DE474526C - Schaltvorrichtung fuer die zur Aufnahme der Werkstuecke oder Werkzeuge bestimmte Trommel von selbsttaetigen Drehbaenken - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer die zur Aufnahme der Werkstuecke oder Werkzeuge bestimmte Trommel von selbsttaetigen Drehbaenken

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DE474526C
DE474526C DEN23820D DEN0023820D DE474526C DE 474526 C DE474526 C DE 474526C DE N23820 D DEN23820 D DE N23820D DE N0023820 D DEN0023820 D DE N0023820D DE 474526 C DE474526 C DE 474526C
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    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
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    • Y10T74/19651External type
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Description

  • Schaltvorrichtung für die zur Aufnahme der Werkstücke oder Werkzeuge bestimmte Trommel von selbsttätigen Drehbänken Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für die zur Aufnahme der Werkstücke oder Werkzeuge dienende Trommel oder den Revolverkopf von selbsttätigen Drehbänken, bei der in an sich bekannter Weise mehrere Steuerrollen auf einer zwischen dem zu schaltenden Teile und dem antreibenden Schalthebel vorgesehenen Scheibe angeordnet sind.
  • Bei einer bekannten Schaltvorrichtung der angegebenen Art wirkte immer eine einzelne Steuerrolle mit einer von Steuerflächen gebildeten Führungsnut des Schaltgliedes zusammen, wodurch einmal der angetriebene Teil weitergeschaltet, während gleichzeitig sein Beharrungsvermögen durch die erwähnte Führungsnut zum Teil aufgenommen wurde. Wenn bei dieser bekannten Einrichtung die Steuerrolle den Führungskanal verläßt, besitzt der angetriebene Teil immer noch eine gewisse lebendige Kraft und befindet sich nicht vollständig im Ruhezustand, wie dies für die Schaltung eines Revolverkopfes oder Spindelträgers einer Werkzeugmaschine erwünscht ist. Man hat daher zur Aufnahme dieser am Ende der Schaltung noch vorhandenen lebendigen Kraft des angetriebenen Teiles für diesen noch eine besondere Feststellung vorgesehen, die beispielsweise dadurch bewirkt wird, daß bogenförmig ausgeschnittene Flächen des angetriebenen Teiles sich auf die entsprechend gekrümmte Umfangsfläche der Steuerscheibe auflegen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß mit Ausnahme des Ein- und Auslaufes, also während des Schaltvorganges, mindestens zwei Steuerrollen ständig von den Steuerflächen teils treibend, teils hemmend beeinflußt werden, so daß die zwangläufige Schaltung bei möglichst einfacher Ausbildung der Steuerteile gewährleistet ist.
  • Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform der Schaltvorrichtung, bei der drei Steuerrollen zur Verwendung kommen, ist der Schalthebel mit einem rhombenförmigen Steuerteil mit einer ausladenden Spitze und letzterer angepaßten Gegenflächen versehen, so daß insgesamt sechs Steuerflächen entstehen, von denen drei treibend und drei hemmend wirken.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. r -ein Schnitt durch die Schaltvorrichtung in der Anfangsstellung.
  • Abb. 2, 3, q. und 5 sind ähnliche Schnitte und veranschaulichen aufeinander folgende Stufen des Schaltvorganges.
  • Abb. 6 ist ein rechtwinklig zu den Abb.= bis 5 liegender Schnitt durch die Schaltvorrichtung. In der Zeichnung sind nur die Teile der Maschine dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind. Die Trommel q. mit den Spindeln A, B, C, D ist in der Maschine drehbar gelagert und wird durch eine nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtung in den einzelnen Schaltstellungen verriegelt. In dem Bett 6 der Maschine ist unterhalb der Trommel 4 eine Bohrung zur Aufnahme eines Zapfens 7 vorgesehen, der in der Bohrung durch eine Mutter 8 (Abb. 6) gehalten wird. An dem anderen Ende des Zapfens 7 ist ein Schaltrad g gelagert, dessen Zähne mit Zähnen 5 der Trommel 4 in Eingriff stehen. Die Anzahl der Zähne des Schaltrades und der Trommel wird so bemessen, daß, wenn das Schaltradg um eine Drittelumdrehung gedreht wird, die Trommel 4 hierdurch um eine Viertelumdrehung, d. h. um einen solchen Teil einer Umdrehung weitergedreht wird, der der Anzahl der Spindeln entspricht. Das Rad g ist frei auf dem Zapfen 7 drehbar und mit dem Flansch 7a fest verbunden, auf dem mittels Schraubenzapfen =o die Steuerrollen i, 2 und 3 befestigt sind, die in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Auf der Steuerwelle 12 ist undrehbar ein Schalthebel 13 befestigt, der mit einem verbreiterten Endteil 14 mit vorzugsweise flach ausgebildeter Innenfläche versehen ist, so daß eine Reihe von Steuernocken 17, 18 und =g auf ihr befestigt werden kann. Diese Steuernocken stehen in einem solchen Abstand voneinander und sind so gestaltet, daß zwischen ihnen ein Kanal für den Durchgang der Rollen z, 2, 3 frei bleibt. Sie sind so ausgebildet, daß sie an vorher bestimmten Zeitpunkten auf die Rollen i, 2 und 3 einwirken und hierdurch die Trommel 4 weiterschalten.
