DE949806C - Lamellenstore - Google Patents

Lamellenstore

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DE949806C
DE949806C DEK15503A DEK0015503A DE949806C DE 949806 C DE949806 C DE 949806C DE K15503 A DEK15503 A DE K15503A DE K0015503 A DEK0015503 A DE K0015503A DE 949806 C DE949806 C DE 949806C
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DE
Germany
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control shaft
driver
coupling
pinion
shaft
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Expired
Application number
DEK15503A
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English (en)
Inventor
Ernst Koller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/303Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape
    • E06B9/304Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape with tilting bar and separate raising shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Lamellenstore Die Erfindung (betrifft einen Lamellenstore, bei dem waagerechte Lamellen beiderseits auf zwischen den zwei Tragbändern je eines Paares senkrechter Tragbänder gespannten, etagenweise übereinander angeordneten Querbändern gelagert und die Tragbänder an einer über den Lamellen drehbar gelagerten waagerechten Steuerwelle derart - aufgehängt sind, daß durch Drehen der Steuerwelle in der einen und anderen Richtung bis in ihre jeweilige Endlage die Querbänder samt den darauf gelagerten Lamellen schräg stellbar sind, wobei an der untersten Lamelle ein senkrechtes Zugglied zum Heben und Senken des Stores angreift, das mittels einer zur Steuerwelle parallelen drehbaren Aufziehwelle aufwickel'bar ist, auf welcher ein Zahnritzel sitzt, das mit einem auf der Steuerwelle sitzenden Zahnradsegment zusammenarbeitet.
  • Es sind Lamellenstores bekannt, deren etagenweise übereinander angeordnete waagerechte Lamellen beiderseits an den beiden Tragbändern je eines Paares senkrechter Tragbänder angelenkt sind, die mit einer oberhalb der Lamellen befindlichen drehbaren Aufziehwelle gelenkig durch Mitnehmer verbunden! sind, von denen der eine drehbar, der andere dagegen radial einschiebbar mit der Aufziehwelle derart verbunden ist, daß sich beim Aufziehen des Stores die Tragbänder samt den Lamellen aufrollen lassen, wogegen bei heruntergelassenem Store die beiden Mitnehmer radin.l aus der Aufziehwelle vorstehen und beim teilweisen Drehen der Welle ein Schrägstellen der Lamellen bewirken. Bei Lamellenstores dieser Art läßt sich aber ein wahlweises Schrägstellen der Lamellen nur bei völlig heruntergelassenem Store herbeiführen.
  • Es ist ferner bei Lamellenstores bereits bekannt, eine von der Aufziehwelle getrennte Steuerwelle vorzusehen, durch deren Drehen im einen oder anderen Sinne eine wahlweise Schrägstellung der Lamellen bei nur teilweise heruntergedassenem Store herbeiführbar ist. Es handelt sich hierbei um einen Lamellenstore, bei dem waagerechte Lamellen beiderseits auf zwischen den zwei Tragbändern je eines Paares senkrechter Tragbänder gespannten, etagenweise übereinander angeordneten Querbändern gelagert und die Tragbänder an einer über den Lamellen drehbar gelagerten waagerechten Steuerwelle derart aufgehängt sind, daß durch Drehen der Steuerwelle in der einen und anderen Richtung 'bis in ihre jeweilige Endlage die Tragbänder jedes Traäbandpaares gegenläufig heb- und senkbar und damit die Querbänder samt den darauf gelagerten Lamellen schräg stellbar sind, wobei an der untersten Lamelle ein senkrechtes Zugglied zum Heben und Senken des Stores angreift, das mittels einer zur Steuerwelle parallelen drehbaren Aufziehwelle aufwickelbar ist. Auf der Aufziehwelle sitzt dabei ein Zahnradsegment und auf der Steuerwelle ein damit zusammenarbeitendes Zahnritzel. Zwischen dem Zahnfadsegment und der Aufziehwelle ist ein besonderes steuerbares Kupplungsgetriebe vorgesehen, welches das Zahnradsegment jeweils nach Drehen um einen vorbestimmten Winkel ausschaltet und das durch das Zahnradsegment bewirkte Drehen der Steuerwelle auf ein vorbestimmtes Ausmaß begrenzt. Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist diese Umständlichkeit der Bauart vermieden.
