel 98 durch die Zugfeder 100 angehoben, beispielsweise in die aus Fig. 7 ersichtliche Stellung, in welcher das zwischen der Öse 92 und dem Fadenführer 19 befindliche Fadenstück wieder gestrafft und daher die vom Fadenführer über den Faden auf den Hebel 98 ausgeübte Kraft wieder genau so gross wie die von der Zugfeder 100 auf den Hebel 98 ausgeübte Kraft ist.
Solange sich der Fadenführer 19 in der Weise bewegt, dass sich sein Abstand von der Öse 92 verkleinert, wird der Hebel 98 selbsttätig mehr und mehr angehoben und kontinuierlich durch eine Vielzahl von Speicherstellungen bewegt, so dass durch die flaschenzugartig angeordneten Führungsorgane 102, 103 und 104 immer grössere Fadenstücke 128,129 und 130 zwischengespeichert werden, wobei auch die Öse 103 als Umlenkstelle wirkt. Unmittelbar nach Beginn dieses Vorgangs schliesst sich ausserdem automatisch das Klemmorgan 111 bzw. 117 bzw. 125, so dass während dieses Vorgangs kein zusätzlicher Faden von den Vorratsspulen 93 abgezogen und zwischengespeichert werden kann.
Nachdem der hier interessierende Fadenführer 19 auf seiner Umlaufbahn 50 die Stelle seines kleinsten Abstands von der Öse 92 erreicht hat, wird dieser Abstand bei einer weiteren Bewegung des Fadenführers 19 wieder ständig vergrössert.
Dies hat zur Folge, dass zunächst die zwischengespeicherten
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Fadenstücke 128,129 und 130 unter der Mitwirkung der Lieferwalzen 107 und 108 und unter Absenkung des Hebels 98 entgegen der Kraft der Zugfeder 100 aus der Speicherein-richtung 97 abgezogen werden, da das Klemmorgan 111 bzw. 117 bzw. 125 noch geschlossen ist. Dieser Vorgang wird so lange fortgesetzt, bis die gespeicherten Fadenstücke 128,129 und 130 verbraucht sind und der Hebel 98 unter Öffnung des Klemmorgans 111 bzw. 117 bzw. 125 in die aus Fig. 6 ersichtliche Durchlaufstellung zurückgeschwenkt ist. Nach Verbrauch der zwischengespeicherten Fadenstücke kann daher sofort weiterer Faden von der Vorratsspule 93 abgezogen werden.
Die beschreibenen Vorgänge des Zwischenspeicherns von Fadenstücken und des nachfolgenden Abgebens dieser Fadenstücke vor Abzug weiteren Fadens von der Vorratsspule wiederholen sich beim kontinuierlichen Umlaufen der Fadenführer 19 auf der Umlaufbahn 50 ständig, wobei die Länge der zwischengespeicherten Fadenstücke 128,129 und 130 jeweils von der momentanen Position des betrachteten Fadenführers 19 und der Position der ihm zugeordneten, ortsfesten Öse 92 abhängt. Dabei ist die selbsttätige Wirkungsweise der Speichereinrichtungen 97 unabhängig davon, ob die im Höchstfall erzielten Abstandsverkleinerungen bei allen Fadenführern 19 gleich oder unterschiedlich sind, ob ein Faden 16, wenn sein Fadenführer 19 den Arbeitsbereich 51 durchläuft, durch alle oder nur einige oder gar keine der Stricknadeln zu Maschen verarbeitet wird und ob die zwischengespeicherten Fadenstücke 128,129 und 130 bereits verbraucht sind, wenn der zugehörige Fadenführer in den Arbeitsbereich einläuft bzw. von der ersten strickenden Nadel verarbeitet wird.
Die beiden Lieferwalzen 107 und 108 dienen dazu, die Fadenspannung beim Stricken an einer in Fig. 6 und 7 mit dem Bezugszeichen A bezeichneten Stelle im wesentlichen konstant zu halten. Beim Stillstand der Fadenführer 19 und für den Fall, dass der Faden 16 geklemmt ist oder von den Stricknadeln gehalten wird, befindet sich die Speichereinrichtung 97 im Gleichgewicht und es wird trotz Drehung der Lieferwalzen kein Faden gefördert. Die Spannung des Fadens an einer in Fig. 6 und 7 mit dem Bezugszeichen B bezeichneten Stelle hängt dabei im wesentlichen von der auf den Hebel 98 wirkenden Komponente der Kraft der Zugfeder 100 und von der wirksamen Komponente des Gewichts des Hebels 98 einschliesslich der an ihm befestigten Führungsorgane ab.
