DE1261440B - Umschnuerungsvorrichtung fuer Packstuecke - Google Patents

Umschnuerungsvorrichtung fuer Packstuecke

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DE1261440B
DE1261440B DEA48085A DEA0048085A DE1261440B DE 1261440 B DE1261440 B DE 1261440B DE A48085 A DEA48085 A DE A48085A DE A0048085 A DEA0048085 A DE A0048085A DE 1261440 B DE1261440 B DE 1261440B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/10Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material
    • B65B13/12Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material attached to rotating rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Umschniirungsvorrichtung für Packstücke Es sind automatische oder halbautomatische Umschnürungsvorrichtungen für P ackstücke bekannt, bei welchen sich das Umschnürungsband von einer Trommel abspult, die an einem drehbaren Ring gelagert ist. Nach der Einführung des Packstückes und Einschaltung des Antriebes vollführt der Ring eine volle Umdrehung um das Packstück.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung so auszubilden, daß einmal je nach der Beschaffenheit des Packgutes das Band der Umschnürung schwächer oder stärker gespannt werden kann. Dabei soll unter allen Umständen eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine gewahrt sein. Der Umführungsring soll also bei Einschaltung der Maschine sehr stark beschleunigt und mit hoher Geschwindigkeit um das Packstück herumgeführt werden, um dann ebenso kurzfristig wieder zum Stillstand gebracht zu werden. Die starke Beschleunigung und hohe Umdrehungsgeschwindigkeit bedingt auch ein entsprechend schnelles Abspulen des Bandes von der Trommel. Trotzdem soll die Trommel wieder rechtzeitig zum Stillstand gebracht werden.
  • Sie soll nach Stillsetzung des Umführungsringes nicht nachlaufen. Die starken Beschleunigungen des Umführungsringes können leicht zu stoßartigen und unerwünscht hohen Spannungen in dem sich abspulenden Band führen. Dabei kann das Band unter Umständen das Packstück, sofern es nicht in seiner Lage gesichert ist, derart verschieben, daß keine geordnete Umschnürung zustande kommt oder daß sie an der falschen Stelle liegt.
  • Zur Erreichung der vorerwähnten Ziele ist gemäß der Erfindung zunächst eine Bremse für die Bandtrommel vorgesehen, die durch die zunehmende Spannung in dem sich abspulenden Band gelockert wird. Dabei ist stirnseitig an der Bandtrommel eine Bremsfläche und an einem axial daneben gelagerten Bremshebel eine zweite Bremsfläche angeordnet. Der drehbar gelagerte Bremshebel trägt seinerseits an seinem freien Schenkel eine Umführungsrolle für das sich abspulende Band. Der Bremshebel wird dann durch die anwachsende Bandspannung bei Beginn des Umschlingungsvorganges entgegen einer Federkraft derart verschwenkt, daß die Bandtrommel über die Bremsflächen im Sinne einerAbspulung des Bandes angeworfen wird, bis schließlich die Bremsflächen von Trommel und Bremshebel voneinander abgehoben werden.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß das sich abspulende Band nach Art eines Flaschenzuges über mehrere feste Rollen des Umführungsringes und mehrere am schwenkbaren Bremshebel gelagerte lose Rollen geführt ist.
  • Außerdem ist dann noch vorgesehen, daß das Band zweckmäßig zwischen der Bandtrommel und der ersten festen Rolle des Umführungsringes über eine lose Spannrolle läuft, die entgegen einer Federkraft über einen langen Spannweg entgegen der Umlaufrichtung des Umführungsringes beweglich ist und die insbesondere bei der plötzlichen Stillsetzung des Umführungsringes den Überschuß an abgespultem Band strafft. Diese gleiche Spannrolle bildet zugleich ein wirksames Mittel zur Schaffung eines ausreichenden Bandvorrates für den Verbrauch vor der Abspulung von der Trommel.
  • Im übrigen können auswechselbare Federn und/ oder Beilageringe zur Regelung der zwischen dem Bremshebel und der Trommel wirksam werdenden Bremskraft vorgesehen sein.