  • Bei Stores mit Heb- und Senkbarkeit nur eines Tragbandes jedes Tragbandpaares ist es im Gegensatz zur vorerwähnten Bauart bekannt, auf der Aufziehwelle ein Zahnritzel sowie auf der Steuerwelle ein damit zusammenarbeitendes Zahnradsegment anzuordnen, so daß beim kontinuierlichen Drehen der Aufziehwelle im einen Drehsinn die Steuerwelle durch Kämmen des Zahnritzels mit dem . Zahnradsegment in ihre entsprechende Endlage gedreht wird, in welcher das Zahnritzel außer Eingriff mit dem Zahnradsegment gegenüber letzterem frei umläuft, wogegen bei nachfolgendem Drehen der Aufziehwelle in entgegengesetztem Drehsinn das Zahnsegment wieder in Eingriff mit dem Zahnritzel tritt, worauf letzteres durch Kämmen mit dem Zahnsegment die Steuerwelle in ihre andere Endlage dreht und dann gegenüber dem Zahnradsegment frei weiterläuft.
  • Gegenüber den bekannten Stores ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet durch die Anordnung von mindestens einem beweglichen Mitnehmer an dem Zahnritzel der Aufziehwelle und mindestens einem an dem Zahnradsegment der Steuerwelle sitzenden Kupplungsansatz und durch eine an sich bekannte gegenläufige Heb- und Senkbarkeit der Tragbänder jedes Tragbändpaares. Hierdurch wird erreicht, daß beim Zurückdrehen der Aufziehwelle zunächst der Mitnehmer, mit dem Kupplungsansatz zusammenarbeitend, die Steuerwelle so weit zurückdreht, bis das Zahnsegment wieder in Eingriff mit dem Zahnritzel tritt, wodurch ein ordnungsgemäßes Zusammenarbeiten des Zahnritzels mit dem Zahnradsegment gewährleistet ist.
  • Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Querschnitt durch einen Lamellenstore, der auf sämtliche dargestellten Ausführungsformen zutrifft, Fig. 2 in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. i das linksseitige Ende der über den Lamellen befindlichen Wellenaggregate, teilweise im Schnitt, für eine besondere Ausführungsform, Pig.3 Abis 6 die gleiche Ausführungsform für eine Stirnansicht hierzu in Richtung des Pfeiles B der Fig. 2 in verschiedenen Stellungen der Wellen, Fig. 7 in derselben Darstellung eine weitere Ausführungsform und Fig. 8 einen Seitenriß hierzu.
  • Wie aus Fig. i hervorgeht, ist in bei Lamellenstores üblicher Weise eine Reihe waagerechter Lamellen i vorgesehen. Jede Lamelle ist auf einem Querband 2 gelagert. Die Querbänder 2 sind, etagenweise übereinander angeordnet, zwischen senkrechten Tragbändern 3 und 4 je eines Tragbandpaares gespannt, wobei je nach der Länge der Lamelle mehr oder weniger Tragbandpaare angeordnet sein können. Die Tragbänder 3 und 4 eines jeden Tragbandpaares sind an je einem Ende einer Wippe 5 aufgehängt. Jede Wippe 5 ist auf einer waagerechten Steuerwelle 6 befestigt, welche oberhalb der Lamellen drehbar in dem nicht dargestellten festen Gestell gelagert ist. Die Wippen sind zueinander parallel. Jede Wippe ist auf der in Fig. i rechtsseitig liegenden Seite der Steuerwelle 6 mit einem Schlitz 7 versehen, durch den ein Zugglied 8 in Form eines Stahlbandes hindurchgeführt ist, welches an der untersten Lamelle in der Mitte 9 befestigt ist und durch je einen Schlitz io der übrigen Lamellen hindurchgeführt ist. Das obere Ende des Zuggliedes 8 sitzt an einer Trommel i i. Sämtliche Trommeln ii sitzen auf einer gemeinsamen, über der Welle 6 und zu dieser parallel .drehbar im festen Gestell gelagerten Aufziehwelle 12. Das in Fig. i in der Blickrichtung hintenliegende Ende der Aufziehwelle 12, ist mit einer Trommel 13 versehen, auf der ein Aufziehgurt 14 aufgerollt ist, welcher nach unten geführt ist und in bequemer Handhöhe für die Bedienung mit einer Feststellvorrichtung 15 mittels Klemmorgane od. dgl. in beliebiger Lage arretierbar ist. Nach Lösen der Feststellvorrichtung 15 kann durch Ziehen an dem Gurt 14 von Hand die Aufziehwelle i2 im Uhrzeigersinn gemäß Pfeil 16 gedreht werden, so daß das Zugglied 8 auf die Trommel i i aufgewickelt wird, wodurch das Heben des Stores erfolgt, wobei sich das Zugglied 8 unter seiner Spannung im Schlitz 7 .an der Welle 6 anlegt und an der Welle 6 vorbeigleitet. Umgekehrt erfolgt das Senken des Stores durch entsprechendes Nachlassen -des Gurtes 14, wobei sich das Zugglied 8 unter dem Eigengewicht der es belaufenden Lamellen von der Trommel i i abwickelt, unter entsprechender Drehung der Welle 12 in dem dem Pfeil 16 entgegengesetzten Drehsinn.