  • Beim. Schalten setzt die Steuerwelle 12 (Abb. i), die in der durch den Pfeil angegebenen Richtung sich dreht, den Hebel z3 in Umdrehung, so daß sich letzterer in der durch den Pfeil angegebenen Richtung bewegt. Die Steuerrolle i tritt in den Kanal bei 3o ein und geht zwischen den schräg verlaufenden Flächen 23a und =8a der Steuernocken 17 und 18 hindurch. Wenn die schräg oder winkelförmig verlaufende Fläche 2o des Steuernockens 17 an die Rolle i anstößt, wird der Schalthebel das Rad g zu drehen beginnen, so daß die Schaltung der Trommel ¢ anfängt. Die schräg verlaufende Fläche 2i des Steuernockens 18 läuft parallel zu der schrägen Fläche 2o des Steuernockens i7 ; .wenn demzufolge die Fläche 2o auf die Rolle i einwirkt, ßo wird die gegenüberliegende Steuerfläche 21 ebenfalls mit der Rolle in Eingriff kommen und letztere an der Schrägfläche 2o halten, derart, daß die der Trommel 4 innewohnende lebendige Kraft nicht die Umdrehung des Schaltrades g beschleunigen und die genaue zeitliche Einstellung der Vorrichtung stören kann.
  • Wenn der Schalthebel 13 weiter in die Stellung der Abb. 2 ausschwingt, werden die schräg verlaufenden Flächen 23 und 24 des Steuernockens 17 in eine Stellung gebracht, in der sie mit den Steuerrollen 2 und 3 in Eingriff treten. Von der Stellung der Abb. 2 in die in der Abb. 3 dargestellte Lage wird das Schaltrad g durch die Steuerflächen des Steuernockens 17 gedreht, die mit den Rollen i und 2 in Eingriff stehen. Die Schrägfläche 23 tritt mit der Rolle 2 in Eingriff und drückt sie in die in Abb. 3 dargestellte Lage nach unten; an dieser Stelle des Schaltvorgangs ist die Steuerrolle x über den Scheitel 26 des durch die winkelförmig verlaufenden Flächen 2o und 28 des Steuernockens 17 gebildeten Winkels hinweg bis zu dem Punkt 25 des Schalthebels gegangen. Während dieser Bewegung von der Stellung der Abb. 2 in die in Abb. 3 dargestellte Lage tritt die Steuerrolle 3 mit der Schrägfläche 24 des Steuernockens 17 in Eingriff und verschiebt sich an letzterer nach oben. Diese Rolle wirkt demzufolge .dahin, den Schalthebel zu führen und hierbei die durch den auf die Rollen x und 2 wirkenden Steuernocken 17 erzeugte lebendige Kraft aufzuzehren.
  • Von der Stellung der Abb. 3 in die Lage der Abb. 4 bringt die Drehung des Steuerhebels 13 die Steuerrolle i in Eingriff mit der Schrägfläche 27 des Steuernockens =g ; zu dieser Zeit arbeitet der Steuernocken =g mit der auf die Rolle 2 wirkenden Steuerfläche 23 des Steuernockens 17 zusammen. Während dieser Zeit tritt die Steuerfläche 28 mit der Rolle z in Eingriff und hindert sie zusammen mit der auf die Steuerfläche 24 wirkenden Rolle 3 an der Weiterdrehung. Von der Stellung der Abb. ¢ in die in Abb. 5 dargestellte Lage hat die Drehung des Schalthebels ein Abgleiten der Steuerrollen 2 und 3 von den Schrägflächen 23 und 24 des Steuernockens 17 zur Folge, und die_13eendigung der Schaltung wird durch die Schrägfläche 27 (Abb. 4) des Steuernockens =g herbeigeführt, die auf die Rolle i wirkt. Während dieser Zeit wird jedes Bestreben der Trommel, Kraft anzusammeln, teilweise durch die Rolle 3 und durch die Schrägfläche28 des Steuernockens 17 verhindert, die mit der Steuerrolle i zusammenwirkt und letztere an der Steuerfläche 27 hält.
