DE1922590A1 - Fadenaufwickelvorrichtung - Google Patents

Fadenaufwickelvorrichtung

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DE1922590A1
DE1922590A1 DE19691922590 DE1922590A DE1922590A1 DE 1922590 A1 DE1922590 A1 DE 1922590A1 DE 19691922590 DE19691922590 DE 19691922590 DE 1922590 A DE1922590 A DE 1922590A DE 1922590 A1 DE1922590 A1 DE 1922590A1
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DE
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thread
winding
spindle
spindles
carrier
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DE19691922590
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English (en)
Inventor
George Hirst
Brian Whiteley
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Fairbairn Lawson Ltd
Original Assignee
Fairbairn Lawson Ltd
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    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/048Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having winding heads arranged on rotary capstan head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

ft**·. G. WtMWStIt f nohen den Z. Mai 1969
4· ι y ζ ζ ο y υ
TM 19MMI
Fairbairn Lawson Limited in Leeds 1, Xorkshire/Großbritannien
Fadenaufwickelvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Textilfaden, Garnen, Bändern, Faserbändern, Vorgarnen, Lunten, Kunststoffäden oder schmalen Kunststoffbändern auf Wickelträger jeglicher Art, z.B. Spulen, Schußspulen oder Hülsen. Soweit die Erfindung nachstehend mit den Bezeichnungen Fäden und Hülsen erläutert ist, sollen die vorerwähnten anderen Anwendungsraöglichkeiten eingeschlossen sein.
Ist .ein Wickelträger vollständig bewickelt worden, so muß er von der Wickelvorrichtung abgenommen und durch einen leeren Wickelträger ersetzt werden. Es ist anzustreben, diesen Vorgang automatisch durchzuführen, ohne die Wickelvorrichtung anhalten zu müssen. Dies ist besonders dann erwünscht, wenn der Faden fortlaufend zugeführt wird/ also von seiner Liefervorrichtung ohne Unterbrechungen ständig abläuft.
Die Wickelvorrichtung nach der Erfindung weist für die Wickelträger eine Wickelstelle und wenigstens eine Wartestelle
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auf und ist mit einem autoaatischen Getriebe versehen, das einen in der Wartestellung befindlichen, leeren Wickelträger zur Wickelstelle bringt und den vollständig bewickelten Träger aus der Wickelstellung zu einer Wartestelle bringt, so daß der bewickelte Träger von Hand aus der Wartestellung entnommen und durch einen leeren Träger ersetzt werden kann, während der Bewickelungsvorgang ohne Stillstand der Maschine weiterläuft.
Obschon es nicht besonders schwierig ist, den bewickelten Träger in die Wartestellung und den leeren Träger zur Wickelstelle zu bringen, bereitet die richtige Übergabe des Fadens vom vollen Wickelträger auf den leeren Wickelträger erhebliche Schwierigkeiten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hierfür eine brauchbare Lösung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufwickelvorrichtung ein Getriebe zur Bewegung eines gefüllten Wickelträgers aus der Wickelstellung in eine Wartestellung und für die Bewegung eines leeren Wickelträgers aus einer Wartestellung in die Wickelstellung und weiterhin eine Ablenkvorrichtung aufweist, die mit dem leeren Wickelträger bei seiner Ankunft an der Wi ekel stelle zusammenwirkt und den von der Fadenzuführung zum bewickelten Träger verlaufenden Faden an einen Fadenfänger weiterleitet, der zusammen mit dem in der Wickelstellung befindlichen leeren Wickelträger umläuft.
Die Ablenkvorrichtung kann durch ein ia wesentlichen starres Glied gebildet sein, das in eine Lage beweglich ist, in der es den Faden aus seinem natürlichen Verlauf ablenkt,
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wobei die nit dem Faden in Berührung konende Fläche so ausgebildet ist, daß der Faden durch seine Spannung über diese Fläche in eine Lage bewegt wird, in der er in den Fadenfänger einläuft«
Die Aufwickelvorrichtung kann einen hin- und hergehenden Fadenführer aufweisen, der den Faden bein Bewickeln längs des Wickelträgers bewegt, wobei die Vorrichtung dann so ausgebildet sein kann, daß die hin- und hergehende Bewegung des Fadens durch diesen Fadenführer dazu benutzt wird, um den Faden über die Fläche der Ablenkvorrichtung zum Fadenfänger zu führen. Vorzugsweise ist die Vorrichtung weiterhin so ausgebildet,-daß die Ablenkvorrichtung alt dem leeren Wickelträger bewegt wird, um den Faden zwischen den Fadenführer und dem vollen Wickelträger aufzunehmen, wenn der leere Wickelträger in die Wickelstellung kommt.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung weist die Ablenkvorrichtung einen aus Draht hergestellten Halter auf, der sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des leeren Wickelträgers erstreckt und an seinem den Faden aufnehmenden Ende mit einer Krümmung zur Achse des Fadenträgers zurückgebogen ist. Weist die Aufwickelvorrichtung eine Andrückrolle auf, die den Faden beim Aufwickeln an den in der Wickel stellung befindlichen Wickelträger andrückt, so ist diese Andrückrolle in bekannter Weise natürlich radial zur Achse des Wickelträgers beweglich, um dem zunehmenden Durchmesser des Wickels nachkommen zu können. In diesem Falle weist das Getriebe zum Be-
wegen des Wickelträgers vorzugsweise auch eine Steuervorrichtung auf, die die Andrückrolle zeitweise abhebt, damit die Ab« · lenkvorrichtung beim Wechsel des Wickelträgers zwischen der Andrückrolle und dem leeren Wickelträger vorbeikommen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung und die mit ihnen verbundenen Vorteile sind in der nachstehenden Beschreibung erläutert und bilden den Gegenstand der Unteraneprüche.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung einer Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung, die zürn Aufwickeln von Kunststoffband aus Polypropylen auf Spulenhülsen für Webstuhlschützen benutzt werden soll, und zwar zeigen
Pig. IA einen Teilgrundriß der Aufwickelvorrichtung nach der Linie I-I von Fig. 2,
Fig. IB den restlichen Teil dieses Grundrisses, Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeils II von
Fig. IB,
Fig. 3 einen waagerechten Teilschnitt nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Antriebes für die Aufwickelspindel ,
Fig. 5 die Stirnansicht einer Getriebesperre für den Drehkopf der Vorrichtung,
Fig. 6 eine Stirnansicht des Drehkopfantriebes, Fig. 7 die schaubildliche Ansicht eines Fadenführers, Fig. 8 eine Ansicht der Vorrichtung von unten, Fig. 9 ein elektrisches Schaltschema für den Steuerstrom-
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kreis,
Pig« 10 eine schaubildliche Einzelansicht des Padenfängers
und
Pig. 11 eine schaubildliche Ansicht eines Fadenschneiders.
