DE862207C - Spulmaschine, insbesondere zum Aufspulen mit erhoehter linearer Geschwindigkeit - Google Patents
Spulmaschine, insbesondere zum Aufspulen mit erhoehter linearer GeschwindigkeitInfo
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Description
Das französische Patent 935 388 betrifft eine Spulmaschine, insbesondere zum Aufspulen mit
erhöhter Geschwindigkeit und besonders für das Aufspulen von Kunstsei de- oder anderen künstlichen
Fäden am Austrittsende von Spinnvorrichtungen mit Einrichtungen zur fortlaufenden Weiterbehandlung,
namentlich von Spinnvorrichtungen, bei denen die durch eine Reihe von Spinndüsen hergestellten
Fäden in Form eines Bandes oder Kabels einer
ίο Koagulierung, einem Ausziehen, einer Wäsche
od. dgl. und schließlich einer Trocknung unterworfen werden, um darauf einzeln aufgewickelt zu
werden.
Das Patent befaßt sich in erster Linie mit der Aufgabe der Spulenauswechslung und sieht die
abwechselnde Benutzung von zwei Spulen vor, von denen die eine unwirksam ist, während die andere
den Faden aufwickelt und umgekehrt. Während der durch eine absatzweise erfolgenden Verschiebung der
hin und her gehenden Fadenführerstange unter der Einwirkung eines besonderen Steuerteiles bewirkten
Spulenauswechslung bildet sich zwischen den beiden Spulen eine Schleife, die durch ein geeignetes Mittel
zerschnitten wird.
Nach einer besonderen Anordnung des genannten Patents geht ein jeder Faden vor seinem Eintritt in
die Aufspulfadenführung zu einer Vorrichtung, welche die Fadenspannung unabhängig von den
Bewegungen der Fadenführung macht, indem die Änderungen in der Länge der von dem hin und her
gehenden Fadenführer durchlaufenen Strecke ausgeglichen werden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist in erster Linie die Schaffung einer mit erhöhter Geschwindig-
keit arbeitenden Spulmaschine zum Aufspulen von Kunstseide- und anderen Kunstfäden, "welche nicht
wie bei dem genannten Patent η aktive Spulen für
2 η Aufspulstellungen auf jeder Seite der Maschine hat, sondern bei der die Fäden auf η Spulen auf jeder
Seite der Maschine aufgewickelt werden, wobei nur eine einzelne Spule während der Zeit des Anspinnens
für das Aufwickeln des Abfalls dient. Bei der
Spulenauswechslung wird der Faden nur während ίο eines kurzen Augenblickes durch zwei Hilfsrollen
mitgenommen und durch ein Rohr pneumatisch angesaugt,
welches von einer Saugleituhg abzweigt, wobei man die Wiederaufnahme für das Zurückleiten
des Fadens auf eine leere Spule abwartet. Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung
ist die Schaffung einer abgeänderten Einrichtung, welche die Fadenspannung unabhängig von den
Änderungen der Bewegungen des Fadenführers macht; die neue Einrichtung zeichnet sich durch das
absatzweise stattfindende und im Gleichklang mit der Hinundherbewegung der Fadenführungsstange
stattfindende Anheben einer ansteigenden Führungsfläche vor den Aufspulführungen und parallel zu
dieser Stange aus. Dieses Anheben erfolgt durch
geeignete Steuerteile in Form eines Schildkröten- - rückens auf der hin und her gehenden Fadenführungsstange,
wobei diese Steuerteile auf kleine Säulen einwirken, welche die ansteigenden Führungsflächen tragen. Diese Einrichtung ist bedeutend einfächer
als die in dem genannten Patent beschriebene. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der
Erfindung beispielsweise beschrieben, an Hand deren die Erfindung näher erläutert werden soll,
Obgleich die Erfindung sich insbesondere auf die . Herstellung von Kunstseide bezieht und alle besonderen
Vorteile der Herstellung mittels Spinndüsen und der fortlaufenden Behandlung von Kunstseide
von hoher Zähigkeit und äußerster Gleichförmigkeit hat, ermöglicht sie in gleicher Weise das Aufspulen
von anderen künstlichen Fäden od. dgl. unter äußerst günstigen Bedingungen. Die Erfindung ist
nicht auf die Verwendung von Viskosefäden beschränkt, sondern ermöglicht auch in gleicher Weise
das fehlerlose Aufspulen von anderen Kunstfäden, wie Acetatseide- oder Polyamidfäden, mit erhöhten
Geschwindigkeiten. Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von Wicklungen von sehr beträchtlichem
Gewicht, wie beispielsweise von 5 kg Kunstseide oder mehr, die sich ohne Schwierigkeiten
abarbeiten lassen, sei es bei der Fadenaus ζ iehung, sei es beim Abwickeln mit einer zwangsläufig in
Umdrehung gesetzten Spindel oder beim Aufspulen auf Spulen oder fortlaufend zu zwirnende Kötzer,
beispielsweise auf einer Ringzwirnmaschine. Fig. ι der Zeichnung ist eine Seitenansicht der
Spulmaschine;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Maschine.
