DE1848868U - Vorrichtung zum verschnueren von paketen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum verschnueren von paketen od. dgl.

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DE1848868U
DE1848868U DE1960S0034466 DES0034466U DE1848868U DE 1848868 U DE1848868 U DE 1848868U DE 1960S0034466 DE1960S0034466 DE 1960S0034466 DE S0034466 U DES0034466 U DE S0034466U DE 1848868 U DE1848868 U DE 1848868U
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DE1960S0034466
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/10Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material
    • B65B13/12Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material attached to rotating rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verschnüren von Paketen oder dergleichen mit biegsamem Material, wie Draht oder Band, wobei dieses Material von einem Vorrat aus schlaufenförmig um das Paket herumgeführt wird, während das freie Ende des Materials gefaßt und auf das Paket hingezogen wird, so daß es an der Stelle des Übergreifens bereit zum Verbinden ist.
  • Es ist bekannt, zum Verschnüren von Paketen ein Schiff auf einem starren Ring anzuordnen, innerhalb dessen das Paket gelagert ist und durch dessen Drehbewegung das Schiff um das Paket herumgeführt wird. Es ist auch bekannt, das Schiff entlang einer Führung mit Hilfe einer Kette oder dergleichen um das Paket herum zu führen.
  • Bei den bekannten Einrichtungen, bei denen Draht das Schnürmaterial bildet, wird dieser gewöhnlich durch ein Schiff von einer Vorratsrolle her in die Schnürebene gezogen. Hierbei greift das Schiff den Draht und zieht ihn in Richtung der Bewegung, die die zu verschnürenden Pakete auf einer Zuführungseinrichtung ausführen. Da hierbei der Draht zwischen Schiff und Paket getrennt wird, bleibt er zwischen dem Schiff und der Vorratsspule ununterbrochen in Verbindung, so daß sich Verwindungen, die bei der Bewegung des Schiffes um das Paket auftreten, nicht ausgleichen können. Ebenso treten durch das Einrollen des Drahtes Schwierigkeiten auf, wenn die Vorratsrolle nicht in der Ebene der Verschnürung verläuft, wie z. B. wenn die Auflage der Einrichtung, auf welcher die Pakete während des Verschnürens ruhen, angehoben wird, wenn sich die Vorratsspule im unteren Teil befindet.
  • Die vorliegende Neuerung vermeidet diese Schwierigkeiten auf einfache Weise, dadurch, daß der Vorrat des biegsamen Materials selbst planetenartig um das Paket geführt wird, wobei der Vorrat vorzugsweise die Form einer Spule oder dergleichen besitzt und so befestigt ist, daß sich diese Spule beim Abrollen des biegsamen Materials frei drehen kann.
  • Die Vorratsspule kann hierzu auf einem starren, drehbaren Ring oder auch auf einer um das Paket herum verlaufenden Führung angeordnet sein, wobei die Bewegung der Vorratsrolle auf der Führung durch eine Kette oder dergleichen bewirkt wird. Sowohl der drehbare Ring als auch die Führung mit Kette können von an sich bekannter Art sein.
  • Die Vorratsspule kann bei ihrer Bewegung um das Paket herum mit einem mit umlaufenden Schiff verbunden sein, durch welches hindurch das biegsame Material um das Paket gezogen wird.
  • Eine derartige Ausbildung der Einrichtung weist den besondern Vorteil auf, daß es damit möglich ist, im Abstand voneinander parallele Schlaufen zu bilden, die auf das gleiche Paket aufgebracht werden, je nach dem, wie viele Vorwärtsbewegungen das Paket ausführt. Die Bewegung des Pakets erfolgt in einer Richtung ohne Umkehr und unabhängig von dessen Länge, da die Ausdehnung des Pakets über die Schnürebene hinaus ohne Einfluß ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es handelt sich hierbei um eine vollautomatische Drahtverschnürmaschine, bei welcher die Schlaufenbildung durch einen in gleichbleibender Richtung um das zu verschnürende Paket umlaufenden, starren Ring erfolgt, an dem ein Schiff und eine mit diesem umlaufende Vorratsspule angeordnet sind. Es sind nur diejenigen Teile der Maschine gezeigt, die zum Verständnis der Neuerung erforderlich sind. Es zeigen : Fig. 1 eine Vorderansicht der Maschine mit eingesetztem vorderen Abdeckblech ; Fig. 2 eine ähnliche Ansicht, wobei dieses Abdeckblech entfernt ist, um den Ring und die an diesem angeordneten Teile in normaler Ruhestellung bei Beginn der Schlaufenbildung zu zeigen. Einige dieser Teile sind auch in anderen Stellungen gezeichnet, welche sie während der Schlaufenbildung durchlaufen.