  • Die Schräglage der Lamelle i läßt sich durch Drehen der Steuerwelle 6 im einen oder anderen Drehsinn nach Belieben einstellen, und zwar von einer in Fig.3 dargestellten Endlage in die in Fig. 6 dargestellte andere Endlage mit entgegengesetzter Schrägstellung der Lamellen. Die Wippe 5 bewegt hierbei die Tragbänder 3 und 4 gegenläufig.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Aufziehwelle 12 an . dem .der Auf ziehtrommel 13 (Fig. i) entgegengesetzten Ende durch eine lösbare Kupplung mit einem Lagerzapfen 17 im Eingriff, der in einem Halter 18 drehbar gelagert ist und außerhalb dieses Halters ein Zahnritzel i9 trägt. Der Halter i8 ist durch Schrauben 2o lösbar an einer Tragschiene 21 des festen Gestelles befestigt.
  • In analoger Weise steht die Steuerwelle 6 über eine lösbare Kupplung mit einem Zapfen 22 im Eingriff, der in gleicher Weise wie der Zapfen 17 im Halter 18 drehbar gelagert ist und außerhalb des Halters 18 eine Radscheibe 23 trägt. Die Wellenkupplung besteht für beide Wellen in gleicher Weise aus einem axialen, leistenförmigen Fortsatz 24 der Welle und einer diesen umgreifenden Nut 25 des zugehörigen Zapfens. Zur Sicherung der gekuppelten Lage ist der Zapfen und der Fortsatz 24 der Welle diametral durchbohrt und durch die Bohrung ein Splint 26 hindurchgeführt. Werden die Splinte 26 zum Lösen der Kupplung entfernt, dann kann nach Lösen der Schrauben 2o der Halter 18 samt den Zapfen 17 und 22 und dem Zahnritzel i9 sowie der Radscheibe 23 demontiert werden. Am Halter 18 sind, wie aus Fig. 6 ersichtlich, zwei Schnepperfedern 27 und 28 angeordnet, die mit einem Ansatz in Form einer Nut 29 zusammenarbeitet,- welche sich im Rand der Radscheibe 23 an einer solchen Stelle befindet, daß beim Drehen der Steuerwelle in die in Fig.6 dargestellte Endlage die Feder 27 in die Nut einrastet, wogegen beim Drehen der Steuerwelle in die andere, in Fig. 3 dargestellte Endlage die Feder 28 in die Nut 29 einrastet. In beiden Fällen wird hierdurch die Radscheibe 23 und damit die Steuerwelle kraftschlüssig ausreichend festgestellt, um die genannte Endlage der Steuerwelle bei sich selbst überlassenem Zustand der Stores zu sichern. Wird dagegen auf die Steuerwelle eine beabsichtigte Stellkraft ausgeübt, dann wird der Druck der Feststellfeder, welche in die Nut 29 eingerastet ist, überwunden, indem die Feder schnepperartig ausrastet, so daß dann die Steuerwelle in eine andere Lage gebracht werden kann, die zwischen den beiden Endlagen liegt.
