DE1257664B - Automat zum Umschnueren oder Umreifen von Packstuecken - Google Patents

Automat zum Umschnueren oder Umreifen von Packstuecken

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DE1257664B
DE1257664B DEB80402A DEB0080402A DE1257664B DE 1257664 B DE1257664 B DE 1257664B DE B80402 A DEB80402 A DE B80402A DE B0080402 A DEB0080402 A DE B0080402A DE 1257664 B DE1257664 B DE 1257664B
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supply reel
rotatable
ring
outer hub
machine according
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DEB80402A
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English (en)
Inventor
Edgar Meckler
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Bruninghaus and Co Bezett KG
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Bruninghaus and Co Bezett KG
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/10Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material
    • B65B13/12Carriers travelling completely around the articles while holding the free end of material attached to rotating rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Automat zum Umschnüren oder Umreifen von Packstücken Die Erfindung bezieht sich auf einen Automaten zum Umschnüren oder Umreifen von Packstücken mit einem Auflagetisch, mit einem Vorratsbehälter für Verschlußmittel zum Verbinden der sich überlappenden Enden des Umschnürungsmittels, mit Spann-, Verschluß-, Übernehmer- und Schneidvorrichtungen sowie mit einem umlaufenden, das Umschnürungsmittel um das Packstück legenden Verlegering, der eine mit einer Bremseinrichtung versehene Vorratsspule für das Umschnürungsmittel trägt, wobei die drehbar gelagerte Vorratsspule einen Antrieb mit einer Schlupfkupplung aufweist, durch welchen die Vorratsspule der Abzugsrichtung des Umschnürungsmittels entgegengesetzt antreibbar ist.
  • Durch einen solchen Automaten wird eine Schlingenbildung beim Umlegen des Umschnürungsmittels um das Packstück mit Sicherheit verhindert, und zwar unabhängig von der Größe und Querschnittsform des zu umschnürenden Packstückes. Durch das entgegengesetzte Antreiben der Vorratsspule wird das Umschnürungsmittel stets straff gehalten und nur so viel von ihm freigegeben, wie für das Umschnüren des jeweils vorhandenen Packstückes erforderlich ist.
  • Andererseits wird bei diesen bekannten Automaten zur Erzielung der Drehbewegung der Vorratsspule ein besonderer Antrieb mit einer Schlupfkupplung benutzt. Als Schlupfkupplung werden vorzugsweise Reibräder verwendet. Durch einen besonderen Antrieb zur Erzielung einer Drehbewegung der Vorratsspule ergibt sich ein verhältnismäßig großer Aufwand zur Lösung der gestellten Aufgabe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Automaten der eingangs näher gekennzeichneten Art unter Beibehaltung der geschilderten Vorteile weiter zu verbessern, wobei auf einen zusätzlichen Antrieb für die Vorratsspule verzichtet werden soll. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Automat außer dem umlaufenden, die drehbare Vorratsspule tragenden Verlegering noch einen weiteren, konzentrisch zum ersten Verlegering angeordneten ortsfesten Verlegering aufweist, wobei zwi schen den beiden Verlegeringen eine tJbertragungseinrichtung angeordnet ist, welche die relative Bewegung der beiden Verlegeringe zueinander auf die Vorratsspule überträgt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Automaten kann somit auf einen besonderen Antrieb für die Vorratsspule verzichtet werden. Statt dessen wird die sowieso erforderliche Bewegung des- drehbaren ersten Verlegeringes ausgenutzt, um über einen zweiten, ortsfesten Verlegering und eine Übertragungseinrichtung der Vorratsspule einen Antrieb zu erteilen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der drehbare Verlegering einen Träger auf, der sowohl eine drehfeste Lagerwelle als auch eine drehbare Welle besitzt, von denen die drehfeste Lagerwelle eine Aufnahme für die Vorratsspule aufweist, während die drehbare Welle einerends ein mit einer Verzahnung des festen Verlegeringes kämmendes Zahnrad und andererends ein Kettenrad trägt, dessen Kette über ein weiteres Zahnrad die Aufnahme für die Vorratsspule antreibt, wobei die Aufnahme für die Vorratsspule aus einer drehbar auf der Lagerwelle angeordneten und das mit der Kette zusammenwirkende Kettenrad tragenden Innennabe und aus einer Außennabe besteht, wobei die Innennabe und die Außennabe über einen Reibbelag auf Mitdrehen verbunden sind. Mit einer solchen Übertragungseinrichtung kann in einfacher Weise die Drehbewegung des umlaufenden Verlegeringes auf die Vorratsspule übertragen werden, so daß diese -wie gewollt - entgegengesetzt der Abzugsrichtung des Umschnürungsmittels angetrieben wird. Der erwähnte Reibbelag stellt zugleich eine Überlastsicherung dar.