Wird auf die Fäden 16 an der Stelle A bei eingeschalteter Strickmaschine aufgrund einer Bewegung der Fadenführer oder aufgrund des Arbeitens der Stricknadeln eine die Gleichgewichtsspannung übersteigende Spannung ausgeübt, legen sich die Fäden 16 an die Oberflächen der Lieferwalzen 107 und 108 an und werden von diesen in Richtung der Strickmaschine gefördert. Bei konstanter Relativgeschwindigkeit zwischen einem Faden und der Umfangsfläche der Lieferwalzen 107 und 108 und bei konstanter Spannung an der Stelle B ist dabei die Spannung des Fadens an der Stelle A um so kleiner, je grösser der Umschliessungswinkel ist, längs welchem der Faden auf den Lieferwalzen 107 und 108 aufliegt. Bei konstantem Umschliessungwinkel und konstanter Spannung an der Stelle B ist die Spannung des Fadens 16 an der Stelle A dagegen um so kleiner, je grösser die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Faden und der Umfangsfläche der Lieferwalzen 107 und 108 ist. Bei konstantem Umschliessungswinkel und konstanter Relativgeschwindigkeit ist die Spannung des Fadens an der Stelle A in einem konstanten Verhältnis gegenüber der Spannung an der Stelle B vermindert. Daraus folgt, dass die Lieferwalzen 107 und 108 als Kraftverstärker wirken, sofern Faden verbraucht und aus der Speichereinrichtung 27 oder von der Vorratsspule abgezogen wird.
Ist schliesslich die Spannung an der Stelle B grösser als an der Stelle A, weil beispielsweise der Abstand zwischen dem Fadenführer 19 und der Öse 92 verkleinert und kein Faden oder nicht ausreichend viel Faden verbraucht wird, wird der Hebel 98 durch die Zugfeder 100 selbsttätig angehoben, so dass Fadenstücke 128,129 und 130 mit entsprechender Länge zwischengespeichert werden und der Faden auch zwischen der Öse 92 und dem Fadenführer gespannt gehalten und kontrolliert geführt wird. Die rotierenden Lieferwalzen 107 und 108 behindern die Zwischenspeicherung nicht, weil der Faden 16 bei diesem Betriebszustand nicht unter einer solchen Spannung steht, dass er auf den Oberflächen der Lieferwalzen 107 und 108 aufliegen und von diesen gefördert werden könnte.
Durch die Anwendung der Lieferwalzen 107 und 108 wird erreicht, dass sich Änderungen der Spannung an der Stelle B während der Lieferung des Fadens nur in dem durch die Kraftverstärkung bestimmten Verhältnis an der Stelle A auswirken. Dieser Umstand ist von erheblicher Bedeutung, weil die Spannung an der Stelle B während der Zwischenspeicherung der Fadenstücke 128,129 und 130 aufgrund der sich ständig ändernden wirksamen Komponenten des Hebelgewichts und der Federkraft und ggf. auch aufgrund von Nichtlinearitäten der Federkraft relativ stark schwankt und sich beispielsweise um 0,06 Newton ändert. Dies hätte zur Folge, dass die Spannung an der Stelle A ohne die Lieferwalzen entsprechend schwanken würde, was aus stricktechnischen Gründen nicht zulässig ist. Bei Anwendung von Lieferwalzen 107 und 108, die eine relativ kleine Kraftverstärkung von beispielsweise 6:1 bewirken, beträgt die Spannungsschwankung dagegen nur noch 0,01 Newton.
Ein weiterer Vorteil der Lieferwalzen 107 und 108 besteht darin, dass sie auch solche Spannungsschwankungen und Unstetigkeiten ausgleichen, die sich ergeben, wenn die zwischengespeicherten Fadenstücke 128,129 und 130 verbraucht sind und danach weiterer Faden von den Vorratsspulen 93 abgezogen wird. Sollten die durch das Abziehen der Fäden von den Vorratsspulen bewirkten Spannungen zu gross sein, kann zwischen den Klemmorganen 111 bzw. 117 bzw. 125 und den Vorratsspulen 93 eine den Lieferwalzen 107 und 108 entsprechende weitere Liefervorrichtung vorgesehen werden.
