DE2619569A1 - Vorrichtung zur einstellung eines werkzeughalters in automatisch arbeitenden revolverkoepfen fuer drehbaenke oder aehnliche maschinen - Google Patents

Vorrichtung zur einstellung eines werkzeughalters in automatisch arbeitenden revolverkoepfen fuer drehbaenke oder aehnliche maschinen

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DE2619569A1 DE19762619569 DE2619569A DE2619569A1 DE 2619569 A1 DE2619569 A1 DE 2619569A1 DE 19762619569 DE19762619569 DE 19762619569 DE 2619569 A DE2619569 A DE 2619569A DE 2619569 A1 DE2619569 A1 DE 2619569A1
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Description

PATENTANWALT DIPL-ING.
HELMUT GÖRTI
6 Frankfurt am Main 70
Schneckenhofstr.27 - Tel. 617079
3. Mai 1976 Gzboe/Wa.
BARUFFALDI FRIZIONI S.p.A.
Vorrichtung zur Einstellung eines Werkzeughalters in automatisch arbeitenden Revolverköpfen für Drehbänke oder ähnliche Maschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung eines ΐ/erkzeughalters während der Drehung dss Revolverkopfes für Werkzeugmaschinen oder ähnliche, besonders für Drehbänke mit automatischer Bewegung des Typs, bei denen als Werkzeugträger ein Parallelepiped eine Scheibe oder eine Platte verwendet wird.
Revolverkopf-Drehbänke für Werkzeughalter sind bekannt, bei denen direkt über ein Parallelepiped oder mittels einer Scheibe oder ähnlichen eine Reihe von Werkzeugen zur Anwendung kommen können, die geeignet sind, bestimmte Arbeitsvorgänge in aufeinanderfolgenden Zeiten auszuführen. Die dabei automatisch von dem Revolverkopf ausgeführten Bewegungen sind im allgemeinen die folgenden:
a. Eine Drehbewegung eines Teils des Revolverkopfes, um eine axiale Bewegung herbeizuführen, durch die der Werkzeughalter von der Basis des Revolverkopfes aus der Festklemmung freigegeben wird.
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b. Eiiie Rotationsbewegung des Werkzeughalters, um aus einer Stellung in eine andere überzugehen.
c. Einstellung des Werkzeughalters, um die neue Stellung zu erreichen.
d. Umkehr der Rotationsbewegung, um die Stellung der Blockierung des Werkzeughalters in Bezug auf die feste Basis in der neu eingenommenen Stellung herbeizuführen.
Diese Beilegungen werden bekanntlich durch einen elektrischen Motor herbeigeführt (gesteuert von beigefügten Selektoren mit Bürstenwählern oder ähnl.), der eine Schraube koaxial zum Revolverkopf zur Drehung bringt, wobei diese Schraube unter der Leistung des elektrischen Motors sich zurückdrehen aber nicht axial verschieben kann.
Der Werkzeughalter oder die Scheibe ist mit einer Schraubenmutter versehen, die mit der genannten Schraube verbunden ist, und besitzt vorne eine Anzahl Zähne, die gleichmäßig auf einem Zahnkranz angeordnet sind, der in einen gleichen Zahnkranz eingreift, oder mit der festen Basis des Revolverkopfes einstückig gefertigt ist.
Die Drehung der Schraube verursacht nun die axiale Bewegung der mit dem Werkzeughalter einstückig gefertigten Schraubenmutter, der in einem ersten Zeitpunkt wegen des Ineinandergreifens der Zähne der beiden entgegengesetzten Zahnkronen nicht rotieren kann.
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Der Werkzeughalter muß außerdem rotieren, sobald die Entkupplung von der Basis erfolgt ist, nämlich durch das Ausrücken der Zähne, und zwar derart, daß er eine neue Winkelstellung einnimmt, wodurch das folgende Werkzeug in seine Arbeitsstellung gebracht wird. Zu diesem Zweck sind Mittel und Vorrichtungen vorgesehen, die nach dem Ausrücken der Zahnkronen die Schraube und die Schraubenmutter so fest verbinden, daß die letztere zusammen mit dem Werkzeughalter um einen bestimmten Winkel bis zur Erreichung der neuen Stellung gedreht wird.