Auf den Zeichnungen ist nur ein Aufwickelkopf der Vorrichtung dargestellt, die in ihrer praktischen Ausführung jedoch eine ganze Anzahl solcher Aufwickelköpfe aufweist. Die Aufwickelvorrichtung soll im Bereich einer Strangpresse angeordnet sein, die eine entsprechende Anzahl von ständig ablaufenden Kunststoffbändern aus Polypropylen liefert, von denen ein Band dem dargestellten Aufwickelkopf zugeführt wird. Dabei soll der Aufwickelkopf, der auch als einzeln arbeitende Vorrichtung gespeist und betrieben werden kann, mit solcher Geschwindigkeit angetrieben werden, daß das ihm zugeführte Band oder der Faden unter Spannung steht.
Gemäß Fig« IA, IB und 2 weist die Vorrichtung einen um seine Längsachse drehbar gelagerten Spindeldrehkopf 10 auf, der^wei sich parallel gegenüberliegende Spindeln 11 und 12 enthält. Jede dieser Spindeln dient zum Aufsetzen einer nicht dargestellten Spulenhülse und ist an ihrem freien Ende mit einem Schlitz Ik versehen, so daß das Ende der Spindeln beim Aufsetzen der Spulen etwas zusammengedrückt werden kann und die Spulen einen festen Klemmsitz erhalten. Natürlich könnten die Spulen auch auf andere Weise fest aufgesteckt werden, z.B. mittels eines abgefederten Spulenhalters bekannter Ausführung. Die Vorrichtung wird von einem nicht dargestellten Elektro-
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motor angetrieben, vorzugsweise durch ein Riemengetriebe, das den Antrieb auf eine zum Drehkopf 10 koaxiale Riemenscheibe 15 überträgt. Die Riemenscheibe 15 sitzt fest auf der Eingangs™ welle 16 einer Kupplung 120, deren getriebene Scheibe fest auf einer Spindelantriebswelle 1? sitzt. Die Kupplung 120 ist als Magnetkornkupplung ausgebildet, die ferroaagnetisches Pulver als Kupplungsmittel enthält. Das wichtige Kennzeichen einer solchen Kupplung für den Zweck der vorliegenden Erfindung be-
steht darin, daß sie mit Schlupf betrieben werden kann, das übertragene Drehmoment jedoch völlig von der Stärke des angelegten Erregerstroms abhängt. Demgemäß kann während des Betriebes das Ausgangsdrehmoment der Kupplung durch Regelung des ErregerStroms beeinflußt werden.
Das andere Endender Welle 17 trägt gemäß Fig. Ur eine Reibrolle 18. Jede der Spindeln 11 und 12 ist mit einer Reibrolle 19 bzw. 20 versehen, die je über eine mit einem Gummibelag versehene, frei drehbar gelagerte Zwischenrolle 21 bzw. 22 mit der Reibrolle 18 in Antriebsverbindung gebracht werden können. Solange die Zwischenrollen 21 bzw. 22 mit den Reibrollen 19 bzw. 20 in Eingriff stehen, übertragen sie den Antrieb von der Reibrolle 18 der Antriebswelle 17 auf die züge« ordneten Spindeln 11 bzw. 12.
Aus Fig. k ist zu entnehmen, daß die Zwischenrollen 21 bzw. 22 je an einem Hebel 23 bzw. 2*f sitzen, der mit dem einen Ende um eine Achse 25 bzw. 26 am Drehkopf schwenkbar gelagert ist und am anderen Ende durch Zugfedern 23a bzw. 24a mit den zuge-
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ordneten Zwischenrollen 21 bzw. 22 gegen die Reibrolle 18 der Antriebswelle 17 und gegen die Reibrollen 19 bzw. 20 der Aufwickelspindeln gedrückt werden. Die in Fig. IB, 2 und k mit 11 bezeichnete Spindel befindet sich an der Aufwickelstelle, während sich die mit 12 bezeichnete Spindel in einer Wartestellung befindet. Diese Stellungen sind natürlich umgekehrt, wenn der Drehkopf 10 um 180° gedreht wird.
An der der Aufwickelsteile abgekehrten Seite der Vorrichtung befindet sich gemäß Fig. 3, 4 und 8 ein Solenoid 27, dessen Steuerung noch weiter unten beschrieben wird. Der Anker dieses Solenoids ist durch einen Lenker 28 mit dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels 29 verbunden, der bei 30 an einem festen Rahmenteil der Vorrichtung schwenkbar gelagert ist. Der
andere Arm des Hebels 29 weist einen seitlich vorstehenden Zapfen 31 auf, der mit dem freien Ende desjenigen der beiden in Fig. k dargestellten Hebel 23 oder Zh in Eingriff kommen kann, der der in der Wartestellung befindlichen Spindel zugeordnet ist. Dieser Arm des Hebels 29 ist gemäß Fig. k mit einer Zugfeder 32 versehen, die mit ihrem freien Ende an einem Stift 33 des Rahmens der Vorrichtung befestigt ist. Die Zugfeder zieht den Hebel 29 mit dem Zapfen 31 in die Eingriffsstellung. Die Zugfeder 32 ist stärker als die auf die Hebel 23 oder 2k einwirkenden Zugfedern 23a bzw. 2^a, so daß der Hebel 29 in seiner Eingriffsstellung die Zwischenrolle 21 oder 22 von der zugeordneten Reibrolle 19 oder 20 abhebt, wenn der Hebel 29 in die in Fig. k ait strichpunktierter Linie dargestellte Auslösestellung kommt.
