DE2118445C3 - Vorrichtung an einer Wellenfach-Webmaschine zum Bewickeln von Scheibenspulen mit abgelängtem Schußfaden - Google Patents
Vorrichtung an einer Wellenfach-Webmaschine zum Bewickeln von Scheibenspulen mit abgelängtem SchußfadenInfo
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- DE2118445C3 DE2118445C3 DE19712118445 DE2118445A DE2118445C3 DE 2118445 C3 DE2118445 C3 DE 2118445C3 DE 19712118445 DE19712118445 DE 19712118445 DE 2118445 A DE2118445 A DE 2118445A DE 2118445 C3 DE2118445 C3 DE 2118445C3
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/26—Travelling-wave-shed looms
- D03D47/261—Preparation of weft
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewikkeln von Scheibenspulen mit abgelängtem Schußfaden,
welche gemeinsam mit dem Webschützen durch das Fach einer Wellenfachwebmaschine wandern und von
welchen dabei der Schußfaden abgezogen wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die leeren Scheibenspulen nacheinander einer sich
to kontinuierlich drehenden Beschickungsvorrichtung übergeben, in welcher das Aufspulen des Schußfadens
erfolgt. Die Beschickungsvorrichtung, welche die Form einer sich drehenden Trommel hat, ist dazu an ihrem
Umfang in dem Abstand, mit welchem die einzelnen
h5 Scheibenspulen durch das Webfach wandern, mit
Aufnahmen für die einzelnen Scheibenspulen versehen, in welche je eine leere Scheibenspule aufgenommen und
zum Zwecke des Aufspulens des Schußfadens mit einer
Antriebsspindel in Wirkverbindung gebracht wird. Über
die einzelnen Antriebsspindeln werden die Scheibenspulen in Umdrehungen versetzt Um den Schußfaden
auf die sich drehenden Scheibenspule.! aufzubringen, wird an jeder einzelnen Aufnahme für die Scheibenspulen
ein von einer Vorratsspule ablaufender Schußfaden bereitgehalten, welcher dann bei Beginn des Aufspulvorganges
von der jeweiligen Scheibenspule erfaßt wird. Die Vorratsspulen sind auf der Beschickungsvorrichtung
selbst angeordnet Nach Beendigung einer Teildrehung der trommelförmigen Beschickungsvorrichtung,
während welcher das Aufspulen des Schußfadens erfolgt, wird der von der nun bespulten
Scheibenspule nach der Vorratsspule verlaufende Schußfaden abgeschnitten und beide Enden werden is
festgelegt, und zwar das eine Ende, um nach Beendigung
einer vollen Umdrehung der Beschickungsvorrichtung für eine neue Scheibenspule bereitgehalten zu werden,
und das andere Ende, um bei Eintritt der Scheibenspule in das Webfach erfaßt und festgehalten zu werden.
Bei einer anderen bekannten Beschickungsvorrichtung durchlaufen die Scheibenspulen serienweise
verschiedene Stationen, wobei in der ersten Station der Beschickungsvorrichtung eine Serie von leeren Scheibenspulen
zugeführt wird und in der zweiten Station das eigentliche Aufbringen des Schußfadens auf die
Scheibenspule erfolgt, wobei die Serie von Scheibenspulen wieder in Umdrehungen versetzt wird. In der letzten
Station werden schließlich die bespulten Scheibenspulen wieder abgeführt Die Beschickungsvorrichtung hat jo
wiederum die Form einer Trommel, welche schrittweise von einer Station in die andere fortschaltbar ist In der
Station, in welcher das Aufspulen der Schußfäden erfolgt, werden wieder entsprechend der Anzahl der
Scheibenspulen eine Serie von von Vorratsspulen ablaufenden Schußfäden bereitgehalten. Die Vorratsspulen
sind hier ortsfest angeordnet Die einzelnen Scheibenspulen sind mit Mitteln zum Festhalten sowohl
des Schußfadenanfanges als auch des Schußfadenendes versehen. Nach dem Bespülen einer Serie von
Scheibenspulen in der entsprechenden Station gelangen diese durch Fortschaltung der Beschickungsvorrichtung
in die folgende Station, wobei bei dieser Bewegung das Festklemmen der von den bespulten Scheibenspulen zu
den Vorratsspulen verlaufenden Fäden erfolgt, wodurch praktisch die Schußfadenenden festgeklemmt werden.
Bevor nun mit dem Bespülen der durch diese Fortschaltbewegung in die Spulstation gelangten
Scheibenspulen begonnen wird, werden die zu den Vorratsspulen verlaufenden Fäden abgeschnitten, wobei
gleichzeitig die Fäden, welche jetzt die Schußfadenanfänge für die in die Spulstation gelangten Scheibenspulen
darstellen, an diesen festgeklemmt werden.
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß der Aufwand zum Bespülen der Scheibenspulen
sehr hoch ist. Bei diesen Vorrichtungen ist zwar vorgesehen, die bespulten Scheibenspulen ohne gesonderte
Spulenträger durch das Webfach zu bewegen, d. h. daß die Scheibenspule selbst der Webschützen ist Zum
Zwecke der Anpassung der Spannung des von der Scheibenspule ablaufenden SoHßfadens an die jeweilige
Schußfadensorte ist es jedoch zweckmäßig, die Scheibenspule in einem Spulenträger, also einem
Webschützen, anzuordnen. Das hat zur Folge, daß zum Zwecke des Aufbringens des Schußfadens auf die b5
Scheibenspulen die einzelnen Scheibenspulen von ihren Spulenträgern, den Webschützen, getrennt werden
müssen und zum Zwecke des BesDulens mit Schußfaden einen gesonderten Kreislauf durchlaufen müssen, um
schließlich vor Eintritt in das Webfach wieder zusammengeführt zu werden. Andernfalls muß zum
Zwecke des Bespulens die im Webschützen verbleibende Scheibenspule antreibbar sein. Beide Möglichkeiten
bringen jedoch neben einem hohen Aufwand infolge der Vielzahl der auszuführenden Funktionen große Funktionsunsicherheiten
mit sich. Weiterhin entsteht ein hoher Aufwand durch das notwendige Festlegen bzw.