  • Es war bei einer Etikettiervorrichtung (USA.-Patentschrift 2 518 011), bei welcher die Etiketten von einem sich abspulenden Papierstreifen nacheinander abgeschnitten werden, bereits bekannt, den ablaufenden Streifen um eine Umführungsrolle am freien Ende eines verschwenkbaren Hebels anzuordnen, der unter Federwirkung steht. Dadurch wird erreicht, daß die Spule beim Abziehen des Streifens nicht sogleich bis auf die volle Abspulgeschwindigkeit beschleunigt zu werden braucht. Solche stoßartigen Beschleunigungen werden vielmehr durch den Hebel bzw. die daran angreifende Feder aufgenommen und ausgeglichen. Eine Abbremsung der Trommel findet nicht statt. Ebensowenig wird die Trommel bei Beginn eines Abspulvorganges in Abspulrichtung beschleunigt.
  • Bei einer anderen Etikettiervorrichtung (USA.-Patentschrift 3 113 904) steht die Abspultrommel unter der Einwirkung einer Bremse, die an einem doppelarmigen Hebel gelagert ist, dessen zweiter Hebelarm eine Umführungsrolle für das abzuspulende Band trägt. Wenn beim Abspulen des Bandes die Spannung in demselben größer wird, erfolgt eine solche Verschwenkung des Hebelgestänges, daß die Bremse gelüftet wird. Die Bremsvorrichtung dient aber nicht dazu und ist auch nicht dafür geeignet, die Abspultrommel bei Beginn des Abspulvorganges in Abspulrichtung anzuwerfen, wie das gemäß der Erfindung der Fall ist. Nur weil erfindungsgemäß bei Beginn einer Abspulung die Spule in Abspulrichtung beschleunigt wird, kann der Umschlingungsvorgang des Packstückes in kürzester Frist eingeleitet werden. Die verhältnismäßig große Masse der Spule kann sich dabei nicht nachteilig auswirken.
  • Schließlich war es bei einer Einhüllmaschine (deutsche Patentschrift 338 601) auch schon bekannt, die Abspultrommel zu Beginn des Abspulvorganges in Abspulrichtung anzuwerfen. Das geschieht kraftschlüssig durch ein mehr oder minder kompliziertes Getriebe. Bei einer Umschnürungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist das aber nicht möglich, da die Bandtrommel ihrerseits an einem drehbaren und um das Packstück herumzuführenden Ring angebracht ist. Im Gegensatz dazu wird erfindungsgemäß, wie schon erwähnt wurde, die Betätigung der Bremse für die Bandtrommel sowie das Anwerfen der Trommel bei Beginn eines Umschnürungsvorganges durch die Spannung in dem sich abspulenden Band bewirkt. Auf diese Weise wird zugleich die Entstehung einer unzulässig hohen Spannung in dem Band vermieden, die sonst leicht ein Reißen des Bandes zur Folge haben könnte.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Maschine in Durchführungsrichtung des zu verschnürenden Packstückes, F i g. 2 in größerem Maßstab einen Teil des Umführungsringes mit der Bandtrommel und der Führung des sich abspulenden Bandes, F i g. 3 eine Ansicht des mit der Bandtrommel zusammenwirkenden Bremshebels nach der Schnittlinie 111-111 der F i g. 4) F i g. 4 die Bandtrommel im Axialschnitt.
  • In dem Gehäuse 10 der Umschnürungsvorrichtung wird das zu verschnürende Packstück 11 auf den Arbeitstisch 12 gleitend vorgeschoben bis in die Gehäusedurchbrechung 83 hinein. In dem Gehäuse ist dabei der Umführungsring 14 gelagert, der auf den Rollen 15 ruht und durch diese bei der Betätigung des Schalters 16 in der Pfeilrichtung 17 angetrieben wird. Das für die Umschnürung benötigte Band 118 wird von der Trommel 19 abgespult. Zuvor ist das freie Ende des Bandes in der Klemmvorrichtung 20 festgeklemmt.