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Demgemäß ist der Spindelantrieb in der Wartestellung der •Spindel normalerweise unterbrochen. Kommt das Solenoid 27 je« doch unter Strom, so gibt der Hebel 29 den von ihm in der un~ wirksamen Stellung gehaltenen Hebel 23 oder Zk frei, der dadurch mit seiner Zwischenrolle 21 bzw. 22 in die Antriebsstellung kommt. Durch Erregung des Solenoids 27 wird daher die in der Wartestellung befindliche Spindel in Drehung versetzt. Dabei besteht keine ständige Verbindung zwischen dem Hebel 29 und den Hebeln 23 und 24, so daß die letzteren mit dem Drehkopf frei umlaufen können. Bei dieser Drehung laufen auch beide Spindeln um, da ihre zugeordneten Zwischenrollen 21 bzw. 22 in den Anlagesteilungen verbleiben, solange der Antrieb nicht durch Einrücken des Hebels 29 unterbrochen wird.
Der Drehkopf 10 sitzt auf einer Hohlwelle 34, die in Kugellagern 35 und 36 frei drehbar ist. Die Antriebswelle 17 durchragt diese Hohlwelle und ist ihrerseits in einem Nadellager 37 und in einem Kugellager 38 frei drehbar.
Das Getriebe zum Drehen des Drehkopfes ist in Fig. IA und 6 dargestellt und weist hier eine pneumatische Betätigungsvorrichtung auf, die aber auch durch eine hydraulische, mechanische oder sonstige Betätigungsvorrichtung , z.B. eine Antriebskur« bei, ersetzt sein könnte. In der dargestellten Ausführung wird der Antrieb durch einen pneumatischen Betätigungszylinder 40 ■ vermittelt, der unter dem Drehkopf angeordnet und mit seinem unteren Ende am Rahmen der Vorrichtung festgelegt ist. Die Kolbenstange 41 des Betätigungszylinders trägt eine Zahnstange
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42, die alt eine» auf der Hohlwelle 34 drehbar gelagerten Zahnrad 44 In Eingriff steht. Das Zahnrad 44 1st alt des treibenden Teil einer Freilaufkupplung 45 verbunden, deren getriebener Teil auf der Hohlwelle 34 befestigt ist· Die Freilaufkupplung überträgt nur dann einen Antrieb auf die Hohlwelle 34, wenn die Kolbenstange 41 mit der Zahnstange 42 nach oben ausgeschoben wird, wobti der Drehkopf 10 gemäß Fig. 4 gegensinnig zur Uhrzeigerdrehrichtung gedreht wird.
Der Drehkopf 10 ist überdies mit einem Sperrgetriebe versehen, das in Pig, 5 dargestellt ist. Es weist eine Nockenscheibe 46 auf, die gemäß Fig. IA fest auf der Hohlwelle 34 verkeilt ist umd zwei übereinstimmende halbkreisförmige Nooken aufweist,, die an ihren höchsten Stellen je mit einer Abstufung
47 bzw. 48 versehen sind. Dieser Nockenscheibe ist ein Sperrhebel 51 zugeordnet, der am Rahmen der Vorrichtung um einen ortsfesten Zapfen 52 schwenkbar gelagert ist und die Nockenscheibe 46 übergreift. Der Sperrhebel 51 ist mit einer Sperrnase 53 versehen, die jeweils mit einer der Abstufungen 47 bzw.
48 in Eingriff kommen kann, um die Drehung der Nockenscheibe
46 zu verhindern. An seinem freien Ende steht der Sperrhebel mit einer Zugfeder 57 in Verbindung, die an einem Zapfen 58 des Sperrhebels angreift und mit ihrem anderen Ende an einem ortsfesten Zapfen 59 des Hahmens der Vorrichtung festgelegt ..ist. Normalerweise wird der Sperrhebel 51 von der Zugfeder nach unten gezogen, so daß er mit seiner Sperrnase 53 eine der Abstufungen 47 oder 48 hintergreift. Die Freilaufkupplung 45
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ist mit einem Entriegelungsnocken 60 rersehen, der mit einem Auslösestift 6l des Sperrhebels 51 gemäfi Fig. 5 und 6 in Ein· griff kommen kann.
Wenn die Zahnstange 42 beim Bückhub der Kolbenstange 41 das Zahnrad 44 in der Drehriohtung des Uhrzeigers dreht, kommt der Entriegelungsnocken 60 mit dem Auslösestift 6l in Eingriff und hebt den Sperrhebel 51 an, so daß er mit der Sperrnase 53 von der Abstufung'47 freikommt. Die Nockenscheibe 46 kann dann umlaufen, womit auch der Drehkopf 10 umlaufen kann. Über dem Sperrhebel 51 ist ein Verriegelungssohalter 62 angeordnet, der Tem Sperrhebel geschlossen wird, wenn der Sntriegelungsnecken 60 den Sperrhebel zur Freigabe des Drehkopfes anhebt.
Beim Zurückziehen der Kolbenstange ^l wird die Nockenscheibe 46 nicht gedreht, weil sie v©» der Sperrnase 53 gesperrt ist, währ**■■"1 das Zahnrad 44 infeige der Freilaufkupplung 45 uidüufen kann. Wird die Kolbenstange 41 jedoch ausgeschoben, so überträgt die Freilaufkupplung den Antrieb aus der Drehung des Zahnrades 44 auf die Nockenscheibe 46, die durch Anheben des Sperrhebels 51 mittels des Nockens freigegeben ist, wobei dann auch über die Hohlwelle 34 der Drehkopf 10 mitgedreht wird. Der Entriegelungsnocken 60 muß an seiner höchsten Stelle ausreichend lang bemessen sein, um den Sperrhebel 51 während der Anfangsdrehung der Nockenscheibe 46 'so lange in ausgehobener -Stellung zu halten, daß die Abstufung 47 oder 48 unter dar Sperrnase 53 vorbeikommen kann. Danach fällt di© Speraaas© 53 wieder auf den Umfang der Nockenscheibe 46 zurück imd gleite
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auf ihr so lange, bis sie nach einer Drehung von 180° wieder mit der nächsten Abstufung 4-8 oder 47 in Eingriff kommt.
