DE673998C - Schaltvorrichtung fuer die Decknadelhalter an flachen Kulierwirkmaschinen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer die Decknadelhalter an flachen Kulierwirkmaschinen

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DE673998C
DE673998C DEE46979D DEE0046979D DE673998C DE 673998 C DE673998 C DE 673998C DE E46979 D DEE46979 D DE E46979D DE E0046979 D DEE0046979 D DE E0046979D DE 673998 C DE673998 C DE 673998C
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/06Straight-bar knitting machines with fixed needles with provision for narrowing or widening to produce fully-fashioned goods

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für die Decknadelhalter an flachen Kulierwirkmaschinen Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für die Decknadelhalter an fiachen@ Kulierwirkmaschinen.
  • Es gibt bereits Schaltvorrichtungen für Decknadelhalter mit einer Wählereinrichtung zur Einschaltung der einen oder der anderen Klinke zweier durch eine Daumenscheibe gesteuerter Schaltklinkenpaare, die auf der Spindel für die Verschiebung der Deckna.delhalter aufgekeilte Schalträder betätigen, wobei die beiden Schaltklinken jedes Klinkenpaares so angeordnet sind, daß sie die Spindel in entgegengesetzten Richtungen drehen können. Mit Hilfe dieser Vorrichtung können die Decknadelhalter um eine, zwei oder drei Nadelteilungen nach außen oder nach innen verschoben werden. Jedoch ist man infolge der besonderen baulichen Anordnung nicht völlig frei in der Wahl der Reihenfolge der Schaltschritte und der Schaltart. Dies soll gemäß der Erfindung dadurch ermöglicht werden, daß der Hub sämtlicher Schaltklinken einer Verschiebung der Decknadelhalter um mehrere Nadelteilungen entspricht und daß hierbei die Wählereinrichtung die Klinken auf ihrem Gesamthub oder auf einem Bruchteil ihres Hubes mit Hilfe besonderer, von= einander unabhängiger Steuerteile derart ausschaltet, daß die Verschiebung der Decknadel-Kalter um eine oder mehrere Nadelteilungen einwärts oder :auswärts sowohl während des den vorbereitenden Verschiebungen der Decknadelhalter .entsprechenden Zeitabschnittes als auch während des der Maschenübertragung ,entsprechenden Zeitabschnittes möglich ist.
  • Die die Klinken ausschaltende Wählereinrichtung kann in bekannter Weise Scheiben aufweisen, die die Zähne der Schalträder auf einem veränderlichen Weg überdecken und während der Zeiten der Untätigkeit die Klinken von den Schalträdern abgerückt halten. Damit nun aber diese Scheiben wahlweise einen oder mehrere Zähne der zugehörigen. Schalträder überdecken können, werden für die Steuerung dieser Scheiben in weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes die Steuerteile durch Schraubennocken verschiedener Höhe eingestellt, die sich auf einer Mustertrommel befinden.
  • Auf der Zeichnung stellen dar Fig. i eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Steuerung der Decknadelhalter, Fig. z das Steuerexzenter für die Verschiebung der Decknadelhalter beim Überdecken und für deren vorbereitende Verschiebung, Fig.3, ¢ und 5 verschiedene Stellungen eines Klinkenrades, Fig.6 eine Steuervorrichtung für eines der Klinkenräder, Fig.7 einen Strumpf, dessen Herstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der Deckvorrichtung angegeben ist, die Fig. 8 bis 12 schematisch die verschiedenen Verschiebungen der Decknadelhalter beim Überdecken und die vorbereitenden Verschiebungen der Decknadelhalter sowie Stellungen der verschiedenen Klinkenradschaltvorrichtungen.
  • Gemäß dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel sieht man bei i und 2 die breiten Decknadelhalter, die ,an den oberen Deckerstäben 3 und ¢ sitzen, welche in üblicher, hier nicht dargestellter Weise betätigt werden; bei 5 und 6 befinden sich die Decknadelhalter, welche von den unteren Deckenstäben 7 und 8 getragen werden, und welche gewöhnlich für die Randminderungen benutzt -werden.
  • Die, Deckenstäbe 7 und 8 (Fig. i), an denen die Hlter 5 und 6 für die Randdecken befestigt sind, werden durch Gabeln g und i o mit den Nasen i i und i 2 der Spindelmuttern 13 und 14 verbunden. Diese Muttern sitzen auf den mit gegenläufigen Gewinden versehenen Spindeln 15 und 16, -welche sich in Lagern 17, 18 bzw. i g, 2 o drehen, die am Maschinengestell befestigt sind.
