DE682936C - Zweizylinderstrickmaschine - Google Patents

Zweizylinderstrickmaschine

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DE682936C
DE682936C DEB172688D DEB0172688D DE682936C DE 682936 C DE682936 C DE 682936C DE B172688 D DEB172688 D DE B172688D DE B0172688 D DEB0172688 D DE B0172688D DE 682936 C DE682936 C DE 682936C
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DEB172688D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/10Circular knitting machines with independently-movable needles with two needle cylinders for purl work or for Links-Links loop formation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Zweizylinderstrickmaschine Gemäß der Erfindung werden die bekannten selbsttätigen Zweizylinderstrumpf- und -sockenstrickmaschinen so eingerichtet, daß auf ihnen die Herstellung einer Trennreihe und eines Zierrandes mit sogenannten Perlmaschen an Strümpfen, Socken u. dgl. in einem endlosen Strang möglich ist.
  • Bei den bisherigen selbsttätigen Maschinen dieser Type mußten die miteinander verbunden hergestellten Einzelstrümpfe immer auseinandergeschnitten, die durchschnittenen Fäden herausgezogen und die Ränder der einzelnen Strümpfe nachträglich noch entsprechend zugerichtet werden. Das bedeutet einen Zeitaufwand, ganz abgesehen davon, daß die so entstandenen Säume unansehnlich sind.
  • Durch die Einrichtung der Maschine gemäß der Erfindung wird an Stelle der künftigen Trennung der Strümpfe eine Trennreihe selbsttätig ausgeführt, die es ermöglicht, durch einfaches Herausziehen des Verbindungsfadens die einzelnen gestrickten Strümpfe zu trennen, wobei ihre Ränder nicht zerstört werden und deshalb keiner weiteren Arbeit bedürfen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Herstellung einer Trennreihe und eines Zierrandes mit sogenannten Perlmaschen an Strümpfen, Socken u. dgl. in einem endlosen Strang ist dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Zweizylindermaschine außer der Hauptsteuertrommel noch eine Hilfssteuertrommel besitzt, die den Impuls zur Anfertigung der Perlmaschen und einer Trennreihe aus demselben Faden wie der übrige Strumpf gibt und die durch die Haupttrommel stets nach Fertigstellung einer bestimmten Strumpflänge mit Spitze, Wade und Ferse in Tätigkeit und nach Beendigung der Operation der Trennreihe und der Perlmaschen wieder durch die Haupttrommel außer Tätigkeit gesetzt wird.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Grundriß der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei diese Vorrichtung auf einer bekannten zweizylindrigen automatischen Strickmaschine, die mit schwachen Strichen angedeutet ist, befestigt ist.
  • Abb. 2 ist eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Richtung B (Abb. i), wobei einige Teile nach der Ebene A-A geschnitten sind. .
  • Abb. 3 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung von der anderen Seite in der Richtung C (Abb. i).
  • Abb. q. zeigt ein Schema der Schlösser der gemäß der Erfindung angeordneten Strickmaschine.
  • Abb. 5 zeigt die Ansicht auf ein durch eine Vorrichtung gemäder Erfindung erzeugtes Gestrick, worin die-Abänderung der Maschenzugrichtung, d. h. die hinteren Maschenstäbchen des Gestrickes durch Schraffierung angedeutet sind.
  • Auf der Haupttrommel i einer bekannten automatischen zweizylindrigen Strumpf- und Sockenstrickmaschine ist das Segment 2 (Abb. 1, 2) angeschraubt, das sich gleichzeitig mit der Trommel dreht und den ganzen Hebelmechanismus gemäß der Erfindung eiii_-.: schaltet.
  • Das Segment 2 verstellt bei seiner Bew'e'-gung einen Arm des um den am Rahmen der an sich bekannten Strickmaschine befestigten Zapfen 4 drehbaren, doppelarmigen Hebels 3. Das andere Ende dieses zweiärmigen Hebels 3 ist mit der Zugstange 5 durch Längsschlitz und Zapfen 6 beweglich verbunden. Das zweite Ende der Zugstange 5 ist mittels des Zapfens 7 an den Hebel 8 drehbar angeschlossen, der sich @um den im Lager ro befestigten Zapfen 9 dreht. Dieses Lager ro ist mittels der Schrauben i i, i i an den Rahmen der an sich bekannten Strickmaschine befestigt (Abb.3).
  • Die Rückbewegung dieses ganzen Mechanismus wird mit Hilfe einer am Hebel 3 und am Rahmen der Strickmaschine befestigten Spiralfeder 3" bewerkstelligt (Abb. 2).