Die vorstehend beschriebene Anordnung weist somit die erforderlichen Einrichtungen zur Anbringung der Spulenhülsen an den beiden Aufwickelspindeln, ferner die erforderlichen Einrichtungen zum abwechselnden Bewegen der Spulenhülsen aus der Wartestellung in die Wickelstellung und umgekehrt, sowie Einrichtungen zum Drehen der in der Wickelstellung befindlichen Spindel auf«
Gemäß Fig. IA und 2 wird das aufzuwickelnde Band von der Lieferstelle über einen längs der Spindel wandernden Fadenführer 63 und über eine daran befindliche Andrückrolle 64 zugeführt, die das Band gegen die Spulenhülse drückt, die auf der in der Wickelstellung befindlichen Spindel sitzt, so daß ein fester Wickel entsteht. Die Andrückrolle 64 1st in Nadellagern 65 und 66 frei drehbar auf einer Achse 67 gelagert, die mit Haltern 68 an einem Teil 69 angebracht ist, der seinerseits um die Achse einer parallel zur Antriebswelle 17 angeordneten Längswelle 70 drehbar ist.
Der längs der Aufwiekelspindel wandernde Fadenführer 63 ist mit einer Gleithülse 71 an einer zur Längswelle 70 parallelen Führungsstange 72 geführt. Die Gleithülse 71 ragt mit einer Mitnehmerrolle 72 in eine Nut 74 eines an der Längswelle 70 befestigten Gewindenockens. In Fig. IB ist nur ein Teil dieses Nockens dargestellt, der jedoch die übliche Ausführung aufweist, um die Gleithülse 71 undÄen an ihr befestigten Fadenführer
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über die ganze Länge der Spulenhülse hin- und herzubewegen*
An einem Ende der Längswelle 70 ist ein Nocken 76 befestigt, der zusammen mit der Längswelle 70 gedreht wird. Dieser Nocken betätigt einen Schalter 77 und weist eine Ausnehmung 78 auf, in deren Bereich der Schalter jedesmal geschlossen wird, wenn sich der Fadenführer 63 nahezu am äußeren Ende seiner Bewegungsbahn befindet, d.h. am rechten Ende in Pig. IB. Der Fadenführerantrieb erfolgt unabhängig vom Antrieb der Aufwickelspindeln durch einen Treibriemen, der vom Motor angetrieben ist und gemäß Fig. 3 über eine Riemenscheibe 80 läuft. Die Riemenscheibe sitzt fest auf einer zur Antriebswelle 17 parallelen Welle 81. Ein auf dieser Welle sitzendes Zahnritzel 82 steht mit einem Zahnrad 83 in Eingriff, das eine Vorgelegewelle 84 antreibt, die durch ein Ritzel 85 mit einem auf einem Wellenstumpf 87 sitzenden Zahnrad 86 in Eingriff steht. Das Zahnrad 86 treibt über ein entsprechend großes Zahnrad 88,die Längswelle an.
Der Drehkopf 10 ist gemäß Fig. IA1 2 und 7 mit einem zusätzlichen Fadenführer versehen,, der an einem Trägerblock 9I angebracht ist. Er besteht im wesentlichen aus einem Drahtrahmen 90, dessen Enden am Trägerblock 91 befestigt sind. Dieser Drahtrahmen weist zwei radiale Schenkel 92 und 93 auf, die in zwei Längsstege 92a bzw. 93a übergehen. An ihren äußeren Enden sind diese Längsstege durch einen S-förmig gebogenen Schenkel 9^ verbunden. Bei Bedarf kann der Rahmen durch einen mittleren Stab 9^a versteift sein. Der Drahtrahmen 90 ist dem Durchmesser
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des Drehkopfes 10 so angepaßt, daß der Längssteg 92a mit der Aufwiekelspindel 12 und der Längssteg 93a mit der Aufwiekelspindel 11 zusammenliegt. Die beiden Längsstege 92a,93a verlaufen parallel zu ihrer zugeordneten Aufwickelspindel und gehen je mit einer Krümmung 91a in die radialen Schenkel 92 bzw. 93 über.
Am Drehkopf 10 ist eine Nockenscheibe 95 befestigt, die mit Voreprüngen 96 und 97 versehen ist, und zwar im Bereich derjenigen Stellen, an denen sich die Längsstege 92a und 93a des Drahtrahmens 90 befinden. An der Achse 67 der Andrückrolle 64-sitzt gemäß Fig. IA und IB eine Bolle 98, die an der Umfangefläche der Nockenscheibe 95 anliegt. Wird der Drehkopf aus der in Fig. 2 dargestellten Lage gedreht, so stößt der Vorsprung 96 den Andrüokrollenhalter von dem Drehkopf fort, so daß der Längssteg 92a des Drahtrahmens 90 an der Unterseite der Andrückrolle vorbeikommt. Dabei wird das aufzuwickelnde Band, das durch den Fadenführer 63 und über die Andrückrolle 6^ läuft, niedergedrückt und liegt an der Außenseite des Längssteges 92a ä des Drahtrahmens.
Die Nockenscheibe 95 trägt in ihrer Mitte einen Fadenschneider 130, der in seinen Einzelheiten in Fig, 11·dargestellt ist. Er besteht aus einem Block 13I, der zwei Schneidklingen 132 und 133 aufweist, die mit Klemmplatten 13^,135 und zugeordneten Schrauben 136 am Block I31 verspannt sind. Die Lage der Schneidklingen 132,133 ergibt sich aus Fig. 2. Sie liegen dicht an den Zapfen I03 der Aufwickelspindeln 11 und 12.
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Jede der Spindeln 11 und 12 weist an ihrem inneren Ende gemäß Fig. 10 einen Ring 100 auf, der mit einer Anzahl von auf den Umfang verteilt liegenden Zapfen 103 versehen ist. Diese Zapfen bilden eine Fangvorrichtung für den aufzuwickelnden Faden. An dem Drehkopf ist ein ringförmiger Halter 102 befestigt, der den Ring 100 teilweise umsohließt und mit einwärts ragenden Borsten 104 versehen ist, die dazu dienen, den aufgefangenen Faden an einem der'Zapfen 103 zu halten, damit er nicht wieder freikommen kann.