  • Wie aus den Fig. 3 bis 6 hervorgeht, ist die Radscheibe 23 auf einem Teil ihres Umfanges als Zahnradsegment 3o ausgebildet, welches mit dem Zahnritzel i9 zusammenarbeitet. Ferner ist der das Zahnradsegment 30 tragende Teil der Radscheibe an den dem Segmentzahnkranz benachbarten beiden Randteilen mit je einem Kupplungsansatz 31 bzw. 32 versehen, der, in axialer Richtung gesehen, unmittelbar außerhalb der Bahn des Zahnritzels i9 liegt und dessen dem Segmentzahnkranz zugekehrte Flanke, abgesehen von der axialen Versetzung, ungefähr die gleiche Form und Lage hat wie die Flanke eines nachfolgenden Zahnes des .Segmentes 30.
  • Auf der Außenseite des Zahnritzels i9 sitzen zwei symmetrisch zur Drehachse liegende axiale Führungszapfen 33, welche einen Mitnehmer 34 führen, der ein in seiner Längsrichtung liegendes Langloch 35 aufweist, welches die Führungszapfen 33 mit etwas Spiel in der Längsrichtung des Mitnehmers umschließt, dergestalt, daß der Mitnehmer 34 in radialer Richtung um ein diesem Spiel entsprechendes Ausmaß längs verschiebbar ist. Die beiden Enden des Mitnehmers 34 sind symmetrisch zur Längs- und Querachse gestaltet und weisen je einen Kopf 36 auf, dessen Seitenflanken 37, abgesehen von der axialen Versetzung, in Lage und Form gleich profiliert sind wie die Flanken der entsprechenden Zähne des Zahnritzels ig.
  • Das Spiel, um welches sich der Mitnehmer 34 in seiner Längsrichtung gegenüber dem Zahnritzel i9 verschieben kann, ist, wie aus Fig. 3 bis 6 hervorgeht, so bemessen, daß bei Anlage des einen Endes des Langloches 35 am benachbarten Führungszapfen 33 der auf der entgegengesetzten Seite liegende Kopf 36 mit dem Zahnkranz des Ritzels i9 bündig ist, dergestalt, daß sich die Flanken 37 auf dieser Seite, in` axialer Richtung gesehen., mit den Flanken der entsprechenden Zähne des Ritzels ungefähr decken. Infolgedessen kann der Kopf 36 des Mitnehmers in dieser Lage mit den Ansätzen 31 und 32 zahnradartig zusammenarbeiten. Die Kupplungsansätze 31 und 32 sind, wie die Fig. 3, 4 und 6@ zeigen, so angeordnet, daß der Mitnehmer 34 in seiner Eingriffsstellung eine Steillage gegenüber der Waagerechten einnimmt und infolgedessen unter dem Einfluß der Schwerkraft sich selbsttätig jeweils in diejenige Endlage in seiner Längsrichtung verschiebt, in der sich der Kupplungsansatz in der Bahn des jeweils untenliegenden Mitnehmerkopfes 36 [befindet.
  • Wird die Aufziehwelle 1.2 durch Ziehen an dem Gurt 14 in Pfeilrichtung 16 (Fig. i)- kontinuierlich gedreht, so wird bei einer Ausgangsstellung gemäß Fig. 6, bei der sich die Steuerwelle in der dort dargestellten Endlage befindet, der unten befindliche Kopf 36 des Mitnehmers mit der in Drehrichtung liegenden Flanke 37 gegen den Kupplungsansatz 31 stoßen und mit dessen Flanke zahnradartig in Eingriff treten. Infolgedessen wind die Radscheibe 23 und damit die Steuerwelle 6 in Richtung des Pfeiles 38 um einen entsprechenden Winkel gedreht. Hierbei bewegt sich der Zahnkranz des Ritzels 1g im Leerlauf in einer bogenförmigen Aussparung 39 der Radscheibe 23, deren Radius ungefähr dem Außenradius des Zahnkranzes des Seg mentes i9 entspricht. Sobald jedoch die Radscheibe 23 die erwähnte Drehung in Richtung des Pfeiles 38 erfährt, wird der dem Ansatz 31 benachbarte Zahn des Segmentes 30 von dem entsprechenden Zahn des Ritzels ig erfaßt. Infolge Kämmens des Zahnritzels i9" mit dem Zahnradsegment 30 wird nun die Steuerwelle vorerst in ihre entgegengesetzte Endlage gedreht, wodurch die Lamellen von der in Fig. 6 dargestellten Schräglage in die in Fig. ¢ dargestellte entgegengesetzte Schräglage gelangen. Fig.5 zeigt eine Zwischenstellung. Falls gewünscht, kann