Diese bekannten Vorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem Ring mit einem Nockenprofil und einer Winde, einer Rückholfeder, Einrückhebeln und ähnlichen, die eine Gabel mit einem herausragenden Zahn und Rückholfedern betätigen, so daß der Zahn in eine Reihe von Aushöhlungen eingreifen kann, die in einem mit dem Werkzeughalter einstückig gefertigten Ring vorgesehen sind.
Diese bekannten Vorrichtungen besitzen, abgesehen davon, daß sie infolge der Zahl, Form und Anordnung der Einzelteile von einer komplizierten Kontruktion sind, verschiedene und ins Gewicht fallende Nachteile, welche die Rotationsgeschv/indigkeit einschränken, besondere Kontraktionen erforderlich machen und in vielen Fällen zu Falscheinstellungen des Werkzeughalters führen. Denn tatsächlich erfordern diese bekannten Vorrichtungen für eine exakte Einstellung der Arretierungsmittel in den entsprechenden Aushöhlungen, daß der Werkzeughalter um einen gewissen vorherbestimmten Winkel über den Arretierungspunkt hinausgeht und dann eine Rückwärtsbewegung ausführt, um
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die erforderliche vorherbestimmte Stellung einzunehmen. Dieser Rückwärtsbewegung muß das Ausrücken der Schraube aus der Mutterschraube vorausgehen, wodurch die Mutterschraube gedreht wird, und sie rückt dabei aufgrund des Trägheitsmomentes vor,"während sie schon die axiale Bewegung des Verschließens eingeleitet hat. Daher kommt es, daß der Werkzeugträger eine gewisse Geschwindigkeit der Zurückbewegung erreichen muß, wobei die Möglichkeit von Stößen im Augenblick der Arretierung und anschließendem Rückprall, aber auch von falscher Blockierung der gegenüberstehenden Zahnkronen oder sogar vielfach eine unerwünschte Blockierung der Kopfteil-Zähne gegeben ist.
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung beseitigt diese Nachteile und erlaubt es darüber hinaus, die Rotationsgeschwindigkeiten zu erhöhen unter Verbesserung der Leistungen und garantieren zugleich eine größere Haltbarkeit des Revolverkopfes.
Die Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung ist in einem besonderen Führungsteil des Werkzeughalters enthalten und kann (bei den Typen des prismatischen Revolverkopfes) in paralleler Richtung zur Achse des Revolverkopfes gleiten. Sie ragt aus dem Führungsteil unten entsprechend einer kreisförmigen Laufbahn des festen Unterteils heraus, koaxial zum Revolverkopf, auf der die Sperrvorrichtung gleiten kann.
Auf dieser Gleitbahn des Fundaments sind untere Ausnehmungen vorgesehen, entsprechend den Arretierungsstellungen des Werkzeughalters, in die der untere Teil der Sperrvorrichtung eingreifen kann; dabei sind d?r untere Teil der Sperrvorrichtung und die Ausnehmung zueinanderpassend mit einer in Bezug auf die
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Achse des Revolverkopfes nach der Seite der Bewegungsrichtung geneigten Ebene und einer parallel zur genannten Achse verlaufenden Ebene auf der Gegenseite ausgebildet.
In der Schraube, die in Verbindung mit dem oberen Teil eines jeden Sperrvorrichtungsteiles drehbar ist und in der Stellung, die die Schraube einnimmt, wenn sie den Werkseughalter rotieren läßt, ist eine Ausnehmung, die der des Unterteiles gegenüberliegt, vorgesehen, in die der obere Teil der Sperrvorrichtungsteile eingreifen kann, wenn dieser Teil außerhalb der unteren Ausnehmung ist. Auf der gleichen Schraube und der oberen Ausnehmung ist im übrigen eine Anschlagfläche für den Kontakt mit dem oberen Teil des Sperrvorrichtungsgliedes vorgesehen, wenn die Sperrvorrichtung in die untere Ausnehmung des festen Unterteiles eingerückt ist.
Nach der Erfindung ist im übrigen ein elastisches Mittel vorgesehen, z.B. eine schraubenförmige Kompressionsfeder oder ähnliches, die zwischen der Sperrvorrichtung und dem Werkzeughalter so angebracht ist, daß die Sperrvorrichtung ständig in Richtung zu den unteren Ausnehmungen angetrieben wird.