Die Beaufschlagungsleitung des Betätigungszylinders 40 weist gemäß Fig. 8 ein aagnetgesteuertes Ventil 106 auf. Überdies ist ein Relais 10? für den Steuerstromkreis vorgesehen.
Das elektrische Steuergetriebe weist gemäß Fig. 4 einen normalerweise offenen Schalter 108 auf, der durch einen Stift
109 geschlossen werden kann, der den Anker des Solenoids 27 mit dem Lenker 28 verbindet. Der Schalter 108 wird daher jedesmal geschlossen, wenn das Solenoid den Hebel 29 niederschwenkt, um die Übertragung des Antriebes auf die in der Wartestellung befindliche Aufwiekelspindel zu bewirken. Ferner ist gemäß dem Schaltschema nach Fig. 9 ein automatischer Verzögerungsschalter
110 vorgesehen, der auf die Zeit zwischen dem Wechsel der Aufwickelspulen eingestellt ist, d.h. auf die Zeit, die zum Be« wickeln einer Spulenhülse benötigt wird. Weiterhin ist ein Verzögerungsschalter 111 vorhanden, der die Zeit steuert, die sum Durchführen eines Wechsels der Aufwickelspindeln benötigt wird«
In ihrer Gesamtheit arbeitet die Vorrichtung folgendermaßen:
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Es sei angenommen, daß sich die Teile in der auf den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 2, k, 5 und 6 dargestellten Lage befinden und daß der Faden auf eine Spulenhülse aufgewickelt wird, die auf der Spindel 11 sitzt. Die Länge des gelieferten Fadens oder Bandes wird durch die Einstellung des Zeitschalters 110 bestimmt, obschon dies auch durch einen Fühler der Aufwickelvorrichtung geschehen könnte. Wenn die erforderliche Länge auf die Spulenhülse aufgewickelt ist, gibt der Verzögerungsschalter 110 ein elektrisches Signal. Durch dieses Signal wird das Solenoid 28 erregt, das den Hebel 24 in die Freigabestellung bringt, so daß der Antrieb von der Antriebswelle 17 auf die Spindel 12 übertragen wird. Damit beginnt die in der Wartestellung befindliche leere Spulenhülse umzulaufen.
Ist das Solenoid 27 erregt, so wird damit auch der Schalter 108 geschlossen, wodurch regelbare Widerstände 112 und 113, die mit der Magnetkornkupplung 120 in Reihe liegen, kurzgeschlossen werden. Die Widerstände 112 und 113 gemäß Fig. 9 sind so eingeregelt, daß die Kupplung nur ein solches Drehmoment überträgt, um die richtige Spannung in dem aufzuwickelnden Faden oder Band herzustellen. Die Aufwickelvorrichtung wird dabei mit konstantem Drehmoment betrieben. Werden .die Widerstände 112 und 113 ausgeschaltet, so wird das von der Kupplung 120 übertragene Drehmoment größer, und zwar so stark, daß beide Spindeln 11 und 12 angetrieben werden können;
Das vom Verzögerungsschalter 110 erzeugte Steuersignal
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bewirkt auch, daß ein Strom über den Schalter 77 und einen Eelaiskontakt 122 zu dem Solenoid des Ventils 106 der Druckluftleitung fließt. Durch die Betätigung dieses Ventils wird der Zylinder kO so beaufschlagt, daß er die Kolbenstange kl zurückzieht, wobei das Zahnrad kk und der Entriegelungsnocken 60 gedreht werden. Der letztere hebt den Sperrhebel Sl in die Freigabestellung, so daß der Drehkopf umlaufen kann. Gleichzeitig wird der Verriegelungsschalter 62 geschlossen.
Die Maschine fährt fort, den Faden oder das Band auf die auf der Spindel 11 sitzende Spulenhülse zu wickeln, doch wird gleichzeitig die Spindel 12 auf die richtige Aufwickeldrehzahl gebracht. Kurz nach dem Augenblick, in dem der Faden das äußere Ende seiner letzten Wickellage erreicht hat, d.h. wenn die Gleithülse 71 gegen den Drehkopf läuft, schließt der Nocken 76 den Schalter 77. Dadurch wird das Solenoid des Ventils 106 der Druckluftleitung stromlos und die Druckluftzuführung zum Betätigungssylinder umgeschaltet, so daß die Kolbenstange kl in die in Fig. 6 dargestellte Lage ausgeschoben wird. Hierdurch wird der Drehkopf 10 um 180° gedreht.
Der Strom kann dann auch durch die Schalter 62 und 77 fließen, so daß das Relais 107 unter Strom kommt. Das Beiais betätigt einen Schalter 121 des elektrischen Stromkreises, worauf über eine Leitung 122' das Relais angeschlossen wird, so daß es erregt bleibt, bis der Verzögerungsschalter 111 die Leitung 122 · ausschaltet. Wird das Relais 107 betätigt, so öffnet es den Relaiskontakt 122, wodurch das Solenoid des Ventils 106
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der Luftleitung in der Stellung gehalten wird, in der die Kolbenstange *H in ihrer ausgeschobenen Lage verbleibt und nicht zurückgezogen werden kann.
Während der Drehung des Drehkopfes wird die Spindel 12 in die Auf wickel stellung gebra.cht, und der Längssteg 92a des Drahtrahmens stößt den Faden oder das Band, das von der Andrückrolle Sk des Fadenführers zu der auf der Spindel 11 sitzenden, jetzt in der Wartestellung befindlichen Spulenhülse verläuft, nach unten. Dabei wird der Faden oder das Band entspannt und läuft zur Außenseite des Längssteges 92a. Während der Zeit, in der der Wechsel der Spindeln stattfindet, läuft der aufzuwickelnd· Faden nach innen und gleitet an Ende seiner Einwärtsbewegung um den gekrümmten Teil 91a des Längssteges 92a, da er durch die Weiterdrehung der Spindel 11 straffgezogen wird.
Der Faden wird dann von den Zapfen 103 aufgefangen und beginnt damit seine Verlegung zur Spindel 12, worauf er durch die Bewegung des Fadenführers 63 auf die auf der Spindel 12 sitzende Spulenhülse aufgewickelt wird.