in irgendeiner Zwischenstellung zwischen den beiden Endlagen der Stores fixiert werden, indem die eFeststelleinrichtung 15 (Fig. i) entsprechend eingestellt wird. Es ist also ohne weiteres möglich, durch Anziehen oder Nachlassen des Gurtes 14 die Lamellen in jede gewünschte Schräglage zu bringen und in dieser zu fixieren. Wird dagegen hiervon kein Gebrauch gemacht, vielmehr die Aufziehwelle in der Pfeilrichtung 16 kontinuierlich weitergedreht, dann gelangt, wie bereits erwähnt, die Steuerwelle in die der Fig. q. entsprechende Endlage, welche selbsttätig durch Einschnappen der Schnepperfeder 28 in die Nut 29 der Radscheibe 23 fixiert wird. Diese Einwirkung der Feder hat zur Folge, daß die Radscheibe 23 am Schlusse der Bewegung ruckartig in die Endlage gelangt, wodurch die Zähne des Segmentes 30 von den Zähnen des Zahnritzels ig freikommen. Wird nun das ZahnritzEl ig weiter in Richtung des Pfeiles 16 gedreht, rdann befindet sich das Zahnritzel ig außer Eingriff mit dem Zahnradsegment 3o. Da nun mit der Drehung der Aufziehwelle in Richtung des Pfeiles 16 das Aufwickelndes Zuggliedes,Q ''ig. i) und damit das Heben des Stores vertun ist, kann also der Store in beliebigem Ausm- ., z. B. völlig, angehoben werden, ohne daß die Lage der Steuerwelle 6 geändert wird, denn in dieser Endlage der Radscheibe 23 trifft der Kopf 36 des Mitnehmers 3q., wie aus Fig. 3 hervorgeht, im Bereich der Steillage des Mitnehmers auf den kreiszylindersegmentförmigen Mantelteil der Radscheibe 23 auf und gleitet diesem entlang über den Kupplungsansatz 32 hinweg, wobei sich der Mitnehmer 34 in Richtung des Pfeiles ¢o radial entsprechend verschiebt, so daß der Mitnehmer, dem Ansatz 32 ausweichend, im Freilauf am Kupplungsansatz vorbeigleitet und hinter dem Kupplungsansatz 32 unter dem Einfluß der Schwerkraft wieder in seine frühere Lage relativ zum Ritzel ig hinunterfällt. Im Verlauf der nächsten halben Umdrehung der Aufziehwelle gelangt dann der Mitnebmer über die waagerechte Lage in die nächste Steillage, bei der sich jedoch dir entgegengesetzte Kopf 36 unten befindet. Infolgedessen schiebt sich der Mitnehmer selbsttätig wieder in eine analoge Lage, wie in Fig.3 dargestellt, worauf sich der Vorgang wiederholt, solange die Aufzieh'bewegung stattfindet.
  • Soll in der neuen Lage die Schrägstellung der Lamellen geändert werden, dann genügt es, den Gurt 14 etwas nachzulassen. Das hat zur Folge, daß unter dem Einfluß des Gewichtes der Store sich senkt unter Drehung der Aufziehwelle i9 entgegen der Pfeilrichtung 16. Hierbei gelangt der bei dieser Bewegung zuerst in der Steillage unten befindliche Kopf 36 des Mitnehmers 34 in die in Eng. q. dargestellte Lage, bei der seine in der Drehrichtung vorn liegende Flanke 37 mit dem Kupplungsansatz 32 zahnradartig in Eingriff tritt. Es findet dann genau derselbe Vorgang statt, wie vorstehend an Hand der Fig. 6 als Ausgangslage in umgekehrtem Richtungssinn beschrieben, so daß die Steuerwelle6 durch Kämmen des Zahnritzels ig mit dem Zahnradsegment 30 um jeden beliebigen Winkel zwischen den 'beiden Endlagen gedreht werden kann. Wird diese Drehbewegung kontinuierlich fortgesetzt, dann gelangt die Radscheibe 23 wieder in die Endlage gemäß Fig. 6, in welcher sie durch Einschnappen der Feder 27 in die Nut 29 in einer solchen Lage festgestellt wird, bei der das Zahnrad ig völlig frei läuft und das Zahnradsegment 30 ganz außer Eingriff steht. Beim Weitendrehen der Aufziehwelle gleitet dann der jeweils untenliegende Kopf des Mitnehmers 34 ausweichend am Kupplungsansatz 31 vorbei, analog wie dies an Hand der- Fig. 3 bei der umgekehrten Drehrichtung für den Kupplungsansatz 32 erläutert worden ist.