Das Band N aus Viskoseseidefäden, das die letzte
Rolle ι der Trockenvorrichtung verläßt, wird in
einzelne Fäden durch Rechen 2 und 2' geteilt, die mit einer Mehrzahl von Führungen 3, 3' versehen
sind. Diese Führungen sind beispielsweise kleine Schweineschwänzchen oder Öhre aus Aluminiumguß
und hochpoliert. Die aufzuspulenden Fäden sind mit 4 bezeichnet. Die aufeinanderfolgenden
Rechen 2, 2' auf jeder Seite der Spulmaschine besitzen in der Anzahl abnehmende Führungen 3, 3',
entsprechend der zunehmenden Entfernung von dem Eintrittsende der Maschine. Die Faden- gehen
darauf zu den Führungen 5, 5', die ähnlich den Führungen 3 ausgebildet sind, aber auf zwei
Stangen 6, 6' sitzen, von denen je eine auf einer Seite der Maschine liegt. Nach Verlassen der Führungen
5, 5' gehen die Fäden 4 zu Führungen 7, 7', die auf zwei hin und her gehenden Stangen 8, 8'
sitzen, und werden dann auf die Spulen 9, 9' aufgewickelt, deren Wirkung an Hand der Fig. 2 noch
näher beschrieben wird; die Stangen 8, S' gleiten hierbei auf Rollen 8A und 8/.
Jede Seite der Spulmaschine weist für das Aufwickeln
η aktive Spulen und eine Leitspule auf, die weiter unten noch näher erwähnt wird. Jede aktive
Spule 9, 9' ist auf einer Spille 10, 10' in einem um
eine Achse 12, 12' schwenkbaren Hebel 11, n' frei
drehbar gelagert; dieser Hebel kann durch einen Handgriff 13, 13' betätigt werden. Die Spulen
können zylindrisch oder mit Scheiben versehen sein. Infolge der großen aufzuwickelnden Fadenmasse
müssen diese Spulen sehr stabil ausgebildet sein und gegebenenfalls Verstärkungen durch Klauen
u. dgl. haben. Jede Spule 9, 9' wird in ihrer aktiven oder wirksamen Lage durch eine Mitnehmerrolle 14
bzw. 14' angetrieben, die auf einer Welle 15 bzw. 15'
sitzt. Um die Berührung zwischen den Spulen 9, 9' und ihren zugehörigen Mitnehmerrollen 14, 14' in
der wirksamen Stellung zu gewährleisten, hat jeder Hebel 11, ii' auf seiner Hinterseite einen Haken 16
bzw. 16', an dem ein Seil tj bzw. 17' angreift, das
über eine Rolle 18 bzw. 18' hinweggeht und durch ein Gewicht 19 bzw. 19' gespannt gehalten wird.
Für das Abnehmen einer Spule 9 wird der Hebel 11 am Griff 13 mit der Hand nach vorn geschwenkt;
die Spule nimmt alsdann die durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 dargestellte Stellung 20 ein. In dieser
Lage ist die Berührung zwischen der Spule 9 und der Rolle 14 unterbrochen, so daß die Drehung der
Spule 9 aufhört. Man kann auch eine Bremse vorsehen, welche die Spule in dieser Lage schnell anhält,
sowie eine Verriegelung für den Hebel in dessen vorgeschwenkter Lage. Zwischen den Führungen 5 no
und den Führungen 7 gehen die Fäden zwischen Rollen 21 und R bzw. 21' und R' hindurch. Die
kleinen Rollen 21 und 21' tragen einen Stellhebel 21^
bzw. 21/ und sind· exzentrisch gelagert. Wenn vor der Auswechslung einer Spule 9 der Faden zwischen
den Fadenführungen 5 und 7 durchschnitten wird, dann wird die Rolle 21 mittels ihres. Stell'hebels 2iA
verschwenkt, so daß sie sich auf die ständig mit der erforderlichen Geschwindigkeit umlaufende Rolle R
abstützt. Der weiter zugeführte Faden wird dann zwischen den Rollen 21 und R festgehalten und
mittels der weiter unten beschriebenen pneumatischen Einrichtung als Abfall abgezogen.
Um die Änderungen in der Länge des Fadens 4 zwischen den Führungen 5, 5' und den Führungen 7,
7', welche eine Hinundherbewegung ausführen, aus-
zugleichen, ist eine Einrichtung vorgesehen, die bedeutend einfacher als die in der eingangs genannten
französischen Patentschrift beschriebene ist. So ist beispielsweise die Stange 8 für die Führungen 7 auf
ihrer Oberseite mit Steuerteilen 22 in Form eines Schil'dkrötenrückens versehen. Auf der Stange 8
ruhen mittels Rollen 23 die Stangen oder kleinen Säulen 24 auf, welche die Stange 6 tragen (Fig. 1).
