DE2155354C3 - Vorrichtung zum gesteuerten Unterbrechen der schrittweisen Bewegung eines Programmschaltwerks während des Programmablaufs - Google Patents
Vorrichtung zum gesteuerten Unterbrechen der schrittweisen Bewegung eines Programmschaltwerks während des ProgrammablaufsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gesteuerten Unterbrechen der schrittweisen Bewegung
eines Programmschaltwerks während des Programmablauf? mit einer ZeiteinsteUeinheit, die
ein durch eine Rückstellfeder in Anlage an einen den Beginn der Unterbrechung bestimmenden Anschlag
bringbares Zeitrad, ein über einen Satz von Getrieberädern mit dem Antrieb des Programmschaltwerks
verbundenes, mit mindestens einem Zahn versehenes Antriebszahnrad für das Zeitrad und einen an seinem
einen Ende am Profil einer einen Teil des Schaltwerks bildenden Nockenscheibe anliegenden und mit
seinem anderen Ende auf einen eine RUckdrehung des Zeitrads verhindernden zweiten Hebel einwirkenden Schalthebel aufweist, der mit einem das Ein- und
Ausrücken einer das Schaltwerk schrittweise bewegenden Klinke bewirkenden dritten Hebel zusammenarbeitet.
.... η
Vorrichtungen dieser aus der franzosischen Patentschrift
1 595 564 bekannten Bauart werden insbesondere für nach einem Programm automatisch arbeitende
Waschmaschinen verwendet, bei denen beispielsweise einem Vorwaschgang ein zum Einweichen
der Wäsche dienender längerer Zeitraum von eventuell mehreren Stunden folgen soll, dessen
Dauer je nach der Art des verwendeten Waschmittels, dem Verschmutzungsgrad der Wäsche und anderen
Gegebenheiten einstellbar sein muß.
Bei solchen Waschmaschinen mit Programmen, in denen mehrere Stillsetzzeiten von unterschiedlicher
Dauer vorgesehen sind, muß die ZeiteinsteUeinheit nach Ablauf einer ersten Stillsetzzeit während des
Betriebs neu eingestellt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den kontinuierlichen Ablauf eines Programms mit mehreren vor der Inbetriebnahme
einer Maschine eingestellten unterschiedlichen Unterbrechungszeiten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Vorrichtung
mindestens eine neben der bereits vorhandenen Einheit angeordnete weitere Zeiteinsielleinheii
aufweist, deren« Schalthebel unabhängig von dem oder den Schalthebeln anderer Einheiten auf den
dritten Hebel einwirken kann.
Bei dieser Ausbiidung der das schrittweise Fortschalten
der Bewegung des Schaltwerks unterbrechenden Vorrichtung wird ein kontinuierlicher
Ablauf eines Programms mit mehreren unterschiedlichen Unterbrechungen durch eine kompakte und
übersichtliche Anordnung einer der Zahl der Unterbrechungen entsprechenden Anzahl von Zeiteinstelleinheiten
von im wesentlichen gleicher Bauart ermöglicht, die alle auf eine das Fo.tschalten und das
Stillsetzen des Schaltwerks bev/irkende Klinke zur Einwirkung gelangen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, die einen Teil des Programmschaltwerks
und zwei nebeneinander angeordnete Zeiteinstelleinheiten zeigt. In der Zeichnung ist
der übersichtlicheren Darstellung halber bei einigen der miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder die
Verzahnung ganz weggelassen oder nur teilweise gezeigt. Aus dem gleichen Grund sind gewisse in beiden
Einheiten vorhandene Teile nur bei einer der Einheiten dargestellt.