Nach der Regelung, wie sie nach der Erfindung vorgesehen ist, geschieht die Einstellung des Werkzeughalters in einer Arbeitsstellung und der Übergang in die folgenden Stellungen durch die folgenden Bewegungen:
Drehung der Schraube zur Anhebung des Werkzeughalters bis zur Auskupplung der Zahnreihen der gegenüberliegenden Zahnkronen; in Umdrehungbringen des Werkzeughalters durch die Schraube mit
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gleichzeitiger Übereinanderbringung der oberen Ausnehmung der Schraube über den oberen Teil des Sperrvorrichtungsgliedes;
Austritt des unteren Teils der Sperrvorrichtung aus der unteren Ausnehmung unter der Einwirkung der Drehbewegung und infolge der Neigungsebenen der vorderen Kante des Sperrvorrichtungsgliedes der Ausnehmung und entsprechendes Eingreifen des oberen Teils der Sperrvorrichtung in die entsprechende obere Ausnehmung, Rotationsbewegung des Werkzeughalters und des Sperrvorrichtungsgliedes, das über die Laufbahn des Unterteils gleitet bis zur neuen Arretierungsstellung;
Eingreifen des unteren Teils der Sperrvorrichtung in die Ausnehmung im Unterteil unter Einwirkung des erwähnten elastischen Mittels, sobald die neue Arbeitsstellung des 7/erkzeughalters erreicht ist und gleichzeitiger Umkehr der Rotationsbewegung der Schraube und Beginn der Phase der Verschraubung; Vervollständigung der Verschraubungsphase und Ineinandergreifen der Zähne der gegenüberliegenden Zahnkronen zur Erreichung einer exakten Einstellung des Werkzeughalters.
Nach der Erfindung hat die genannte Anschlagfläche, die auf der Schraube nach der Ausnehmung, die für den oberen Teil des Sperrvorrichtungsgliedes vorgesehen ist, angebracht ist, die Aufgabe, einen irgendwie gearteten Austritt des Sperrvorrichtungsgliedes selbst aus der unteren Ausnehmung zu verhindern, wenn die Schraube in einer Stellung ist, die verschieden ist von der Rotationszugbewegung des Werkzeughalters. Dadurch werden sowohl zufällige Auskupplungen durch Vibration oder auch
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Stöße und ähnliches vermieden, aber auch- erreicht, daß der Werkzeughalter nicht infolge der Trägheit während der Umdrehung während des Durchlaufs von einer Stellung in eine andere seine Bewegung auch noch fortsetzen kann, wenn, die Zugbewegung durch die Schraube bereits aufgehört hat, und wenn diese schon die Unücehr-Rotationsbewegung eingeleitet hat und damit gleichzeitig den Vorgang des Eingreifens der Sperrvorrichtung in die nächste Ausnehmung für die entsprechende Einstellung. Tatsächlich würde nämlich die Sperrvorrichtung im Falle irgendeiner Versetzung über die Arretierungsstellung hinaus außerhalb der unteren Ausnehmung herausgedrückt ,und zwar unter der Wirkung der genannten entgegengesetzten Ebenen, wodurch sie aus dem oberen Teil herausragen und mit einer Kraft proportional zur Antriebskraft der Rotation gegen die genannte Anschlagfläche drücken würde. ;
Dadurch wird auch jede irgendwie geartete Bewegung des Werkzeughalters verhindert, die größer ist als diejenige, die durch das Spiel zwischen der Sperrvorrichtung und der Anschlagfläche zugelassen ist.
Um auch den erwähnten kleineren Bewegungen, die durch das Trägheitsmoment oder ähnliche Umstände verursacht werden könnten, vorzubeugen, ist auch vorgesehen, daß die untere Aushöhlung in dem festen Unterteil ein geringes Maß größer ist als die Ausmaße des unteren Teils des Sperrvorrichtungsgliedes, ohne jedoch das Maß zwischen den Zähnen der beiden gegenüberliegenden Zahnkronen zu überschreiten, so daß in jedem Falle durch den
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Eingriff der Zähne ineinander eine exakte Einstellung des Werkzeughalters gewährleistet ist.
Die Sperrvorrichtung kann außer in einer Parallelanordnung, wie geschildert, bei prismatischen Revolverköpfen auch in radialer Richtung angeordnet sein, wenn es sich um Scheibenrevolverköpfe handelt. In diesem Falle ist die Laufbahn des unteren Teils der Sperrvorrichtung mit den entsprechenden Stellungs-Ausnehmungen auf einem inneren Zylinder vorgesehen, während die Ausnehmung der Schraube und die entsprechende Anschlagsfläche zur Verhinderung eines Austritts der Sperrvorrichtung auf einer zylindrischen Oberfläche koaxial zu den genannten inneren Zylindern vorgesehen sind.