Der schildkrötenrückenförmige Steuerteil 22 ist so bemessen, daß das Anheben der Stange 6 am größten
ist, wenn sich die Führung 7 in der Mitte der Spule 9 befindet, während kein Anheben erfolgt, wenn sich
die Führung 7 an den Enden der Spule befindet. Die Änderungen in der Fadenlänge zwischen der Rolle 1
am Austrittsende der Trockenvorrichtung und den -Führungen 7 infolge der Hinundherbewegung der
Stange 6 werden auf diese Weise ausgeglichen. Der Ausgleich durch die genannten Steuerteile ist praktisch
zufriedenstellend, und die Aufspulspannungen ändern sich infolge der Einwirkung der hin und her
gehenden Stange wenig.
Die Spulmaschine gemäß der Erfindung weist für das Ansaugen der abgeschnittenen Fadenenden eine
an sich bekannte pneumatische Einrichtung auf, die
as das Auswechseln der Spulen erleichtert. In dem
Rahmen der Maschine sind hinter den Fäden zwischen den Führungen 5, 5' und den hin und her gehenden
Führungen 7, 7' zwei Saugleitungen 25, 25' angeordnet, welche an eine Kammer 26 mit einem Sauggebläse
angeschlossen sind. Die Leitungen 25, 25' tragen Rohre 27, 27', die mit Saugöffnungen versehen
sind. Zum Abnehmen z. B. einer Spule 9 verschwenkt man diese durch den Handgriff 13 ihres
Hebels 11 (wodurch die Spule aufhört, den Faden aufzuwickeln) und bringt dann die kleine Rolle 21
mit der ortsfesten Rolle R in Eingriff. Nach dem Durchschneiden des Fadens wird das lose Fadenende
in die betreffende Röhre 27 hineingesaugt und zum Abfall befördert, bis der Faden nach dem Anbringen
einer frischen Spule 9 wieder normal aufgewickelt werden kann. Da die Spulen in 24 oder mehr Stunden
mehrere Kilo Faden aufwickeln, ist der durch die Saugleitung hindurchgehende Abfall gering.
Beim Ingangsetzen der Maschine wird zunächst das ganze Fadenkabel auf Abfallspulen 28 bzw. 28'
aufgewickelt und dann Faden für Faden auf die Aufwickelspulen 9, 9' geführt. Wenn beim normalen
Lauf der Maschine in dem von der Trockenvorrichtung kommenden Fadenkabel ein Faden reißt, dann
wird dieser zunächst durch eine der Führung 5 entsprechende Führung 30 und eine der Führung 7
entsprechende Führung 31 auf die Abfallspule 28 geführt, um später wieder mit seiner Aufwickelspule
verbunden zu werden. Man verbindet alsdann für einen Augenblick den gerissenen Faden mit einem
benachbarten, nicht gerissenen Faden, um ihn mit diesem in die Spulmaschine und dann zu seiner
Aufwickelspule zu führen.
Der allgemeine Antrieb der Spulmaschine erfolgt durch einen Motor M, der mit einem Getriebe vereinigt
sein kann, mit der Anfangsbewegung oder mit abnehmender Größe, beispielsweise hydraulisch,
sowie mit Steuermitteln für dieses Getriebe durch Vorrichtungen zur Änderung der Geschwindigkeit
gemäß der Regelung der linearen Aufspulgeschwindigkeit.
Claims (2)
1. Spulmaschine, insbesondere zum mit erhöhter linearer Geschwindigkeit erfolgenden
Aufspulen von Kunstseide- oder anderen Kunstfäden beim Verlassen der Spinnvorrichtung mit
fortlaufender Behandlung eines Fadenbandes mit η aktiven Spulen und einer Abfallspule auf
an jeder Seite der Maschine angeordneten schwenkbaren Hebeln, wobei diese Spulen die
Fäden mit konstanter linearer Geschwindigkeit dadurch aufwickeln, daß ihre Oberflächen in
dauerndem Eingriff mit Mitnehmerrollen stehen, und der Ausgleich der Änderungen der Fadenspannung
infolge der Hinundherbewegung der Fadenführerstange (8) durch auf der Stange (8)
angeordnete Steuerteile in Gestalt eines Schildkrötenrückens (22) erfolgt, die kleine Säulen (24)
anheben, welche eine Stange (6) mit Führungen (5) parallel zu ider hin und her bewegten Fadenführerstange
(8) tragen.
2. Spulmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet
durch eine für das Ansaugen der Fadenenden beim Fadenbruch oder bei der Fadentrennung
beim Spulenwechsel dienende pneumatische Vorrichtung, die mit einem Rollenpaar (2r, R)
vereinigt ist, dessen eine Rolle (R) eine ortsfeste Lage hat und sich ständig dreht, während die
andere Rolle (21) gewöhnlich von ihr getrennt liegt, aber mit ihr durch einen Handgriff (21^)
in Berührung gebracht werden kann, um ein Zugrollenpaar für das Ende eines abgerissenen
oder abgeschnittenen Fadens zu bilden, das dann durch eines der Rohre (27) der pneumatischen
Vorrichtung angesaugt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Q 5615 12.52
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