  • Fig. 3 stellt einen ebenen Schnitt des Ringes entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 und der übrigen Teile und die Zuführeinrichtung in Draufsicht dar.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die neuerungsgemäß ausgebildete Vorratsspule und ihrer Lagerung auf dem Ring gemäß der Linie 4-4 in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 5 ist ein ähnlicher Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2.
  • Fig. 6 stellt eine Seitenansicht der Vorratsspule und ihrer Lagerung dar, gesehen in radialer Richtung gemäß dem Pfeil 6 in Fig. 2.
  • Die dargestellte maschine ist von an sich bekannter Art und enthält eine Auflage 10, auf der das Paket 11 so ruht, daß die Schnürebene vertikal durch sie verläuft, nachdem das Paket durch den Ring 12 mittels der Förderbahn 13 in die entsprechende Stellung gebracht worden ist. Dies geschieht parallel im Abstand von der Auflage 10. In der Schnürebene sind bei 14 entlang und unter der Vorderkante der Auflage die üblichen Mittel zum Greifen und Spannen des Drahtes sowie zum Verbinden und Trennen der Schlaufen vorgesehen. Diese Mittel sowie auch die Antriebsmittel für die Drehung des Ringes sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Das Schiff 15 enthält eine letzte Abziehrolle 15a, über welche der Teil 16a des Drahtes 16 auf das Paket zu abläuft und welche hinter dem Ring in der Schnürebene angeordnet ist, wie dies zum Umlauf und zum Herumziehen des Drahtes erforderlich ist. Der Rest des Schiffes enthält eine Reihe von weiteren Rollen, die quer zu dieser Ebene drehbar angeordnet sind. Diese Rollen werden vom Ring durch eine Befestigung 15b getragen, welche sich an dessen Umfang im Abstand von der Abziehrolle 15a befindet. Außerdem ist das Paar Spannrollen 15c und die Einzelrolle 15d für die Zurückführung des Drahtes von dort durch den Ring bis zu dieser Abziehrolle daran vorgesehen.
  • Die Abziehrolle kann auch vorne an dem Ring angeordnet sein, (der dabei hinter der Schnürebene liegen wird) so daß der Draht zu dieser direkt von der Spannrolle 15 her laufen kann. In jedem Fall ist die Ausführung des Schiffes neuerungsgemäß so, daß es den Draht von der mit umlaufenden Spule auf dem Ring abzieht, wobei der Zuführungsteil des Drahtes mit 16b bezeichnet ist.
  • Es ist erkennbar, daß nach vollendeter Schlaufenbildung und dem, wenn nötig, folgenden Spannen, dem Verbinden der Schlaufenenden und dem Abtrennen von Teil 16a des Drahtes dieser letztere Teil in seiner Lage gehalten bleibt. sie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist der Draht durch den Greifer für den nächsten Arbeitsablauf bereit.
  • Die'Vorratsspule 17 und ihre Lagerung 18 sowie das in geeignetem Abstand von dieser ebenfalls auf dem Ring angeordnete Schiff ermöglichen ein Abziehen des Drahtes von der Vorratsspule bei der Vorwärtsbewegung des Schiffes
    entsprechend der Drehung des Ringes. In Ruhestellung be-
    CD
    findet sich die Vorratsspule in einer Stellung, in der sie durch die im Abdeckblech 19 vorgesehene Öffnung 19a bequem zugänglich und auswechselbar ist.
  • Wegen der relativ kleinen Abmessungen der Vorratsspule sowie der Befestigung der Lagerung 18 auf dem Ring außerhalb dessen innerer Öffnung wird eine Verkleinerung des freien Raumes um das Paket herum, d. h. zwischen der umlaufenden Vorratsspule mit dem Schiff und des nach vorne hervorragenden Teiles des Paketes sehr klein gehalten oder ganz vermieden.
  • Zur Vermeidung einer durch das Gewicht der Vorratsspule hervorgerufenen Umwucht des umlaufenden Ringes kann ein Gegengewicht 20 an der der Lagerung 18 gegenüberliegenden Seite des Ringes angeordnet sein.
  • Die Lagerung 18 umfaßt einen winkeligen Arm 18a, der mit seiner Basis an der Vorderseite des Ringes befestigt ist und seinerseits eine sich nach vorne erstreckende Spindel 18b trägt, auf welcher die Vorratsspule drehbar und von ihr abnehmbar gelagert ist, wobei sie durch den Knopf 18c gesichert ist.
  • An dem Arm 18a kann eine federnde Reibungsbremse 18d vorgesehen sein, die auf die benachbarte Seite der Spule zur Regelung von deren Drehung wirkt, so daß der Teil 16b des Drahtes ausreichend gespannt bleibt.