  • Wie insbesondere in F i g. 2 der Zeichnung erkennbar ist, verläuft das Band 18, nachdem es von der Trommel 19 abgespult ist, zunächst über eine lose Rolle 21, die an dem freien Ende eines Hebels 22 gelagert ist, der unter der Einwirkung einer Feder 23 steht. Von da ab gelangt das Band 18 zu der ersten -der dargestellten vier Umführungsrollen 241. Zwischen der ersten und zweiten Rolle 24 bildet das Band eine Schleife. Es ist um eine lose Rolle 25 herumgeführt, die an dem Bremshebel 26 gelagert ist. Eine gleiche Schleife des Bandes zwischen der zweiten und dritten festen Rolle 24 führt um eine weitere lose Rolle 25 des Hebels 26 herum. Der Bremshebel 26 steht unter der Einwirkung der Feder 27, die ihn entgegen dem Uhrzeigersinn unter gleichzeitiger Spannung der beiden genannten Bandschlaufen zu verdrehen sucht.
  • Der Bremshebel 26, der koaxial mit der Bremstrommel 19 an dem Umführungsring 14 gelagert ist, trägt auf seiner der Bremstrommel 19 zugekehrten Seite einen Bremsring 28. Ein gleicher oder ähnlicher Bremsring 29 ist seitlich an der Bremstrommel 19 angebracht. Die beiden Bremsringe werden normalerweise unter der Einwirkung einer Feder 30 gegeneinandergedrückt. Die Spannung dieser Feder ist einstellbar. Bei der skizzierten Ausführung mag die Einstellung durch Einlegen einer mehr oder minder großen Zahl von BeiIageringen 31 erfolgen.
  • Der Bremshebel 26 trägt auf seiner dem Bremsbelag 28 gegenüberliegenden Flachseite einen Ring 32, der auf seiner einen Flachseite mit einer Reihe von Ausnehmungen 33 versehen ist. Der Ring 32 arbeitet mit Kugeln 34 zusammen, die an dem Halter 35 angebracht sind, der parallel zu dem Umführungsring 14 angeordnet und mit diesem verschraubt ist.
  • Entsprechend Fig.4 der Zeichnung stützt sich der Ring 32 des Bremshebels 26 mit seinen am weitesten vorspringenden Teilen gegen die Kugeln 34 ab. Der Bremshebel 26 wird durch die Feder 36 in Richtung gegen den Umführungsring 14 gedrückt. Bei der in Fig. 4 skizzierten Lage der Teile ist die auf die Bandtrommel 19 ausgeübte Bremskraft am größten.
  • Die Bandtrommel 19 setzt also der Abspulung des Bandes 18 den größten Widerstand entgegen. Das sich abspulende Band hat eine entsprechend hohe Spannung. Erfindungsgemäß wird diese Spannung des Bandes ausgenutzt, um die Trommelabbremsung zu verringern. Durch die wachsende Spannung in dem Band 18 wird nämlich, wie in F i g. 2 erkennbar ist, der Bremshebel 26 entgegen der Federspannung 27 verschwenkt. Diese Verschwenkung hat schließlich zur Folge, daß die Ausnehmungen 33 des Ringes 32 in den Bereich der Kugeln 34 kommen. Damit weicht dann der Bremshebel 26 mit seinem Bremsbelag 28 zur linken Seite hin aus. Damit ist die Bremsung zwischen den Teilen 28 und 29 aufgehoben oder doch wenigstens stark reduziert. Wie in Fig.3 erkennbar ist, kann der Ring 32 gegenüber dem Bremshebel 26 in Drehrichtung verstellt werden. Die Klemmschrauben 37 zum Halten des Ringes 32 durchgreifen zu diesem Zweck Langlöcher 38 des Bremshebels 26.
