DE581970C - Vorrichtung an flachen Kulierwirkmaschinen zur selbsttaetigen, mustergemaess gesteuerten Veraenderung der Kuliertiefe - Google Patents

Vorrichtung an flachen Kulierwirkmaschinen zur selbsttaetigen, mustergemaess gesteuerten Veraenderung der Kuliertiefe

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DE581970C
DE581970C DEH128700D DEH0128700D DE581970C DE 581970 C DE581970 C DE 581970C DE H128700 D DEH128700 D DE H128700D DE H0128700 D DEH0128700 D DE H0128700D DE 581970 C DE581970 C DE 581970C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen an flachen Kulierwirkmaschinen1 zur selbsttätigen, mustergemäß gesteuerten Veränderung der Kuliertiefe zur Herstellung gemusterter Wirkwaren.
Bei der Herstellung von gemusterten Strümpfen z. B. muß die Länge der Maschen von Zeit zu Zeit in Übereinstimmung mit dem Wechsel der Garnnummer und Garnsorte geändert werden, die für die verschiedenen Teile des Strumpfes verwendet wird. Dies kann z. B. von Hand aus geschehen;, indem der Ausschlag einer auf einem Arm der Regulierwelle sitzenden exzentrischen Rolle, die von einer Hubscheibe bewegt wird, verändert wird. Zu diesem Zweck muß jedoch die Maschine stillgesetzt werden.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, um in Abhängigkeit von einer Mustervorrichtung verschiedene Teile einer Maschenreihe selbsttätig locker zu arbeiten. Es ist jedoch nicht möglich, mit einer solchen Vorrichtung den Grad des Lockerarbeitens in beliebiger Weise zu verändern, da nur entweder lockere oder normale Maschen hergestellt werden können. Es sind auch Vorrichtungen' bekannt, die es ermöglichen, Maschen verschiedener Länge herzustellen und die Umschaltung auf eine andere Maschenlänge selbsttätig vorzunehmen.
Bei der Umschaltung auf die verschiedenen Maschenlängen kommt es sehr darauf an, daß die Umschaltung genau im vorgeschriebenen Augenblick erfolgt.
Um dies mit Sicherheit zu erreichen und eine betriebssichere Arbeitsweise zu gewährleisten, wird gemäß 'der Erfindung eine Vorrichtung benutzt, die einen ausschwenkbar angeordneten, von der Mustervorrichtung beeinflußten Anschlagarm enthält, der über Kegelräder die Winkelstellung der Regulierwelle mit Hilfe der exzentrisch, gelagerten Druckrolle steuert. Der Anschlagarm wird von Anschlägen gesteuert, die sich auf einer ' auf der Regulierwelle drehbaren Hülse befinden. Mit der Hülse ist ein Kurvenstück verbunden, das bei jedem Wedterschalten der Hülse mit einer Rolle des Armes in Eingriff kommt und den Arm ausschwenkt. Der Arm besitzt eine zweite Rolle, die mit den Anschlägen zusammenarbeitet. Die Hülse wird mittels eines Schaltrades von einer Kurvenscheibe auf einer Hilfsexzenterwelle betätigt, deren Nocken in bezug auf Zahl und Lage dem mittels des Schaltrades erfolgenden Wechsel der Anschläge entsprechen.
Die Vorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß sie sich als Zusatzeinrichtung an den üblichen Kulierwirkmaschinen ohne Umänderung der Maschine selbst anbringen1 läßt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist
Abb. ι ein Teilschnitt einer flachen Kulierwirkmaschine mit der Vorrichtung zur selbsttätigen, mustergemäßen Veränderung der Kuliertiefe,
Abb. 2 eine Teilansiclit der Vorderseite der Maschine in Pfeilrichtung H-II der Abb. I in größerem Maßstab,
Abb. 3 eine schaubildliche Teilansicht der verschiedenen Teile zur Steuerung der Nadelbarren der Maschine,
Abb. 4 ein Teilschnitt der Maschine nach der Linie 4-4 der Abb. 2 und
Abb. -5 ein Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 1 in etwa demselben Maßstab wie Abb. 2.