  • Ein Ende des Hebels 8, an welchem eine im Vergleich zur Feder 3a schwächere und gleichfalls am Rahmen der Strickmaschine befestigte Feder 12, angreift, ist mittels der Zapfen 12a, 12b und der Zugstange 12 mit dem um die Welle 14 drehbaren Klinkenteil 13 drehbar verbunden. Auf diesen Teil 13 ist mittels des Zapfens 16 die eigentliche Klinke 15 drehbar angebracht, die durch eine mittels einer Schraube am Klinkenteil 13 und an der eigentlichen Klinke 15 befestigte Spiralfeder 17 mit dem Schaltrad 18 in den Eingriff gedrückt wird (Abb. 3).
  • Der Klinkenteil 13 zusammen mit der Klinke 15 schwingen um die Achse der Welle 14 und drehen das auf derselben Welle befestigte Schaltrad 18 an. Die Welle 14 wird in dem Lagerraum 19 gehalten, der mittels Schrauben 2o an dem Rahmen der Strickmaschine befestigt ist.
  • Das Drehen des Schaltrades 18 geschieht, @vie schon beschrieben, durch die Bewegung des beschriebenen Hebelmechanismus, die von der Welle 2z der Strickmaschine abgeleitet wird, auf der die Scheibe 22 mit dem Segment 23 (Abb. 2, 3) sitzt, das die mittels des Zapfens 25 auf dem Hebel 8 drehbar befestigte Rolle 24 abwechselnd hebt. Dieses Drehen des Sperrades geschieht nur in dem Falle, wenn der doppelarmige Hebel 3 durch das Segment :2 verstellt ist.
  • Das Schaltrad 18 ist auf der in der Konsole 19 gelagerten Welle 14 aufgekeilt (Abb. 3). Auf der Welle 14 ist die mit der. gezahnten Teilen 27-27-27 versehene Trommel 26 ebenfalls fest aufgesetzt. Diese Teile 27 dienen zur Bewegung einer endlosen Kette, die aus langen, an den Seiten durch entsprechend gebogene Enden verbundenen Stabgliedern besteht. An dieser Kette 28 sind die Mustersegmente oder Nocken 29 angeschraubt, die zum Hochheben der einzelnen .:Hebel der Hebelvorrichtung dienen, welche '-d'ie einzelnen Schloßümschalter der automatischen Strickmaschine betätigt.
  • Die genannte Vorrichtung besteht aus den vier Hebeln 30, 31, 32, 33, die alle um den Zapfen 34 drehbar sind.
  • Der Arm des Hebels 30 wirkt mit Hilfe des durch die Feder 36 abgefederten Teiles 35 auf den im Teil 38 sich bewegenden Stellbolzen 37. Die Rückbewegung dieses Bolzens wird durch die Spiralfeder 39 erzielt.
  • Der Arm des Hebels 31 wirkt mit Hilfe der Stellschraube 4o (Abb. 3) auf den Arm eines um den Zapfen 42 drehbaren weiteren Hebel 41. Der andere Arm dieses Hebels 41 ist mit einem Längsschlitz versehen, in den der Zapfen 43 des Führungsstückes 44 eingreift, das sich in der Führung 44" eines Schloßteiles derautomatischenStrickmaschine bewegt.
  • Der Arm des Hebels 32 ist durch das Ansatzstück 45 (Abb. 2) verlängert, das mittels Schrauben 46 befestigt ist. Der Teil -45 (Abb. 2) ist .mit einer Öffnung für den Halter 47 versehen, der durch eine Stellschraube befestigt ist und auf dem die Bürste 48 mit Hilfe des Zapfens 49 drehbar angebracht ist. Die Bürste 48 besteht aus Roßhaar und dient zum Öffnen der Nadelzungen der Strickmaschine.
  • An dem Arm des Hebels 33 ist mittels des Zapfens 5o (Abb. 3) der Teil 51 drehbar befestigt, der mit der Stange 52 verbunden ist, die für die Lagerung in der Gabel 53 mit einem Kopf 54 versehen ist. Der andere Arm dieses gabelförmigen Teiles 53 ist mit Hilfe des Zapfens 55 in der konsolförmigen Führung 56 des Umschaltschloßteiles der Strickmaschine drehbar gelagert.
  • Die Kette 28 ist auf die zweite Trommel 57 aufgezogen, die um den im Führungsteil 59 (Abb. 3) gelagerten Zapfen 58 drehbar ist. Dieser Teil 59 ist auf einer Stange 6o mittels der Schraube 61 verstellbar, wodurch die endlose Kette 28 entsprechend gespannt werden kann. Die Stange 6o ist mittels der Stellschrauben 62 in der Konsole 19 befestigt.
  • Die Bremsvorrichtung, die zur Beibehaltung einer gleichmäßigen Drehung des Trommelteiles 26 dient (Abb. 1, 2), besteht aus dem Blechring 63, der mittels der Schraube 64 entsprechend zusammengezogen werden kann.
  • Die Innenfläche dieses Ringes ist mit einer Ledereinlage 65 versehen, die durch mehrere Nieten im Ring befestigt ist. Der Ring 63 ist mit der Gabel 66 versehen, zwischen deren Zinken sich der in der Konsole 19 befestigte Stift 67 befindet. Dadurch wird das Festhalten des Ringes 63 gesichert.