  • Bei der beschriebenen Ausbildung der Abspuleinrichtung ergibt sich folgende Wirkungsweise: Wird der Antrieb für den Umführungsring 14 eingeschaltet, ergibt sich augenblicklich in dem Umschlingungsband 18 ein mehr oder minder starker Zug. Durch diesen Zug wird einmal die Umführungsrolle 21 entgegen der Spannung der Feder 23 verlagert. Zugleich werden die Schlaufen zwischen den festen Rollen 24 und den losen Rollen 25 unter gleichzeitiger Verschwenkung des Bremshebels 26 im Uhrzeigersinn verkürzt. Die Verschwenkung des Bremshebels hat eine Drehung der Trommel 19 im gleichen Drehsinn zur Folge, da zunächst ja der Hebel 26 mit der Trommel 19 durch die Bremse 28, 29 gleichsam gekoppelt sind. Die Bremstrommel 19 wird daher durch die Verschwenkung des Bremshebels 26 in Abspulrichtung angeworfen, bis die Bremskraft zwischen den Bremsbelägen28 und 29 um ein ausreichendes Maß verringert ist. Nunmehr spult sich bei der weiteren Drehung des Umführungsringes 14 und der damit parallellaufenden weiteren Umschnürung des Packstückes 11 das Band ohne Überwindung irgendwelcher Widerstände von der Trommel9 ab. Die Spannung in dem Band wird dabei noch bestimmt durch die Spannfedern 23 und 27. Wenn schließlich der Umführungsring 14 eine volle Umdrehung vollführt hat und er nach Abschaltung seines Antriebes in seiner Ausgangsstellung blockiert wird, schwenkt augenblicklich der Bremshebel entgegen dem Uhrzeigersinn zurück. Die Bremsbeläge 28 und 29 verhindern ein Nachlaufen der Bremstrommel 19 bzw. reduzieren dieses auf einen geringen Wert. Zugleich wird die Rolle 21 durch die Feder 23 so stark angezogen, daß ein etwaiger Überschuß am abgespulten Band in der durch die Rolle 21 gebildeten Schleife verbraucht wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Umschnürungsvorrichtung für Packstücke, bei welchen sich das Umschnürungsband von einer Trommel abspult, die von einem drehbaren Ring um das Packstück getragen wird,gek e n n -zeichnet durch eine Bremse (28, 29) der Bandtrommel (19), die in bekannter Weise durch die zunehmende Spannung in dem sich abspulenden Band (18) gelockert wird und bei welcher die Bremsflächen (28, 29) stirnseitig an der Bandtrommel (19) und an einem axial daneben gelagerten Bremshebel (26) angeordnet sind, wobei der Bremshebel (26) seinerseits an seinem freien Schenkel eine Umführungsrolle (25) für das sich abspulende Band (18) trägt und durch die anwachsende Bandspannung bei Beginn des Umschlingungsvorganges entgegen einer Federkraft (27) derart verschwenkt wird, daß er die Bandtrommel (19) im Sinne einer Abspulung des Bandes (18) anwirft, wobei zugleich die Bremsflächen (28, 29) von Trommel (19) und Bremshebel (26) voneinander abgehoben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich abspulende Band (18) nach Art eines Flaschenzuges über mehrere feste Rollen (24) des Umführungsringes (14) und mehrere am schwenkbaren Bremshebel (26) gelagerte lose Rollen (25) geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (18) zweckmäßig zwischen der Bandtrommel (19) und den festen Rollen (24) über eine lose Spannrolle (21) geführt ist, die entgegen einer Federkraft (23) über einen langen Spannweg entgegen der Umlaufrichtung (17) des Umführungsringes (14) beweglich ist und die insbesondere bei der plötzlichen Stillsetzung des Umführungsringes (14) den Überschuß an abgespultem Band (18) strafft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch auswechselbare Federn (23, 27, 30) und/oder Beilageringe (31) zur Regelung der zwischen Hebel (26) und Trommel (29) wirksam werdenden Bremskraft.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 338 601; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 848 868; USA.-Patentschriften Nr. 2 518 011, 3 113 904.
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