Während der Faden nun auf die Spulenhülse der Spindel 12 aufgewickelt wird, wobei aber gleichseitig die Spindel 11 noch umläuft und versucht, den Faden auf ihre Spulenhülse zu wickeln, wird der zwischen den Zapfen 103 cL©r Spindel 12 und der auf der Spindel 11 befindlichen Spulenhülse liegende Teil des Fadens über der Schneidklinge 132 straff gespannt - er befindet sich dann in der zu Fig. 2 entgegengesetzten Lage « und wird dabei abgeschnitten. Der Restteil des Fadens wird dann auf die
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auf der Spindel 11 sitzende vollbewickelte Spulenhülse noch aufgewickelt.
Nach einer kurzen Verzögerzungazeit, deren Dauer durch den Verzögerungsschalter 11 bestimmt ist, wird das Solenoid 27 stromlos, wodurch die Spindel 11 stillgesetzt wird, so daß die darauf sitzende, bewickelte Spulenhülse von Hand abgenommen und durch eine leere Spulenhülse ersetzt werden kann. Beim Ausschalten des Solenoids 27 wird der Schalter 108 geöffnet, wodurch der Steuerstromkreis der Magnetkornkupplung in die Aufwiokelstellung umgeschaltet wird, so daß da· von der Kupplung übertragene Drehmoment auf denjenigen Wert abfällt, der zum Aufwickeln des Fadens benötigt wird. Weiterhin wird das Relais 107 stromlos, wodurch der Kontakt 122 geschienen wird und der Schalter 121 in seine Schaltstellung zurüokkssmtβ Wenn der Sperrhebel 51 beim Drehen des Drehkipfes 10 niederfällt, wird der Verriegelungsschfi: er 62 geöffnet, womit der elektrische Stromkreis wieder in die normale Ausgangsstellung kommt und der Verzögerungsschalter 110 mit der Einschaltung der Aufwickelzeit für die auf der Spindel 12 befindliche Spulenhülse beginnt.
Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der hier beschriebenen Ausführung beschränkt. Insbesondere kann das Durchschneiden des Bandes oder Fadens auf andere Weise erfolgen. In manchen Fällen kann es genügen, wenn der Faden einfach durch die beim Aufwickeln auf die in die Wartestellung gelangte Spulen-= hülse eintretende Zunahme der Fadenspannung zerrissen wird, nachdem der Faden von dem Fadenfänger der zugeordnetens in die
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Wickelstellung gelangten Spindel erfaßt worden ist. Demzufolge könnte der Fadenschneider entfallen.
Die Bedeutung der drehmomentveränderlichen Kupplung für diese Frage des Abtrennens des Fadens nach dem Bewickeln einer Spulenhülse ist gleichfalls anzusehen. Diese Kupplung ermöglicht es, auch ein höheres Drehmoment zu übertragen, als während des Wechsels der Spindelstellung vorgesehen ist. Demgemäß kann die für den Antrieb der Spindel, die gerade in die Wartestellung bewegt worden ist, aufgewendete Antriebskraft so bemessen werden, daß der Faden straff genug gespannt wird, um ihn mit einer Schneidvorrichtung zu durchtrennen, wobei"es in manchen Fällen ausreicht, wenn der Faden zerrissen wird, aber während der Aufwickelzeit wird das Drehmoment so vermindert j daß der Wickel nicht zu fest wird.
Die Antriebsweise der beiden Spindeln während des Wechselvorganges durch die Anordnung nach Fig. 4 ist besonders vorteilhaft , weil sie es ermöglicht, die in die Wiekelstellung zu bewegende Spindel zunächst auf die richtige Drehzahl zu bringen und die andere Spindel beim über we er. In in die Wartestellung noch zu drehen, um den Faden straffzuziehen oder zu zerreißen.
Statt Verwendung eines mit Schneidklingen versehenen Fadenschneiders kann auch eine Fadentrennvorrichtung mit einem elektrischen Widerstandedraht verwendet werden, der so erhitzt wird, daß er den Faden zertrennt, wenn er über dem Widerstandsdraht straff gespannt wird» Weiterhin kann die mit einer Schneid-
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klinge oder mit einem Widerstandsdraht ausgerüstete Schneidvorrichtung auch unterschiedlich angeordnet werden. Sie könnte' beispielsweise an die zylindrische Oberfläche des Ringes 100 nach Fig. 10 angedrückt werden. Bei einer solchen Anordnung sieht man zwei Reihen von Zapfen 103 vor, zwischen denen sich eine Ringnut in dem Ring 100 befindet, in die die Schneidvorrichtung beim Andrücken eindringt. Wenn ein Faden auf den beiden Zapfenreihen aufgefangen wird, muß er an einer Stelle quer " über die Nut verlaufen und wird dann abgeschnitten, wenn diese Stelle an der Schneidvorrichtung vorbeikommt.
In der vorbeschriebenen und auf den Zeichnungen dargestellten Ausführung werden die Aufwiekelspule und der schraubenförmige Fadenführernocken 75 von dem gleichen Motor über zwei verschiedene Treibriemen und die Riemenscheibe 15 und 80 angetrieben. Hierdurch können Unstimmigkeiten in der Aufwickeldrehung und der Bewegung des Fadenführers eintreten. Selbst wenn die Antriebe zwangläufig gekuppelt werden, z.B. unter Verwendung von Kettengetrieben, verbleibt diese Unstimmigkeit. Ist eine besonders genaue Steuerung der Aufwickeldrehung erforderlich, so muß die Abtriebsseite der Magnetkornkupplung 120 mit der Drehbewegung der Welle 81 durch ein Zahnradgetriebe verbunden werden, wofür aber eine stärkere Antriebskupplung 120 erforderlich wäre.
Im übrigen ist es wesentlich, daß nur ein einzelner Satz von Verzögerungsschaltern 110 und 111 benötigt wird, um auch
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eine größere Anzahl von Drehköpfen mit zugeordneten Aufwickel· • spindeln in einer Aufwickelvorrichtung zu betätigen.
