DE2234761A1 - Garnhaspelmaschine - Google Patents

Garnhaspelmaschine

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DE2234761A1
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Germany
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yarn
reel
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guide
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Pending
Application number
DE2234761A
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English (en)
Inventor
James Edward Mcerlane
Russell Neal Palmer
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr, "cUtcr F. M ο rf. Dr. Hans-A. Brauns München bü, pianzenauefStr. 28.
14. Juli I972 DP-911
E. I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY lOth and Market Streets, Wilmington, Del. 19898, V.St.A1
Garnhaspe!maschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Garnhaspelmasehine zum Aufwickeln von kontinuierlich vorwärtsbewegten Garnen auf im allgemeinen zylindrische oberflächen an getriebene Packungen mit Reehteckendsin, .wobei das Garn im wesentlichen ohne Verlust zu aufeinanderfolgenden Packungen gewickelt wird und sich die Erfindung insbesondere auf Vorrichtungen zur Herbeiführung des Transports von Garn aus einer Packung zu einer leeren Stütze -in gesteuerter Weise zum Bilden einer; überführungsende s bezieht.
Die vorliegende Erfindung ist auf Garnliaspelrnaschinen der Art gerichtet, welche eine Druck" oder Antriebsrolle aufweisen, zu welcher daü Garn aus einer hin- und hergehenden Querführung vorrückt und aus welcher1 das Garn auf eine
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oberflächenangetriebene Packung gebracht wird, wobei derartige Haspelmaschinen im allgemeinen zwei drehbare Packungsstützen verwenden, die abwechselnd in oberf3.ächenangetriebenen Eingriff mit der Antriebsrolle bewegbar sind und die Haspelmaschinen auch eine Vorrichtung zur Erzielung der Garnüberführung aus der vollen Packung zur leeren Stütze aufweisen.
Bei den Haspelmaschinen nach dem Stand der Technik kann die volle Packung durch die Schwerkraft herabfallen, wobei die Stellung der herabfallenden Teile gewöhnlich dur-ch einen Grenzschalter abgetastet wird, um ein Signal zu erzeugen, aufgrund dessen eine Garnüberführungsvorrichtung eingeschaltet wird. Bei einer derartigen Vorrichtung kommen innenwohnende Verzögerungen vor, wobei nicht alle diese Verzögerungen von Zeit zu Zeit vorhersagbar oder1 folgerichtig sind, mit dem Ergebnis, daß die Überführungsfunktion nicht zur richtigen Zeit oder geometrisch im richtigen Verhältnis zu den Aufwicke lkor.ponenten erfolgt, die sich in Bewegung befinden, so daß die Garnüberführung manchmal nicht erfolgt.
Ein weiteres Problem entsteht aus der grundsätzlichen Natur des Aufwickeins; d.h., daß eine volle Packung aus der Antriebsverbindung mit einer Antriebsrolle gebracht wird, was bedeutet, daß man sich auf das kontinuierliche Ausrollen der vollen Packung verlassen muß, um eine Spannung iii der Ausdehnung des Garnes aus der Packung zur leeren Srjule aufrecht zu erhalten» Wenn Garne mit nie·- drigem Modul oder dehnbare Garne behandelt werden, ist die Vorrichtung nach dem vorbekannten Stand der Technik im allgemeinen zufriedenstellend, wobei jedoch im Fcjll, in welchem ein Garn mit hohem Modul gewickelt wird, das Garn rasch schlaff VUr1Cl (was teilweise auf die Iierabi>o.t^.-ung
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der Geschwindigkeit der Ausleerpackung zurückzuführen ist), wodurch die Überführungsversuche vereitelt werden.
Um diese und weitere Probleme der Vorrichtung nach dem Stand der Technik zu überwinden oder auf ein Minimum zu reduzieren, sieht die vorliegende Erfindung bei einer Haspelmaschine eine Antriebsrolle vor,"wobei eine Anzahl von Spanngliedern aus einer Aufwickelstellung zu einer Abnahme stellung aufeinanderfolgend vorgeschoben wex'den und eine Anzahl von Armen vorgesehen ist, die in einem Rahmen drehbar angeordnet sind, um die Spannglieder durch die besagten Stellungen zu bev?egen, wobei jedes Spannglied eine Packungsstütze trägt und Bauteile zum strähnenförmigen Haspeln des Garnes neben einem Ende der getragenen Stütze sowie eine Querfühxning aufweist, durch welche das Garn riormaler-weise um die Antriebsrolle herum zu einer Stütze vorrückt, die durch die Antriebsrolle in der Aufwickelstellung angetrieben wird, und ferner einen Garnüberführungsmechanismus, gekennzeichnet durch eine Nocken- oder Kurven- bzw. Steuerobarfläche am bs- ' sagten Rahmen, wobei diese Oberfläche einen trennbaren Abschnitt an einem Ende hat und jeder Arm einen Nockenstößel -aufweist, der am Arm befestigt ist, um mit der besagten Kurvenoberfläche in Eingriff zu kommen und den besagten Ai1Jn aus der Aufwickelstellung in Richtung auf die Abnahmeis teilung zu führen, eine neben der besagten Aufwickelntellung angeordnete Führungseinrichtung zum Bewegen den Garnes unterhalb der besagten Antriebsrolle dex1 durch die Haspeleleniente neben einem Ende einer leeren Stütze und oberhalb der besagten Antriebsrolle in Richtung auf das besagte .eine Ende, einen Schwin gincchan: .smjs „ der die Führungseinrichtung für die besagte r.3V7c»ui)^ trägt, und den Lancgten trennbaren Abschnitt der ]'\>rvf'nobcrflache trägt, wobei dar trennbare Abschnitt
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durch den Nockenstößel während der Bewegung der Arme aus der Aufwickelstellung in Richtung auf die Abnahmestellung verschoben wird, um die Ablenkbewegung dem besagten Schwingmechanismus zu erteilen, während das Garn noch zu einer vollen Packung vorgeschoben wird, die sich in Richtung auf die besagte Abnahmestellung bewegt, und dadurch das Garn abzulenken, in eine Schleife zu legen und abzutrennen und somit eine neue Packung auf der leeren Stütze zu beginnen.
Die Haspelvorrichtung weist eine Einrichtung zum Bringen des trennbaren Kurvenoberflächenabschnitts nach oben auf, wobei die Kurvenoberfläche eine obere und eine untere Oberfläche aufweist, die zueinander entgegengesetzt liegen, und der besagte trennbare Abschnitt einen Teil der unteren Oberflache bildet und in Richtung auf die obere Oberfläche konvergiert und somit nachgiebig den Raum zwischen den entgegengesetzten Oberflächen blockiert.