Festklemmen sowohl des Fadenendes als auch des Fadenanfanges an der Scheibenspule selbst bzw. an der
Beschickungsvorrichtung. Hierdurch wird der Aufbau der Scheibenspulen selbst sehr kompliziert Dadurch,
daß vor Beginn und nach Beendigung des Bespulens die Antriebsspindeln stillstehen müssen, ergibt sich neben
einer hohen Beanspruchung des Schußfadens eine geringere Leistung. Das hat wiederum zur Folge, daß
eine Vielzahl von Scheibenspulen gleichzeitig bespult werden muß, um die Leistung der Beschickungsvorrichtung
der der Wellenfachwebmaschine anzugleichen. Die Folge ist, daß hierdurch der notwendige Aufwand um
ein Vielfaches steig« und auch eine Vielzahl von Vorratsspulen gleichzeitig vorgelegt werden muß.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Schußfaden
kontinuierlich von einer ortsfesten Vorratsspule abgezogen und durch einen ständig rotierenden Wickler auf
einen Wickelkern gewickelt wird. Dabei steht der Wickelkern fest und hat die Form eines flachen Domes.
Der Wickelkern ist im Wickelbereich konisch ausgebildet, so daß sich infolge der Fadenspannung eine
Windung neben die andere legt und so eine Fadenlage entsteht Ferner ist ein im Takt mit der Fachbildung der
Wellenfachwebmaschine arbeitender Schieber zugeordnet, welcher entsprechend der für eine Gewebebreite
notwendigen Schußfadenlänge nach einer bestimmten Anzahl von Windungen die letzte Windung der
Fadenlage von der nächsten Windung, welche dann die erste Windung der neuen Fadenlage ist, trennt. Die
hierbei verwendeten Webschützen sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet und an ihren schmalen Längsseiten
offen. Der jeweilige Webschützen wird zunächst mit seiner offenen Längsseite seitlich auf die auf dem
Wickelkern befindliche vorderste Fadenlage bewegt und anschließend in Richtung der Längsachse des
Wickelkernes bewegt, wobei der Webschützen die Fadenlage durch Reibung festhält und bei der
Bewegung in Richtung der Längsachse des Wickelkernes von diesem abzieht.
Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß bei dem Abzug des Schußfadens aus den
Webschützen kein genau definierbarer Schußfadenabzug gewährleistet ist. Es kann sehr leicht der Fall
eintreten, daß infolge des Haftvermögens des Schußfadens innerhalb der Fadenlage zwei oder mehr
Windungen gleichzeitig abgezogen werden, was zu einer Schlingenbildung und eventuellen Schußfadenbrüchen
führen kann. Gerade dies ist ein entscheidender Nachteil, da bei einer Wellenfachwebmaschine ein
Schußfadenbruch nicht oder nur mit sehr erheblichem Aufwand zu beheben ist. Außerdem ergeben sich bei
dem Abzug des Schußfadens aus den Webschützen erhebliche Schwankungen in der Schußfadenspannung.
Fs ist aber auch möglich, daß sich Störungen bereits bei
der Übernahme der Fadenlage durch einen Webschützen ergeben, zumal das Festhalten der Fadenlage im
Webschützen lediglich durch Reibung erfolgt. Diese Nachteile lassen sich nur beheben bzw. bedeutend
vermindern, wenn der Schußfaden auf einen Wickelkern, beispielsweise auf eine Scheibenspule, gewickelt
wird, welche gemeinsam mit dem Webschützen durch das Fach wandert. Das ist jedoch bei dieser Vorrichtung
nicht möglich, da die einzelnen Windungen auf einen feststehenden Wickelkern gewickelt werden.
Schließlich haben die genannten bekannten Vorrichtungen noch den Nachteil, daß die Einhaltung einer
genau bestimmten Schußfadenlänge nur sehr schwer zu erreichen ist, da es sehr schwer ist, genau die Anzahl der
Umdrehungen der Scheibenspule bzw. des Wicklers festzulegen, nach welcher der Bewicklungsvorgang zu
beenden ist bzw. die Trennung einer Fadenlage von der nächstfolgenden erfolgen muß.
Zweck der Erfindung ist nun, diese Nachteile zu beseitigen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zum Bewickeln von Scheibenspulen mit abgelängtem Schußfaden der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die einzelnen Scheibenspulen nacheinander mit Schußfaden
bewickelbar sind und bei welcher die zum Bewickeln notwendigen Funktionen auf ein Mindestmaß verringert
werden, so daß eine hohe Leistung bei geringer Störanfälligkeit und bei geringem Aufwand sowie eine
stets gleiche Schußfadenlänge auf den einzelnen Scheibenspulen erreicht wird.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, Scheibenspulen mit abgelängtem Schußfaden auf
einfachste Weise zu bewickeln. Besondere Vorteile ergeben sich daraus, daß der Schußfaden von einer
bewickelten Scheibenspule unmittelbar zur nächstfolgenden zu bewickelnden Scheibenspule geführt ist, so
daß ein Festlegen von sowohl Schußfadenanfang als auch Schußfadenende an den Scheibenspulen selbst
entfällt. Dadurch braucht die Scheibenspule keinerlei Klemmelemente für den Schußfaden besitzen. Der auf
diese Weise entstehende Verbindungsfaden von einer Scheibenspule zur nächstfolgenden läßt sich auf
einfachste Weise beispielsweise auch für die Schußfadenüberwachung verwenden. Durch die Getriebeanordnung
zwischen der Hauptwelle und der Antriebswelle für den rotierenden Wickler ist es möglich, entsprechend
der Konstruktion des Sternradgetriebes die genaue Anzahl der Windungen festzulegen, nach
welcher der rotierende Wickler zum Stillstand kommt und nach welcher die Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung
erfolgt. Andererseits ist es auch möglich, mit einem ständig rotierenden Wickler zu
arbeiten, wobei sowohl der Beginn als auch die Beendigung des Bewicklungsvorganges allein durch die
Verschiebung des Fadenmitnehmers bestimmt wird, wobei sich die Zahl der auf die Scheibenspule
aufzubringenden Windungen ebenfalls durch die Verstellung des einen Kurventeiles gegenüber dem anderen
exakt einstellen läßt Insgesamt ergibt sich dadurch eine in ihrem Aufbau sehr einfache und hochleistungsfähige
Bewicklungsvorrichtung.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den Zeichnungen
zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Wellenfachwebmaschine,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht einer Wellenfachwebmaschine,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der Transportvorrichtung mit dem rotierenden Wickler und
einem Sternradgetriebe zwischen der Hauptwelle und der Antriebswelle für den rotierenden Wickler,
F i g. 4 die Draufsicht gemäß F i g. 3,
F i g. 4 die Draufsicht gemäß F i g. 3,
F i g. 5 eine schematische Seitenansicht der Transportvorrichtung mit dem glockenförmig ausgebildeter
rotierenden Wickler und gleichförmig übersetzender Getriebekopplung zwischen der Hauptwelle und der
ίο Antriebswelle für den rotierenden Wickler,
F i g. 6 die Draufsicht gemäß F i g. 5,
F i g. 7 eine schematische Darstellung unmittelbar nach der Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung,
F i g. 6 die Draufsicht gemäß F i g. 5,
F i g. 7 eine schematische Darstellung unmittelbar nach der Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung,
is fig. 8 die schematische Darstellung gemäß Fig. 7
während des Beginns des Bewickeins,
Fig.9 die schematische Darstellung gemäß Fig. 7
während der Beendigung des Bewickeins,
Fig. 10 die Anordnung des Fadenmitnehmers ar einer axial verschiebbaren Wickelglocke.
