DE868779C - Strick- oder Wirkmaschine - Google Patents

Strick- oder Wirkmaschine

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DE868779C
DE868779C DEK11425A DEK0011425A DE868779C DE 868779 C DE868779 C DE 868779C DE K11425 A DEK11425 A DE K11425A DE K0011425 A DEK0011425 A DE K0011425A DE 868779 C DE868779 C DE 868779C
Authority
DE
Germany
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thread
reel
knitting
retaining pin
reserve
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Expired
Application number
DEK11425A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Klueber
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Keller and Knappich GmbH
Original Assignee
Keller and Knappich GmbH
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Strick- oder Wirkmaschine Bei den bisher bekannten Strick- oder Wirkmaschinen, wird der zu wechselrüde oder zu. Ende gehende Faden währenddes Laufs an den Faden einer neuen Spule angedreht. Dieses Andrehen erstreckt sich über eine größere Länge; ihre Lage im Maschenbild der fertigen Ware ist nicht exakt zu beherrschen, was sich vor allem beim Verarbeiten. von Fäden mit verschiedenen Farben störend, bemerkbar macht; die hierbei angestrebte Farbenmusterung wird ungenau und, damit unschön. Gewisse Garnarten, wie z. B. Perlon, lassen sich. überhaupt nicht durch das bekannte Andrehen miteinander verbinden.
  • Zur Beseitigung aller dieser Nachteile und Schwierigkeiten hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, das bekannte Andrehen überhaupt auszuschalten, und den zu wechselnden oder zu, Ende gehenden laufenden Faden mit dem Faden einer neuen Spule durch einen Knoten zu verknüpfen. Ein, solcher Knoten: ist punktförmig, so daß seine Lage im Maschenbild der Ware genau bestimmbar ist; er bildet eine unbedingt zuverlässige Verknüpfung und- ist von: der Art und Qualität des zu verarbeitenden Garnes unabhängig. Von Hand oder mechanisch betätigte Knü pfer sind bekannt; ihre Tätigkeit erfordert für einen kurzen Augenblick einen. Stillstand im Lauf des Fadens. Damit nun trotzdem die Maschine weiterlaufen kann, besteht die Erfindung in einer Anordnung einer Fadenreserve in-einer Strick- oder Wirkmaschine zwischen den Spulen und der Arbeitsstelle zwecks Anknüpfens des - Fadens - einer -neuen-i Spule an den zu wechselndem oder zu Ende gehenden: laufenden Faden. . .
  • Eine solche Fadenreserve läßt sich gemäß- Weifierb-ildung des! Erfindungsgedankens in einfacher Weise - durch einen; Fadenhaspel bilden, von. dem Sich dien von seiner Drehachse zugeführte Faden, beim Knüpfen abhaspelt und der beim Wiederfreilaufendes Fadens die Fadenreserve wieder aufhaspeLfi, wozu eine Feder oder ein Elektromotor mit umkehrbarer Drehrichtung od. d91: dienen. Wird eine Feder verwendiet, so wird der Faden vom Haspel entgegen der Spannung dieser Feder abgezogen, wodurch eire Fadenspannung -entsteht, die von Mehrfachgarn ohne weiteres ausgehalten werden kann, insbesondere wenn dafür gesorgt wird., daß alle zusätzlichen Reibungswerte im Haspel so gt-ring wie möglich gehalten; werden, wozu die Fadenführung auf dem zweckmäßig in Wälzlagern gelagerten Fadenhaspel über Führungsrollen erfolgt, die -vorzugsweise in Spitzen gelagert sind. Für Einfachgarn, Perlon u. dgl,. -nur mit- sehr: ge= ringem Zug belastbaren Fäden kann statt der Feder ein Elektromotor mit- umkehrbarer Drehrichtung, also ein polumst feuerbarer Motor, verwendet werden, durch dessen i Antrieb die Fadenführungsrollen gemeinsam und gleichmäßig, z. B. -mittels eines um sie geschlungenen endlosen Bandes mit angetrieben werden können, so das nicht nur die Haspeldrehung, sondern auch die Fadenabwicklung selbst überhaupt keiner zusätzlichen; Fadenspannung bedarf; .dieAntriebsgeschwindigkeit kann dabei einstellbar sein, was z. B. für den Perlontransport wichtig ist. Nach Beendigung des Knüpfvorganges und bei Wiederfreigabe des Fadens bewirken dann dieselben Mittel, Feder oder Elektromotor, durch Wiederaufhaspeln die Neubildung der Fadenreserve für -,den nächstfolgenden .KnüpfvorgangDamit der Haspel sich im normalen Arbeitsgang nicht ständig in einer unter der Wirkung seiner Feder unstabilen Lage befindet, ist er feststeld- und lösbar. Das ist um so zweckmäßiger, als bei der Maschenbildung im Pendelgang ein Arbeitsvorgang sich abwickelt, der einen Fadenspanner hing und herschwingen läßt. Seine Tätigkeit wird zweckmäßig durch die 'für das Feststellen: und Lösen dies Fadenhaspels bestimmte Einrichtung freigegeben bzw. unterbrochen. .