Ein von einem nicht dargestellten Getriebemotor angetriebenes Rad 16 erteilt mit einem bestimmten
übersetzungsverhältnis einem auf einer Welle 1 sitzenden Rad 12 der in der Zeichnung rechts gezeichneten
ersten ZeiteinsteUeinheit eine kontinuierliche Drehbewegung. Dieses Rad 12 besteht aus einem
Stück mit einem einen Zahn oder mehrere Zähne 12 a aufweisenden Ritzel, das mit einem Zeitrad 8
der ersten Einheit in Eingriff steht. Die Verzahnung des Rades 8 erstreckt sich nicht um den ganzen Umfang dieses Rades herum. Sie weist an ihrem Ende
einen Zahn 8 e von größerer Höhe auf, an den sich ein erhöhter Abschnitt Sg anschließt. Das Zeitrad 8,
das mit einem konzentrisch und relativ zu ihm drehbar angeordneten Stellrad 13 zusammenarbeitet, ist
mit einer nicht dargestellten Rückstellfeder versehen. Diese Rückstellfeder entspricht der für das Zeitrad 8'
tier zweiten Einheit vorgesehenen Rückstellfeder V,
deren eines Ende bei 8'« am Rad 8' und deren anderes Ende bei 13' ft am Stellrad 13' der zweiten Einheit
befestigt ist. Am Stellrad X3 ist ferner ein in der Zeichnung nicht sichtbarer Anschlag angeordnet, der
dem Anschlag 13' α des Stellrades 13' entspricht.
Dieser Anschlag des Stellrades 13 arbeitet mit einem ebenfalls nicht sichtbaren Anschlag des Rades 8 zusammen,
der dem Anschlag 8' d des Zeitrades 8' der zweiten Einheit entspricht. Der den Beginn der Un- »o
terbrechungszeit beeinflussende winkelmäßige Abstand
zwischen den beiden Anschlägen kann manuell beliebig eingestellt werden, indem man das Stellrad
13 mittels eines auf einer mit einem Einstellknopf 15 versehenen Welle 19 sitzenden Rades 14 relativ zum
Rad 8 dreht.
Die zweite Zeiteinstelleinheit wird von einem ersten Rad 16' angetrieben, dessen Nabenteil 16' ft in
einen komplementär ausgebildeten Nabenteil 16 a des ersten Rades 16 eingreift. Das Rad 16' steht mit
einem von dem zwischen den Rädern 16 und 12 vorhandenen Übersetzungsverhältnis abweichenden
Übersetzungsverhältnis mit einem Rad 12' in Eingriff, das frei drehbar auf der Welle 1 angeordnet ist
und über ein oder mehrere Zähne 12'α das Zeitrad 8' der zweiten Einheit bewegt, das, ebenfalls frei
drehbar, auf der Welle 17 angeordnet ist. die auch das Rad 8 trägt. Das konzentrisch zum Rad 8' angeordnete
Stellrad 13', das mit dem mit dem vorsprungartigen Ansatz $'d des Rades 8' zusammenarbeitenden
Anschlag 13' α versehen ist, läßt sich mittles eines Rades 14' einstellen, das auf einer mit
einem Einstellknopf 15' versehenen Welle 19' sitzt.
Zum Ein- und Ausschalten der Zeiträder 8, 8' der beiden Einheiten und zum Aus- und Einschalten
einer Klinke für den Nockenscheibenblock des Programmschaltwerks dient eine Anzahl von auf einer
Achse 2 angeordneten Hebeln. Einer dieser Hebel ist der Hebel 4, der mit seinem freien Ende 4 b bei Sa
auf die. K':nke5^einwirkt. Der Hebe! 4 ist an seiner
einen Seite mit auf der Achse 2 durch Hebel abgestützten, bei 18' b und 18« ineinandereinfassenden
stangenförmigen Teilen 18, 18' fest verbunden, die als Anschläge für Ansätze 7 a, Ta von ebenfalls auf
der Achse 2 angeordneten Schalthebeln 7, T dienen, wenn sich diese Schalthebel, die mit den Zeiträdern
8, 8' der beiden Einheiten und mit Nockenscheiben 10, 10' des Schaltwerks zusammenarbeiten, in einer
ihrer Schaltstellungen befinden. Die Noekenscheiben 10, 10' sind in üblicher Weise mit sich vom Umfang
der Scheiben (Radius Rx) nach innen erstreckenden
Ausnehmungen von unterschiedlicher Tiefe (Radius R1 und Ä„) versehen,
"Wenn das freie Ende 7' c des Hebels T vom Radiusbereich Rx in den Radiusbereich R3 der Nockenscheibe 10' gelangt, verschwenkt der Ansatz T α den
Teil 18' und über das mit ihm verbundene Teil 18 den Hebel 4 derart, daß dieser die Klinke 5 anhebt, so
daß die schrittweise Fortschaltung des die Nockenscheiben 10,10' antreibenden Rades 6 aufhört.