  • Es empfiehlt sich, den Reibbelag zwischen der Innennabe und der Außennabe unter der Einwirkung von einstellbaren Federn stehenzulassen. Auf diese Weise kann die zwischen der Innennabe und der Außennabe bestehende Kraftwirkung den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Federn mit ihrem einen Ende auf die Außennabe einwirken, während sie sich mit ihrem anderen Ende an einem Schraubflansch abstützen, der auf ein Gewinde der Innennabe aufschraubbar ist. Auf diese Weise kann mit einem gemeinsamen Einstellglied, nämlich dem Schraubflansch, ein gemeinsames Verstellen sämtlicher vorhandenen Federn erfolgen. Vorteilhaft ist dabei auch, daß durch den Schraubflansch alle Federn gleichmäßig belastet werden.
  • Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist die Vorratsspule zwischen zwei Flanschen drehfest auf der Umfangsfiäche der Außennabe gehalten, von denen der eine als lösbar mit der Außennabe verbundener Körper, vorzugsweise als Schraubflansch, ausgebildet ist. Dieser Schraubflansch wird zum Auswechseln der Vorratsspule von der Außennabe entfernt. Nach Aufsetzen einer neuen Vorratsspule wird der Schraubflansch wieder auf die Außennabe aufgeschraubt und tritt dann bereichsweise mit der Vorratsspule in Wirkverbindung. Der andere Flansch besteht zweckmäßig aus einem Stück mit der Außennabe und weist Zapfen auf, die in Bohrungen od. dgl. der Vorratsspule eingreifen.
  • Zweckmäßig trägt der ortsfeste Verlegering mehrere Lagerböcke, die ihrerseits wenigstens je einen mit dem drehbaren Verlegering zusammenwirkenden Rollkörper, wie eine Rolle, tragen. Ein Teil der äußeren Umfangsfläche des drehbaren Verlegeringes ist mit einer Verzahnung und ein anderer Teil derselben Fläche als Lauffläche für die Rollen ausgebildet, wobei jede Rolle auf ihrer Umfangsfläche eine umlaufende und der Verzahnung angepaßte Aussparung aufweist. Zweckmäßig ist zu beiden Seiten der Verzahnung je eine Lauffläche für die Rollen angeordnet.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die Verlegeringe in unterschiedlichen und parallel zueinander angeordneten Ebenen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Automaten in der Ausgangsstellung der zusammenwirkenden Einzelteile, Fig.2 einen Schnitt gemäß der LinieII-II der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab, teilweise weggebrochen, und Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab, teilweise weggebrochen.
  • Es sei zunächst erwähnt, daß nur die Teile des Automaten dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So sind beispielsweise Einzelheiten derjenigen Einrichtungen, die eine Steuerung des umlaufenden Verlegeringes bewerlzstelligen, der Einfachheit halber fortgelassen. Ebenfalls ist nicht mit angegeben, in welcher Weise der feststehende Verlegering gelagert ist. Im übrigen können alle fehlenden Teile einen an sich bekannten Aufbau haben. An sich ist es gleichgültig, wie die Packstücke in den Bereich des umlaufenden Verlegeringes gelangen. Es sei jedoch erwähnt, daß man diese zweckmäßig mit Transporteinrichtungen, wie Fließbändern, von der einen Seite her dem umlaufenden Verlegering zuführt, sie nach dem Umschnüren auf der gegenüberliegenden anderen Seite des Verlegeringes abnimmt und sie schließlich zum Lagerraum oder zum Versandraum transportiert.