  • Durch Drehung der Spindeln 15 und 16 verschieben sich in bekannter Weise die Deckenstäbe 7 und $ symmetrisch, und die Arbeitsstellungen der Decknadeln 5- und 6a, d. h. ihre genauen Lagen in bezug auf die Stuhlnadeln 21, werden durch folgende an sich bekannte Vorrichtung gewährleistet. Eine auf dem Deckenstab 7 befestigte Zahnstange 22 wirkt mit einer entsprechend gezahnten Schiene 23 zusammen, die auf der Achse 24. drehbar, aber nicht verschiebbar angeordnet ist. Eine entsprechende, nicht dargestellte Anordnung ist für den Stab 8 vorgesehen.
  • Zwei Paar Klinkenräder 25, 26 und 27, 28 mit entgegengesetzter Zahnung sind auf die den Spindeln 15 und 16 gemeinsame Achse ioo aufgekeilt. Diese Klinkenräder werden durch Klinken 29, 30 und 31, 32 mitgenommen, die paarweise einander gegenüberstehen. Die Nabe jedes Klinkenpaares ist um die Achse i oo der Spindeln 15 und 16 drehbar gelagert und mit einem Ritze133 oder 3¢ verbunden, das sich frei um jene Spindelachse dreht.
  • Zwei Zahnstangen 35 und 36 sind zu beiden Seiten der Spindelachse ioo angeordnet und übertragen gleichzeitig einander entgegengesetzte Drehungen auf die Ritze133 und 3.4 sowie auf die beiden Klinkengruppen. Diese Zahnstangen empfangen ihre gemeinsame Bewegung von einem Hebel 75 über eine kleine Schubstange 76 und einen Doppelhebel 37, der um .eine feste Achse 38 schwingt, wobei die Bewegung über eine gleitend verschiebbare Stange 39 übertragen -wird. Der Hebel 7 5 steuert gleichzeitig in an sich bekannter Weise durch die Zahnstangen .1o, .4 1, die Klinken 4.2, 4.3, die Klinkenräder .4a, T5, die Welle .16, die Getriebezahnräder 47, ¢8, 49, die Spindeln 5o. 51 und die Muttern 52, 53 die Verschiebungen der Fadenführeranschläge.
  • Der Hebel 75, welcher um die ortsfeste Achse 54 schwenkt, wird über eine Rolle 55 durch ein Exzenter 56 betätigt, das durch die Welle 57, auf welcher es aufgekeilt ist, gedreht wird.
  • Dieses Exzenter ist in größerem Maßstab in Fig. 2 dargestellt. Es dreht sich in Richtung des Pfeils f l. Es enthält eine Steigung in dem Winkel BOC des Mindervorganges, welcher für die Maschenübertragung vorbehalten ist, sowie einen konzentrischen Teil COD,; der Abstieg erfolgt schließlich in dem Winkel D,OA, der für die vorbereitenden Verschiebungen der Decknadehi vorbehalten ist. Diese letzteren Verschiebungen sollen während des Hochgehens der Deckmaschine in ihre Ruhelage stattfinden, und sie beginnen, sobald die Spitzen der Decknadeln über die obere Ebene der Abschlagplatinen hinausgelangt sind.
  • Bei der Übertragung (Winkel COB, Fig. 2) wird die Steigbewegung in Richtung des Pfeils f2 (Fig. i), die dem Hebel 75 durch das Exzenter 56 erteilt wird, durch den Doppelhebel 37 umgekehrt (Richtung f23); diese Bewegung wird dann auf die Zahnstangen 35 und 36 übertragen, durch welche einander entgegengesetzt Drehungen/' bzw. f 5 der Spindelachse ioo erhalten werden können, je nachdem, ob man die Klinke 2 9 oder die Klinke 32 in Tätigkeit setzt.
  • Bei der heruntergehenden Bewegung des Hebels 7 5 (Winkel D,OA) wird man ebenfalls zwei umgekehrte Drehungen durch die Wirkung der Klinke 3 i (Richtung/-) oder durch diejenige der Klinke 3o (Richtung f5) erhalten können.
  • Das Einschnappen der Klinken 29, 30, 31, 32 in ihre entsprechenden Klinkenräder wird durch das bekannte Mittel der Anordnung von Scheiben gesteuert, die je um die Achse des entsprechenden Klinkenrades schwenkbar sind.