  • Zur kraftschlüssigen Längsverschiebung des Mitnehmers kann an Stelle der Schwerkraft natürlich auch irgendein anderer Kraftspeicher Verwendung finden, z. B. eine Druckfeder. Es ist auch nicht erforderlich, daß beide Enden des Mitnehmers mit den beiden Kupplungsansätzen 31 und 32 wahlweise zusammenarbeiten. Vielmehr kann man auch entgegen der Darstellung in der Zeichnung einen Mitnehmer verwenden, der nur ein Ende entsprechend dem Kopf 36 ausgebildet hat, wogegen das andere Ende vollkommen außer dem Bereich der Ansätze 31 und 32 liegt und unter dem Einfluß einer Druckfeder steht, die ihn kraftschlüssig in die eingriffsgerechte Lage preßt. Bei einer solchen Ausführungsform ist dann der Mitnehmer unabhängig von seiner Schräglage immer in der eingriffsgerechten Lage, abgesehen von denjenigen Stellungen, bei denen er ausweichend im Freilauf am Kupplungsansatz vorbeigleitet (s. Fig. 3), denn hierbei wird unter Zusammendrücken der Druckfeder der Mitnehmer entsprechend radial hineingeschoben und tritt erst hinter dem Ansatz unter dem Einfluß der Druckfeder wieder in die eingriffsbereite Lage. Die Radialführung kann natürlich auch eine andere sein als die an Hand der Zeichnung mittels Langloch und Führungszapfen veranschaulichte.
  • Auch an Stelle der Schnepperfedern 27 und 28 nebst Nut 29 kann irgendeine andere Hemmeinrichtung vorgesehen werden, welche die Steuerwelle in sich selbst überlassenem Zustand in ihren beiden Endlagen festhält. DieHemmeinrichtung kann auch so beschaffen sein, daß die Steuerwelle außerdem noch in anderen Zwischenlagen in gleicher Weise festgehalten wird, z. B. kann eine zahnklinkenartig arbeitende Hemmeinrichtung vorgesehen sein, die in kontinuierlichen Winkelstellungen die Steuerwelle schnepperartig festklinkt. Es ist jedoch auch möglich, eine kontinuierlich arbeitende Hemmeinrichtung z. B. in Form einer Friktionsbremse vorzusehen, wobei die Steuerwelle ständig unter deren. Einfluß steht und also kontinuierlich gebremst wird. Es kann jedoch zusätzlich zu einer solchen Friktions'bremse noch die an Hand der Fig. 3 bis- 6 erläuterte Feststelleinrichtung mittels der Schnepperfedern 27 und 28 und der Nut 29 treten, um in den Endlagen.der Steuerwelle mit Sicherheit das Zahnsegment 30, und zwar mit etwas Spiel, außer Eingriff mit dem Zahnritzel 16 zu halten, wobei auch jede Geräuschbildung durch etwaiges Schleifen derZähne aneinander unterbunden ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 ist lediglich an Stelle des in der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 6 vorgesehenen einzigen Mitnehmers ein Mitnehmerpaar vorgesehen, wobei jeder Mitnehmer 41 bzw. 42 als um eine zu den Wellenuchsen parallele Achse 43 bzw. 44 drehbare Schaltklinke ausgebildet ist. Beide Schaltklinken-4r und 42 stehen unter dem Einfluß einer gemeinsamen Rückstellfeder 45, welche die Schaltklinken kraftschlüssig gegen je einen Anschlag 46 bzw. 47 in der eingriffsgerechten Lage zu je einem der Kupplungsansätze 5i bzw. 52 der Radscheibe 23 hält. Hierbei befindet sich, wie aus Fig. 8 hervorgeht; je eine der Schaltklinken nebst dem zugehörigen Ansatz auf gegenüberliegenden Seiten des Zahnritzels ig bzw. der Radscheibe 23. Letztere steht unter dem Einfluß einer Pendelzugfeder 48, die einerseits an einem exzentrischen Zapfen 49 der Radscheibe 23 und andererseits an einem zentrischen Zapfen 5o des Zahnritzels ig angreift. Die beiden Endlagen der Radscheibe 23 sind hierbei durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt, gegen welche die Radscheibe unter dem Einfluß der Pendelfeder 48 kraftschlüssig zur Anlage kommt, wobei die Pendelfeder 48 in der Endlage, wie in Fig. 7 dargestellt, auf .der rechten Seite und in der anderen Endlage auf der symmetrisch dazu liegenden linken Seite der Vertikallängsmittelebene liegt.