  • In der F i g. 1 der Zeichnung ist mit 10 ein Auflagetisch bezeichnet, auf dem ein Packstück 11 ruht.
  • Der sogenannte Tunnel der Maschine, durch den das Packstück 11 hindurchgeführt wird, besteht aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten Verlegeringen 12, 13. Diese haben zwar denselben Mittelpunkt (s. F i g. 1), jedoch unterschiedlichen Durchmesser und liegen auch in unterschiedlichen Ebenen, wie die F i g. 2 deutlich erkennen läßt. Der den größeren Durchmesser aufweisende und somit außenliegende Verlegering 12 ist entweder fest mit dem Auflagetisch 10 und/oder mit anderen, nicht dargestellten ortsfesten Teilen des Automaten verbunden. Der im Durchmesser kleiner gehaltene und damit innenliegende Verlegering 13 ist demgegenüber drehbar gelagert, d. h., er kann in bezug auf den außenliegenden Verlegering 12 gedreht werden. Beide Verlegeringe 12 bzw. 13 haben an ihren äußeren Umfangsflächen eine Verzahnung 14 bzw. 14'.
  • Wie schon erwähnt, ist der Verlegering 12 fest angeordnet, so daß diesem auch Führungen für den drehbaren Verlegering 13 zugeordnet werden können.
  • Im Ausführungsbeispiel sind drei um jeweils 1200 zueinander versetzte Lagerböcke 15 vorgesehen.
  • Diese bestehen aus einer, in Draufsicht gesehen, dreieckförmigen Lagerplatte 16, die im Bereich ihrer Grundlinie mit zwei Befestigungselementen 17, wie Schrauben, am Verlegering 12 angebracht ist. Im Bereich der freien Spitze der dreieckförmigen Lagerplatte 16 ist auf einer Achse 65 eine Rolle 18 drehbar gelagert (F i g.3). Die Rollen 18 aller vorhandenen Lagerböcke 15 wirken mit einer Lauffläche 54 des Verlegeringes 13 zusammen. Wie die Fig.2 und 3 erkennen lassen, ist die Lauffiäche 54 aufgeteilt, derart, daß rechts und links neben der Verzahnung 14' je ein Teilbereich liegt. Die Rollen 18 haben eine Aussparung 64, die der Größe und der Gestalt der Verzahnung 14' angepaßt ist Auf diese Weise ergibt sich eine gute und sichere Führung für den Verlegering 13, wobei vor allem auch ein Wandern in Achsrichtung verhindert ist.
  • Der Antrieb des Verlegeringes 13 erfolgt mittels eines Elektromotors 19 an sich bekannter Bauart.
  • Dieser ruht auf einer raumfesten Konsole 20. Auf der Achse 55 des Elektromotors 19 befindet sich ein Zahnrad56, welches eine Kette 57 trägt, die auch mit einem großen Zahnrad 58 zusammenwirkt, das seinerseits an einem ortsfesten Teil des Automaten angeordnet ist. Auf der Achse 60 des Zahnrades 58 sitzt ein weiteres, jedoch durchmesserkleineres Zahnrad 59, welches mit der Verzahnung 14' des drehbaren Verlegeringes 13 kämmt. Es ist ersichtlich, daß durch Betätigen des Elektromotors 19 der Verlegering 13 gedreht werden kann, wobei an sich bekannte und daher nicht dargestellte Steuerungsmittel den Bewegungsablauf des Verlegeringes 13 beeinflussen können.
  • In der F i g. 1 sind ferner ein übernehmen 23 und eine Verschlußeinrichtung 24 für das Umschnürungsmittel, wie einen Draht, in stark vereinfachter Weise dargestellt. Beide Einrichtungen können einen an sich bekannten Aufbau und eine bekannte Wirkungsweise haben. Diese Einrichtungen bilden keinen Bestandteil der Erfindung, so daß auf die Angabe näherer Einzelheiten verzichtet ist.