Fig. 10 die Anordnung des Fadenmitnehmers ar einer axial verschiebbaren Wickelglocke.
Auf einer Seite einer Wellenfachwebmaschine ist die Transportvorrichtung 1, welche im Ausführungsbeispiel
als Trommel ausgebildet ist, angeordnet Wie spätet noch beschrieben, ist die Transportvorrichtung 1
schrittweise fortschaltbar, wodurch sich für die Transportvorrichtung 1 die in F i g. 2 angegebenen Stationen 1
bis V ergeben. Die aus dem wellenförmigen Webfach 2 austretenden Webschützen 3, in welchen Scheibenspulen
4 angeordnet sind, werden nach ihrem Austritt aus dem Webfach 2 abgesenkt und unterhalb des Webfaches
2 auf die andere Seite der Wellenfachwebmaschine, aul welcher die Transportvorrichtung 1 angeordnet ist
zurückgeführt. Hier werden nun die Webschützen 3 mit den leeren Scheibenspulen 4 in der Station 1 der
Transportvorrichtung 1 übergeben, wobei die Scheibenspule 4 so weit aus dem Webschützen 3 herausbewegi
wird, daß sie neu bewickelt werden kann. Es ist aber auch möglich, nur die leeren Scheibenspulen 4 dei
Transportvorrichtung 1 zu übergeben. Zur Aufnahme der Webschützen 3 mit den Scheibenspulen 4 oder nur
der Scheibenspulen 4 ist. die Transportvorrichtung 1 mit radialen Aufnahmen 5 versehen. Die Transportvorrichtung
1 kann eine, oder wie in F i g. 1 dargestellt, zwei oder mehr Sektionen aufweisen. Für diesen Fall sind alle
Antriebsorgane zweckmäßigerweise in einem Getriebekasten 6 vereinigt. Weist die Transportvorrichtung t
mehrere Sektionen auf, so erfolgt in der Station I auch die Verteilung der Webschützen 3 mit den leeren
Scheibenspulen 4 oder nur der Scheibenspulen 4 auf die einzelnen Sektionen, d. h. die Fortschaltbewegung der
Transnortvorrichtun«* 1 erfo!«*·. erst; wenn in der
Station I der Transportvorrichtung 1 so viel Webschützen 3 bzw. Scheibenspulen 4 übergeben wurden, wie die
Transportvorrichtung 1 Sektionen aufweist Durch die Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung 1 gelangen
die Scheibenspuien 4 zunächst in die Station II. In der Station II ist ortsfest eine Kontrollvorrichtung 7
angeordnet, mittels welcher die leeren Scheibenspulen 4 kontrollierbar sind. Bei der Kontrollvorrichtung 7 kann
es sich um eine beliebige bekannte Vorrichtung handeln beispielsweise um eine elektro-optische Einrichtung,
weiche für den Fall, daß sich auf der Scheibenspule A
noch ein Fadenrest von dem vorherigen Durchgang des Webschützens 3 durch das Webfach 2 befindet, einen
Impuls gibt welcher eine Anzeige betätigt oder den Bewicklungsvorgang unterbricht indem der Antrieb
stillgesetzt wird. Die folgende Station III ist die eigentliche Bewicklungsstation, in welcher das Aufbrin-
gen des Schußfadens 8 auf die Scheibenspule 4 erfolgt. Dazu ist in der Bewicklungsstation III der rotierende
Wickler 9 mit seiner hohlen Antriebswelle 10 drehbar angeordnet. Der Schußfaden 8 ist dabei durch die hohle
Antriebswelle 10 geführt und wird von der ortsfesten Vorratsspule 11 abgezogen, wobei der Schußfaden 8
noch eine Fadenbremse 12 passiert. Zur Verbesserung der Abzugseigenschaften und der Abzugsverhältnisse
des Schußfadens 8 von der Vorratsspule 11 kann noch eine nicht dargestellte an sich bekannte Schußfadenabzugsvorrichtung
zwischengeschaltet sein. Weist die Transportvorrichtung 1 mehrere Sektionen auf, so sind
in der Bewicklungsstation III natürlich auch so viel rotierende Wickler 9 angeordnet, wie die Transportvorrichtung
1 Sektionen aufweist. Bei weiterer Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung 1 gelangt die nun
bewickelte Scheibenspule 4 in die Station IV, wobei der Schußfaden 8 immer noch zum rotierenden Wickler 9
verläuft, so daß nach dem Beginn des Bewickeins einer neuen Scheibenspule 4 ein Verbindungsfaden 13 von
einer bewickelten Scheibenspule 4 zur nächstfolgenden entsteht. Zwischen der Bewicklungsstation III und der
folgenden Station IV ist eine Schußfadenüberwachungsvorrichtung 14 ortsfest angeordnet, welche den
Verbindungsfaden 13 abtastet und für den Fall, daß dieser Verbindungsfaden 13 nicht vorhanden ist, einen
Impuls gibt, welcher eine Anzeige betätigt oder den Bewicklungsvorgang unterbricht, indem der Antrieb
stillgesetzt wird. Zwischen der Station IV und der Station V, in welcher die Webschützen 3 mit den
bewickelten Scheibenspulen 4 oder nur die bewickelten Scheibenspuien 4 von der Transportvorrichtung 1