  • Die Wirkungsweise ist im Prinzip eine analoge, wie an Hand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 bis 6 erläutert, mit dem Unterschied, daß die Mitnehmer 41 und 42 Schwenkbewegungen um die Achsen 43 bzw. 44 ausführen, statt radiale Längsverschiebungen, wie sie für den Mitnehmer 34 vorstehend erläutert worden sind. Wie aus Fig. j ersichtlich, gleitet beim Drehen des Zahnritzels i9 in Pfeilrichtung 16 der Kopf der Schaltklinke 42 am Kupplungsansatz 52 vorbei, wobei die Schaltklinke unter vorübergehendem Spannen der Rückstellfeder 45 durch Drehen um die Achse 44 ausweicht, so daß das Zahnritzel ig-gegenüber der Radscheibe 23 leer läuft. Wird dagegen das Zahnritzel ig in der entgegengesetzten Richtung gedreht, dann gelangt die Schaltklinke 42 mit dem Kupplungsansatz 52 in Eingriff und verursacht dadurch" das Drehen der Radscherbe 23 und das nachfolgende Kämmen des Zahnritzels mit dem Zahnradsegment. Bei diesem Vorgang liegt-der Kupplungsansatz 51 vollständig außerhalb der Bahn der Schaltklinke 41, bis die Radscheibe 23 die neue Einstellung erreicht hat. In dieser Stellung ist dann der Ansatz 51 der Schaltklinke 41 in gleicher Weise zugeordnet wie vorher der Ansatz 52 der Schaltklinke 42.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lamellenstore, bei dem waagerechte Lamellen beiderseits auf zwischen den zwei Tragbändern j e eines Paares senkrechter Tragbänder gespannten, etagenweise übereinander angeordneten Querbändern gelagert und dieTragbänder an einer über den Lamellen drehbar gelagerten waagerechten Steuerwelle derart aufgehängt sind, daß durch Drehen der Steuerwelle in der einen und anderen Richtung bis in ihre jeweilige Endlage die Querbänder samt den darauf gelagerten Lamellen schräg stellbar sind, wobei an der untersten Lamelle ein senkrechtes Zugglied zum Heben und Senken des Stores angreift, das mittels einer zur Steuerwelle parallelen drehbaren Aufziehwelle aufwickelbar ist, auf welcher ein Zähnritzel sitzt, das mit einem auf der Steuerwelle sitzenden Zahnradsegment zusammenarbeitet, gekennzeichnet durch die Anordnung -von mindestens einem beweglichen Mitnehmer an der Aufziehwelle (i2) und mindestens einem an der Steuerwelle (6) sitzenden Kupplungsansatz und durch eine an sich bekannte gegenläufige Heb- und Senkbarkeit der Tragbänder (3, 4) jedes Tragbandpaares.
  2. 2. Store nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Steuerwelle (6) unter dem Einfluß einer Hemmeinrichtung steht, welche die Steuerwelle (6) in sich selbst überlassenem Zustand mindestens in ihren beiden Endlagen festhält.
  3. 3. Store nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (6) unter dem ständigen Einfluß einer Friktionsbremse steht.
  4. 4.. Store nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuerwelle (6) und einem ortsfesten Glied eine Schneppervorrichtung angeordnet ist, indem einer der erstgenannten beiden Teile mit mindestens einem Ansatz (29), der andere Teil dagegen mit mindestens einer Feststellfeder (27, 28) versehen ist, so @daß beim Ineingrifftreten dieser beiden Teile miteinander die Steuerwelle (6) in der entsprechenden Drehlage kraftschlüssig festgestellt ist.