  • Dem beweglichen Verlegering 13 ist eine generell mit 21 bezeichnete Abrolleinrichtung für das Umschnürungsmittel zugeordnet. Diese ist in der F i g. 1 strichpunktiert dargestellt. Einzeilheiten dieser Abrolleinrichtung 21 werden noch unter Bezugnahme auf die F i g. 2 mitgeteilt. Jedoch sei schon jetzt erwähnt, daß zwar in der F i g. 1 eine Vorratsrolle 22 für das Umschnürungsmittel eingezeichnet ist, diese aber in der Einzeldarstellung der Abrolleinrichtung 21 gemäß der F i g. 2 der Deutlichkeit halber weggelassen ist.
  • Wie bereits erwähnt, zeigt die F i g. 2 die Abrolleinrichtung 21 in einem Längsschnitt gemäß der Linie Il-II der F i g. 1. Mit 25 ist ein Träger bezeichnet, welcher einerseits dazu dient, die einzelnen noch zu beschreibenden Bauteile der Abrolleinrichtung 21 aufzunehmen, und welcher andererseits Mittel besitzt, mit denen eine Befestigung des Trägers 25 und somit der daran angeordneten Abrolleinrichtung 21 am drehbaren Verlegering 13 möglich ist. Die Grundform des Trägers 25 gleich - wie der Fig. 1 zu entnehmen ist - einem Dreieck mit abgerundeten Ecken. Der Träger 25 ist - wie aus der F i g. 2 hervorgeht - im wesentlichen plattenförmig gehalten, weist jedoch sowohl Rippen als auch noch zu nennende Aufnahmen für Lager bzw. Lagerzapfen auf.
  • Darüber hinaus ist der mit dem Verlegering 13 zusammenwirkende Bereich des Trägers 25 mit einem Fuß 26 versehen, dessen vordere Stirnfläche sich an Bereichen des Verlegeringes 13 abstützt. Zur Befestigung des Trägers 25 am Verlegering 13 dienen Schrauben 27, die jeweils einen nicht dargestellten Durchbruch im Verlegering 13 und einen weiteren Durchbruch im Träger 25 durchgreifen. Jede der Schrauben 27 wird unter Zwischenschaltung von Unterlegscheiben od. dgl. durch eine Mutter 63 gesichert. Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, dienen zum Festlegen des Trägers 25 am Verlegering 13 insgesamt zwei Schrauben 27, von denen je eine in einer der Ecken des Trägers 25 im Bereich seiner Fußkante angeordnet ist.
  • Wie schon gesagt, dient der Träger 25 zur Lagerung der Teile der Abrolleinrichtung 21. So ist in der Spitze des in Ansicht gesehenen dreieckförmigen Trägers 25 ein Lager 28 gebildet, welches zwei Kugellager 29 aufnimmt, die ihrerseits eine Welle 30 halten, welche beidendig ein Stück aus dem Lager 28 bzw. aus den Kugellagern29 herausragt. Auf dem einen herausragenden Ende trägt die Welle 30 ein Zahnrad 31, welches in bekannter und daher nicht näher bezeichneter Weise durch einen in eine Nut eingreifenden Federring lagegesichert ist. Das Zahnrad 31 wirkt - wie insbesondere aus der F i g. 2 hervorgeht - mit der Verzahnung 14 des äußeren und feststehenden Verlegeringes 12 zusammen. Es ist ersichtlich, daß dann, wenn der Verlegering 13 mit der Abrolleinrichtung 21 um den Verlegering 12 gedreht wird, das Zahnrad 31 ständig mit der Verzahnung 14 des Verlegeringes 12 kämmt. Dadurch wird das Zahnrad 31 bzw. die Welle 30 in Umdrehung versetzt.
  • Diese Drehbewegung wird auf ein Kettenrad 32 übertragen, welches - wie auch das Zahnrad 31- durch je einen Keil 33 drehfest auf der Welle 30 gelagert ist.