Nun werden einige erfindungsgemässe Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben; darin zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer erfindungsgeinässen Haspe!maschine mit einem Gdrnüberführungsmechanxsmus;
Figc 2 eine schematische Seitenansicht der Haspelmaschine nach Fig. 1 mit Steuer- und Fneumatikeinrichtungen;
Fig» 3 eine isometrische Teilansicht der Haspelmaschine, wobei das Garn während seiner Überführung gezeigt ist;
Fig. '+ eine Teilquerschnittansicht eines Fadenfangteils
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oder -mitnehmers, teilweise in Querschnitt; Fig. 5 eine Teilstirnansicht der Fig. 4;
Fig. 6 eine andere Anordnung für den in Fig. 3 gezeigten Ablenkteil.
Bezugnehmend auf die Fig. 1-3, weist die Haspelmaschine im allgemeinen einen Rahmen 10, zwei Sätze gelenkig angeordneter Schwenkbarme 12, IH und 12', 14-' auf, die um einen gemeinsamen Drehzapfen 16 drehbar angeordnet sind, sowie drehbare Spannglieder 18, 18' an den Enden der. Arme 12, 12', ferner eine Antriebsrolle 22, eine hin- und hergehende Querführung 24, durch welche das Garn 26 hindurch um die Antriebsrolle 22 zu einer Packung 28 auf einer Stütze 44 am Spannglied 18 vorrückt, festehende Führungsnocken 20, 30 und eine Klinke 34, die am fest- -' stehenden Stift 38 zum Abstützen des einen der Sätze der Schwenkarme 12, 14 (oder 12', 14') schwenkbar gelagert ist, wenn sich das Spannglied 18 (oder 18') in der Aufwickelstellung befindet, die am besten aus Fig.2 ersichtlich ist, in welcher der' Stift 8 auf der entfernten Seite des Armes 14 auf der Klinke 34 ruht. Am Ende jedes Armes 12, 12' ist-ein Rollennocken stößel 29 vorgesehen, der zwischen den entgegengesetzten Oberflächen der feststehenden Nockenscheiben 20, 30 geführt wird, wenn den Armen 12, 14 gestattet wird, sich nach unten zu bewegen, wie z.B. dann, wenn eine Packung abgenommen und eine neue Packung begonnen werden soll.
Im allgemeinen sind nach Durchführung einer Garnüberführung die zu entfernende Packung 2 8 sowie sein ihr zu-
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geordnetes Spannglied land die Arme durch das Gestell am Rahmen 10 gestützt. Zu einem gewissen Zeitpunkt nach der Garnüberführung muß die gesamte Anordnung aus den Armen, dem Spannglied und der Packung von Hand von dem Gestell 36 abgezogen und im Uhrzeigersinn (OS) um den Drehzapfen 16 zu einer Stellung geschwenkt werden, in welcher ein (nicht gezeigter) Stift am Arm IH in den Ausschnitt 4 8 der Sperrklinke 4 2 eingreift und somit die Anordnung vorläufig oberhalb des Drehzapfens 16 feststellt, worin die Packung abgenommen und eine leere Stütze an Stelle der abgenommenen Packung eingesetzt wird, worauf die Sperrklinke von Hand abgelenkt werden kann, um zu gestatten, daß sich die Arme 12, 14 (oder 12', 14') in die in Fig. 2 gezeigte "Bereif'-Stellung zu senken, in welcher sich die leere Stütze 44' in einem Abstand (beispielsweise von 25,4 mm) von der Antriebsrolle 22 befindet, wobei die Anordnung nunmehr durch den Haken 42' auf der Sperrklinke 4 2 gestützt wird.
Unmittelbar oberhalb der Bahn der Querführung 24 befindet sich eine Garnablenkeinrichtung 4 9, (Fig. 3), die im allgemeinen drei Teile aufweist: einen Schwenkarm 50 mit einer horizontalen Stange 52, eine bewegliche Führung 82 und ein feststehendes Bajonett 5 3, das am Maschinenrahmen 10 vorgesehen ist. Ein Schwalbenschwanzgleitstück oder -schlitten 51 in einem feststehenden Block 5 trägt die Führung 82, die einen Haken 8 2a hat, die etwas nach rechts von einer 0-förr.iigen Führung 45 im Bajonett 5 3 angeordnet ist. Ein am Block 59 vorgesehener Stift 5 5 trägt eine Kurbel 54, deren Unterem]« gegabelt ist, um einen Stift 51a am Schwalbenscbwanzschlitten 51 zu erfassen, wobei das entgegengesetzte Ende derselben mit einem Verbindungsglied 47 schwenkbar verbunden ist,
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das sich im allgemeinen nach unten erstreckt und mit dem ein zu beschreibender Mechanismus verbunden ist». Das Bajonett 5 3 ist in der Nähe seines linken Endes gebogen und bildet eine O-förmige Führung 45, die in der in Fig. 3 gezeigten Stellung angeordnet und um etwa 6,35 mm C Ό»25 ") rechts von der Kante der Packung 2 8 ausgerichtet ist.
Unmittelbar oberhalb des Bajonetts 5 3 befindet sich eine horizontale Führungsstange 52, die vom Arm 50 vorspringt und sich parallel zur Achse der Antriebsrolle 22 und zur Ebene erstreckt, in welcher sich das durchkreuzende Garn schnell bewegt hat. Der Arm 50 ist am Stift 27 schwenkbar gelagert, der durch das Gehäuse des Quermechanismus getragen wird,das auch den pneumatischen Zylinder 2'5 stützt, wobei das Ende der Zylinderstange am Arm 5 0 befestigt ist. Wenn Druckluft an der Öffnung 25a angelegt wird, wird der Arm 50 um die Stange 52 jeweils in deren in Fig. 2 gezeigten zurückgezogenen Stellung gefördert.
