DE505550C - Einrichtung zum Aufwickeln eines Garnvorrates - Google Patents

Einrichtung zum Aufwickeln eines Garnvorrates

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DE505550C
DE505550C DEJ25840D DEJ0025840D DE505550C DE 505550 C DE505550 C DE 505550C DE J25840 D DEJ25840 D DE J25840D DE J0025840 D DEJ0025840 D DE J0025840D DE 505550 C DE505550 C DE 505550C
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wound
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • B65H51/22Reels or cages, e.g. cylindrical, with storing and forwarding surfaces provided by rollers or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Aufwickeln eines Garnvorrates Beim Durchla!ufenlassen von Fäden bei ihrer Bearbeitung und Verarbeitung treten häufige Störungen .auf durch Fadenenden und schlechte Stellen, unausgeglichene Spannung und durch Unterbrechungen, die in der Natur der Bearbeitung oder Verarbeitung liegen.
  • Zur Verminderung derartiger Störungen hat man einerseits die Fadenspannung durch Einschaltung kleiner Fadenreserven in Gestalt von Fadenschlingen geregelt. Andererseits hat man Spulengruppen mit über Kopf abziehbaren Fäden vorgeschaltet, um so durch Anknüpfen immer .neuer Spulen einen ununterbrochenen Fadenablauf zu bilden. Weiter hat man zum Beseitigen von Fadenfehlern selbsttätige Ausschneide- und Knüpfvorrichtungen vorgesehen, die aber eine Stillsetzung während des Anknüpfens bedingen. Für die Herstellung abgebundener einzelner Strähne hat man weiter Wickelvorrichtungen geschaffen, bei denen der Faden aufgewickelt und durch Rollbänder längs verschoben wird, so daß :er während des Aufwickelns teilweise nach der einen oder anderen Seite abgenommen werden kann; ein Abziehen oder Abarbeiten bedarfsweise ist von diesen Rollbändern aber nicht angängig, sondern es wird hier fortlaufend abgeweift und gleichzeitig abgefitzt und der abgefitzte Strahn abgelegt. Endlich bat man zu unterbrochener Speisung langsam laufender Verzwirnungsmaschinen einen größeren Fadenvorrat zu schaffen ' gesucht, indem man vorschlug, einlaufende Fäden mittels einer Führungsvorrichtung in einem Gehäuse vom einen Ende her zu spulenähnlicher Gestalt aufzuschießen und am anderen Ende des Gehäuses ununterbrochen ,einen. auslaufenden Faden zu entnehmen. Andererseits ist es auch bereits bekannt, einen Garnkörper auf einem Kern durch dachförmiges Aufschichten von Fadenwindungen zu bilden. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird durch schräg gestellte Leitkegel der Faden zu dachförmiger Schicht geführt und der so gebildete Garnkörper ,auf der Spindel nach oben durch den Druck des Leitkegels verschoben. Bei diesen bekannten Aufsp@ulvorrichtungen zur Bildung kötzerartiger oder kopsartiger Garnkörper ist es aber ebenfalls nicht möglich, gleichzeitig von dem Garnkörper wieder Faden nach Belieben abzuziehen, so daß der Garnkörper jeweils als zwischengeschaltete Reserve dient.
  • Die Erfindung verfolgt das Ziel., eine beliebige Bearbeitungs- oder Verarbeitungsvorrichtung dauernd ohne Stillsetzung mit leicht abziehbarem Faden von beliebiger Länge unter gleichzeitiger Beseitigung der Fadenfehler zu speisen. Die Erfindung erreicht dies, indem der Faden in der zu speisenden Vorrichtung in Form eines Vorrates geführt wird, dessen einlaufender Teil in irgendeiner dienlichen. Form auf Kerne aufgewickelt wird, während sein auslaufender Teil zu ständigem Abziehen mit geregelter Spannung verfügbar gehalten wird. Der so unter Spannung geordnete, ,auf einem festen Träger vorhandene Fadenvorrat kann, ebenso wie er mit hoher Fadengeschwindigkeit aufwickelbar ist, ,auch mit hoher Geschwindigkeit den Faden abgeben, -und er kann dehnentsprechend in die Fadenläufe beliebiger, auch mit hoher Fadengeschwindigkeit arbeitender Bearbeitungsvorgänge als Pufferglied eingeschaltet werden, das im Einlauf Beaufsichtigung und Nacharbeit zugänglich ist, während der auslaufende Teil ununterbrochen mit geregelter Spannung zum