Schliesslich können die Umschliessungswinkel der Fäden auf den Lieferwalzen 107 und 108 und die Relativgeschwindigkeiten zwischen den Fäden und den Umfangsflächen der Lieferwalzen so gewählt werden, dass die an der Stelle A erzielte Spannung in jedem Fall kleiner als die zum Stricken benötigte Spannung ist. In diesem Fall könnte an jedem Fadenführer 19 eine zusätzliche Fadenbremse angeordnet werden, um die Fadenspannung auf den im Einzelfall erwünschten Wert einzustellen, so dass die durch die Zwischenspeicherung der Fäden verursachten Spannungsschwankungen keinerlei Einfluss auf die beim Stricken erwünschte Spannung hätten.
Im Hinblick auf die nach Art eines Flaschenzugs erfolgende Führung der Fäden innerhalb der Speichereinrichtungen 97 ist zu beachten, dass bei Anwendung nur einer einzigen Rolle, z. B. der Rolle 102, die Kraft der Zugfeder 100 etwa gleich der an der Stelle B erwünschten Gleichgewichtskraft sein muss. Sind dagegen mehrere Rollen, z. B. die Rollen 102 und 104 und die im Falle der Zwischenspeicherung ebenfalls wirksame Öse 103 (Fig. 7) vorhanden, so dass drei Fadenstücke 128,129 und 130 gebildet werden, muss die Kraft der Zugfeder 100 dreimal so gross wie die erwünschte Gleichgewichtskraft an der Stelle B sein.
Bei einer Länge des Hebels 98 von etwa 30 cm lassen sich mit der in Fig. 4 bis 7 dargestellten Speichereinrichtung Fadenstücke von insgesamt etwa 90 cm Zwischenspeichern, wobei Zugfedern 100 verwendet werden können, die noch weitgehend linear arbeiten. Zur Speicherung längerer Fadenstücke ist es zweckmässig, das nach Art eines Flaschenzugs wirksame System durch weitere Rollen bzw. Ösen zu ergänzen, in welchem Falle allerdings erheblich stärkere Zugfedern 100 vorgesehen werden müssen.
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Die Erfindung ist nicht auf die beschreibenen Ausführungsbeispiele beschränkt, da diese auf vielfältige Weise abgewandelt werden können. Zunächst ist die erfindungsgemässe Speichereinrichtung nicht nur bei den anhand Fig. 1 und 2 beschriebenen Strickmaschinen, sondern insbesondere auch 5 bei anderen bekannten Strick- oder Wirkmaschinen (DT-PS 20 64 227 oder DT-OS 23 51 741) sowie bei Maschinen anwendbar, bei denen sich dieselben Probleme hinsichtlich der Fadenführung ergeben. Weiterhin ist es nicht erforderlich, die Fadenführer 21 auf einer einzigen Umlaufbahn 50 zu transpor- 10 tieren, vielmehr können mehrere solche Umlaufbahnen und sogar getrennte Umlaufbahnen für die Fadenführer und/oder die Klemmorgane 1 und/oder die Einlegeorgane 21 vorgesehen sein. Der Ausdruck «Führungselemente» ist daher im weitesten Sinne zu verstehen und schliesst u. a. Fadenführer, 1S Klemmorgane, Führungsösen und Führungsrollen ein, wobei es möglich ist, dass zur Führung eines einzigen Fadens mehrere Führungselemente vorgesehen sind, die den Faden abwechselnd führen. Die obige Definition des Abstandes zwischen den Vorratsspulen und den Führungselementen schliesst wei- 20 terhin diejenigen Fälle ein, in denen keine besonderen ösenträger oder anstelle der Ösenträger andere Umlenkstellen vorgesehen sind. Weiterhin lässt sich die erfindungsgemässe Vorrichtung auch zum Zuführen von streifenförmigem Material und zum Zuführen von anderen als textilien Materialien einsetzen.