Die Klinke 34 ist mit einerKurbel 39 verbunden, die am Stift 38 schwenkbar gelagert ist, der am Rahmen 10 befestigt ist. Der untere Abschnitt der Kurbel 39 ist mit einem pneumatischen Zylinder 35 und einem Vierwegventil ve?rbund~n0 Der Körper des Zylinders 35 ist am Maschinenrahmen schwenkbar verankert, während die Stange mittels eines Schäkels 35c mit der Kurbel 39 verbunden ist. Dar Luftdruck an dor öffnung 35a in dem Köpfende des Zylinders hält den Kolben gegen das Ende des Zylinders und somit die Kurbel 39 (sowie die Klinke 34) in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung. In der Nähe des unteren Endes der Kurbi-3. 39 trägt die Kurbel einen Stift 31, der (für die ßczG3ßt:e Stellung der Kvrbel) im oberen Ende eines Schlitzes in einem Verbindungsglied 33 angeordnet ist,
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das mit dem Vierwegeventil 3t verbunden ist. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung kann das Ventil 37 Druckluft durch die Leitung 56, über das VxerwegesolenoxdventiI 57 und die Leitung 5 8 der Kopfendöffnung 35a des Zylinders liefern, wodurch der bestehende Zustand aufrechterhalten wird (wobei die Klinke 3H die Arme 12 und IU stützt). Druckluft wird auch über die Leitung 58a der stangenseitigen Öffnung 25a des Zylinders 25 zugeführt, wobei dieser und somit die Stange 52 ebenso in der zurückgezogenen Stellung gehalten wird.
Am feststehenden Drehzapfen 38 ist ein Schwinghebel Gl (Fig. 1) drehbar gelagert, der einen Nocken 62 in der Nähe seines unteren Endes und Teile einer Garnführungseinrichtung bzw. eines Garnvorlagemechanismus (er wird später beschrieben) an seinem oberen Ende trägt. An der unteren Kante des Schwinghebels 61 in der Nähe des Drehzapfens 38 befindet sich ein Vorsprung 65, der sich bis zur abgelegenen Seite des Schwinghebels 61 unterhalb der Klinkenkurbel 39 erstreckt und als Anschlagoberfläche für die untere Kante der Klinke und der Kurbel dient, wie nachfolgend beschrieben wird. Der Nocken 62 ist mit dem Schwinghebel 61 starr verbunden, wobei die Oberfläche des Nockens 62 im allgemeinen in der Tat eine trennbare Fortsetzung der Oberfläche der feststehenden Nockenplatte 30 bildet, mit der Ausnahme, daß der untere Abschnitt der Nockenplatte 62 in Richtung auf die Oberfläche der Nockenscheibe 20 konvergiert und somit die "Spur" blockiert, indem der Abstand zwischen den entgegengesetzten Stirnflächen der Nockenscheiben 20 und verengt wird. Im Fußbereich des Schwinghebels 61 befindet sich ein Fußhebel oder Pedal 21 und ein verstellbarer Stoßdämpfer Sk, der mit dem Haschinenr*ahmeii an seinem un~
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teren Ende verbunden und durch ein Schäkel am Schwinghebel 61 am entgegengesetzten Ende gelagert ist. Biese Anordnung bringt den Schwinghebel 61 nach oben und somit blockiert nachgi±>ig die "Spur".
Sobald eine Packung mit den Armen 12 und 14- heruntergeht, tritt die Rolle 29 am Arm 12 in den Raum zwischen den Nockenscheiben 20 und 30 ein, wobei die Abwärtsbewegung in die durch die Nockenseheiben beschriebene Bahn fortgesetzt wird, jedoch das Fallen ohne Einschränkung zum Punkt erfolgt, in welchen die Rolle 29 der Vorderkante der Nockenscheibe 62 (z.B. bei 62a) begegnet, zu welchem Zeitpunkt der Schwinghebel 21 infolge des Gewichts der Packung am Stift 38 um etwa 12° entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, und somit der Vorsprung 65 in Richtung auf die untere Kante der Klinkenkurbel 39 bewegt und den Garnvorlagemechanismus 6 3 antreibt, der zusammen mit dem Garnablenkglied 49 einen Teil der Führungseinrichtung bildet, und zwar neben der Antriebsrolle 22 zum Bewegen des Garnes oberhalb und unterhalb der Antriebsrolle zu einer Stellung ausserhalb der Durchquerungszone ' zur Erzielung einer Garnumschnürung einer leeren Stütze und zum Bilden eines Überführungsendes auf derselben.
Der Hauptteil des Vorlägemechanismus 63 ist ein Garnvorlageteil 66, der am Stift 67 schwenkbar gelagert ist, wobei der letztere mittels eines Blockes 19 am Mas&inenrahmen befestigt ist. Eine zur Achse der Antriebsrolle 22 senkrecht verlaufende Ebene enthält die Achse des Stiftes 67. Die Achse des Stiftes 67 schneidet nicht die Achse der Antriebsrolle, wobei man ersehen kann, daß der Vorlageteil 66 in einer Ebene verschwenkt wird, die im allgemeinen parallel zur Achse der Antriebsrolle ist, die jedoch in
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der in Fig. 1 gezeigten "Ruhe"-Stellung normal bzw. senkrecht angeordnet ist, in welcher der Ausschnitt G81 im oberen Ende desselben das Garn noch nicht ergriffen hat. Das obere Ende des Garnführungsteiles oder Garnvorlagegliedes 66 befindet sich etwas unterhalb des Spaltes zwischen der Antriebsrolle 22 und der Stütze 44 am Spannglied 18 (Fig. 2).
Der Schwinghebel 61 trägt eine Welle 71 und eine drehbare Hülse 70 an seinem oberen Ende. Verbunden mit der Hülse 70 ist ein Arm 69, der (für die "Ruhe"-Stellung) mehr oder weniger horizontal und mit dem Vorlageteil 6 6 mittels eines Stiftes und eines Kugelgelenks, das nicht näher beschrieben ist, verbunden ist. Durch die Bewegung des Schwinghebels 61 entgegen dem Uhrzeigersinn wird die Welle 71 und die Hülse 70 angehoben, wobei er doch infolge der Tatsache, daß die letztere mit dem Vorlageteil 6 6 verbunden ist, sich die Füße 70 im Uhrzeigersinn auf der Welle 71 unter gleichzeitiger Drehung des Vorlageteiles durch einen VJinkel von etwa 30° gegen den Uhrzeigersinn dreht. Die Hülse 70 trägt eine Garnführungsstange 73, die sich von der Hülse in der Nähe des Spanngliedes 18 radial nach oben erstreckt, wo sie gebogen ist, um der Form des Aussenumfanges 'des Spanngliedes zu entsprechen, wobei sie nahe (z.B. 5,08 mm (0,2^")) der Oberfläche der Antriebsrolle 22 endet4 jedoch in Abstand von der Ebene liegt, die durch das Vorlageglied 66 durchkreuzt wird» Da die Hülse 70, wie oben erwähnt» sich im Uhrzeigersinn drehen muß, dreht sich selbstverständlich die Führungsstange 7 3 gleichzeitig, so daß der gebogene Teil der Stange 7 3 entlang der unteren Oberfläche der Stütze 44 im allgemeinen nach rechts läuft, während gleichzeitig der Ausschnitt 6 8 des Vorlageteils 66 nach links läuft.