Abziehen für die zu speisende Aufwickelvorrichtung oder Verarbeitungsvorrichtung beliebiger sonstiger Art verfügbar ist. Das Wesentliche ist also, daß beide Enden eines unter Spannung aufgewickelten Vorrates unabhängig voneinander ein- und auslaufen können, so daß insbesondere die Behandlung endloser Fäden, beispielsweise auch zwischen zwei hintereinandergeschalteten Bearbeitungsvorrichtungen, ermöglicht ist, ohne daß Fadenfehler eine Stillsetzung dieser Vorrichtungen erzwingen. Dies bedeutet eine grundlegende Verbesserung beispielsweise für Durchlauffärberei, Durchlauftrocknerei, selbsttätige Webstühle und sonstige auf völlig störungsfreien Fadenlauf angewiesene Anlagen, indem ein besonderer, sonst zur Beseitigung von Fadenfehlern notwendiger Spulvorgang und das dazugehörige Hinübertragen stets neuer Spulen von einer Maschine zur anderen erspart und durch endloses Durchlaufen des Fadens -ersetzt sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der .neuen Einrichtung ergibt sich, indem der Fadenvorrat auf einer Spulvorrichtung gebildet wird, nämlich so, daß er am einen Ende einer Spule aufläuft rund gleichzeitig am anderen Ende über Kopf abgezogen wird. Diese Ausführungsform des Vorrates in Spuleng.estalt ermöglicht auf engem Raum und mit einfachen Mitteln die Unterbringung eines Vorrates so reichlicher Größe, daß ohne Störung des ununterbrochenen Auslaufs der Vorrat genügend lange zur Beseitigung eines in ihn einlaufenden Fehlers beliebiger Art stillgesetzt werden kann, und der über Kopf abgezogene Faden erhalt stets völlig gleichmäßige Spannung.
  • Eine wertvolle Einzelheit ergibt sich noch, indem für die Vorratwickelvorrichtung mindestens zwei Antri:ebsg,eschzvindigkeiten vorgesehen sind, nämlich eine der Geschwindigkeit zu speisenden Bearbeitungsmaschine entsprechende Antriebsgeschwindigkeit und außerdem eine höhere Antriebsgeschwindigkeit. Hierdurch kann bei störungsfreiem Fadenlauf der Vorrat leicht gleichbleibend erhalten werden, und nach zeitweiliger Stillsetzung während der Beseitigung einer Fadenstörung kann der Vorrat dann wieder beschleunigt bis auf seine günstige Normalmenge ergänzt werden. Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen geeigneter Wickelvorrichtungen nach Art von Spulvorrichtungen, und zwar zeigt Abb. i eine Vorratsspulvorrichtung in Vorschaltung vor einen Haspel, Abb.2 dieselbe Vorratsspulvorrichtung für sich in größerem Maßstabe, Abb.3 Querschnitt dazu, Abb. q. eine weitere Vorratsspulvorrichtung mit zusätzlichen Einzelheiten.
  • Nach Abb. i und 2 treibt eine Welle i einerseits den Garnhaspel 2 und andererseits durch einen Riemen die Spindel 3a des Fadenspeichers 3 mit höherer Umfangsgeschwindigkeit als den Haspel e. Eine Schlitztrommel ¢ bekannter Art führt die Kreuzführung des Fadens beim Auflaufen auf den Fadenvorrat 3 herbei. Im Betrieb läuft das Garn eines im Beispiel unten an der Maschine aufgesteckten Kötzers 5 zunächst auf den Fadenvorrat 3 und von dort durch den Fadenführer 6 auf den Haspel 2. Da dieser mit geringerer Geschwindigkeit läuft als der Fadenvorrat 3, wird sich in angemessener Zeit auf diesem .ein Garnvorrat ;ansammeln, der es gestattet, zu irgendeinem der vorgenannten Zwecke den Fadenvorrat 3 stillzusetzen, ohne daß der Haspel 2 stillgesetzt zu werden braucht; die Haspelarbeit wird also ununterbrochen bis zur Erreichung der gewünschten Strähnstärke fortgesetzt, und dem Fadenvorrat braucht nicht umgespultes, sondern nur rohes oder etwa auch fortlaufend aus ,einer anderen Maschine herauskommendes Garn zuzulaufen, weil in ihm unmittelbar jede Fehlerbeseitigung möglich ist.
  • Die Einrichtung des Fadenvorrates ist nach Abb. 2 und 3 die folgende: An einem um die Spindel 3a drehbaren Träger 7 hängen oben und unten je vier Rollen 8; die Rollen beider Rollenkränze oder wenigstens die des unteren sind mit Zahnradpaaren g gekuppelt. je zwei übereinanderhängende Rollen tragen ein endloses Band i o, z. B. aus Gummi.