Weitere Vorteile, Merlanale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den Figuren 1 bis 7 dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische vereinfachte Darstellung eines prismatischen Revolverkopfes in einer axialen Schnittebene ;
Fig. 2 einen Schnitt der Vorrichtung zur Einstellung längs der Linie II-II der Fig. 1, stark vereinfacht bezüglich der Stellung des festgestellten Werkzeughalters; und
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Fig. 3
bis 7 Ansichten der Fig. 2 mit der Vorrichtung in den aufeinanderfolgenden Stellungen des Werkzeughalters vom Beginn bis zur Erreichung des Endes des Bewegungsvorganges .
In Fig. 1 der Zeichnung ist in einer stark vereinfachten und schematischen Darstellung ein die Werkzeuge tragender automatischer Revolverkopf mit einem prismatischen Werkzeughalter ge~ zeigt, der aus einem Unterteil 1 besteht, welches auf der Werkzeugmaschine befestigt werden muß und durch ein zylindrisches Stück 1a verlängert ist, der ferner einen Werkzeughalter 2 aufweist, an dem Führungsstücke 2a oder ähnliches vorgesehen sind für die Anbringung der Werkzeuge, und eine Schraube 3, die koaxial zur Achse χ des Werkzeughalters 2 vorgesehen ist und frei um die Achse χ rotieren kann, die jedoch nicht axial verschiebbar ist, v/eil sie nämlich in dieser Richtung durch die gleitende Stütze 4a und den Ring 4b, der mit der Gewindemuffe 1b, die mit dem Fundament 1 fest verbunden ist, verschraubt ist, einer Kontrastregelung unterworfen ist. Der Werkzeughalter 2 kann rotieren und sich axial auf dem zylindrischen Teil des Fundaments 1 bewegen und kann auf dem Unterteil selbst mittels einer doppelten Verzahnung 5 befestigt werden, die aus zwei Zahnkronen 5a und 5b gebildet wird, wobei diese letzteren jeweils mit dem Unterteil 1 und dem drehbaren Körper 2 einstückig gefertigt sind. Dabei ist zwischen der Schraube 3 und dem Werkzeughalter 2 ein Gewinde 3a vorgesehen, welches den Werkzeughalter 2 axial nach oben und unten, jeweils gemäß der Rotationsrichtung verschiebt, wenn die Schraube 3 in Rotation ist.
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Koaxial zur Achse χ des Werkzeughalters 2 ist ein elektrischer Motor 6 vorgesehen, dessen Rotor 7 eine ¥elle 8 besitzt, die in einem Zapfen 8a endet, die in ein Zahnrad 9 eingreift, das mit einer Welle 10 zusammenläuft, die ihrerseits wieder einen Zapfen 11 besitzt, der in eine innere Verzahnung 12 der Schraube 3 eingreift.
Dieser Mechanismus gestattet die Untersetzung der Umdrehungszahlen des Rotors 7 bis zu dem für die winkelmäßige Versetzung der Schraube 3 gewünschten Wert.
Zwischen durchlaufenden Führungsstücken 13 parallel zur Achse χ sind die Sperr- oder Verriegelungsvorrichtungen 14 enthalten und können darin gleiten, wie im folgenden erklärt werden soll.
In Pig. 2 sind die vorstehend erwähnten Teile 1, 2, 3, 3a, 13 und 14 in schematischer Weise eingezeichnet und in einer Ebene so angeordnet, daß es möglicn ist, die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu erklären, wobei unberührt bleibt, daß andere Vorrichtungen aus einer Vielzahl der möglichen Ausführungsformen eines solchen Revolverkopfes, im wesentlichen der beschriebenen Form gleichen. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Verriegelungsvorrichtung 14 zwischen dem Führungsstück 13 gleiten kann, das von einer Feder 15 nach unten gedrückt wird, daß das Sperrvorrichtungsglied mit dem unteren Ende 14a und mit dem oberen Ende 14b aus dem Werkzeughalter 2 herausragt und daß die Verzahnung 5 der Blockierung einen Durchgang P bildet.