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Unmittelbar hinter dem Vorlageteil 66 befindet sich eine feststehende Führung 7t, die einen horizontalen Teil aufweist, der unmittelbar unterhalb der Antriebsrolle 22 liegt, sowie einen annähernd senkrechten Teil, dessen unteres Ende am Block 19 befestigt ist; der horizontale Teil ist parallel zur Achse der Antriebsrolle und liegt in einem Abstand von etwa 2,5t mm (0,1 n) von ihrem Kreisumfang. Der senkrechte Teil der Führung 7t befindet sich links von dem Ende des Querhubes, jedoch rechts von dem Garnmitnehmer 75 in den Spanngliedern 18, 18*.
Der Schwalbenschwanzschlitten 51 und die Führung 82 werden mittels eines einstückig gebildeten Arms 61a (Fig. 1) hin und herbewegt, der am Schwinghebel 61 an seiner Unterseite angeordnet ist, sowie durch ein Verbindungsglied 87, das am Ende des Armes 61a befestigt ist und durch eine Kurbel 88, die mit dem unteren Ende des Verbindungsgliedes t7 gekoppelt ist. Wie zuvor beschrieben, treibt das Letztere den Schwalbenschwanzschlitten mit Hilfe der Kurbel 54 (Fig. 3) an. Die Kurbel 88 ist am Stift 90 schwenkbar gelagert, der durch den feststehenden Block 19 abgestützt wird. Daraus ist ersichtlich, daß durch die BevTegung des Schwingarmes 61 entgegen dem Uhrzeigersinn das Verbindungsglied 87 nach rechts bewegt wird, wodurch eine Bewegung der Kurbel 88 entgegen dem Uhrzeigersinn und eine Bewegung der Kurbel 5t im Uhrzeigersinn erfolgt. Dies bewirkt, daß der Schwalbenschwanzschlitten 51 und die Führung 82 nach links bewegt werden. Der Garnmitnehiner 75 (Fig. t, 5) ist ein Teil des drehbaren Abschnittes jedes Spanngliedes 18 und weist eine Scheibe 76 auf, um welche sich ein einstückiges Band 77 herum erstreckt, das eine Vielzahl radialer Winkelschlitze 78 hat, die sich ganz durch das Band 77 erstrecken und jeweils einen Punkt 79 bilden. Sämtliche Punk·
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te weisen in der Richtung der Drehung des Spanngliedes und können somit das Garn 80 ergreifen oder erfassen, das sich an der Aussenkante des Bandes 67 in leichter Berührung befindet, wobei der Auseendurchmesser des Bandes 67 grosser als der Durchmesser der Stütze 44 ist. Nach dem Anbringen auf einem Spannglied 18 wird das Ende der Stütze 44 in den Hohlraum im Mitnehmer geschoben und kommt mit der konischen Oberfläche innerhalb des Bandes 77 in Eingriff, so daß die Umfangsoberflache der Stütze unter dem Fußbereich jedes Schlitzes 7 8 liegt und somit Garnf es tklernmbereiche dazwischen bildet.
Das Aufwickeln wird mittels einer Zeitsteuerung 8 3 (Fig.2) gesteuert, die, nachdem gestattet worden ist, daß das Aufwickeln während eines vorgewählten Zeitintepvalle vor sich geht, zwei Signale in einer bestimmten Reihenfolge aufeinander erzeugt, um den Elektromagnet 84a des Ventils 84 und den Elektromagnet 57a des Ventile 57 entsprechend mit elektrischem Strom zu beliefern, und zwar aus der Quelle 89 für» elektrischen Strom. Das Ventil 84 läßt Druckluft zum Kopf des Zylinders 41 durch, wodurch die Sperrklinke 4 2 betätigt wird, während der Elektromagnet 57a, der eine bestimmte Zeit später mit elektrischem Strom beliefert wird, gewöhnlich etwa 15 Sekunden» im allgemeinen dazu dients um die soeben "fertiggestellte Packung 28 aus der Aufwickelstellung freizumachen und die Garnüberführung einzuleiten. Zwischen dem Ventil 57 und dein Zylinder 2S befindet sich in der Leitung 60 ein Drosselventil 85, das sus !Drosseln der Luftströmung aus dem Ventil zur- ätaiigeiäseitig&ffi öffnung 35b des Zylinders ΐίί6ί:.ΐ5 während eis ^ckccS;ieg-*eiitil S6 frais StrCtaung in der· sntgsgsngcsevg-issi iicht^g gGsri&tet· Die Steuer« g 83 si??sgt feCon ^os> Elektromagnet®. BZs. bzw»
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eine oder zwei Sekunden), worauf das Ventil 84 in seine ursprüngliche Stellung (Fig. 2) durch eine (nicht gezeigte) Feder zurückgeführt wird, während das Ventil 5 7 in seiner verschobenen Stellung verbleibt, bis Druckluft dem Steuerzylinder 57b zugeführt wird. Wenn das Ventil 3 7 in eine Stellung verschoben wird, die der in Fig. 2 gezeigten entgegengesetzt liegt,(und zwar mit Hilfe der Kux^bel 39) liefert es Druckluft dem Steuerzylinder 5 7b, jedoch unterbricht die Druckluftzufuhr zum restlichen Teil des Ventils 5 7 oder in der Tat die Druckluftzufuhr zum pneumatischen Zylinder 35. Die beiden Enden des Zylinders 35 befinden sich äomit unter atmosphärischem Druck, so daß die Kurbel 39 frei ist, durch andere Mittel bewegt zu werden, wie z.B. durch die Wirkung des Vorsprunges 65 gegen die Kurbel 39O
Am Beginn eines Garnabnahmevorganges befinden sich die , Bestandteile der Haspelmaschine im allgemeinen in den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen (worin die Schwenkarme und andere Komponenten in den mit ganzen Linien gezeigten Stellungen gezeigt sind), mit der Ausnahme, daß das Garn auf die Stütze 44 herumgewickelt worden ist, welche die untere (oder normale) Aufwickelstellung einnimmt, wobei sich der Arm 12 aus der Antriebsrolle 2 zurückgezogen hat, so daß zum Beispiel die (mit gestrichelten Linien gezeigte) Garnpackung 28 aufgewickelt worden ist und abgenommen, werden soll. Der Arm 14 wird durch den Stift 8 gestützt, der auf der Klinke 34 ruht, während sich die oberen Arme 12f, 14! in der Ruhestellung befinden und durch die Sperrklinke 4 2 gestützt sind. Die Steuereinrichtung 83 läuft seit der Zeit, in welcher die Aufwicklung der Garnpackung begonnen wurde, Dia folgenden Vorgänge finden aufeinanderfolgend statt:
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1. Die Steuereinrichtung 8 3 erreicht das Ende eines vorgewählten Zeitintervalls und aktiviert den Elektromagnet 8Ua durch elektrischen Strom; dann läßt das Ventil 84 Druckluft zum Zylinder Hl, wodurch die Sperrklinke 12 betätigt und der Arm 14' ausgelöst wird.