  • . Nach einer besonderen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens, greift ein an einem Hebel ange brächten Haltestift in; eine an der Außenseite des Fadienhaspels zentral. um seine Drehachse in einem Spiralgang laufende Führungsnut, die an: ihrem einen: Ende, .in eine radial gerichtete Rast mündet, in der der Haltestift die Bewegung des, Haspels verriegelt. Zweckmäßig ist diese in einem Spirale gang verlaufende Nut an der Außenseite des trommelförmigen Gehäuses des Haspels angeordnet, innerhalb dessen sich eine Spiralfeder für 'das Wiederaufziehen des Haspels befindet. Vor dem Einlauf in den, Fadenhaspel ist eine Fadonbre-mse angeordnet, die beim Ausschalten des für dien Penn delgang der Maschine vorhandenen Fadenspanners gelöst wind, vorzugsweise über eine mechanische Kopplung zugleich inVerbindung mit derEnitriegelung des Haltestiftes für den, Fadenhaspel.
  • An einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung sei die Erfindung näher verdeutlicht. Es zeigt Fig. i einen, Grundriß, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie I-I.
  • Ein an, der Strick- oder Wirkmaschine anzubringender, Bock i trägt die Einlauföse 2 für dien; Fad'ern3@ dieFadenbremse,bestehend aus dem festen Teller 4 und dem unter der Wirkung der Feder g stehenden und an dem Führungsstift 6 befestigten beweglichen Teller 7, und den hohlen Achszapfen 8 für den Haspel. Dieser besteht aus dem durch die beiden Deckel g, io gebildeten Gehäuse, das über Wälzlager iii auf dem Achszapfen leicht drehbar gelagert ist und- drei -Arme 1:2: trägt, in denen jeweils zwei Facbmführungsrollen 13, in Spitzen 14 gelagert sind, wie sie aus der Uhrentech:nik bekannt sind,. Der Faden 3, wird durch die Hohlachse 8 geführt. und. bei- 3( radial einer Führungsrolle 13 zugeleitet, sodann, in: mehreren Windungen über dien durch die Rollen bestimmten Außenumfang des Haspels geführt, so diaß eine Fadenreserve von etwa 3 bis ¢ m entsteht. Von hier führt der Faden bei 3" zur Öse 15 und, über die Öse 16 des Spannbügels 17 zur Auslauföse, i$. Ösen 16 und i8 sind an einem am Bock z befestigten Träger 4,0 ortsfest gehalten und fluchten: mit der Eindauföse 2, und der Haspelachse,8.
  • Im Hohlraum,des durch die Deckel g, zo gebildeten Gehäuses ist eine Spiralfeder ig mit ihrem einen Ende an dem feststehenden, zur Einstellung der Federvorspannung ums-teckbaren Achszapfen, 8' und mit ihrem anderen Ende an der inneren Außenseite 'dies Gehäuses befestigt und in einem solchen Spannungszustand gehalten, däß - :sie bestrebt ist, den Haspel entgegen .dien Ablaufrichtung A des Fadens zu verdrehen. Ist die volle Fadenreserve auf dem Haspel; wird: .die Wirkung dieser Feder ig an einem Anschlag begrenzt und damit der Haspel verriegelt, der ,durch dien Haltestift 2o innerhalb des radialen Nutteiles 2a gebildet wird. DieserNutteil 2-1, der sich in einem Spiralgang = zentral um die Achse 8 fortsetzt, ist, auf der Außenseite des Deckels g angeordnet. Der Haltestift 2o befindet sich an dem Arm 23 eines um die im Bock i gelagerte Achse 24 schwenkbaren Hebels, dessen anderer Arm 2i5; :durch den Anschlag 2,6 einer über Zäpfen 227 und Längsschlitz 28 geführten Zugstange 29 verschwenkt werden kann, die durch den zweiarmigen Hebel- 3o , betätigt werden kann. Die Arilenks.telle @3ii zwischen diesem Hebel 30 und; der Zugstange 2g liegt an dem Arm 32 des um die ortsfeste Achse-3U, schwenkbar gelagerten Spannbügels 17 an, so (daßdurch Herunterdrücken des Hebels 3,a der Spannbügel 17: aus. der mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Wirkstellung in die bei 17' strichpunktiert gezeichnete Ausschialtstellung gebracht wird, wobei die mit dem Ende des Armes 32 verbundene Feder 31, weiter gespannt