abgenommen werden, ist für den Verbindungsfaden 13 ein Schneid- und Einfädelmittel, beispielsweise eine
Klemmschere 15, ortsfest angeordnet. Mit dieser Klemmschere 15 ist der Verbindungsfaden 13 abschneidbar,
wobei das Abschneiden zweckmäßigerweise nahe der bewickelten Scheibenspule 4 erfolgt, welche
sich gerade in der Station IV befindet, um den zu der bewickelten Scheibenspule 4 verlaufenden Schußfadenanfang
möglichst kurz zu halten. Der zu der bewickelten Scheibenspule 4, welche sich in der Station V befindet,
verlaufende Teil des Verbindungsfadens 13 ist dabei von
der Klemmschere 15 zunächst festklemmbar und durch eine Bewegung der Klemmschere 15 oder durch die
Bewegung des Webschützens 3 selbst in den Webschützen 3 einfädelbar. Zur sicheren Führung des Verbindungsfadens
13 zur nächstfolgenden Scheibenspule 4 ist in der Bewicklungsstation III noch ein in die
Bewegungsbahn der Scheibenspule ragendes Fadenleitmittel 16 ortsfest angeordnet (Fig.6). Die Transportvorrichtung
1 ist auf einer Welle 17 fest angeordnet. Innerhalb des Getriebekasten^ 6 ist auf der Welle 17 ein
Klinkenrad 18 fest angeordnet Die Teilung des Klinkenrades 18 entspricht der Teilung der radialen
Aufnahmen 5 an der Transportvorrichtung 1. Ferner ist auf der Welle 17 ein Winkelhebel 19 lose drehbar
angeordnet, welcher einerseits eine mit dem Klinkenrad 18 zusammenarbeitende Schaltklinke 20 aufweist und
andererseits über eine Koppel 21 mit einem weiteren ortsfest gelagerten Winkelhebel 22 verbunden ist. Der
andere Arm des Winkelhebels 22 trägt eine Rolle 23, weiche auf einer Kurvenscheibe 24 abläuft Die
Kurvenscheibe 24 ist auf der Hauptwelle 25 fest angeordnet Ferner ist noch zur Fixierung der einzelnen
Stationen der Transportvorrichtung 1 ein mit dem Klinkenrad 18 zusammenarbeitender Rasthebel 26
ortsfest gelagert, welcher unter der Wirkung einer Zugfeder 27 steht. Eine weitere Zugfeder 28 bewirkt,
daß der Winkelhebel 22 mit seiner Rolle 23 ständig an der Kurvenscheibe 24 abläuft. Die Kurvenscheibe 24 ist
so gestaltet, daß während eines Teiles einer Umdrehung der Hauptwelle 25 über das Klinkenschrittgetriebe 18
bis 24 die Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung 1 erfolgt, während des übrigen Teiles einer
Umdrehung der Hauptwelle 25 die Transportvorrichtung 1 jedoch in der jeweiligen Station verharrt. Die
ίο Antriebswelle 10 für den rotierenden Wickler 9 steht
über ein Schraubenradgetriebe 29; 30 mit einer Welle 31 in Wirkverbindung, welche ebenfalls in den Getriebekasten
6 hineinragt. Der rotierende Wickler 9 kann einmal als ein- oder zweiseitiger Flügel ausgebildet sein
(Fig. 3). In diesem Falle ist zwischen der Hauptwelle 25
und der Welle 31 ein Sternradgetriebe 32 bis 37 sowie ein schaltbares Stufengetriebe 39; 40 angeordnet
(Fig.3 und 4). Das Sternradgetriebe 32 bis 37 besteht
aus einem fest auf der Hauptwelle 25 angeordneten Treiberrad 32, an welchem wiederum die Treiberrollen
33 sowie die Zylindersperre 34 fest angeordnet ist. Das Abtriebsrad 35, an welchem der Stern 36 mit den
Sternkurven 37 fest angeordnet ist, befindet sich auf einer Zwischenwelle 38. Das schaltbare Stufengetriebe
39; 40 ist in Fig.3 und 4 nur als einfache Räderübersetzung eingezeichnet, da anstelle des schaltbaren
Stufengetriebes auch auswechselbare Wechselräder verwendbar sind. Das Sternradgetriebe 32 bis 37 ist
so gestaltet, daß während eines Teiles einer Umdrehung der Hauptwelle 25 infolge des Eingriffes der Zylindersperre
34 in den Stern 36 (F i g. 3) die Zwischenwelle 38 und damit auch der rotierende Wickler 9 stillsteht und
gesperrt ist, während des übrigen Teiles einer Umdrehung der Hauptwelle 25 die Zwischenwelle 38
und damit über das schaltbare Stufengetriebe 39; 40, die Welle 31 sowie das Schraubenradgetriebe 29, 30 auch
der rotierende Wickler 9 jedoch in Drehbewegungen versetzt wird. Die Übersetzungen des schaltbaren
Stufengetriebes 39; 40 sowie des Schraubenradgetriebes 29; 30 sind so gehalten, daß während eines Teiles
einer Umdrehung der Hauptwelle 25 der rotierende Wickler 9 eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen
ausführt, während des übrigen Teiles einer Umdrehung der Hauptwelle 25 jedoch stillsteht. Die Anzahl der
Umdrehungen des rotierenden Wicklers 9, welche er während einer Umdrehung der Hauptwelle 25 ausführt,