  • Zwischen jedem Rollenpaar innerhalb des Gummibandes befindet sich ein Füllstück i i, um zu verhindern, daß die aufzuwickelnde Vorratsspule das Gummiband, auf dem sie aufliegt, nach innen durchdrückt. Eine der unteren Rollenachsen trägt auf einer Verlängerung einen Antriebsstern 12, der bei jeder Umdrehung des Fadenvorrates 3 um seine Achse 3a gegen einen Anstoßhebel 13 läuft, so daß die Rollen in eine kurze Drehung kommen und die Gummibänder i o mitsamt dem Fadenvorrat nach oben vorschieben, so daß dieser immer leiclit über Kopf abziehbar ist. Der Hebel 13 wird durch die Maschine oder von Hand nach Bedarf eingerückt. Die weitere Vorrichtung nach Abb. ¢, zur Maschine nach Abb. I passend, weist auf der anzutreibenden Spindel 3a aufgesetzt eine Spulenhülse I ¢ auf. Ein kegelförmiges Ringstück 17 ist auf diese Spulenhülse 1q. aufsteckbar und auf ihr leicht verschieblich, um als Spulenansatz zu dienen und :eine Führung für die ersten Lagen beim Beginn der Auffüllung des Fadenvorrates zu ergeben. Eine kegelige schräg stehende Leitrolle 15 dient zur festen Anlegung der mittels einer Schlitztrommel 16 in üblicher Kreuzspulenart aufgebrachten Fäden. Nachdem zwischen diesen Teilen der Spulenansatz gebildet ist und schon während der Bildung verschiebt sich das kegelige Ringstück 17 allmählich nach oben, um dann abgezogen zu werden und das freie Abziehen des Fadens über Kopf während der weiteren Aufspul,arbeit zuzulassen.
  • Ein kegeliger unterer Widerlagerteil 14-der Spinde13a gibt dem Garnkörper das Bestreben, nach oben zu gleiten, und zugleich die nötige Lockerheit gegenüber der Spulenhülse 14, um so gut wie reibungsfrei an dieser hinaufzusteigen. Der ,gebildete Garnkörper kann merklich oben über die Spulenhülse frei hinausstehen, aber auch noch in einem Teile seines auf der S,pulenhülse liegenden Körpers über Kopf ,abgezogen werden, je nachdem wie groß gerade der Vorrat ist.
  • In der beschriebenen Weise ist mit einfachen Mitteln ein Fadenvorrat in Gestalt einer Spule erreichbar, so daß die Spindel3a Lange Zeit zu irgendeinem Zweck stillgesetzt werden kann, ohne daß das Weiterlaufen von Garn zu der hintergeschalteten Bearbeitungsvorrichtung unterbrochen zu werden braucht.
  • Der Fadenvorrat kann außer den dargestellten Arten noch andere Ausbildung erhalten, beispielsweise in Aufwickelung auf zwei geschränkt liegende Walzen oder in irgendeiner Aufschieß@ung, nur muß er immer auch während seiner Stillsetzung abziehbar sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIIP: I. Einrichtung zum Bilden eines Garnvorrates, bei der der Faden auf der einen Seite einläuft 'und auf der Ablaufseite @unabhän,gig vom Aufwickelvorgang über Kopf abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden in Schichten geordnet auf einen oder mehrere Kerne (3, 14) von außen aufgewickelt und der Garnkörper dabei allmählich nach der Ablaufseite hin verschoben wird vermittels an sich bekannter Rollbänder oder Leitkegel oder gegebenenfalls durch Aufwinden auf zwei gegeneinander verschränkt gestellte Trommeln. a. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufspulung eine den Faden führende Schlitztrommel dient, die den Faden in dachförmigen Schichten nachschiebbar auf den Kern als Vorratswickelung auflegt. 3. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Antrieb der Wickeleinrichtung mit einer Geschwindigkeitsw echselvorrichtung versehen ist.
DEJ25840D 1925-03-01 1925-03-01 Einrichtung zum Aufwickeln eines Garnvorrates Expired DE505550C (de)

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DE505550C true DE505550C (de) 1932-06-04

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DE (1) DE505550C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078072B (de) * 1954-01-14 1960-03-24 Nat Res Dev Vierwalzenwalzwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078072B (de) * 1954-01-14 1960-03-24 Nat Res Dev Vierwalzenwalzwerk

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