2. Die Arme 14f, 12' und die Stütze 44« fallen, bis die " Stütze 44' mit dem vergrösserten Abschnitt 22a dar Antriebsrolle 22 in Berührung kommt, die beschleunigt wird und bis der Vorsprung 14a' auf der Unterseite des Armes 14· mit der oberen Seite des Armes 14 in Anlage kommt.
3. Annähernd 15 Sekunden nach dem Vorgang 1, wie oben beschrieben, aktiviert die Steuereinrichtung 8 3 den Elektromagnet 57a mit elektrischem Strom, wodurch das Ventil 5 7 verschoben wird, wobei zwei Wirkungen erzielt werden:
a. die Leitungen 5 8 und 58a werden zur Auslaßöffnung des Ventils 57 geöffnet, wodurch Luft entweichen kann.
b. Luft wird gleichzeitig den Leitungen 60a und 60 und durch die letztere zum Drosselventil 85 und von dort zur Öffnung 35b des Zylinders 35 zugeführt, wodurch begonnen wird, die Kurbel 39 im Uhrzeigersinn zu bewegen. Die der Leitung 60a zugeführte Druckluft strömt durch ein Rückschlagventil 91 zur Leitung 92 und von dort zum Kopfende des, Zylinders 25, wodurch der Kolben nach links angetrieben und der Arm 50 und die horizontale Stange 5 2 nach links bewegt werden. Die letztere schwingt das durchkreuzende Garn gegen das feststeherde Bajonett 5 3,
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bis' das Garn, das sich nach links bewegt, in die U-förmige Führung 45 hineingetrieben wird und infolge dessen frei von der hin- und hergehenden Führung 24 wird.
4* Die Kurbel 39 bewegt sich im Uhrzeigersinn mit den folgenden beiden Wirkungen:
a. Die Klinke 34 gibt den Stift 8 frei, wodurch den Armen 12, 14 und der Packung 28 gestattet wird, ihre Abwärtsbewegung zu beginnen» wobei die letztere ihre Berührung mit der Antriebsrolle 22 (die Arme 12', 14* und die leere Stütze 44 folgen dem Versuch zur Aufrechterhaltung einer Verbindung des Vorsprunges 14' mit dem Arm 14) verliert. Das Garn setzt seine Vorwärtsbewegung durch die U-förmige Führung 4 5 zur ausleerenden Packung 28 fort.
b. Der Stift 31 an der Kurbelwelle 39 beginnt seine Abwärtsbewegung entlang des Schlitzes im Verbindungsglied 3 3 (betätigt jedoch noch nicht das Ventil 37).
5. Die Arme und die Packung setzen ihre Aufwärtsbewegung fort, während die RoIlennοckenscheibe 29 am Arm 12 in die Nockenspur 20-30 eintritt«,
6, Im wesentlichen/gleichzeitig mit dem obigen Punkt 5. betätigt der Stift 31 das Ventil 37, wobei dieses umgekehrt und Luft an die Leitung 38 und am Steuerglied 57b angelegt wird, und dadurch das Ventil in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückgeführt wird. In der Tat wird dadurch Luft aus der Öffnung 35b znv Atmosphäre freigegeben und eine unbehinderte Bewegung des Kolbens und der Stange des pneumatischen Zylinders 35 ge™
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stattet; da jedoch keine Kraft vorhanden ist,, durch welche die Kurbel 39 in jeder Richtung geschoben wird, verbleibt das Ventil 37 vorläufig in der umgekehrten Stellung; daher wird noch keine Druckluft der Leitung 56 zugeführt, wobei keine Luft den Leitungen 5 8 und 5 8a zu dieser Zeit zugeführt werden kann. Die Zufuhr von Luft zur Leitung 39 führt zur Umkehrung des Kugelrückschlages in dem Rückschlagventil 91, mit der Wirkung, daß der Druck in der Leitung weiterhin aufrechterhalten und der Arm 50 um die Stange 5 nach links geschaltet wird.
7, Sobald die Rolle 29 den Boden der Spur zwischen den Nockenseheiben 30 und 20 erreicht, begegnet sie der Nockenscheibe 62, die die Tendenz zeigt, die Abwärtsbewegung geringfügig zu verlangsamen, während bewirkt wird, daß der Schwinghebel 61 beginnt, sich gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 38 herum gegen den Widerstand des Stoßdämpfers 64 zu drehen.
8. Wenn sich der Schwinghebel 61 auf den Stift 38 (in der Tat, wie oben im Vorgang 7) entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, erreicht er eine Stellung, in v/elcher der sich aufwärtsbewegende Vorsprung 65 mit der unteren Kante der Kurbel 39 in Anlage kommt und somit die Klinke 3M in eine Stellung zur Aufnahme des Stiftes 81 am sich herunterbewegenden Arm 12' zu heben und ihn in einer normalen Aufwickelstellung anzuhalten. Durch die Bewegung des Schwingarrnes 61 entgegen dem Uhrzeigersinn wird auch der Schwalbenschwanzschlitten 51 u;n die Führung 8 2 in einer Bewegung nach links versetzt; die erste Teilbewegung der Führung 8 2 hat jedoch keine Wirkung auf das Garn, da der Haken 82a am Ende der Führung etwa 5,08 mm (0, 2 ") nach rechts von der feststehenden U-förmigen Führung 45 liegt.
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9, Während die Arme 12, 14 ihre -Abwärtsbewegung fortsetzen, treibt die Rolle 29 die Nockenscheibe 62 und somit den Schwingarm 61, entgegen dem Uhrzeigersinn fort und bewirkt somit, daß das Garnvorlageglied 66 nach links oder entgegen dem Uhrzeigersinn verschoben wird, während gleichzeitig bewirkt wird, daß die Führungsstange 7 3 nach rechts verschoben wird; die letztere hindert das Garn daran, von. dem linken Ende der sich immer noch drehenden Packung 28 abzufallen, während sich der Ausschnitt der Garnyorlageeinrichtung 66 nach links vom Mitnehmer 75 am Spannglied 18' bewegt, das die leere Stütze 4-4'· trägt, wodurch das vorrückende Garn in Richtung auf den Spalt zwischen der Stütze 44' und der Antriebsrolle 22 gelenkt wird. Das sich unmittelbar stromaufwärts von dem Garnvorlageglied 66 befindende Garn kommt mit der feststehenden Führung 74 in Anlage, wodurch verhindert wird, daß das Garn von dem linken Ende der Antriebsrolle abfällt.