  5. 5. Store nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer unter dem Einfluß eines Kraftspeichers steht und derart beweglich ist, daß er vermöge des Kraftspeichers kraftschlüssig: in der eingriffsgerechten Lage in den Bereich des Kupplungsansatzes gelangt, wobei die zusammenarbeitenden Teile des Kupplungsansatzes und des Mitnehmers sowie die Beweglichkeit des letzteren so vorgesehen sind, daß bei der einen Drehrichtung der Aufziehwelle der Mitnehmer ausweichend -im Freilauf am Kupplungsansatz vorbeigleitet, dagegen in der entgegengesetzten Drehrichtung mit dem Kupplungsansatz in Eingriff tritt und das Drehen der Steuerwelle bewirkt.
  6. 6. Store nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger radial gegenüber der Drehachse der Aufziehwelle (12) längs verschiebbarer Mitnehmer (34) angeordnet ist, der mit zwei Kupplungsansätzen (3 i, 32) zusammenarbeitet.
  7. 7. Store nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Mitnehmers (34) zum wechselweisen Zusammenarbeiten mit den Kupplungsansätzen (31, 32) vorgesehen und die Kupplungsansätze (3i, 32) derart angeordnet sind, daß der Mitnehmer in seiner Eingriffsstellung eine Steillage gegenüber der Waagerechten einnimmt und infolgedessen unter dem Einfluß der Schwerkraft sich selbsttätig jeweils in diejenige Endlage verschiebt, in der sich der Kupplungsansatz (31, 32) in der Bahn des jeweils untenliegendenMitnehmerendes (36) befindet. B.
  8. Store nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnritzel (ig) am einen Ende der Aufziehwelle (12) sitzt. g.
  9. Store nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (34) radial verschiebbar an derAußenseite des Zahnritzels .(ig) gelagert ist und die beiden Kupplungsansätze (31, 32) am Zahnradsegmentträger sitzen. io.
  10. Store nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwelle (6) einekadscheibe (23) sitzt, welche auf einem Teil ihres Umfanges als das mit dem Zahnritzel zusammenarbeitende Zahnradsegment ausgebildet ist. ii.
  11. Store nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnradsegmentträger (23) an den dem Segmentzahnkranz benachbarten beiden Randteilen je einen Kupplungsansatz aufweist.
  12. 12. Store nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Ende des Mitnehmers (34) zum Zusammenarbeiten mit den Kupplungsansätzen (3i, 32) ausgebildet ist, wogegen das andere Ende unter dem Einfluß einer Druckfeder steht.
  13. 13. Store nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer als um eine zu den Wellenachsen parallele Achse drehbare Schaltklinke (41, 42) ausgebildet ist, welche unter dem Einfluß einer Rückstellfeder (45) kraftschlüssig an je einem Anschlag (46, 47) anliegen, der die Schaltklinke in der eingriffsgerechten Lage hält.
  14. 14. Store nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnritzel (i9) und das Zahnradsegment (23) fliegend an ihrer Welle sitzen.
  15. 15. Store nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnritzel (i9) und das Zahnradsegment (23) an einem gemeinsamen, lösbar am festen Gestell sitzenden Halter drehbar gelagert sind und mit ihren Wellen durch je eine lösbare Kupplung verbunden sind, so daß nach Lösen der Kupplungen der Halter mitsamt dem Zahnritzel-Zahnradsegment-Aggregat abnehmbar ist.
  16. 16. Store nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (6) unter dem Einfluß mindestens einer Feder steht, die die Steuerwelle (6) in der Endlage kraftschlüssig gegen einen die Endlage begrenzenden Anschlag preßt.
  17. 17. Store nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (6) unter dem Einfluß einer Pendelfeder (48) steht, welche einerseits exzentrisch an der Steuerwelle (6) angelenkt ist und andererseits schwenkbar an einer ortsfesten Stelle angreift, welche sich in einer radial-axial zur Steuerwelle liegenden Ebene befindet, zu der .die beiden Endlagen der exzentrischen Anlenkstelle (49) symmetrisch liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 65 954; französische Patentschrift Nr. 318394; USA.-Patentschrift Nr. 2534777.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE65954C (de) * J.MÜLLER in Wien XIV., Rudolfsheim, Schellingergasse 9 Aufrollbare Jalousie
FR318394A (fr) * 1902-02-06 1902-10-15 Delaval Agrafe pour lames de jalousies et un mécanisme d'inclinaison des lames
US2534777A (en) * 1948-08-12 1950-12-19 Michael L Kesner Venetian blind tilt control means

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