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Auf dem Unterteil 1 ist eine Laufbahn 16 ausgebildet, auf der das untere Teil 14a der Sperrvorrichtung gleiten kann; in diese Laufbahn sind eine Reihe von Ausnehmungen 17 eingearbeitet, die den Arretierungsstellen des Werkzeughalters 2 entsprechen, wobei der untere Teil 14a der Sperrvorrichtung 14 in diese Ausnehmungen eingreifen kann. Sowohl dieses untere Teil 14a wie die Ausnehmung 17 sind passend zueinander ausgestaltet mit einer geneigten Ebene 18 und 19 in der Richtung der Bewegung wie sie gezeigt ist mit dem Pfeil A - und mit den parallel zur Achse χ verlaufenden Ebenen 20 bzw. 21 auf der Gegenseite.
Die Schraube 3 weist entsprechend dem oberen Teil 14b der ' Sperrvorrichtung 14 eine Ausnehmung 22 mit einer Öffnung entgegengesetzt der der Ausnehmung 17 auf, in die das obere Teil 14b der Sperrvorrichtung 14 eingreifen kann, wenn diese selbst sich außerhalb der Ausnehmung 17 befindet. Auf der gleichen Schraube 3 und hinter der Ausnehmung 22 ist eine Anschlagfläche 23 vorgesehen, parallel zur oberen Fläche des Teils 14b dor Sperrvorrichtung 14, und mit der Möglichkeit eines kleinen Spiels G, wenn die Sperrvorrichtung in die untere Ausnehmung 17 in Eingriff gekommen ist. Die obere Ausnehmung 22 besitzt eine Oberfläche 24, parallel zur Achse x, die sich auf eine Oberfläche 25 aufstützen kann, die mit dem Werkzeughalter 2 fest verbunden ist, wobei die Entfernung H zwischen den beiden Oberflächen einer Winkelbewegung der Schraube 3 in der Weise entspricht, daß das eigene Gewinde 3a axial den Werkzeughalter 2 um einen Betrag h hochhebt, der dadurch die Verzahnung 5b aus der Verzahnung 5a ausrückt.
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In Fig. 2 sind die beschriebenen Teile in der Arretierungsstellung gezeigt, v/obei das Sperrvorrichtungsglied 14 in die Ausnehmung 17 eingerückt ist, die Zahnreihen 5a und 5b sind ineinander eingerückt und die Schraube 3 ist fest, so daß der Werkzeughalter 2 sich in einer der Arbeitsstellungen befindet.
Um dann den Weg des Werkzeughalters 2 in eine andere Arbeitsstellung durchzuführen, führen die vorstehend beschriebenen Teile die folgenden Bewegungen aus:
Gemäß Fig. 3 ist der Rotor 7 des elektrischen Motors 6 in Bewegung gesetzt und verursacht durch die reduzierenden Übertragungen 8a, 9, 11, 12, daß die Schraube 3 sich entsprechend der Pfeilrichtung A dreht, wodurch das Gewinde 3a entsprechend der Pfeilrichtung B den Werkzeughalter 2 heben läßt und dabei die Zahnreihe 5b aus der Zahnreihe 5a ausrückt. Diese Bewegungen sind in der Ausführungsphase der Fig. 3 dargestellt, während sie in der Figur 4 durchgeführt sind, d.h. die Schraube 3 hat den gesamten Abschnitt H durchlaufen und ist im Begriff, sich mit der Oberfläche 24 auf die Oberfläche 25 aufzusetzen und die Zahnreihe 5b ist vollständig von der Zahnreihe 5a abgehoben; die Sperrvorrichtung 14 ist infolge der Wirkung der Feder 15 in die Ausnehmung 17 eingerückt; in diesem Augenblick hat der Werkzeughalter 2 die Möglichkeit, frei zu rotieren, und zwar in der Pfeilrichtung A unter dem Druck der Oberfläche 24, wobei er nicht mehr von der Zahnreihe 5a gehalten wird, und er wird infolgedessen von der Schraube 3 in Rotation versetzt.