  • Gegen Abziehen von der Welle 30 ist das Kettenrad 32 in gleicher Weise wie das Zahnrad 31 gesichert.
  • Das auf dem einen Ende der Welle 30 befindliche Kettenrad 32 wirkt über eine Kette 34 mit einem weiteren, im Durchmesser größeren Kettenrad 35 zusammen. Das Kettenrad 35 ist einer Innennabe 36 fest zugeordnet, welche ihrerseits unter Zwischenschaltung von Nadellagern 61 von einer Lagerwelle 37 aufgenommen ist. Die Lagerwelle 37 ist im Bereich eines nicht näher bezeichneten Durchbruchs des Trägers 25 drehfest gelagert und auf der dem freien Ende der Lagerwelle 37 gegenüberliegenden Seite verschiebesicher befestigt. Zur Befestigung dient ein Flansch 38, welcher entweder einstückig mit der Lagerwelle 37 gehalten oder nachträglich, beispielsweise durch Schweißen, mit ihr verbunden ist. Der Flansch 38 seinerseits weist einen nicht näher bezeichneten Durchbruch auf, welcher von einer Schraube 39 durchgriffen wird, die mit ihrem Gewindeschaft von einem mit Gewinde versehenen Durchbruch im Träger 25 aufgenommen ist.
  • Die Innennabe 36 ist in bezug auf die feststehende Lagerwelle 37 drehbar. Zur Erzielung einer Sicherung gegen axiales Abziehen dient eine nicht näher bezeichnete Federringsicherung, welche unter Zwischen schaltung eines Radiallagers 40 mit Schultern der Innennabe 36 zusammenwirkt.
  • Die Innennabe 36 wird auf fast ihrer gesamten Länge von einer Außennabe 41 übergriffen. Zwischen Innennabe 36 und Außennabe 41 befinden sich Nadellager62. Sowohl die Innennabe 36 als auch die Außennabe 41 weisen miteinander inWirkverbindung stehende Flächen auf, welche eine Friktion herbeiführen sollen. Im einzelnen gilt dazu folgendes: Die Innennabe 36 weist dazu einen radial nach außen gerichteten Flansch 42 auf, an welchem auf der der Außennabe 41 abgekehrten Fläche das bereits erwähnte Kettenrad 35 mittels Schrauben 43 befestigt ist. Die der Außennabe 41 zugekehrte ebene Fläche des Flansches 42 wirkt mit einem Reibbelag 44 zusammen, welcher ringförmig gestaltet und mit Schrauben 45 an der Außennabe 41 festgelegt ist. Die Köpfe der Schrauben 45 sind versenkt im Reibbelag 44 angeordnet. Die Außennabe 41 wird nun durch Federn 46 unter Zwischenschaltung des Reibbelages 44 gegen den Flansch 42 der Innennabe 36 gedrückt.
  • Dabei stützen sich die Federn 46 mit ihrem einen Ende gegen die Innenfläche eines Schraubflansches 47, welcher mit seinem Innengewinde auf einem Außengewinde der Innennabe 36 in achsgleicher Richtung ortsveränderbar aufgenommen ist. Die ortsveränderbare Aufnahme des Schraubflansches 47 erlaubt eine Veränderung der Vorspannung der Federn 46. Das andere, dem Schraubflansch 47 abgekehrte Ende der Federn 46 wirkt indirekt auf eine umlaufende Schulter der Außennabe 41. Indirekt, weil ein Radiallager 48 zwischengeschaltet ist. Es bleibt noch zu erwähnen, daß der Schraubflansch 47 Sacklöcher 49 aufweist, die zum Angriff eines Werkzeuges, wie eines Schlüssels od. dgl., dienen. Mit Hilfe eines solchen Werkzeuges kann der Schraubflansch 47 auf-bzw. abgeschraubt werden.
  • Es bleibt noch anzugeben, wie die in F i g. 1 dargestellte Vorratsspule 22 getragen wird. Hierzu dient die umlaufende Mantelfläche der Außennabe 41.