ist identisch mit der Anzahl der Windungen, welche auf eine zu bewickelnde Scheibenspule 4 aufgebracht
werden muß, um die gewünschte Schußfadenlänge auf einer Scheibenspule 4 zu erhalten. Durch das schaltbare
Stufengetriebe 39; 40 ist die Übersetzung einstellbar, wodurch auch die Anzahl der auf eine Scheibenspule 4
aufzubringenden Windungen einstellbar ist Die Kurvenscheibe 24 ist auf der Hauptwelle 25 in ihrer Lage zu
dem Treiberrad 32 des Sternradgetriebes 32 bis 37 so angeordnet, daß über das Klinkenschrittgetriebe 18 bis
24 die Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung 1 in der Zeit erfolgt in welcher das Abtriebsrad 35 des
Sternradgetriebes 32 bis 37 stillsteht. Dadurch erfolgt
die Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung 1 auch in der Zeit, in welcher der rotierende Wickler 9
stillsteht Dabei ist die Lage des rotierenden Wicklers 9 während seines Stillstandes etwa quer zur Bewegungsbahn der Scheibenspuien 4, um eine ungehinderte
Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung 1 mit den Scheibenspuien 4 zu gewährleisten. Zum anderen
kann der rotierende Wickler 9 glockenförmig ausgebildet sein (Fig. 5). Dabei sind an der Mantelfläche 41 des
rotierenden Wicklers 9 Führungen 42 angeordnet. In den Führungen 42 ist ein Fadenmitnehmer 43
verschiebbar angeordnet, welcher andererseits fest an einem auf der Antriebswelle 10 für den rotierenden
Wickler 9 verschiebbaren Führungsteil 44 mit einer Nut 45 angeordnet ist. In diesem Falle erfolgt die Mitnahme
des Schußfadens 8 durch den rotierenden Wickler 9 nur dann, wenn sich der Fadenmitnehmer 43 in seiner
Arbeitsstellung befindet, d. h. der Beginn und die Beendigung des Bewickeins wird allein durch die
Verschiebung des Fadenmitnehmers 43 festgelegt. In diesem Falle kann der rotierende Wickler 9 ständig
rotieren. Deshalb ist in diesem Falle auch anstelle des Sternradgetriebes 32 bis 37 sowie des schaltbaren
Stufengetriebes 39; 40 zwischen der Hauptwelle 25 und der Welle 3J eine gleichförmig übersetzende Gctricbekopplung
46 bis 48 angeordnet. Diese kann beispielsweise, wie in F i g. 5 und 6 dargestellt, aus je einem auf der
Hauptwelle 25 und der Welle 31 angeordneten Zahnrad 46; 47 und einem die Zahnräder 46; 47 verbindenden
Zahnriemen 48 bestehen. Zur Bewegung des Fadenmitnehmers 43 ist auf der Hauptwelle 25 ein Kurvenpaket
49; 50; 51 fest angeordnet. Dieses besteht aus einer fest auf der Hauptwelle 25 angeordneten Kurvenscheibe 49,
einem fest an der Kurvenscheibe 49 angeordneten Kurventeil 50 sowie einem verstellbar an der Kurvenscheibe
49 angeordneten Kurventeil 51. Dabei sind die Kurventeile 50; 51 an verschiedenen Seiten der
Kurvenscheibe 49 angeordnet. Weiterhin ist auf einer Welle 52 ein Winkelhebel 53 fest angeordnet. Der eine
Arm 54 des Winkelhebels 53 trägt an seinem Ende einen Zapfen 55 mit einem Nutenstein 56, welcher in die Nut
45 des Führungsteiles 44 eingreift. An dem Arm 54 des Winkelhebels 53 ist weiterhin eine Rolle 57 drehbar
angeordnet, welche mit dem an der Kurvenscheibe 49 fest angeordneten Kurventeil 50 zusammenarbeitet. An
dem anderen Arm 58 des Winkelhebels 53 ist eine weitere Rolle 59 drehbar angeordnet, welche mit der
Kurvenscheibe 49 sowie mit dem verstellbar angeordneten Kurventeil 51 zusammenarbeitet. Die Kurvenscheibe
49 ist so gestaltet, daß beim Anlaufen der Rolle 57 auf den Anstieg des Kurventeiles 50 die Rolle 59 auf
dem Abstieg der Kurvenscheibe 49 abläuft, d. h. daß bei Drehung der Kurvenscheibe 49 im Uhrzeigersinn eine
formschlüssige Bewegung des Winkelhebels 53 im Gegenuhrzeigersinn erfolgt, wodurch der Fadenmitnehmer
43 von seiner Arbeitsstellung gemäß F i g. 5 in seine Ruhestellung gelangt. Dabei ist die Verschwenkbewegung
des Winkelhebels 53 so groß, daß der Fadenmitnehmer 43 in seiner Ruhestellung mindestens bis zur der
zu bewickelnden Scheibenspule 4 zugewandten Stirnfläche 60 des rotierenden Wicklers 9 zurückziehbar äst. Bei
weiterer Drehung der Kurvenscheibe 49 gelangt der Anstieg des Kurventeiles 51 in den Bereich der Rolle 59,
wodurch ein Verschwenken des Winkelhebels 53 im Uhrzeigersinn erfolgt, und zwar unter Überwindung der
Kraft einer einerseits am Arm 54 des Winkelhebels 53 und andererseits ortsfest angeordneten Zugfeder 61.