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Claims (1)

  1. • J J
    Patentansprüche
    1. Fadenaufwickelvorrichtung mit mindestens zwei abwechselnd angetriebenen Aufwickelspindeln, von denen jeweils die eine Aufwickelspindel zum Bewickeln eines Fadenträgers umläuft, die andere Aufwickelspindel aber während dieser Zeit zum Abnehmen und Auswechseln des vollen Fadenträgers
    gegen einen leeren Fadenträger im Stillstand verbleibt, wobei der jeweils umlaufenden Aufwickelspindel ein längs ihres Fadenträgers hin- und hergehender Fadenführer zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden abwechselnd angetriebenen Aufwickelspindeln (11,12) mittels eines zugeordneten Getriebes abwechselnd aus einer im Bereich des hin- und hergehenden Fadenführers (63) befindlichen AufWickelsteilung in eine während der Stillstandszeit einzunehmende Wartestellung beweglich sind, und diesen in unterschiedliche Stellungen beweglichen Aufwickelspindeln (11,12) eine Fadenablenkvorrichtung (9θ)ϊ©34 zugeordnet ist, die bei der Bewegung der mit dem leeren Fadenträger versehenen Aufwickelspindel in die Aufwickelstellung den von der Lieferstelle zum bewickelten Fadenträger verlaufenden Faden einem mit dem leeren Fadenträger umlaufenden Fadenfänger (100 - 104) zuführt.
    2. Fadenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenablenkvorrichtung (90) aus einem im wesentlichen starren Leitkörper besteht, der nach Beendigung eines Wickelvorganges in eine Stellung bewegbar ist, in der äs er den Faden aus seiner natürlichen Zulaufrichtung mit ei-
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    ner Leitkante (92a,93a) ablenkt, an der der Faden unter Wirkung seiner Fadenspannung in eine Lage gleitet, in der er mit dem Fadenfänger (100 - 104) der in die.Wickelstellung rückenden Aufwickelspindel in Eingriff kommt.
    3· Fadenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der Aufwickelstelle befindliche, längs des zu bewickelnden Fadenträgers hin- und herbewegliche Fadenführer (63) so ausgebildet ist, daß er nach beendetem Wickelvorgang den Faden über die Leitkante (92^,93a) der Ablenkvorrichtung (90) in den Fadenfänger (100 - 104) der in die Aufwickelstellung einrückenden Aufwickelspindel bewegt.
    4. Fadenaufwickelvorriohtung nach einem der Ansprüche 1-3» gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung (10) zur Bewegung der Ablenkvorrichtung (90) und der mit dem leeren Fadenträger versehenen Aufwiokelspindel in eine Stellung, in der er den Faden zwljphen dem Fadenführer und dem bewickelten Fadenträger erfaßt, wenn der leere Fadenträger in die Aufwickelstellung kommt.
    5. Fadenaufwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenablenkvorrichtung einen parallel zur Längsachse des leeren Fadenträgers verlaufenden Drahtstab (92a,93a) aufweist, der an seinem dem Fadenfänger (100- 104) der zugeordneten Aufwickelspindel zugekehrten Ende zur Achse des leeren Fadenträgers hin einwärts gekrümmt ist.
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    6. Badenaufwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem im Bereich der Aufwickelstelle angeordneten, hin- und hergehenden Fadenführer (63) eine Andrückrolle (64-) für den aufzuwickelnden Faden zugeordnet ist, die quer zur Achse der Aufwickelspindel beweglich ist, um der zunehmenden Stärke des Fadenwickels nachzukommen, und daß dem Getriebe zur Bewegung der Aufwickelspindel aus der Wartestellung in die Wickelstellung eine Nockenscheibe (95>96) zugeordnet ist, die die Andrückrolle (64) zum Durchlaß der Fadenablenkvorrichtung (90) beim Stellungswechsel der Aufwickelspindeln (11,12) vorübergehend in eine Freigabestellung bringt.
    7. Fadenaufwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspindeln (11,12) über einzeln ausrückbare Zwischengetriebe (21,22) zur W*5ic«idrehung um die Spindelachsen angetrieben sind.
    ti. Fadenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln ausrückbaren Zwischengetriebe durch Reibrollenantriebe (Ib - 22) gebildet sind, deren getrennt liegende Antriebsrollen (Ib - zO) paarweise durch abhebbare Zwischenrollen (21,22) verbindbar sind.
    9. Fadenaufwickelvorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder b, dadurch gekennzeichnet, daa das Getriebe für den Eigenantrieb der Wickelspindeln (11,12) so ausgebildet ist, daß es die Aufwickelspindeln (11,12) sowohl in der Aufwiokelstellung als auch in der Wartestellung und während des Stellungswechsels antreiot. , R/077 9
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    10. Fadenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung ein Steuergetrieoe (2? - '3'J) .aufweist, das den Antrieo der in der Wartestellung befindlichen Aufwickelspindel beim Stellungswechsel der Spindein nach Bedarf ein- und ausschaltet.
    11. Fadenaufwickelvorrichtung nach den Ansprüchen y oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe für den Spindelantrieb eine mittlere Spindelantrieosrolle (lö) und zwei oder mehr zur Aufnahme von jp'adenträgern dienende Aufwiokelspindeln (11,12) aufweist, die beim Stellungswechsel der Spindeln eine Umlaufbewegung um die Drehachse der mittleren Antriebsrolle (lö) ausführen und hierdurch auch beim Stellungswechsel der Spindeln auf Eigendrehung angetrieben sind.
    12. Fadenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe für den Spindelantrieb für jede Aufwiokelaplndel (11,12) außer deren Antriebsrolle (191 20) eine die Umlaufbewegung um die mittlere Antriebsrolle (Ib) mitmachende Zwischenrolle (21,22) aufweist, die den Antrieb von der mittleren Antriebsrolle (lö) auf die SpindelantrIebarollen (iy,20) überträgt und auf einem beweglichen Halter (23,24) sitzt, mit dem die Zwisohenrolle (21,22) in der Wartestellung ihrer zugeordneten Aufwiokelspindel aus der den Antrieb Übertragern Anlagestellung in eine Freigabestellung ausrückbar ist.
    LJ. Fadenaufwlokelvorrichtung naah Anspruoh 12, daduroh gekennzeiohnet, daß die Zwisohenrollen (21,22) Je auf einem
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    abgefederten Schwenkhebel (23,24) gelagert sind, dessen Federung (23a,24a) die auf ihm sitzende Zwisohenrolle (21,22) mit der mittleren Antriebsrolle (18) normalerweise in Eingriff hält.