  • Seitlich begrenzt wird die Aufnahme für die Vorratsspule 22 durch zwei nach außen weisende Flansche.
  • Dabei handelt es sich einmal um einen Flansch 50, welcher einstückig mit der Außennabe 41 gehalten ist und mehrere Zapfen 51 aufweist. Die aus dem Flansch 50 herausragenden freien Enden der Zapfen 51 greifen in Löcher, Durchbrüche od. dgl. ein, welche in dem Träger der Vorratsspule 22 vorgesehen sind. Auf diese Weise wird die Vorratsspule 22 von der Außennabe 41 drehfest aufgenommen. Der zweite, ebenfalls bereits erwähnte Flansch ist ein Schraubflansch 52, welcher (s. F i g. 2) einen winkligen Querschnitt aufweist. Sein im wesentlichen zylindrischer Teilbereich trägt ein Außengewinde, welches mit einem Innengewinde der Außennabe 41 zusammenwirkt. Der radial nach außen weisende Teilbereich des Schraubflansches 52 kann als Gegenstück zum Flansch 50 angesehen werden, weil er ebenfalls eine Auflagefläche für die von der Außennabe 41 aufgenommene Vorratsspule 22 darstellt. Der Schraubflansch 52 muß zum Auf- bzw. Abnehmen der Vorratsspule 22 von der Außennabe 41 abgeschraubt werden. Um dies in einfacher Weise bewerkstelligen zu können, weist der Schraubflansch 52 Durchbrüche 53 auf, die zum Angriff eines Werkzeuges, wie eines Schlüssels od. dgl., dienen.
  • Die Wirkungsweise der Abrolleinrichtung 21 ist wie folgt: Wenn man den Elektromotor 19 einschaltet, dann wird durch die ihm zugeordneten Dbertragungsglieder der Verlegering 13 in Drehungen versetzt. An dieser Drehbewegung nimmt auch der Träger 25 für die Abrolleinrichtung 21 teil, weil er mit ihm fest verbunden ist. Bei der Drehbewegung kämmt das vom Träger 25 gehaltene Zahnrad 31 mit der Verzahnung 14 des ortsfesten Verlegeringes 12. Dabei wird auch die Welle 30 des Zahnrades 31 in eine Drehbewegung gebracht, die auf das auf dem anderen Ende der Welle 30 angebrachte Kettenrad 32 übertragen wird. Damit erfolgt auch eine Bewegung der zugeordneten Kette 34, die mit dem weiteren Kettenrad 35 zusammenwirkt, welches seinerseits fest mit der Innennabe 36 verbunden ist, die ihrerseits drehbar auf einer Welle 37 des Trägers 25 lagert. Zwischen der Innennabe 36 und der Außennabe 41 befindet sich der Reibbelag 44, der dafür sorgt, daß beim Umlaufen der Innennabe 36 auch die Außennabe 41 in Umdrehungen versetzt wird. Damit erhält auch die von der Außennabe 41 getragene Vorratsspule 22 eine Drehbewegung, und zwar so, daß sie entgegengesetzt der Abzugsrichtung des Umschnürungsmittels von der Vorratsspule 22 gerichtet ist. Die Friktionskraft zwischen Innennabe 36 und Außennabe 41 läßt sich je nach Bedarf einstellen. Dabei ist auch zu beachten, daß der Reibbelag zugleich eine tSberlastsicherung darstellt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann insbesondere die Ausbildung und Anordnung der Übertragungseinrichtung abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Das gleiche gilt auch für den Reibbelag zwischen der Innennabe und der Außennabe sowie für die diesen belastenden Federn. An Stelle von Spiralfedern 46 können beispielsweise auch Tellerfedern Verwendung finden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Automat zum Umschnüren oder Umreifen von Packstücken mit einem Auflagetisch, mit einem Vorratsbehälter für Verschlußmittel zum Verbinden der sich überlappenden Enden des Umschnürungsmittels, mit Spann-, Verschluß-, tÇbernehmer- und Schneidvorrichtungen sowie mit einem umlaufenden, das Umschnürungsmittel um das Packstück legenden Verlegering, der eine mit einer Bremseinrichtung versehene Vorratsspule für das Umschnürungsmittel trägt, wobei die drehbar gelagerte Vorratsspule einen Antrieb mit einer Schlupfkupplung aufweist, durch welchen die Vorratsspule der Abzugsrichtung des Umschnürungsmittels entgegengesetzt antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Automat außer dem umlaufenden, die drehbare Vorratsspule (22) tragenden Verlegering (13) noch einen weiteren, konzentrisch zum ersten Verlegering (13) angeordneten ortsfesten Verlegering (12) aufweist, wobei zwischen den beiden Verlegeringen (12, 13) eine Ubertragungseinrichtung (30, 31, 32, 34, 35, 36, 37, 41) angeordnet ist, welche die relative Bewegung der beiden Verlegeringe (12,13) zueinander auf die Vorratsspule (22) überträgt.