  • In den Fig.3, ¢, 5 sind die aufeinanderfolgenden Stellungen der Klinke 29 mit ihrem Klinkenrad 25 und mit der Scheibe 58 dargestellt; die Klinke 29 des Klinkenrades 25 hat einen Hub 2,7, der für eine Höchstverschiebung um zwei Zähne des Klinkenrades eingestellt ist, was einer Verschiebung des entsprechenden Decknadelhalters 5 um zwei Nadelteilungen gleichkommt. Die Scheibe 58 kann durch Verschwenken drei Stellungen 58, 58" und 58r einnehmen, für welche das Klinkenrad 25 um zwei Zähne (Fig. 3) oder um einen Zahn (Fig. ¢) mitgenommen wird oder in Ruhestellung bleibt (Fig. 5).
  • Auf jedem Klinkenrad 25, 26, 27, 28 ist eine Scheibe. wie die oben beschriebene Scheibe 58, angeordnet; die Winkellagen jeder dieser Scheiben werden während des Arbeitsvorganges durch Glieder bestimmt, welche die verschiedenen Herstellungsfolgen des Warenstückes steuern. Dafür wird weiter unten ein Beispiel gegeben werden.
  • Nachstehend soll beispielshalber eine Anwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung für die Herstellung eines Strumpfes in einem einzigen Arbeitsgang beschrieben werden.
  • Fig. ; zeigt schematisch die Entstehung dieses Strumpfes. Man findet dabei fünf Fälle von Deckvorgängen und vorbereitenden Verschiebungen mit verschiedenen Hüben und Richtungen; diese sind schematisch links von den Fig.8 bis 12 angedeutet. Gegenüber jeder dieser Decknadelverschiebungen ist auf jenen Fig.8 bis i2 die Wahl der Klinkensteuerungen der Fig. i dargestellt.
  • Die Minderungen für Schenkeldecken a, Wadendecken a' und Keildeckenu" (Fig.7) sind in der Fig.8 schematisch angedeutet. Die Decknadeln 6a (Fig. i), die bei k (Fig. 8) angedeutet sind, übertragen die Maschen um zwei Nadelteilungen nach 1. Gegenüber diesem Schema findet man die Wirkungsweise der Klinke 32 dargestellt, die in Richtung des Pfeiles f 5 (Fig. i und 8) wirkt, wobei die Scheibe 59 freigelegt ist, während die Scheibe 58 die Wirkung der Klinke 29 aufhebt. Bei der vorbereitenden Verschiebungsbewegung an sind die Klinken 30, 31 von den Zähnen der Klinkenräder 26, 27 wegen der Lage der Scheiben 6o und 61 losgelöst, so daß diese vorbereitende Verschiebung ohne Einfluß auf die Decknadeln ist.
  • Die Minderungen b (Fig. 7) an der abgerundeten Ferse werden nach dem Schema der Fig. 9 ausgeführt, und zwar mit einer Wanderung der Klinke 32 für die Maschenübertragung um zwei Schritte in Richtung f5 von jt nach o und einer vorbereitenden Bewegung von o nach p in Richtung des Pfeiles f4 um einen Schritt, die von der Klinke 31 dank der Scheibe 61 ausgeführt wird. Die Klinken 29 und 3o sind durch die Scheiben 58 und 6o wirkungslos gemacht.
  • Die Zunahmen c (Fig. 7) um eine Nadel werden in dem Übertragungswinkel BOC (Fig. 2) durch die Klinke 29 (Pfeilrichtung f4, Fig. io) erhalten, wobei die Decknadeln von g nach r wandern, während das Zurückgehen um einen Teilungsschritt (Übergang der Decknadeln von i nach s) durch die Klinke 31 (Pfeilrichtung f4) bewirkt wird; die Klinken 32 und 30 sind dabei durch die Scheiben 59, 6o ausgerückt.
  • Während des Deckvorganges an der Spitze d (Fig. ;) besteht die übliche Aufgabe des betrachteten Decknadelhalters in der Herstellung des inneren Deckteils, der sich durch eine Maschenübertragung um eine Nadelteilung von t nach u (Fig. I I) in Richtung des Pfeiles f5 durch die Klinke 32 (Fig. i i) ausdrückt; die anderen Klinken werden dabei durch ihre Scheiben ausgerückt. Die vorbereitende Verschiebung ist ohne Einfluß (vgl. die Lagen tt und v der Decknadeln), da die Scheiben 6o und 61 die Klinken 30 und 31 wirkungslos machen.