Diese Verschwenkbewegung des Winkelhebels 53 ist möglich, da beim Anlaufen der Rolle 59 auf den Anstieg
des Kurventeiles 51 die Rolle 57 sich bereits außerhalb des Kurventeiles 50 befindet. Bei weiterer Drehung der
Kurvenscheibe 49 sorgt die Zugfeder 61 dafür, daß die Rolle 59 stets am Kurventeil 51 bzw. bei noch weiterer
Drehung an der Kurvenscheibe 49 anliegt. Der Anstieg der Kurventeile 50; 51 sowie der Abstieg der
Kurvenscheibe 49 ist so bemessen, daß die Verschwenkbewegung des Winkelhebels 53 und damit die
Bewegung des Fadenmitnehmers 43 von seiner Arbeitsin seine Ruhestellung bzw. umgekehrt etwa während
einer Umdrehung des rotierenden Wicklers 9 erfolgt. Das Kurventeil 51 ist im Verhältnis zum Kurventeil 50
so an der Kurvenscheibe 49 angeordnet, daß zwischen den Verschwenkbewegungen des Winkelhebels 53 stets
eine ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen des rotierenden Wicklers 9 liegt. Die Verstellmöglichkeit
des Kurventeiles 51 an der Kurvenscheibe 49 ist
to zweckmäßigerweise stufenartig gestaltet, wobei die Verstellung um eine Stufe einer vollen Umdrehung des
rotierenden Wicklers 9 entspricht. Dadurch ist es durch Verstellung des Kurventeiles 51 an der Kurvenscheibe
49 möglich, die Anzahl der Umdrehungen des rotierenden Wicklers 9 festzulegen, nach welcher ein
Verschwenken des Winkelhebels 53 und damit ein Verschieben des Fadenmitnehmers 43 von seiner
Arbeits- in seine Ruhestellung erfolgt. Damit ist die Anzahl der auf die Scheibenspule 4 aufzubringenden
Windungen einstellbar. Die Übersetzung der gleichförmig übersetzenden Getriebekopplung 46 bis 48 sowie
des Schraubenradgetriebes 29; 30 ist um einen bestimmten Betrag größer als die maximale Anzahl der
auf eine Scheibenspule 4 aufzubringenden Windungen, wobei während der Anzahl von Umdrehungen des
rotierenden Wicklers 9, bei welcher Windungen auf die Scheibenspule 4 aufgebracht werden sollen, sich der
Fadenmitnehmer 43 in seiner Arbeitsstellung und während der folgenden Anzahl Umdrehungen des
rotierenden Wicklers 9 in seiner Ruhestellung befindet. Das Kurvenpaket 49 bis 51 ist auf der Hauptwelle 25 im
Verhältnis zu der Kurvenscheibe 24 so angeordnet, daß die Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung 1
über das Klinkenschrittgetriebe 18 bis 24 in der Zeit erfolgt, in welcher sich der Fadenmitnehmer 43 in seiner
Ruhestellung befindet. Die Anordnung des rotierenden Wicklers 9 im Verhältnis zu der Transportvorrichtung 1
ist hierbei so, daß bei sich in Ruhestellung befindlichem Fadenmitnehmer 43 die Fortschaltbewegung der
Transportvorrichtung 1 möglich ist, ohne daß eine Scheibenspule 4 mit dem rotierenden Wickler 9
zusammenstößt. Weist die Transportvorrichtung 1 mehrere Sektionen auf und sind mehrere rotierende
Wickler 9 angeordnet, so sind die Welle 17, die Welle 31
sowie die Welle 52 entsprechend verlängert. Auf der Welle 17 sind dann mehrere Transportvorrichtungen 1
angeordnet, auf der Welle 52 sind weitere Hebel fest angeordnet, welche in die Nut 45 des jeweiligen
Führungsteiles 44 eingreifen, und auf der Welle 31 sind mehrere Schraubenräder 30 angeordnet, welche jeweils
einen rotierenden Wickler 9 antreiben.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet nun wie folgt: Die Hauptwelle 25 wird im Takte der Wellenfachwebmaschine
von dieser angetrieben, wobei eine Umdrehung der Hauptwelle 25 auch einem Arbeitsspiel
entspricht Während eines Teiles einer Umdrehung der Hauptwelle 25 erfolgt über das Klinkenschrittgetriebe
18 bis 24 die Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung
1 um jeweils eine Teilung, während des übrigen weitaus größeren Teiles einer Umdrehung der Hauptwelle
25 jedoch verharrt die Transportvorrichtung 1 in der jeweiligen Stellung, unterstützt durch Einrasten des
Rasthebels 26 in die jeweilige Rast des Klinkenrades 18. Durch die Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung
1 gelangt zunächst eine leere Aufnahme 5 der Transportvorrichtung 1 in die Station I, in welcher auf
nicht zum Gegenstand der Erfindung gehörende und deshalb nicht näher dargestellte Weise ein Webschützen
3 mit der darin befindlichen Scheibenspule 4 der Transportvorrichtung 1 übergeben wird, wobei die
Scheibenspule 4 aus dem Webschützen 3 herausbewegt wird. Es ist aber auch möglich, daß in der Station I nur
eine Scheibenspule 4 der Transportvorrichtung 1 übergeben wird. Nach weiterer Fortschaltbewegung der
Transportvorrichtung 1 gelangt diese Scheibenspule 4 oder der Webschützen 3 mit der Scheibenspule 4 in die
Station II, in welcher durch die Kontrollvorrichtung 7 die Scheibenspule 4 daraufhin überprüft wird, ob sie
tatsächlich leer ist. Ist dies nicht der Fall, wird durch die Kontrollvorrichtung 7 eine Anzeige betätigt oder der
Antrieb wird stillgesetzt. Nach weiterer Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung 1 gelangt die
Scheibenspule 4 in die Bewicklungsstation IiI. Wie bereits beschrieben, kann der rotierende Wickler 9
einmal als ein- oder zweiseitiger Flügel (Fig.3) oder
glockenförmig (F i g. 5) ausgebildet sein. Im folgenden ist deshalb zunächst ein Arbeitsspiel eines als ein- oder
zweiseitiger Flügel ausgebildeten Wicklers 9 beschrieben (Fig.3 und 4). Während des Teiles einer
Umdrehung der Hauptwelle 25, in welcher über das Klinkenschrittgetriebe 18 bis 24 die Fortschaltbewegung
der Transportvorrichtung 1 erfolgt, ist durch die Zylindersperre 34 der Stern 36 gesperrt, so daß während
dieses Teiles der Umdrehung der Hauptwelle 25 auch die Zwischenwelle 38 und damit der rotierende Wickler
9 stillsteht. Kurz nach Beendigung der Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung 1 trifft die Treiberrolle
33 des Treiberrades 32 auf die Sternkurve 37 des Sternes 36. Damit beginnt die Drehbewegung der Zwischenwelle
38 und damit auch über das schaltbare Stufengetriebe 39; 40, die Welle 31 sowie das Schraubenradgetriebe 2;
30 des rotierenden Wicklers 9. Dabei ist bei Beginn des Bewickeins der in der Bewicklungsstation II! befindlichen
Scheibenspule 4 der Schußfaden 8 vom rotierenden Wickler 9 zu der vorher bewickelten Scheibenspule
4, welche sich jetzt in der Station IV befindet, geführt.