  2. 2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Verlegering (13) einen Träger (25) aufweist, der sowohl eine drehfeste Lagerwelle (37) als auch eine drehbare Welle (30) besitzt, von denen die drehfeste Lagerwelle (37) eine Aufnahme (36, 41) für die Vorratsspule (22) aufweist, während die drehbare Welle (30) einerends ein mit einer Verzahnung (14) des festen Verlegeringes (12) kämmendes Zahnrad (31) und andererends ein Kettenrad (32) trägt, dessen Kette (34) über ein weiteres Zahnrad (35) die Aufnahme (36, 41) für die Vorratsspule (22) antreibt, wobei die Aufnahme für die Vorratsspule (22) aus einer drehbaren, auf der Lagerwelle (37) angeordneten und das mit der Kette (34) zusammenwirkende Kettenrad (35) tragenden Innennabe (36) und aus einer Außennabe (41) besteht, wobei die Innennabe (36) und die Außennabe (41) über einen Reibbelag (44) auf Mitdrehen verbunden sind.
  3. 3. Automat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (44) zwischen der Innennabe (36) und der Außennabe (41) unter der Einwirkung von einstellbaren Federn (46) steht.
  4. 4. Automat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (46) mit ihrem einen Ende auf die Außennabe (41) einwirken und sich mit ihrem anderen Ende an einem Schraubflansch (47) abstützen, der auf ein Gewinde der Innennabe (36) aufschraubbar ist.
  5. 5. Automat nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspule (22) zwischen zwei Flanschen (50, 52) drehfest auf der Umfangsfläche der Außennabe (41) gehalten ist, von denen der eine (52) als lösbar mit der Außennabe (41) verbundener Körper, vorzugsweise als Schraubflansch ausgebildet ist.
  6. 6. Automat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Flansch (50) aus einem Stück mit der Außennabe (41) besteht und Zapfen (51) aufweist, die in Bohrungen od. dgl. der Vorratsspule (22) eingreifen.
  7. 7. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Verlegering (12) mehrere Lagerböcke (15) trägt, die ihrerseits wenigstens je einen mit dem drehbaren Verlegering (13) zusammenwirkenden Rollkörper, wie eine Rolle (18), tragen.
  8. 8. Automat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der äußeren Umfangsfläche des drehbaren Verlegeringes (13) mit einer Verzahnung (14') und ein anderer Teil derselben Fläche als Lauffläche (54) für die Rollen (18) ausgebildet ist, wobei jede Rolle (18) auf ihrer Umfangsfläche eine umlaufende und der Verzahnung (14') angepaßte Aussparung (64) aufweist.
  9. 9. Automat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Verzahnung (14') je eine Lauffläche (54) für die Rollen (18) angeordnet ist.
  10. 10. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegeringe (12, 13) in unterschiedlichen und parallel zueinander angel ordneten Ebenen liegen (Fi g. 2 und 3).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 351 956; USA.-Patentschriften Nr. 1 478560, 1728442.
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