  • Die Lagerung schließt auch ein an ihr befestigtes kelteil 18e ein, dessen eines nach vorne über die Spule gebogener Endteil 18f eine daran angelenkte Andrückplatte 18g trägt, die unter der Kraft einer Feder 18h auf die Bindungen des aufgewickelten Drahtes drückt. Dadurch wird verhindert, daß sich der Draht auf der Vorratsspule lockert und sich während des Abziehens überkreuzt, wenn die Vorratsspule während oder am Ende der Drehung des Ringes trotz der Wirkung der Bremse 18d voreilen sollte.
  • Diese Andrückplatte kann leicht angehoben und zurückgeschwenkt werden, um die Vorratsspule freizugeben, wenn diese ausgewechselt werden soll. So wie der Drahtteil 16b vom Äußeren der Spule zum Schiff verlaufend dargestellt ist, bewirkt der Draht beim Abziehen eine Drehung der Spule entgegengesetzt der Drehrichtung des Ringes.
  • Dies ist jedoch nicht wesentlich, und es ist auch möglich, daß die Spule dem Schiff in der Drehrichtung folgt, anstatt daß sie diesem voranläuft. Es kann auch das biegsame Material von der Vorratsspule direkt auf das Paket geführt werden ohne die Verwendung eines Schiffes. Hierbei kann eine entsprechende Steuerung und Führung des Materials von der Vorratsspule her vorgesehen sein. Ein solches direktes Abziehen von einem Vorrat ist besonders geeignet bei Verwendung von in der Schlaufenebene in Bandform aufgewickeltem, biegsamem Material.
  • Es kann auch bei Verwendung von Draht dieser vom Inneren oder von der Seite eines Vorrats in aufgewickelter oder anderer zum planetenartigen Umlaufen geeigneter Form abgezogen werden, wobei der Vorrat gegebenenfalls nicht frei drehbar zu sein braucht. Die beschriebene neuerungsgemäße Anordnung kann auch auf einer um das Paket angeordneten Führung angeordnet sein und es kann zur Bewegung von Spule und Schiff eine mit der Führung verlaufende Kette oder dergleichen angeordnet sein. - Schutzansprüche-

Claims (14)

  1. Schutzansprüche 1) Einrichtung zum Verschnüren von Paketen oder dergleichen mit biegsamem Material, wobei dieses Material von einem Vorrat aus schlaufenförmig um das Paket herumgeführt wird, während das freie Ende des Materials gefaßt und auf das Paket hingezogen wird, so daß es an der Stelle des Übergreifens bereit zum Verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrat des biegsamen Materials selbst planetenartig um das Paket geführt wird.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrat in Form einer Spule oder dergleichen vorgesehen ist.
  3. 3) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule während des Abrollens des biegsamen Materials frei drehbar angeordnet ist.
  4. 4) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Material von der Außenseite der Vorratsspule her abgerollt wird.
  5. 5) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum genügenden Straffhalten des biegsamen Materials an der Lagerung der Vorratsspule eine deren Drehung regelnde Bremse vorgesehen ist.
  6. 6) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung des Losewerdens und 'überkreuzen des biegsamen Materials auf der Vorratsspule an deren Lagerung eine federnd an der Spule anliegende Andrückplatte vorgesehen ist.
  7. 7.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule auf einem starren, sich um das Paket drehenden Ring angeordnet ist.
  8. 8) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem drehbaren Ring zu dessen Auswuchtung an der der Vorratsspule gegenüberliegenden Seite Gegengewichte vorgesehen sind.
  9. 9) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule beweglich auf einer, um das Paket herum verlaufenden Führung angeordnet ist und zu deren Bewegung eine um die Führung laufende Kette oder dergleichen vorgesehen ist.
  10. 10) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule an dem drehbaren Ring bzw. der Führung außerhalb des von diesem umgebenen, freien Raumes angeordnet ist.
  11. 11) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heranführen des biegsamen Materials an das Paket in der Nähe der Vorratsspule ein mit dieser umlaufendes Schiff vorgesehen ist.
  12. 12) Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule in ihrer Bewegungsrichtung vor dem mit umlaufenden Schiff angeordnet ist.
  13. 13) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule von der übrigen Einrichtung abnehmbar angeordnet ist.
  14. 14) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abdeckblech zum Auswechseln der Vorratsspule in deren Ruhestellung eine Öffnung vorgesehen ist.
DE1960S0034466 1959-07-29 1960-06-07 Vorrichtung zum verschnueren von paketen od. dgl. Expired DE1848868U (de)

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