Nach Beginn der Umdrehungen des rotierenden Wicklers 9 wird der zu der in der Station IV befindlichen
Scheibenspule 4 verlaufende Schußfaden 8 durch das Fadenleitmittel 16 so geführt, daß sich die erste
Windung sicher auf die in der Bewicklungsstation III befindliche Scheibenspule 4 legt. Kurz vor Vollendung
einer vollen Umdrehung der Hauptwelle 25 erfolgt durch das Sternradgetriebe 32 bis 37 eine Unterbrechung
der Umdrehungen der Zwischenwelle 38 und damit auch des rotierenden Wicklers 9, und der Stern 36
wird wieder durch die Zylindersperre 34 gesperrt. In der Zwischenzeit hat jedoch der rotierende Wickler 9 so
viele Umdrehungen ausgeführt, wie Windungen auf die .Scheibenspule 4 aufzubringen sind. Nach weiterer
Drehung der Hauptwelle 25 erfolgt dann wieder die Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung 1 und
die nun bewickelte Scheibenspule 4 gelangt in die Station IV, wobei der Schußfaden 8 immer noch zum
rotierenden Wickler 9 geführt ist, so daß nach Beginn des Bewickeins der nächstfolgenden Scheibenspule 4 ein
von einer Scheibenspule 4 zur nächstfolgenden verlaufenden Verbindungsfaden 13 entsteht Dieser wird
zwischen der Bewicklungsstation III und der folgenden Station IV durch die Schußfadenüberwachungseinrichtung
14 abgetastet. Ist dieser Verbindungsfaden 13 nicht vorhanden, so ist der Schußfaden 8 gerissen und über die
Schußfadenüberwachungseinrichtung 14 wird ein Impuls gegeben, welcher eine Anzeige betätigt oder den
Antrieb stillsetzt. Bei weiterer Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung 1 gelangt die Scheibenspule 4 in
die Station V, in welcher die bewickelte Scheibenspule 4 oder die bewickelte Scheibenspule 4 mit dem Webschützen
3 auf ebenfalls nicht näher dargestellte Weise wieder von den Aufnahmen 5 abgeführt wird. Dabei
erfolgt vor der Abführung noch durch die Klemmschere 15 ein Zerschneiden des Verbindungsfadens 13 nahe der
in der Station IV befindl'chen Scheibenspule 4. Der zu
der in der Station V befindlichen Scheibenspule 4 verlaufende Teil des Verbindungsfadens 13 wird dabei
von der Klemmschere 15 zunächst festgeklemmt. Dadurch ist es möglich, diesen Teil des Verbindungsfadens
13 bei der Bewegung der Scheibenspule 4 in den Webschützen 3 in diesen einzufädeln. Es ist aber auch
möglich, daß dieser Teil des Verbindungsfadens 13 durch die Klemmschere 15 bei der Abführung der
bewickelten Scheibenspule 4 oder des Webschützens 3 mit der bewickelten Scheibenspule 4 von der Aufnahme
5 wieder freigegeben wird. Ferner ist es aber auch möglich, diesen Teil des Verbindungsfadens 13 vor der
Freigabe durch die Klemmschere 15 durch weitere Klemmorgane zu erfassen, welche diesen Teil des
Verbindungsfadens 13 als Schußfadenanfang bei Eintritt des Webschützens 3 mit der Scheibenspule 4 in das
Webfach 2 nahe der Gewebekant e festhalten.
Ist der rotierende Wickler 9 glockenförmig ausgebildet (F i g. 5 bis 10), so ist die Wirkungsweise folgende:
Der rotierende Wickler 9 führt infolge der zwischen der Hauptwelle 25 und der Welle 31 angeordneten
gleichförmig übersetzenden Getriebekopplung 46 bis 48 ständig eine Drehbewegung aus, wobei der rotierende
Wickler 9 bei einer Umdrehung der Hauptwelle 25 eine bestimmte Anzahl mehr Umdrehungen ausführt als
Windungen auf die Scheibenspule 4 aufzubringen sind. In der Ausgangsstellung gemäß F i g. 7 befindet sich der
Fadenmitnehmer 43 in seiner Ruhestellung. Die Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung 1 ist
bereits erfolgt und der Schußfaden 8 verläuft von der bewickelten Scheibenspule 4, welche sich jetzt in der
Station IV befindet, durch den rotierenden Wickler 9 und dessen hohle Antriebswelle tO zu der Vorratsspule
11. Trotz der Drehung des Wicklers 9 erfolgt keine Mitnahme des Schußfadens 8 durch den Fadenmitnehmer
43, da sich dieser in seiner Ruhestellung befindet. Erst nach einer weiteren Teildrehung der Hauptwelle 25
trifft der Anstieg des Kurventeiles 51 auf der Rolle 59 des Winkelhebels 53, wodurch der Winkeihebel 53 im
Uhrzeigersinn verschwenkt wird und dadurch der Fadenmitnehmer 43 in seine Arbeitsstellung gelangt.
Dieser Vorgang vollzieht sich etwa während einer Umdrehung des rotierenden Wicklers 9. Nach Vollendung
dieser Umdrehung des rotierenden Wicklers 9 trifft nun der sich in Arbeitsstellung befindliche
Fadenmitnehmer 43 auf den Schußfaden 8 und nimmt diesen mit. Das Fadenleitmittel 16 garantiert dabei, daß
die erste Windung sicher auf die leere Scheibenspule 4, welche sich in der Bewicklungsstation III befindet,
geleitet wird (Fig.8). Dabei entsteht wiederum ein Verbindungsfaden 13 von der bewickelten Scheibenspule
4, weiche sich in der Station IV befindet, zu der sich in der Bewicklungsstation III befindlichen Scheibenspule 4.
Durch die weitere Drehung des Wicklers 9 werden nun so viel Windungen auf die Scheibenspule 4 aufgebracht,
bis infolge weiterer Drehung der Hauptwelle 25 der Anstieg des Kurventeiles 50 sowie der Abstieg der
Kurvenscheibe 49 eine Verschwenkung des Winkelhebels 53 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt. Dadurch
gelangt der Fadenmitnehmer 43 in seine Ruhestellung und der bisher vom Fadenmitnehmer 43 mitgenommene
Schußfaden 8 wird freigegeben (Fig.9). Im selben Augenblick beginnt infolge weiterer Drehung der
Hauptwelle 25 über das Klinkenschrittgetriebe 18 bis 24
die Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung 1, wodurch die nun bewickelte Scheibenspule 4 von der
Bewicklungsstation III in die nächstfolgende Station IV
gelangt Bei der Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung 1 wird der von der bewickelten Scheibenspule
4 zur hohlen Antriebswelle 10 des rotierenden Wicklers 9 verlaufende Schußfaden 8 sofort gespannt und nimmt
wieder die in Fig.7 dargestellte Lage ein. Alsdann wiederholt sich das beschriebene Arbeitsspiel.