Die Wirkmaschine, die hier als Beispiel dargestellt ist, besitzt den üblichen Aufbau. Sie enthält Nadelbarren 10 (Abb. 1 und 3) und Platinen 11, die mit den-Nadeln der Barren zusammenarbeiten. Den Nadelbarren 10 wird bei der Bildung der Maschen eine Auf- und Abbewegung in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Armen 12 auf einer Welle 13 ao erteilt, die in passenden Lagern auf den Querrahmen 14 der Maschine gelagert ist. Diese Welle wird durch einen sich abwärts erstreckenden Schwinghebel 15 und durch eine Hubscheibe (nicht dargestellt) auf der Hubscheibenwelle 16 hin und her bewegt. Eine weitere Hubscheibe 17 auf der Welle 16 dient dazu, der Nadelbarre 10 die Preßbewegung zu erteilen, indem die Nadelbarre durch die Arme ioa um ihre Gelenkpunkte gedreht wird. Diese Verdrehung findet mit Hilfe eines unter Federwirkung stehenden Hebels 18 und einer Rolle 19 statt, die mit der Hubscheibe 17 zusammenarbeitet. Ferner dient dazu eine Welle 20 des Hebels 18 und ein Handhebel 21, der gelenkig mit einem Arm ioa der Nadelbarre 10 verbunden ist und einen Einschnitt besitzt, um einen seitlich vorstehenden Teil 22 des Hebels 18 aufzunehmen. In Abb. 3 ist die übliche Regulierwelle 23 dargestellt. Sie besitzt einen Arm 24, der als Anschlag für den Hebel 18 dient, um eine Annäherung der Rolle 19 an die Hubscheibe 17 zu begrenzen und entsprechend die Preßbewegung der Nadelbarre 10 gegenüber den Platinen 11 bei der Herstellung von Maschen gewöhnlicher Länge zu .beschränken. Es ist ferner der übliche Hebel 25 in Abb. 3 dargestellt, der bei der Verstärkung von Hochfersen in Tätigkeit tritt und eine verschiebbare Rolle 26 besitzt, die mittels eines Handgriffes 27 aus ihrer gewöhnlichen, in der Zeichnung dargestellten Lage in die Ebene einer zweiteiligen Hubscheibe 28 auf der Hubscheibenwelle 16 gebracht wird. Die Hubscheibe 28 bewirkt in an sich bekannter Weise die Bildung von längeren Maschen in bestimmten Abschnitten des Wirkens beim Verstärken der Hochfersen von Strümpfen. Der übliche Einstellhebel für die Maschenlängö ist mit 30 bezeichnet (Abb. 2 und 3). Der gegabelte Teil 30^ des Einstellhebels 30 ist auf der Regulierwelle 23 frei beweglich und trägt eine Druckrolle 31, die mit einer weiteren Hubscheibe 32 auf der Hubscheibenwelle 16 in Eingriff steht. Die Rolle 31 läuft auf einer Achse 33 mit exzentrisch in den Gabelenden des Hebelteiles 3012 gelagerten Enden um. Der andere Teil 3O& des Einstellhebels 30 ist auf der Welle 23 durch Schrauben befestigt und steht unter der Wirkung einer Feder 34. Diese Feder 34 sucht eine Einstellschraube 35 des Hebelteiles 3ο6 in Eingriff mit dem Teil 30a und hierdurch die Rolle 31 in Eingriff mit der Hubscheibe 32 zu halten. Bed Verwendung der bisher beschriebenen Einrichtung muß die Maschine stillgesetzt werden, wenn die Länge der Maschen verändert werden soll. Die Achse 33 der Rolle 3.1 wird von Hand aus verstellt, wobei die Achse ein durch Drehung einstellbares Element zur Einstellung der Maschenlänge beim Wirken verschiedener Teile des Strumpfes bildet.
"Um Fehler bei einer Einstellung- dieser Einrichtung von Hand auszuschalten und das häufige Anhalten der Maschine unnötig zu machen, wird folgende Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen.