  • Bei der in Abb. 5 dargestellten Lage -hat die Steuerrolle i dieselbe Lage wie die Steuerrolle2 in Abb. i erreicht, und die Schaltung des Zylinders ist nunmehr vollendet. Eine weitere Drehung der Steuerwelle 12 hat zur Folge, daß die Rolle i aus dem Ende 31 des zwischen den Steuernocken befindlichen Kanals austritt. Bei Beendigung des Schaltvorgangs wird die Trommel in ihrer Stellung verriegelt, und der übliche nicht dargestellte Riegel fällt einfach in die Trommel ein, hält sie aber nicht an, so daß kein Stoß auf den Riegel entsteht.
  • Die Schaltvorrichtung wirkt somit nicht nur dahin, die Trommel weiterzuschalten, sondern dient auch dazu, jede Weiterdrehung der Trommel während ihrer Schaltung zu verhindern, da das Zusammenarbeiten der auf dem Schalthebel vorhandenen Steuerteile mit den Steuerrollen des Schaltrades dieses unmöglich macht. Wenn daher .die Schaltung beendet ist, ist die Trommel vollständig zum Stillstand gebracht und genau in die Stellung gedreht, in der die Verriegelungsvorrichtung zu ihrer Verriegelung einfallen kann. Am Ende der Schaltbewegung tritt somit weder ein Stoß auf die Verriegelungsvorrichtung der Trommel auf, noch ist die Notwendigkeit vorhanden, besondere Anhaltevorrichtungen vorzusehen, um die Eigengeschwindigkeit der Trommel zu vernichten.
  • Wenn das Schaltrad 9 infolge der Wirkung der zwischen ihm und dem Schalthebel 13 vorhandenen Steuervorrichtung sich zu drehen beginnt, wird die Trommel 4 infolge der auf ihr vorhandenen Zähne 5 ebenfalls gedreht; die mit den Zähnen des -Schaltrades in Eingriff stehen. Die Schaltbewegung der Trommel verändert somit die Stellungen der Spindeln, und nach einer jeden Schaltung wird eine jede Spindel in die Stellung bewegt, die von der vorhergehenden Spindel vorher eingenommen war. Nach Beendigung des Schaltvorgangs (Abb. 5) nimmt daher die Spindel A die von der Spindel B in Abb. i zu Anfang des Schaltvorgangs eingenommene Stellung ein.
  • Aus Abb. 4 ist zu erkennen, daß, wenn die Steuerrolle i das untere Ende der Arbeitsfläche 27 des Steuernockens i9 erreicht, sie zur Ruhe gelangen wird, da das Bestreben des Zylinders, sein Beharrungsvermögen zu vergrößern und das Schaltrad vorzubewegen, durch die mit dieser Rolle in Eingriff kommende Steuerfläche 28 verhindert wird. Sobald die Rolle i aus dem Kanal 31 austritt, wird sie zwischen den nach außen schräg verlaufenden Flächen 29 und 24a hindurchgehen und leicht auf der schräg verlaufenden Fläche 29 gleiten.
  • Es kommt somit eine Einrichtung zur Verwendung, um die Trommel oder den Revolverkopf in eine Ruhelage bei Beendigung des Schaltvorganges zu bringen. Die Steuervorrichtung ist so ausgebildet und arbeitet derart, daß, während gewisse Steuerflächen mit den Steuerrollen zwecks Weiterdrehung des Schaltrades zusammenwirken, andere Steuerflächen mit bestimmten Steuerrollen zusammenarbeiten, um dem Bestreben des Zylinders, sich weiterzudrehen, entgegenzuwirken. Die Vorrichtung der Erfindung verhindert somit zwangläufig eine zu weite Bewegung der Trommel über die genaue Schaltstellung hinaus, arbeitet zuverlässig, stoßlos und ruhig, ist von gedrängter und verhältnismäßig einfacher Bauart und kann leicht hergestellt und zusammengesetzt werden. Die Schaltvorrichtung kann bequem fürverschiedeneArten von Maschinen verwendet werden, die drehbare Trommeln, Revolverköpfe, Werkstückträger oder Spindelträger besitzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für die zur Aufnahme der Werkstücke oder Werkzeuge bestimmte Trommel von selbsttätigen Drehbänken, bei der mehrere Steuerrollen auf einer zwischen dem zu schaltenden Teile und dem antreibenden Schalthebel vorgesehenen Scheibe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme des Ein- und Auslaufes mindestens zwei Steuerrollen ständig von den Steuerflächen teils treibend, teils hemmend beeinflußt werden.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i mit drei Steuerrollen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel mit einem rhombenförmigen Steuerteil (i7) mit einer ausladenden Spitze (2o, 28) und dieser angepaßten Gegenflächen (2i,27) versehen ist, so daß insgesamt sechs Steuerflächen entstehen, von denen drei (2o, 23, 27) treibend und drei (2i, 24, 28) hemmend wirken.
DEN23820D 1924-11-03 1924-11-19 Schaltvorrichtung fuer die zur Aufnahme der Werkstuecke oder Werkzeuge bestimmte Trommel von selbsttaetigen Drehbaenken Expired DE474526C (de)

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