    14. Fadenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wartestellung der Aufwickelspindeln (11,12) ein in die Bewegungsbahn der Schwenkhebel (23> 24) beweglicher Ausrückhebel (29,31) angeordnet ist, der in seiner Anschlagstellung die auf dem zugeordneten Schwenkhebel gelagerte Zwischenrolle (21,22) mit der mittleren Antriebsrolle (Ib)' außer Eingriff bringt.
    15. Fadenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückhebel (29S31) durch ein Solenoid (27) betätigt ist.
    16» Fadens :fwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe für den Antrieb der Aufwickelspindeln (11,12) eine drehmomentveränderlioh· Kupplung (120) enthält, die beim Einrücken einer Auf-Kiokelspindel in die Wartestellung ein erhöhtes Drehmoment überträgt.
    17. Fadenaufwickelvorrichtung naoh Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die drehmomentveränderliche Kupplung (120) aus einer Magnetkornkupplung besteht.
    13. Fadenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Erreger Stromkreis der (120) ein regelbarer Widerstand (112,113) «utd «in den
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    kurzschließender Schalter (10Ö) angeordnet sind, der beim Stellungswechsel der Aufwickelspindeln (11,12) zur Erhöhung des von der Magnetkornkupplung übertragenen Drehmomentes geschlossen wird.
    19. Padenaufwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspindeln (11,12) außermittig an einem Drehkopf (10) angeordnet sind, der sie durch eine Teildrehung aus der Wartestellung in die Aufwickelstellung bringt und für die Ausführung seiner Teildrehungen mit einer gesteuerten Sperrvorrichtung (46,51» 62) zusammenwirkt.
    20. Padenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufwickelspindeln (11,12) tragende Drehkopf (10) durch eine geradlinig hin- und hergehende Betätigungsvorrichtung (40,41) angetrieben ist, die den Drehkopf (10) über eine nur in einer Drehrichtung wirksame Prellaufkupplung (45) antreibt.
    21. Fadenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß-die auf den Drehkopf (10) einwirkende Sperrvorrichtung durch einen federbelasteten Sperrhebel (51*57) gebildet ist, der mit einem auf der Antriebswelle (3^) des Drehkopfes sitzenden, mit Umfangsabstufungen (47,48) versehenen Sperrnocken (46) zusammenliegt.
    22. Fadenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufwickelspindeln (11,12) tragende
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    Drehkopf (10) mit einer druckmittelbetätigten .Antriebsvorrichtung (4-0 - 44) versehen ist.
    23. Fadenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die druckmittelbetätigte Antriebsvorrichtung für den Drehkopf (10) durch einen pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagten Betätigungszylinder (4-0) gebildet ist, dessen Kolbenstange (4-1) mit einer daran angebrachten Zahnstange (4-2) in ein Zahnrad (44) der auf der Drehkopfwelle (34·) sitzenden Freilaufkupplung (4-5) eingreift.
    24·. Fadenaufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der Aufwickelstelle der Aufwickelspindeln (11,12) befindliche, längs des Fadenträgers hin- und hergehende Fadenführer (63) den Antrieb für den die Aufwickelspindeln (11,12) tragenden Drehkopf (10) derart steuert, daß der Drehkopf seine Drehbewegung erst ausführen kann, wenn der Fadenführer (63)
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    den Faden ie^Bereich des Fadenfängers (yO) bringt.
    25· Fadenaufwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf (10) mit einem Fadenschneider (IJO) versehen ist, der nach .dem VerDringen der mit dem bewickelten Fadenträger versehenen Aufwickelspindel in die Wartestellung den von diesem Fadenträger zum Fadenfänger (90,100) verlaufenden Teil des Fadens durohtrennt.
    26. Fadenaufwiokelsorrichtung nach Anspruch 25f dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenschneider (130) n\it einer oder mehreren Sehneidklingen (132,133) versehen ist.
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    27» Fadenaufwickelvorrichtung nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenschneider als Schneidmittel zum Durchtrennen des Fadens einen elektrisch beheizten Widerstandsdraht aufweist.
    28. Fadenaufwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai3 der an den Aufwickelspindeln (11,12) angeordnete Fadenfänger durch eine Vielzahl von kurzen BadialslWfrea (103) gebildet ist, die auf den Umfang eines mit der zugeordneten Aufwickelspindel umlaufenden Zapfenträgers (100) verteilt sind.
    29· Fadenaufwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelzeit zwischen sich folgenden Stellungswechseln der Aufwickelspindeln (11,12) von einem elektrischen Verzögerungsschalter (107J gesteuert ist.
    30. Verfahren zum Aufwickeln eines Fadens auf von Aufwlakelspindeln angetriebene Fadenträger, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Fadenwickel herstellende Aufwickelspindel nach der Herstallung des Fadenwickele aug der Wickeleteilung in eine Wartestellung beweg^ ein© andere, mit einem leeren Fadenträger versehene Aufwiokelspindal gleichzeitig in die Aufwikkelstellung gebracht und der dem hergestellten Fadenwiokel zulaufende Teil des Fadens bei diesem Stellungeweohsel der Aufwiokelsplndeln einem Fadenfänger der in die Aufwiokelstellung gebraohten Aufwiokelspindel zugeleitet wird.
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    31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem bewickelten Padenträger versehene Aufwickelspindel gegen Drehen in der Abwickelrichtung des Fadens gesichert wird, bis der zwischen dem bewickelten Padenträger und dem Fadenfänger der in die Aufwickelstellung gebrachten Aufwickelspindel befindliche Teil des Fadens durchtrennt ist.
    32. Verfahren nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß das Durchtrennen des Fadens durch Erhöhung seiner Spannung durch den umlaufenden Fadenfänger bis zum Zerreißen erfolgt.
    33· Verfahren nach Anspruch 31» dadurch gekennzeicnnet, daß der zwischen dem bewickelten Fadentre^er und dem Fadenfänger der in die Aufwickelstellung gebrachten Äufwickelspindel befindlichen Teil des Fadens von einer mit einer Schneide oder einem Glühfaden \7ersehenen Schneidvorrichtung durchtrennt wird.
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