Die aus zwei Lieferwalzen 107 und 108 bestehende Liefervorrichtung kann durch andere Liefervorrichtungen oder durch Liefervorrichtungen mit weniger oder mehr als zwei Lieferwalzen ersetzt werden, da die Zahl der im Einzelfall verwendeten Lieferwalzen im wesentlichen nur vom erwünschten gesamten Umschliessungswinkel abhängt. Ausserdem können Lieferwalzen verwendet werden, deren Oberflächen in Achsrichtung verlaufende oder spiralförmig angeordnete Vorsprünge aufweisen, die ein Festkleben der Fäden verhindern. Anstelle einer durchgehenden Lieferwalze für alle Fäden kann für jeden Faden eine besondere Lieferwalze vorgesehen sein.
Auch die Ausbildung und Anordnung der beschriebenen Klemmorgane ist, sofern sie die gleiche Funktion innerhalb der beschriebenen Vorrichtung ermöglichen, weitgehend frei wählbar. Dasselbe gilt für die Zugfeder 100, die durch andere Federn ersetzt werden kann. Anstelle der Federn können schliesslich andere Elemente mit gleicher Wirkung vorgesehen sein.
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5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung für Textilmaschinen zum Zuführen von faden- oder streifenförmigen, auf ortsfesten Vorratsspulen aufgewickelten Materialien, enthaltend wenigstens eine endlose Bahn, auf der Führungselemente für die Materialien hintereinander herlaufend derart angeordnet sind, dass die Abstände der Vorratsspulen von den Führungselementen bei deren kontinuierlichen Umläufen auf der Bahn ständig grösser bzw. kleiner werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Vorratsspulen (93) und den Führungselementen (21) selbsttätig arbeitende Speichereinrichtungen (17, 97) zum Zwischenspeichern von Materialmengen angeordnet sind, die den jeweils auftretenden Abstandsverkleinerungen entsprechen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtungen (97) so ausgebildet sind, dass die zwischengespeicherten Materialmengen bei nach Abstandsverkleinerungen erfolgenden Abstandsvergrösserungen vor Abzug von weiterem Material (16) von den zugehörigen Vorratsspulen (93) selbsttätig wieder abgegeben werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den den Vorratsspulen (93) zugewandten Eingängen der Speichereinrichtungen (97) je ein Klemmorgan (111,117, 125) vorgesehen ist, das kurz nach Beginn einer Zwischenspei-cherung zwecks Unterbrechung des Abzugs von Material (16) von der zugehörigen Vorratsspule (93) selbsttätig in eine Klemmstellung und kurz vor Vollendung der bei nachfolgenden Abstandsvergrösserungen erfolgenden Abgabe des zwischengespeicherten Materials (16) selbsttätig in eine Offenstellung gesteuert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Speichereinrichtung (97) ein System von Führungsorganen (102,103,104) aufweist, um die das Material (16) nach Art eines Flaschenzugs gelegt ist, wobei wenigstens ein beweglich gelagertes, unter dem Einfluss einer Kraft stehendes Führungsorgan (102) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Speichereinrichtung (97) einen unter dem Einfluss einer Kraft stehenden, wenigstens ein Führungsorgan (102) für das Material (16) tragenden Hebel (98) enthält, der normalerweise vom Material (16) entgegen der Kraft in einer Durchlaufstellung gehalten ist, bei auftretenden Abstandsverkleinerungen dagegen durch die Kraft allmählich in die dem minimalen Abstand des Führungselements von der Vorratsspule entsprechende Speicherstellung und bei nachfolgenden Abstandsvergrösserungen entgegen der Kraft allmählich wieder in die Durchlaufstellung geschwenkt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hebel (98) ein Schaltfinger (112,118,126) zur Schaltung des Klemmorgans (111,117,125) in Abhängigkeit von seiner Schwenkstellung zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (16) nach Art eines Flaschenzugs um das Führungsorgan (102) und wenigstens ein zweites, ortsfest gelagertes Führungsorgan (104) gelegt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den den Führungselementen (21) zugewandten Ausgängen der Speichereinrichtungen (97) Liefervorrichtungen (107,108) vorgesehen sind, mittels derer die Materialspannungen an den Führungselementen (21) während des Abzugs des Materials aus den Speichereinrichtungen (97) und/oder von den Vorratsspulen im wesentlichen konstant gehalten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Vorratsspulen (93) und den Eingängen der Speichervorrichtungen (97) je eine weitere Liefervorrichtung vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Liefervorrichtungen wenigstens eine mit Schlupf arbeitende Lieferwalze aufweisen.
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