An einem Ende der Achse 33 der Druckrolle 31 auf dem Teil 30" des Einstellhebels ist ein Kegelrad 37 befestigt, das mit einem größeren Kegelrad 38 in Eingriff steht. Das Rad 38 wird entgegen der Wirkung einer Feder 38s, wie im späteren ausführlich erläutert, verdreht. Es ist am oberen Ende der Achse 39 befestigt, die in einem Lager 40 läuft. Dieses Lager wird von einer Stange 41 gehalten, die an einer Seite des Einstellhebelteiles 30s sitzt. Ein Anschlagarm 42 am unteren Ende der Achse 39 trägt zwei Rollen 43, 44, von denen die obere mit einem seitlichen Kurvenstück 45 eines schwenkbaren Ringes 46 in Berührung steht. Der Ring ist zwischen Ansätzen 47, 48 auf einer Hülse 49, die frei auf der Regulierwelle 23 sitzt, lose drehbar. Die Hülse 49 wird, wie aus den Abb. 2 und 5 hervorgeht, gegen eine Verschiebung dadurch gesichert, daß sie an einem Ende mit dem Hülsenteil des Einstellhebels 30* und am anderen Ende mit einem auf der Welle 23 festen Ring 50 in Berührung steht. Um. ein Zusammensetzen der Teile zu erleichtern, sind der Ring 46 und die Hülse 49 geteilt ausgeführt. Ein dritter Ansatz 51 am rechten Ende der Hülse 49 (Abb. 2 und 5) besitzt Einschnitte an seinem Umfang, in denen sich Anschläge (in dem hier dargestellten Beispiel acht Anschläge) befinden, die mit der unteren Rolle des Armes 42 zusammenwirken. Die Anschläge 52 sind längsgeschlitzt, um sie mit Hilfe von Schrauben, die in dem Ansatz 51 der Hülse 49 sitzen, verschieden einstellen zu können. Die Hülse 49 wird vermittels einer
Klinke 54 schrittweise gedreht, um die Anschläge 52 nacheinander ,der unteren Rolle 44 des Armes 42 gegenüberzustellen. Die Klinke 54 ist drehbar auf einem Bolzen 55, der an der Seite des Kurvenstückes 45 sitzt, gelagert und greift in Schaltzähne des Schaltrades 47 der Hülse 49 ein, wobei die Zahl der Schaltzähne der Zahl der Anschläge 52 entspricht. Eine zu weite Verdrehung der Hülse 49 durch die Klinke 54 beim Schalten wird durch einen Federzahn 56 verhindert, der in Einschnitte an dem äußeren Ansatz 48 der Hülse eingreift. Die Einrichtung zur Betätigung der Klinke 54 enthält eine Hilfsexzenterwelle 57, die sich, in Längsrichtung auf der Rückseite der Maschine erstreckt, wo sie in Lagern 58, die senkrecht und waagerecht gegenüber dem Ouerrahmen 14 eingestellt werden können, läuft, wie dies aus den Abb. 1 und 4 hervorgeht. Auf der Hilfsexzenterwelle 57 ist eine Kurvenscheibe 60 drehbar gelagert, die eine seitliche Nut 61 mit radialen Vorsprüngen 62 in Abständen besitzt. In dem vorliegenden Beispiel sind vier solcher Vorspränge, d. h.
halb soviel, als Zähne vorhanden sind, auf dem Schaltrad. 47 dargestellt. Die Nut 61 der Scheibe 60 dient zur Führung einer Rolle 63 am oberen Ende 64" eines Hebels 64, der drehbar auf einer Stütze 65 befestigt ist, die auf der rückwärtigen Längsrahmenschiene 66 der Maschine sitzt. Das untere Ende 64s des Hebels 64 ist über ein Glied 6y mit dem unteren Ende 68° eines die Bewegung übertragenden Hebels 68 verbunden. Der die Bewegung übertragende Hebel 68 ist auf einer Welle 69 befestigt, die von den Rahmen 14 der Maschine getragen wird. Das obere Ende 68* des Hebels 68 ist wiederum durch ein Glied 70 mit dem Bolzen 55, auf dem die Klinke 54 sitzt, verbunden.
Der Hilfsexzenterwelle 57 wird in bekannter Weise eine schrittweise Drehbewegung in Abhängigkeit von der Zählkette 71 der Maschine erteilt, die in Abb. 2 und 4 angedeutet ist. Die Kette 71 besitzt besondere Knöpfe oder Nocken 72, die unter einer Rolle 73 am Ende eines Armes 74 durchlaufen, welch letzterer auf der Welle 75 befestigt ist. Die Welle 75 liegt quer zur Maschine in zusätzlichen Lagern 76, yj, die am hinteren bzw. vorderen Längsbalken 66, 78 des Maschinenrahmens befestigt sind. Das rückwärtige Ende der Welle 75 trägt einen Arm 79, der über einen Hebel 80 mit einem auf der Hilfsexzenterwelle 57 frei schwenkbaren Klinkenwächter 8 r verbunden ist. Das obere Ende 8ia des Klinkenwächters 81 dient zur Sperrung einer Klinke 82, um die Fortschaltung eines Schaltrades 83 auf der Hilfsexzenterwelle 57 zu überwachen. Die-Klinke 82 wird, wie aus den Abb. 2 und 4 hervorgeht, von einem Arm 84 neben dem Sperrhebel 81 getragen. Der Arm 84 wird mittels einer Stange 85 und eines Exzenters 86 auf der Hauptexzenterwelle 16 der Maschine ständig hin und her bewegt. 6g