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Hierbei bestätigt sich, daß die geneigte Ebene 18 der Sperrvorrichtung 14, die im Gegensatz zu der geneigten Ebene 19 der Ausnehmung 17 steht, die Sperrvorrichtung 14 soweit hebt, daß ein unteres Teil 14a auf die Laufbahn 16 kommt und das obere Teil 14b in die obere Ausnehmung 22 der Schraube 3 einrückt, die in diesem Augenblick im Begriff ist, sich mit der Sperrvorrichtung 14 zu überlagern, wie das in Fig. 5 dargestellt ist.
Die weitere Rotation des Elektromotors bewirkt die weiteren Zugbewegungen, über den Werkzeughalter 2, der Sperrvorrichtung 14 auf der Laufbahn 16 entsprechend der Pfeilrichtung A bis zur Erreichung der folgenden Ausnehmung 17a.
In Fig. 6 ist die Stellung gezeigt, bei der die Sperrvorrichtung 14 die neue Einstellungs-Ausnehmung 17a erreicht hat und mit ihrem unteren Teil 14a in diese eintritt, und zwar infolge des Drucks der Feder 15 in der Pfeilrichtung C.
Gleichzeitig mit dem Eintritt der Sperrvorrichtung 14 in die Einstellungs-Ausnehmung 17a wird die Rotationsrichtung des Rotors 7 umgekehrt, wodurch die Schraube 3 in umgekehrter Richtung rotiert - entsprechend dem Pfeil D - und gleichzeitig die Phase der Verschraubung einleitet und verursacht, daß durch das Gewinde 3a der Werkzeughalter 2 entsprechend der Linie C nach unten gerückt wird.
In der Fig. 7 ist die Vervollständigung der Rotationsphase gemäß dem Pfeil D der Schraube 3 gezeigt, mit entsprechender
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Verschraubung und Versetzung des Werkzeughalters 2 längs der Richtung C bis die Zahnreihe 5b sich vollständig in die Verzahnung der Zahnreihe 5a eingesetzt hat und dadurch mit Exaktheit die neue Stellung des Werkzeughalters 2 entsprechend der EinstellungsAusnehmung 17a festlegt.
Wie man aus den Fig. 6 und 7 entnehmen kann, verursacht die Bewegung der Umkehr der Rotationsrichtung der Schraube 3 gemäß der Linie D, daß die Anschlagfläche 23 sich über das obere Teil 14b der Sperrvorrichtung 14 lagert. Daher kommt es, daß die Bewegung des Werkzeughalters 2, auch wenn er infolge des Trägheitsmoments seine Bewegung - entsprechend dem Pfeil A - fortsetzen möchte, nachdem die Sperrvorrichtung 14 in die neue Ausnehmung 17a eingetreten und infolgedessen die geneigte Ebene 18 sich über die Ebene 19 gesetzt hat und dadurch die Sperrvorrichtung 14 zu der Anschlagfläche 23 anheben möchte, dennoch durch die Überlagerung der Anschlagfläche 23 begrenzt bleibt und nur das Spiel G zuläßt.
Um diesen kleinen, durch das Trägheitsmoment oder andere Umstände verursachten Bewegungen des Werkzeughalters 2 und entsprechend der Sperrvorrichtung zu begegnen, ist vorgesehen, daß jede Ausnehmung 17 solche Dimensionen aufweist, daß sie in der Richtung der Bewegung etwas größer sind als die des unteren Teils 14a der Sperrvorrichtung 14, doch muß diese Ausgestaltung der Differenz kleiner sein als die des Schrittes P der Verzahnung 5. Das erlaubt nach dem Eintritt der Sperrvorrichtung 14 in die Ausnehmung 17 eine exakte Einstellung des Werkzeughalters 2, dfe durch die geneigten Flanken der Verzah-
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nungen 5b bzw. 5a bewirkt wird.
Gemäß der Erfindung kann die Vorrichtung zum Einstellen des Werkzeughalters analog auf Revolverköpfe und Scheiben oder ähnliches angewandt werden, bei denen die Basis die gleiche Aufgabe des vorstehend beschriebenen Unterteils 1 hat, aber aus einem inneren Zylinder besteht, auf dem koaxial weitere Zylinder angebracht sind, die den Werkzeughalter und die Schraube mit den gleichen Funktionen wie die oben beschriebenen Teile 2 und 3 tragen.