  • Beim Giebeldecken e (Fig. 7) endlich, d. h. in dem Augenblick, ivo das Spitzkeilmesser in Tätigkeit tritt, rücken die Decknadeln um einen Schritt von iv nach x (Fig. 12) in Richtung des Pfeiles f 5 unter der Einwirkung der Klinke 32 im Augenblick der Maschenübertragung vor; bei der vorbereitenden Verschiebung unter dem Einfluß der Klinke 3o rücken die Decknadeln in derselben Richtung ja um einen weiteren Schritt von x. nach y vor.
  • Die Winkelstellungen jeder der Scheiben 58 bis 61 werden selbsttätig durch die an sich bekannte Anordnung von Nockenschrauben gesteuert, die auf einem unterteilten Zylinder befestigt sind, der mit der selbsttätigen Fadenführerantriebsvorrichtung verbunden ist. Die aufeinanderfolgenden Drehungen dieses Zylinders erfolgen bei jeder Änderung der Arbeitsbreite der Fadenführerschienen.
  • In Fig. 6 ist schematisch die Steuerung der Scheibe 58 dargestellt.
  • Der um 6¢ schwenkbare Hammer 63 bringt die Scheibe 58 unter der Wirkung von Nokkenschrauben 65 und 66 von zwei verschiedenen Höhen in die gewünschte Stellung; diese Schrauben sind dabei nach den jeweiligen Erfordernissen auf einem Zylinder 67 befestigt. Dieser Zylinder 67 ist auf einer Welle befestigt, die mit den Schaltgliedern der Fadenführeranschläge verbunden ist.
  • Die Einrückung der Scheibe 6o, welche die Klinke 30 für die vorbereitende Verschiebung (Fig. 12) beim Giebeldecken in Tätigkeit setzt, hängt von der Längsstellung der Decknadel ab; diese Einrückung erfolgt auf der Linie X-X (Fig. 7). Sie wird in üblicher Weise durch eine Auslösevorrichtung beim Vorbeigang an einer Rampe erzielt, die, mit der Decknadelverschiebung zwangsläufig verbunden ist.
  • Wie man aus der oben beschriebenen Anwendung, die sich auf die Herstellung eines Strumpfes in einem Arbeitsgang bezieht, ersieht, läßt die erfindungsgemäße Vorrichtung sich für alle Fälle anwenden, wo verschiedenartige Verschiebungen der Decknadeln erforderlich sind; denn man kann durch diese Vorrichtung vier verschiedene Arten von Maschenübertragungen erhalten, die mit vier verschiedenen Arten von vorbereitenden Verschiebungen kombiniert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für die Decknadelhalter an flachen Kulierwirkmaschinen mit einer Wählereinrichtung zur Einschaltung der einen oder der anderen Klinke zweier durch eine Daumenscheibe gesteuerter Schaltklinkenpaare, die auf der Spindel für die Verschiebung der Decknadelhalter aufgekeilte Schalträder betätigen, wobei die beiden Schaltklinken jedes Klinkenpaares so angeordnet sind, daß sie die Spindel in entgegengesetzten Richtungen .drehen können, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub sämtlicher Schaltklinken einer Verschiebung der Decknadelhalter um mehrere Nadelteilungen entspricht und daß hierbei die Wählereinrichtung,die Klinken auf ihrem Gesamthub oder auf einem Bruchteil ihres Hubes mit Hilfe besonderer, voneinander unabhängiger Steuerteile derart ausschaltet, daß die Verschiebung der Decknadelhalter um eine oder mehrere Nadelteilungen einwärts oder auswärts sowohl während des den vorbereitenden Verschiebungen der Decknadelhalter entsprechenden Zeitabschnittes als auch während des der Maschenübertragung entsprechenden Zeitabschnittes möglich ist. a. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerteile (58, 59, 6o, 61) durch Schraubennocken (65, 66) verschiedener Höhe eingestellt werden, die sich auf einer Mustertrommel befinden.
DEE46979D 1935-03-29 1935-05-15 Schaltvorrichtung fuer die Decknadelhalter an flachen Kulierwirkmaschinen Expired DE673998C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012725B (de) * 1954-07-20 1957-07-25 Oerlikon Buehrle Ag Deckspindelantriebsvorrichtung an flachen Kulierwirkmaschinen
DE1067962B (de) * 1959-10-29

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067962B (de) * 1959-10-29
DE1012725B (de) * 1954-07-20 1957-07-25 Oerlikon Buehrle Ag Deckspindelantriebsvorrichtung an flachen Kulierwirkmaschinen

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