Wenn beim Betrieb der Maschine ein Knopf oder Nocken 72 der Zählkette 71 unter der Rolle 73 des Armes 74 vorbeiläuft, so wird über die Welle 75, den Arm 79 und den Hebel 80 dem Klinkenwächter 81 eine Bewegung erteilt. Dieser wird hierdurch ausgeschwenkt, so daß die Klinke 82 das Schaltrad 83 auf der Hilfsexzenterwelle 57 um einen Zahn weiterschaltet. Es wird hierbei angenommen, daß die Zahl der Knöpfe 72 auf der Zählkette 71 so groß ist, daß eine vollständige Umdrehung der Hilfsexzenterwelle 57 während jedes Kreislaufes der Maschine hervorgerufen wird. Gleichzeitig bei der Verdrehung der Hilfsexzenterwelle 57 in der oben beschriebenen Weise rufen die radialen Erhebungen 62 der Nutenscheibe 60 eine Betätigung des Rollenhebels 64 hervor, der über die Hebel 6y, 68 und 70 dem Kurvenstück 45 eine Bewegung erteilt. Hierdurch' wird gleichzeitig die Klinke 54 betätigt, die das Schaltrad 47 auf der Hülse 49 um einen Zahn weiterschaltet. Da nur vier radiale Erhebungen 62 auf der Kurvenscheibe 60 vorhanden sind, wird die Hülse 49 während jedes Kreislaufes der Maschine nur um i8o° gedreht, so daß nur vier der Anschläge 52 dem Arm 42 gegenübergestellt werden. Die übrigen Anschläge bilden eine Wiederholung der ersten vier und kommen daher während abwechselnder Kreisläufe der Maschine zur Wirkung. Die Aufgabe des Kurvenstückes 45 ist es, den Arm 42 aus dem Weg der Anschläge 52 zu bewegen, um eine Verdrehung der Hülse 49 durch die Klinke 54 zum Wechseln der Anschläge zu gestatten. Die Bewegung des Anschlagarmes 42 ruft natürlich eine Drehung des Kegelrades 38 in einer Richtung hervor. Sobald jedoch das Kurvenstück 45 in seine normale Lage wieder zurückkehrt, wird das Kegelrad unter Wirkung der Feder 38° zurückgedreht, wobei jedoch die Zurückdrehung durch Auf treffen des Anschlagarmes 42 auf den neu eingestellten Anschlag 52 begrenzt wird. Da die exzentrisch, angeordnete Achse der Rolle 31 durch die Zahnräder 37, 38 mit dem Arm 42 verbunden ist, wird der Hebelteil 30° jedesmal in eine andere Winkelstellung eingestellt, und die Regulierwelle 23 "wird um einen entsprechenden Winkelbetrag verdreht, so daß längere oder kürzere Maschen durch die an sich bekannten Wirkwerkzeuge erzeugt werden. Eine Einstellung der Kuliertiefe wird also durch eine verschiedene Einstellung der exzentrisch angeordneten Achse der Rolle 31 hervorgerufen und nicht durch Betätigung der Schraube 35. Diese Schraube kann jedoch als Hilfseinstel-
lungsmittel dienen, um die Regulierwelle 23 genau einzustellen, wie dies von Zeit zu Zeit erforderlich werden mag.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an flachen Kulierwirkmaschinen zur selbsttätigen, mustergemäß gesteuerten Veränderung der Kuliertiefe, gekennzeichnet durch einen ausschwenkbar angeordneten, von der Mustervorrichtung beeinflußten Anschlagarm (42), der über Kegelräder (37, 38) die Winkelstellung der Regulierwelle (23) mit Hilfe der exzentrisch gelagerten Druckrolle (31) steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagarm (42) von Anschlägen (52) gesteuert wird, die sich auf einer auf der Regulierwelle drehbaren Hülse (49) befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein mit der Hülse (49) verbundenes Kurvenstück. (45), das bei jedem Weiterschalten der Hülse (49) mit einer Rolle (43) des Armes (42) jn Eingriff kommt und den Arm ausschwenkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (42) eine zweite Rolle besitzt, die mit den An,-schlägen (52) zusammenarbeitet. .
5. Vorrichtung nach. Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kurvenscheibe (60) auf einer Hilfsexzenterwelle (57), deren Nocken zur Betätigung eines Schaltrades (47) auf der Hülse (49) in bezug auf Zahl und Lage dem mittels des Schaltrades erfolge'nden Wechsel der Anschläge (52) entsprechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH128700D 1931-09-27 1931-09-27 Vorrichtung an flachen Kulierwirkmaschinen zur selbsttaetigen, mustergemaess gesteuerten Veraenderung der Kuliertiefe Expired DE581970C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745178C (de) * 1934-05-18 1944-02-29 Knitting Machines Corp Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum selbsttaetigen Abnehmen und Wiederaufhaengen von Maschen auf die Stuhlnadeln, insbesondere zum Umhaengen des Doppelrandes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745178C (de) * 1934-05-18 1944-02-29 Knitting Machines Corp Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zum selbsttaetigen Abnehmen und Wiederaufhaengen von Maschen auf die Stuhlnadeln, insbesondere zum Umhaengen des Doppelrandes

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