Die Vorrichtung hat dabei die gleiche Gestaltung und Anordnung der beschriebenen Teile, wobei jedoch als einzige Variante vorgesehen ist, daß diese Teile sich auf den zylindrischen Oberflächen.bzw. Ebenen befinden.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abwandlungen konstruktiver Art zu der beschriebenen Ausführungsform möglich sind, insbesondere soweit es die allgemein bekannten Elemente für den Bau von Revolverköpfen betrifft, ohne daß dadurch der Kreis des durch die Erfindung geschützten Gedankens überschritten würde.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ί 1. !Vorrichtung zur Einstellung eines Werkzeughalters bei automatisch arbeitenden Revolverköpfen für Werkzeugmaschinen wie Drehbänke oder ähnliches, mit einem festen Unterteil , einem Werkzeughalter, einer drehbaren, aber nicht auf dem Unterteil verschiebbaren Schraube, einem den Werkzeughalter auf dem festen Unterteil in der Arbeitsstellung feststellenden Paar von Zahnkronen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine in einem parallel zur Achse des PLevolverkopfes angeordneten Führungsteil gleitende Sperrvorrichtung vorgesehen ist,wobei diese Sperrvorrichtung oben und unten mit einem auf einer kreisförmigen Laufbahn des festen Unterteils gleitenden Teil herausragt, koaxial zum Revolverkopf, wobei ferner vorgesehen ist, daß auf dieser Laufbahn eine Mehrzahl von unteren Ausnehmungen für jede Arretierungsstellung des Werkzeughalters herausgearbeitet ist, wobei die Sperrvorrichtung mit ihrem unteren Teil in jede dieser Aushöhlungen bei jeder Einstellung eingreift, wobei ferner das untere Teil der Sperrvorrichtung und die Ausnehmungen zueinanderpassend ausgestaltet sind, jedoch mit einer in Bezug auf die Achse des Revolverkopfes auf der Seite, die der Bewegungsrichtung entspricht, geneigten Ebene und einer Ebene parallel zur Achse auf der entgegengesetzten Seite, wobei ferner in der drehbaren Schraube eine obere Ausnehmung eingearbeitet ist, die mit jedem Glied der Sperrvorrichtung in Verbindung kommt, wenn die Schraube die während der Fortbewegung des Werkzeughalters vorgesehene Stellung einnimmt.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ausnehmung, die in der drehbaren Schraube vorgesehen ist, mit einer Anschlagfläche entgegengesetzt der oberen Oberfläche der Sperrvorrichtung vorrückt und geeignet ist, einer axialen Austrittsbewegung der Sperrvorrichtung aus der unteren Ausnehmung entgegenzuwirken, wenn die Schraube sich nicht in der Portbewegungsstellung befindet.
  3. 3·*· Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Schraube eine Oberfläche für die Portbewegung des Werkzeughalters aufweist, wenn dieser von seiner Auflagefläche um einen solchen Abstand entfernt ist, daß mit der entsprechenden Bewegung der Schraube selbst der Werkzeughalter axial soweit versetzt wird, bis die von den Zahnkronen bewirkte Arretierung vollständig ausgekuppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der durch die drehbare Schraube bewirkten Fortbewegung des Werkzeughalters die Sperrvorrichtung aus der Ausnehmung der unteren Stellung durch die beiden vorherigen geneigten Ebenen herausgedrückt wird, sie dann mit dsm oberen Teil in die obere Ausnehmung der Schraube eintritt und auf der kreisförmigen Laufbahn des Unterteils gleitet, bis die nachfolgende untere Ausnehmung für die Einstellung des Werkzeughalters erreicht ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig, sobald mit der Fortbewegung des Werkzeughalters die Sperrvorrichtung die folgende untere Ausnehmung für die Einstellung des Werkzeughalters erreicht hat, die Rotationsrichtung der Schraube umgekehrt wird, wobei sich über das obere Teil der Sperrvorrichtung eine Anschlagfläche legt, um zu verhindern, daß die Sperrvorrichtung selbst aus der Ausnehmung durch irgendwelche äußeren Bewegungen des Werkzeugkörpers herauiritt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Umkehr der Rotationsrichtung der Schraube die vollständige Arretierung und exakte Einstellung des Werkzeughalters vermittels des arretierenden Ineinandergreifens der Zahnkronen erreicht wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung in die Richtung des Eintretens in die für die Einstellung des Werkzeughalters vorgesehene untere Ausnehmung durch elastische Mittel angetrieben wird, die zwischen der Sperrvorrichtung selbst und dem Werkzeughalter vorgesehen sind.
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