10. Bei der fortgesetzten Bewegung des Schwinghebels 61 entgegen dem Uhrzeigersinn zu seiner Stellung maxi-; maler Verschiebung finden fünf Vorgänge statt:
a. Das Garntrum zwischen dem Ausschnitt 6 8 und der Führungsstange 7 3 kommt in leichte Berührung mit der Unterseite des Aussenumfanges des Bandes 77 1 des Garnmitnehmers 75 (Fig. 4 und 5), wo es durch ein4n der Punkte 7 9 und der Schlitze 7 8 ergriffen wird. Das mitgenommene Garn wird zwischen der inneren konischen Oberfläche des Mitnehmers und der äusseren Aussenumfangsoberfläche der Stütze 44' ι festgeklemmt und befestigt, so daß das Garn sehr abrupt die Richtung ändern muß und nach Aufnahme
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einer Schlaffheit beginnt, um die leere Stütze herumgewickelt zu,werden; gleichzeitig legt die sich noch drehende Packung 28 eine zusätzliche Spannung an das Garn stromabwärts, wodurch das Garn zwischen dem Festklemmbereich und der soeben fertiggestellten Packung 28 abgetrennt wird.
b. Gleichzeitig wird das in Richtung auf die neuerlich mit Garn gewickelte Stütze 44· vorrückende Garn momentan durch die U-förmige Führung 4 5 geführt, bis der Haken 8 2a das Garn ergreift und es um etwa 7,62 mm (0,3 ") nach links bewegt, d.h. zum Punkt der maximalen Verschiebung nach links.
c. Der Stift 31 an der Kurbel 39 erreicht das rechte Ende des Schlitzes im Verbindungsglied 33, wodurch das Ventil 37 in seine in Fig. 2 gezeigte ursprüngliche Stellung zurückgeführt wird; dies hat die Wirkung, daß die Druckluft im Zylinder 25 und in der Leitung 92 bzw. 9 3 zur Atmosphäre entweicht und Luft den Leitungen 5 6 und 58 (über das Ventil 57) und somit zur Öffnung 35a zugeführt wird, wodurch der Zylinder 35 auf die Kurbel 39 eine "Halte11-Wirkung (gegen den Anschlag 4 3) ausübt. ·
d. sobald die Rolle 29 sich am Ende ihrer Bewegung entlang der Nockenscheibe 6 2 nähert, wird das Nockenprofil niedriger (Fig. 2), wodurch der Schwinghebel 61 im Stande ist, sich im Uhrzeigersinn unter der Wirkung einer (in dem Stoßdämpfer 64 nicht gezeigten) Feder zu bewegen. Sobald der Schwinghebel seine Bewegung im Uhrzeigersinn beginnt, beginnt die
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Bewegung des Hakens 82a, der mit dem Schwinghebel
gekoppelt ist, und zwar nach rechts, wobei er
das Garn nach rechts trägt und im wesentli-chen
das Aufwickeln des Garnes am Oberführungsende
beendet. v
Sobald das Ventil 37 zurückgeführt wird (oben Punkt c.) wird auch Luft der Leitung 58a und dann der Öffnung 25a in dem Stangenende des Zylinders 25 zugeführt, wodurch der. Arm 50 um die· horizontale Stange 5 2 zurückgezogen werden, so daß das Garn aus der U-förmigen Führung U5 und dem Haken 82a entweichen und nach rechts
bewegt werden kann und zwar infolge der Garnspannung und der zentrierten Stellung der schwingenden Führung 17, die oben angeordnet ist. Die ursprüngliche Stellung des Garnes in Bezug auf die Stütze 44' zur Zeit des Mitnehmens lag ausserhalb der normalen Grenzen der Durchquerung (um etwa 7,6 2 inra (0,3 ")), so daß bei der Bewegung des Hakens und der nachfolgenden
Loslösung aus der Führung 45 und des Hakens 8 2a annähernd zwei bis drei Umwicklungen auf der Stütze 44 ' zur Zeit, in welcher sich das Garn weit genug nach rechts bewegt, um die (linke) Linie zu überkreuzens bei welcher eine normale Durchquerung gewöhnlich endet, gebildet werden. Sobald das Garn 2 6 in die normale Durchquerungüzone eintritt, wird es durch die
hin- und hergehende Führung 24 (gefangen) und daraufhin XZ-: normaler Weise hin- und herbewegt. Die zwei oder drei freigelegten Umwicklungen auf der Stütze 44' bilden selbstverständlich ein Überführungsende mit einer Überwicklung und werden daran gehindert, mit der Antriebsrolle in Berührung zu kommen, auf-
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grund eines verringerten Durchmessers am linken Ende der Antriebsrolle.
11. Die Arme 12 und 14 um die Packung 28 setzen ihre Abwärtsbewegung fort, so daß, sobald die Rolle 29 ihre Verbindung mit dem unteren Ende der Nockenscheibe 62 unterbricht, die Feder innerhalb des Stoßdämpfers 6H weiterhin den Schwinghebel 61 im Uhrzeigersinn treibt und den Schwinghebel 61 und sein sämtliches Zubehör in ihre Ausgangs- oder Ruhestellungen zurückführt .
12, Die Steuereinrichtung 8 3 wird (durch eine nicht gezeigte Einrichtung) auf Nullzeit zurückgestellt und beginnt ihren Lauf, während die neuerlich umgeschnürte Packung 28! gewickelt wird.
13. Die fertiggestellte Packung, deren Spannglied nun im Gestell 36 ruht, wird von Hand in die Abnahmestellung bewegt, worauf die zyklische Reihenfolge dieser Vor~ gänge wiederholt wird.