Andererseits gibt aber das freie Ende T d des Hebels 7' einen neben ihm auf der Achse 2 gelagerten
Hebel 11' frei, dessen Anschlag 11'α vom Schalthebel T arretiert war. Ein Vorsprung 1Γ b des Hebels
11' bewegt sich dann auf den Zähnen des Zahnrades 8' entlang und verhindert dabei ein Rückdrehen dieses Rades. Das Zeitrad 8' beginnt sich jetzt zu dre
hen. Am Ende der vorbestimmten Stillsetzzeit geht der Vorsprung 11'ft über den dem Zahn 8e des Rades
8 entsprechenden Zahn gr^.erer Höhe des Rades 8' hinweg und nimmt hinter diesem eine Riegelstellung
ein, während der Schalthebel 7', dessen freies Ende dann auf den dem Abschnitt 8 g entsprechenden
erhöhten Abschnitt des Rades 8' gelangt, über die Teile 18' und 18 des Hebel 4 freigibt und es der
Klinke gestattet, das Rad 6 schrittweise weiterzubewegen, es sei denn, daß der Schalthebel 7 sich in
einer mittleren Stellung befindet, die dem Radius R 2 der Nockenscheibe 10 entspricht.
Von diesem Augenblick an bewegt sich bei jedem Vorbeigang des Zahns 12' α das Rad 8' vorwärts und
stützt sich dann wieder mit seinem hohen Zahn am Vorsprang 11'6 ab. bis der Hebel T am größten Radiusbereich
R 1 der Nockenscheibe 10' anliegt. Hierdurch löst sich der Vorsprung 11'ft von dem hohen
Zahn, so daß das Zeitrad 8' unter der Wirkung der Rückstellfeder 9' in seiner eingestellte Anfangsstellung
zurückgeführt werden kann, in der der Anschlag 13' α wieder am Anschlag 8' d anliegt.
Die einheitlichen Baugruppen können auf sehr unterschiedliche Unterbrechungszeiten eingestellt sein,
die je nach der Anzahl der Zähne auf den Rädern 12, 12', usw. und dem Übersetzungsverhältnis zwischen
den Rädern 16 und 12 oder 16' und 12' zwischen 2 Minuten und 12 Stunden schwanken können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum gesteuerten Unterbrechen der schrittweisen Bewegung eines Programm-Schaltwerks
während des Programmablaufs mit einer ZeiteinsteUeinheit, die ein durch eine Rückstellfeder
in Anlage an einen den Beginn der Unterbrechung bestimmenden Anschlag bringbares
Zeitrad, ein über einen Satz von Getrieberädern mit dem Antrieb des Programmschaltwerks verbundenes,
mit mindestens einem Zahn versehenes Antriebszahnrad für das Zeitrad und einen an
seinem einen Ende am Profil einer einen Teil des Schaltwerks bildenden Nockenscheibe anliegenden
und mit seinem anderen Ende auf einen eine Rückdrehung des Zeitrads verhindernden zweiten
Hebel einwirkenden Schalthebel aufweist, der mit einem das Ein- und Ausrücken einer das Schaltwerk
schrittweise bewegenden Klinke bewirkenden dritten Hebel zusammenarbeitet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens eine neben der bereits vorhandenen Einheit
angeordnete weitere ZeiteinsteUeinheit (8', 12', 14', Ψ, 11', 10') aufweist, deren Schalthebel
(7') unabhängig von dem oder den Schalthebeln anderer Einheiten auf den dritten Hebel (4) einwirken
kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthebel (7, T) aller
Einheiten um die gleiche Achse (2) drehbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle den Schalthebeln zugeordneten
zweiten Hebel (11, W) n\.A der dritte Hebel (4) auf der die Schalthebel (7, T) tragenden
Achse (2) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übersetzungsverhältnis der Getrieberäder (16, 12; 16', 12'), die zwischen dem Schaltwerkantrieb
und den Zeilrädern (8, 8') der Einheiten angeordnet sind, unterschiedlich ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende einer am Zeitrad (8, 8') befestigten Rückstellfeder (9') an einem dem Zeitrad zugeordneten,
mit dem einstellbaren Anschlag (13' b) versehenen Stellrad (13, 13') angeordnet
ist.
50
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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