Ist der Fadenmitnehmer 43, wie in F i g. 10 dargestellt,
an einer auf der Mantelfläche 41 des rotierenden Wicklers 9 axial verschiebbaren Wickelglocke 62
angeordnet, so ist die Arbeitsweise die gleiche, lediglich mit dem Unterschied, daß der rotierende Wickler 9 in
seinem Durchmesser im Verhältnis zur Scheibenspule 4 kleiner gehalten ist und neben der Scheibenspule 4
angeordnet ist, so daß bei der Fortschaltbewegung der Transportvorrichtung 1 die sich in der Bewicklungsstation
IH befindliche Scheibenspule 4 ungehindert am rotierenden Wickler 9 vorbeigeführt werden kann.
Lediglich auf der Antriebswelle 10 ist noch eine Paßfeder 63 angeordnet, um die Mitnahme der
Wickelglocke 62 zu gewährleisten. Gelangt hier der Fadenmitnehmer 43 in seine Arbeitsstellung, so wird der
Schußfaden 8, welcher in der in Fig. 10 angedeuteten Ruhestellung des Fadenmitnehmers 43 über die
Stirnfläche 60 des rotierenden Wicklers 9 geführt ist, bei Beginn des Bewickeins durch die Stirnfläche 64 der
Wickelglocke 62 bis in den Bereich der Scheibenspule 4 bewegt (F i g. 10).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Bewickeln von Scheibenspulen mit abgelängtem Schußfaden, welche gemeinsam
mit dem Webschützen durch das Fach einer Wellenfachwebmaschine wandern, mit einem rotierenden Wickler, welcher einzelne Wicklungen auf
die Scheibenspule aufbringt und dabei den Schußfaden von einer ortsfesten Vorratsspule abzieht,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Scheibenspulen (4) eine Transportvorrichtung (1)
mit Aufnahmen (5) für die Scheibenspulen (4) angeordnet ist, mittels welcher die Scheibenspulen
(4) quer zur Längsachse des rotierenden Wicklers (9) an dem rotierenden Wickler (9) schrittweise
vorbeiführbar sind, wobei der Schußfaden (8) von einer bewickelten Scheibenspule (4) unmittelbar zur
nächsten zu bewickelnden Scheibenspule (4) geführt ist.
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1) als
schrittweise fortschaltbare Trommel mit radialen Aufnahmen (5) für die Scheibenspulen (4) ausgebildet ist, und daß zwischen der Transportvorrichtung
(1) und dem rotierenden Wickler (9) eine Getriebekopplung (18 bis 24; 29 bis 40 oder 18 bis 24; 29 bis
31; 46 bis 48) mit ganzzahliger Übersetzung besteht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Hauptwelle (25)
und der Transportvorrichtung (1) ein Schrittgetriebe, beispielsweise ein Klinkenschrittgetriebe (18 bis
24), angeordnet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hauptwelle (25)
und der Antriebswelle (10) für den rotierenden Wickler (9) eine gleichförmig übersetzende Getriebekopplung (29 bis 31; 46 bis 48) besteht
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hauptwelle (25)
und der Antriebswelle (10) für dsn rotierenden Wickler (9) ein Schrittgetriebe, beispielsweise ein
Sternradgetriebe (32 bis 37), und ein schaltbares Stufengetriebe (39; 40) angeordnet ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Wickler (9)
glockenförmig ausgebildet ist und auf der Mantelfläche (41) des rotierenden Wicklers (9) ein axial
verschiebbarer Fadenmitnehmer (43) angeordnet ist, welcher in seiner Ruhestellung mindestens bis zur
der zu bewickelnden Scheibenspule (4) zugewandten Stirnfläche (60) des rotierenden Wicklers (9)
zurückziehbar ist und in seiner Arbeitsstellung um ein vorbestimmtes Stück über die Stirnfläche (60)
des rotierenden Wicklers (9) hinausragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenmitnehmer
(43) an einem auf der Antriebswelle (10) für den rotierenden Wickler (9) verschiebbaren Führungsteil
(44) fest angeordnet ist, welches mit einer Nut (45)
versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mantelfläche
(41) des rotierenden Wicklers (9) Führungen (42) für den Fadenmitnehmer (43) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelhebel (53)
vorgesehen ist, welcher an dem einen Arm (54) einen Zapfen (55) trägt, welcher in die Nut (45) des
Führungsteiles (44) eingreift und welcher mit einem Kurvenpaket (49; 50; 51) zusammenarbeitet wobei
zwischen dem Kurvenpaket (49; 50; 51) und der Antriebswelle (10) für den rotierenden Wickler (9)
eine gleichförmig übersetzende Getriebekopplung (46 bis 48) besteht
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenpaket (49; 50; 51) aus einem auf den einen Arm (54) des
ίο Winkelhebels (53) wirkenden Kurventeil (50) und
einem gegenüber dem ersten Kurventeil (50) stufenartig verstellbar angeordneten weiteren Kurventeil (51), welches auf den anderen Arm (58) des
Winkelhebels (53) wirkt gebildet ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet daß der Fadenmitnehmer (43) an einer auf der Mantelfläche (41) des
rotierenden Wicklers (9) axial verschiebbaren Wickelglocke (62) fest angeordnet ist welche
andererseits das Führungsteil (44) mit der Nut (45) trägt
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet daß gegenüber dem rotierenden Wickler (9) ein in die Bewegungsbahn der Scheiben
spulen (4) ragendes Fadenleitmittel (16) ortsfest
angeordnet ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet daß in der Bewegungsbahn der Transportvorrichtung (1) dem rotierenden Wickler
(9) eine Schußfadenüberwachungsvorrichtung (14) nachgeordnet ist
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet daß in der Bewegungsbahn der Transportvorrichtung (1) dem rotierenden Wickler
(9) ein Schneid- und Einfädelmittel für den von einer Scheibenspule (4) zur nächstfolgenden Scheibenspule (4) verlaufenden Verbindungsfaden (13), beispielsweise eine Klemmschere (15), nachgeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch ■to gekennzeichnet daß in der Bewegungsbahn der
Transportvorrichtung (1) dem rotierenden Wickler (9) eine Kontrollvorrichtung (7) für die leeren
Scheibenspulen (4) vorgeordnet ist
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet daß die Transportvorrichtung (1)
mehrere Sektionen aufweist und daß entsprechend der Anzahl der Sektionen eine Anzahl von
rotierenden Wicklern (9) vorgesehen ist.
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