Gelegentlich besteht ein Bedürfnis, Packungen ohne Oberführungsenden zu wickeln, wobei diese Vorrichtung zum Zwecke einer derartigen Verwendung angepaßt werden kann, indem einfach die Führung 8 2 und/oder das Verbindungsglied 87 entfernt werden. Dann handelt es sich bei dem Arbeitsgang um das Bewegen des Garnes am Mitnehmer 75 unterhalb der Antriebsrolle 22, wie vorhin beschrieben,
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während das Garn in der U-förmigen Führung 45 des feststehenden Bajonetts 5 3 geschaltet wird. Sobald dann die Stange 52 zurückgezogen wird, entweicht das Garn aus der Führung 45, wobei weniger als eine Umwicklung auf der Stütze 44* zur Zeit, in welcher sich das Garn in die Durchquerungszone bewegt, gebildet wird.
Während oben die Garnüberführung aus einer vollen Packung zu einer leeren Stütze beschrieben wurde, kann die Um« schnürung durch die Haspelmaschine zunächst selbsttätig durchgeführt v/erden. Das anfängliche Umwickeln stellt das Wickeln von Garn um eine leere Stütze um eine Haspeleinrichtung, die zwar läuft, jedoch dann kein Garn aufnimmt oder aufwickelt. Das Verfahren der Umschnürung erfordert die Verwendung einer tragbaren Abnahme-Aufwickelvorrichtung zur vorläufigen Aufnahme von laufendem Garn. Die Abnahme-Aufwickelvorrichtung kann eine in der Technik bekannte Luftsaugeinrichtung, wie z.B« eine Saugpistole aufweisen, die Garn mit hohen Geschwindigkeiten und hohen Spannungen aufnehmen kann.
Bezugnehmend auf Fig. 2, sind die beiden Sitwingarme der Haspelvorrichtung mit leeren Stützen 44 verseilen, wovon eine mit der Antriebsrolle der Haspeleinrichtung antriebsmässig verbunden und die andere sich in der Beistandsstellung oberhalb der Antriebsrolle befindet, wobei das laufende Garn in die Führung der Abnahme-Η aspeleinrichtung gelenkt wird, worauf die Abnahme-HaspeIeinrichtung von Hand behandelt wird, um die Führung 96 und das Garn im Uhrzeigersinn um die Antriebsrolle 52 um etwa 180° zu führen und das Garn zum Spalt zwischen der Antriebsrolle und der Stütze zu leiten und dann es entgegen dem Uhr-
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zeigersinn um annähernd 90 um die leere Stütze 44 herum zu führen, worauf die Abnahme-Haspe!einrichtung 95 vor die Aufwickeleinrichtung gebracht wird, während die Aufnahme von Garn und die Aufrechterhaltung eines Aufwickeins auf der Stütze 44 um etwa 90° fortgesetzt wird. Die Abnahme-Haspeleinrichtung 95 ist in einer Ebene in der Nähe der Schwingarme angeordnet, so daß bewirkt wird, daß das laufende Garn die leere Spule 44 in einer Ebene in einem Abstand von etwa 12,7 bis 25,4 mm (0,5 bis 1,0 ") von der Stirnfläche des Mitnehmers 75 verläßt. Zu diesem Zeitpunkt drückt die Bedienungsperson den Druckknopf 97 nieder, wodurch die Steuereinrichtung 8 3 umgesteuert und ein Impuls aus elektrischem Strom den Ausgangsschaltungen der Steuereinrichtung zugeführt wird, um den Elektromagnet 84a bzw. den Elektromagnet 57a mit elektrischem Strom zu versehen und zwar in der vorhin beschriebenen Weise. Dadurch erfolgt die Garnüberführung nicht aus einer Packung, sondern von der Abnahme-Haspeleinrichtung 95 zu einer dar leeren Stützen 44, wodurch das Aufwickeln auf denselben eingeleitet wird. Es versteht sich, daß dies vorzugsweise das Aufv/i ekeln eines Oberführungsendes einschließt.
Eine in Erwägung gezogene Abänderung der Anordnung des Garnablenkgliedes 4 9 schließt die Beseitigung der Führung 8 und den Einsatz des Bajonetts 53 in seine Stelle, am Schlitten 51, wie in Fig. 6 gezeigt, ein. Bei dieser Anordnung hält die U-fönnige Führung 45 das Garn und bewegt es zu seinem Punkt der maximalen Verschiebung nach links, um das Aufwickeln eines Überführungsendes zu erzielen.
Bei der hier offenbarten Ausführungsform wird eine Steuereinrichtung 8 3 zum Regeln der Grosse der Packung entsprechend einem vorgewählten Zeitintervall", wobei jedoch ersichtlich
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ist, daß' die tatsächliche Grosse der in einer Stellung aufgewickelten Packung zum Einschalten des Überführungsmechanismus verwendet werden könnte, vorgesehen. Wird beispielsweise eine vorbestimmte Packungsgrösse erreicht, so könnte der Stößel 29 einen Grenzschalter betätigen, um den Elektromagnet 84a zu betätigen und Luft dem Zylinder zuzuführen, der die Sperrklinke 42 betätigen wird, wodurch der Arm 14' aus der Beistandsstellung losgelöst wird.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Winkelbewegung des Schwinghebels 61 unter dem Einfluß der sich senkenden Arme und der sich senkenden Packung für die Relativsteuerung der gesamten Garnüberführungsfunktxon einschließlich der Herauslösung aus dem Durchquerungsmechanismus, der koordinierten Bewegungen der Garnablenkungseinrichtungen, der Zurückführung der Teile zu diesem Ausgangszustand und der Wiederaufnahme normaler Aufwicklung , und Durchquerung entscheident ist. Da die Abwärtsverschiebung des Schwinghebels 61 in einer sehr kurzen Zeitperiode erfolgt, besteht darüber hinaus im wesentlichen keine Gelegenheit für eine Behandlung des Garnes, bei welcher es schlaff wird; daher wird die Garnüberführung in folgerichtiger 'Weise von Abnahme zu Abnahme durchgeführt.