wird, deren anderes Ende an dem Arm 35 befestigt ist, der über den Achszapfen 2.4; am Bock i einstellbar gehalten ist. Der Spannbügel i-7 ,drückt in der mit 17' strichpunktiert gezeichneten Lage auf den Kopf der Führungsstange 6 des Fadenbremstellers 7 und hebt damit dessen Bremsung auf, so daß der Knoten, der nunmehr vor der Einlauföse gebildet wird, ohne Schaden beim Weiterlauf des Fadens durch die Bremse d, 7 laufen kann. Solange der Knoten geknüpft wird, hört lder Fadeneinlauf auf und rollt der Haspel ab, da mit Betätigung des Hebels 30 über die Zugstange 2,9 und Anschlag 26 der Hebel 25-23 verschwenkt worden ist und damit der Haltestift 2o aus der radialen Nutrast zi in den Spiralga.ng 22 gerückt worden ist, womit die Verriegelung des Haspels gelöst worden ist. Der Haspel dreht sich in: Pfeilrichtung A und haspelt die Fadenreserve entgegen der Spannung der Feder i9 ab, wobei derHaltestift2o in derSpiralnut22 auf einem Kreisbogen um das Hebellager 24. wandert.
  • Der Knüpfvorgang muß vor dem Ende der Fadenreserve beendet sein. Wird der Faden nun wieder freigegeben, dreht das frei gewordene Drehmoment der Feder i9 den Haspel wieder zurück, also entgegengesetzt zur Pfeilrichtung A, bis der Haltestift 2o am Ende der Spiralnut 2@2 in der Rast 21 anschlägt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung einer Fadenreserve in einer Strick- oder Wirkmaschine zwischen den Spulen und der Arbeitsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Anknüpfen des Fadens einer neuen Spule an. den zu wechselnden oder zu Ende gehenden laufenden. Faden ausreicht.
  2. 2. Vorrichtung zur Bildung einer Fadenreserve nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Fadenhaspel, von dem sich der von seiner Drehachse (8) zugeführte Faden beim Knüpfen abhaspelt und: der beim Wiederfreilaufen des Fadens die Fadenreserve wieder aufh.aspelt, wozu eine Feder (i9) oder ein Elektromotor mit umkehrbarer Drehrichtung od. dgl. dienen. 3..
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Fadenführung auf dem zweckmäßig in Wälzlagern (i i) gelagerten Fadenhaspel über Führungsrollen (i3) erfolgt, die zweckmäßig in Spitzen (1:.1) gelagert sind und gegebenenfalls unabhängig vom Faden mit einsteilbarer Geschwindigkeit angetrieben werden. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß derFadenhaspel feststell- und lösbar ist und zweckmäßig durch die hierfür bestimmte Einsrichtung (23 bis 3o) die Tätigkeit des für :den Pendelgang der Maschine bestimmten Fadenspanners (17) freigegeben bzw. unterbrochen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und . q., dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem Hebel (2.3) angebrachter Haltestift (zo) in eine an der Außenseite (g) des Fadenhaspels zentral um seine Drehachse. (8) in einem Spiralgang laufen.de Führungsnut (2:z) greift, die an ihrem einen Ende in eine radial gerichtete Rast (2.i) mündet, in der der Haltestift (2o) die Bewegung des Haspels verriegelt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß .die spiralförmig verlaufende Nut (22) an: der Außenseite des trommelförmigen Gehäuses (g, io) des Haspels angeordnet ist, innerhalb dessen sich eine Spiralfeder (i9) für das Wiederaufziehen des Haspels befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlauf in den Fadenhaspel eine Fadenbremse (q., 7) angeordnet ist, die beim Ausschalten des für den Pendielgang der Maschine vorhandenen Fadenspanners (17) gelöst wird, vorzugsweise über eine mechanische Kopplung (17', 6) zugleich in Verbindung mit der Entriegelung des Haltestiftes (20) für den Fadenhaspel.
DEK11425A 1951-09-27 1951-09-27 Strick- oder Wirkmaschine Expired DE868779C (de)

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