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Claims (3)

  1. P a t entanspriiche
    Lu. Garnhaspelmaschine mit einer Antriebsrolle, worin eine Vielzahl von Spanngliedern aus einer Haspelstellung zu einer Abnahmestellung hintereinander vorgeschoben wird, und mit einer Anzahl von Armen, die in einem Rahmen zum Bewegen der Spannglieder durch die besagten Stellungen drehbar angeordnet sind, wobei jedes Spannglied eine Packungsstütze trägt, und Garnmitnehmer neben einem Ende der -getragenen Stütze und eine Querführung aufweist, durch welche das Garn normalerweise um die Antriebsrolle herum zu einer Stütze folgt, die durch die Antriebsrolle in der Haspelstellung angetrieben wird, mit einem Garnüberführungsmechanisffius, gekennzeichnet durch eine Steueroberfläche am besagten Rahmen, wobei diese Oberfläche einen trennbaren Abschnitt an einem Ende aufweist und jeder Arm "einen an ihm befestigten Nockenstößel aufweist, um mit der Steueroberfläche in Anlage zu kommen und den Arm aus dex^ Haspelstellung in Richtung auf die Abnahmestellung zu führen, eine neben der Haspelstellung angeordnete Führungseinrichtung zürn Bewegen des Garnes unterhalb der Antriebsrolle an den Mitnehmern neben einem Ende einer leeren Stütze und oberhalb der besagten Antriebsrolle in Richtung auf das besagte eine Ende, ein Schwingmechanismus zum Tragen der besagten Führungseinrichtung für die obenerwähnte Bewegung, öer den obenerwähntem trennbaren Abschnitt der Steueroberfläche tivigt,
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    wobei der trennbare Abschnitt durch den Nockenstößel während der Bewegung eines der Arme aus der Haspelstellung in Richtung auf die Abnahmestellung verschoben wird, um die besagte Bewegung auf den Schwingmechanisinus zu erteilen, während das Garn noch zu einer vollen Packung vorrückt, die sich in Richtung auf die Abnahmestellung bewegt, und somit das Garn abzulenken, in eine Schleife zu bringen und abzutrennen und um eine neue Packung auf der leeren Stütze zu beginnen.
  2. 2. Haspelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spannglieder und zwei Arme vorgesehen sind.
  3. 3. Haspelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Trennen des trennbaren Nockenabschnitts nach oben, wobei die Steueroberfläche in Abstand voneinander angeordnete obere und untere entgegengesetzte Oberflächen aufweist und der trennbare Abschnitt einen Teil der unteren Oberfläche bildet und in Richtung auf die obere Oberfläche konvergiert, wodurch der Raum zwischen den entgegengesetzten Oberflächen nachgiebig blockiert wird.
    4» Haspelmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Führungs· einrichtung mit einem horizontal beweglichen Bajonett, gekennzeichnet ist, das oberhalb der» Querführung vor dem Garn angeordnet ist und einen U-förmigen Abschnitt aufweist, der zum Garn offen ist, sowie ferner durch eine horizontale Stange, die oberhalb der Querführung
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    hinter dem Garn angeordnet ist, wobei diese Stange zur Schwenkbewegung in Richtung auf eine Stellung und aus dieser Stellung angeordnet ist und das Garn ausserhalb der-Querführung in den U-förmigen Abschnitt bewegt wird, wobei der U-förmige Abschnitt aus einer Stellung innerhalb der Bewegungsbahn in eine Stellung ausserhalb der Bewegungsbahn neben dem besagten Ende bewegbar ist, und durch ein Garnablenkglied, das unterhalb der Antriebsrolle angeordnet ist und eine Schwenkbewegung in Richtung auf eine Stellung und aus dieser Stellung ausführen und mit dem Garn an den Mitnehmern in Eingriff kommen und das Garn bewegen kann, wobei das Bajonett mit dem besagten Glied zur gleichzeitigen Bewegung mit demselben gekoppelt ist.
    5, Haspelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Führungseinrichtung ein feststehendes Bajonett aufweist, das oberhalb der Querführung vor dem Garn angeordnet ist, wobei das Bajonett einen U-förrnigen Abschnitt aufweist, der zum Garn offen ist, und der besagte Abschnitt innerhalb der Bewegungsbahn und neben den Mitnehmern liegt und eine horizontale Stange oberhalb der Querführung hinter dem Garn angeordnet ist, wobei diese Stange zur Schwenkbewegung in Richtung auf eine Stellung und aus dieser Stellung angeordnet ist, um das Garn ausserhalb der Querführung in den U-förmigen Abschnitt zu bewegen, und daß. ein horizontal bewegbarer Haken unterhalb des Bajonetts angeordnet und ausserhalb der Bewegungsbahn an einer Stellung zum Mitnehmen des Garnes vorbei mit Garn in den besagten U-förmigen Abschnitt zu einer Stellung
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    ausserhalb der» Bewegungsbahn neben dem besagten einen Ende bewegbar ist und daß ein Garnablenkglied unterhalb der Antriebsrolle zur Schwenkbewegung in Richtung auf eine Stellung und aus dieser Stellung zum Mitnehmen und Führen des Garns in Richtung auf die Mitnehmerelemente angeordnet ist, wobei der besagte Haken mit dem besagten Glied zur gleichzeitigen Bewegung mit demselben gekoppelt ist.
    6» Garnhaspelmaschine mit einer Antriebsrolle, bei welcher eine Vielzahl von Spanngliedern aufeinanderfolgend aus einer Haspelstellung zu einer Abnahmeεtellung vorgerückt werden, wobei eine Anzahl von Armen vorgesehen ist, die. in einem Rahmen zum Bewegen der Spannglieder durch die besagten Stellungen drehbar angeordnet sind und jedes Spannglied eine Packungsstütze trägt undGarnmitnehmereIeinenteneben einem Ende der getragenen Stütze sowie eine Querführung aufweist, durch welche das Garn'normalerweise .um die Antriebsrolle zu einer Stütze vorrückt, die durch die Antriebsrolle in der Haspelstellung angetrieben wird und wobei eine Einrichtung zum Einleiten des Aufwickelns des vorrückenden Garns auf eine leere Packungsstütze in der besagten Haspelstellung, gekennzeichnet durch eine Steueroberfläche im besagten Rahmen, wobr.i diese Oberfläche einen trennbaren Abschnitt an einCiin Ende hat und jeder' Arm einen Nockenstößel auf~ v.'eif.tj der am Arm befestigt · ist, um mit der Steueroberfläche in Anlage zu koiwaon und den Arm aus der Haspelstellung in Richtung auf die. Abnahme si ellung zu'führenv eine Führungseinrichtung, die neben de«; besagten einen Ent?'.' der leeren Stütze in der II eis pe Is te llung zur raschen
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    Bewegung des Garnes entlang der Mitnehmerelemente angeordnet ist, um das Garn zu nehmen bzw. zu haspeln und abzutrennen, und durch einen Schwingmechanismus, der die Führungseinrichtung für die besagte Bewegung und auch den trennbaren Abschnitt der besagten Steueroberfläche trägt, wobei der trennbare Abschnitt durch den Nockenstößel während der Bewegung der Arme aus der Haspelstellung in Richtung auf die Abnahmestellung verschoben wird, um die besagte Bewegung dem Schwingmechanismus zu erteilen und dadurch das Garn abzulenken, zu haspeln und abzutrennen, worauf eine neue Packung auf der leeren Stütze begonnen wird.
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