  • Für die Einstellung von Hand aus dient der an der Welle 14 befestigte Knopf 68.
  • Die eigentliche Funktion der Vorrichtung' gemäß der Erfindung ist folgende: Durch das Hebelsystem 3, 5, 8 und 12, die Segtnentscheihe 22-23 und die Rolle 24 wird die periodisch unterbrochene Bewegung von der Welle 2i der Strickmaschine auf den Klinkenteil 13 übertragen, wenn der doppelarmige Hebel 3 durch das auf der Haupttrommel i der automatischen Strumpfstrickmaschine befestigte Segment 2 verstellt ist. Die erwähnte Bewegung dreht mittels der Klinke 15 und des Schaltrades 18 den Trommelteil 26, der die endlose Kette 28 und die angeschlossenen, nach Bedarf verteilten N ocken 29 in Bewegung setzt. Diese Musternocken 29 heben die einzelnen Arme des Hebelsystems 3o bis 33 hoch, wodurch das entsprechende Aus- und Einschalten der Schloßteile der Strickmaschine erreicht wird.
  • Durch die geschilderte Kombination der beiden Steuertrommeln zur Zeit der Einschaltung der Hebelvorrichtung mittels des Segmentes 2 wird die geeignete Bewegung der Platinen und Nadeln der automatischen Strickmaschine und somit auch die geeignete Ausstattung des gewünschten Gestrickes erzielt.
  • Bei der normalen Tätigkeit der automatischen Strickmaschine wird zuerst das normale Gestrick a. (Abb. 5) gestrickt, bis zu der Zeit; wo das Segment 2 das Hebelsystem einschaltet und die periodisch unterbrochene Bewegung der endlosen Kette und der Hebel 30, 31 und 32 ermöglicht, die auf die Führungen des Schlosses der Strickmaschine wirken, wodurch die Abschlagreihen b gebildet werden.
  • Durch diese Funktion entsteht selbsttätig in der dritten Reihe die Trennreihe c, woran der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht.
  • Bei dem weiteren Vorgang wird eine Reihe d des normalen Gestrickes bei Funktion der normalen bekannten Strickvorrichtung ausgeführt und ferner eine oder mehrere Reihen des doppelten Randgestrickes e abermals bei Verwendung des bekannten Mechanismus. Weiter werden wieder durch die bekannte Vorrichtung eine oder mehrere normale Reihen f des Gestrickes in i : i ausgeführt.
  • Zur Erzielung eines elastischen und dabei festen Zierabschlusses werden auf bekannte Weise *ähnlich wie bei Rändermaschinen mit einem Zylinder durch die Wirkung der Bewegung des Hebels 33 auf den Umschalter in der Führung 56 des Schlosses der Strickmaschine Perlmaschenreihen g angefertigt (Abb. i), die durch eine entsprechende Bewegung der Platinen und Nadeln der Strickniaschine erzielt werden.
  • Die Abb. 4 zeigt in schematischer Weise in stark ausgezogenen Linien die Schlösser hauptsächlich zur Herstellung der Trennreihe, welche in ihrer Anordnung gegenüber den normalen Schlössern der Zweizylinderstrickmaschine umgeändert wurden. Die in schwachen Linien dargestellten Schlösser stellen die normalen Schlösser der Zweizylindermaschine dar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweizylinderstrickmaschine zur Herstellung einer Trennreihe und eines Zierrandes mit Perlmaschen an Strümpfen, Socken u. dgl. in einem endlosen Strang, dadurch gekennzeichnet, daß die Strickmaschine außer der Hauptsteuertrommel noch eine Hilfssteuertrommel besitzt, die den Impuls zur Anfertigung der Perlmaschen und einer Trennseite aus demselben Faden wie der übrige Strumpf gibt und die von der Haupttrommel in der Weise betätigt wird, daß sie stets nach Fertigstellung einer bestimmten Strumpflänge durch die Haupttrommel in Tätigkeit gesetzt wird und nach Beendigung der Operation der Trennseite und der Perlmaschen wieder durch die Haupttrommel außer Tätigkeit kommt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Hilfstrommel durch ein auf der Haupttrommel der Strickmaschine befestigtes Segment (2) beherrscht wird. -3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Hilfstrommel von der Hauptwelle (21) der Strickmaschine über eine Segmentscheibe (22, 23) eine Rolle (24), einen Hebel (8, 12) und ein Klinkengesperre (13, 15, 18) abgeleitet wird. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfstrommel eine mit Segmenten (29) versehene endlose Kette (28) dient. 5. Maschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (29) mittels eines Hebelsystems (30, 33) auf die Abänderung der Schloßumschalter und die entsprechend ausgebildeten Schlösser der Strickmaschine wirken.
DEB172688D 1936-01-26 1936-01-26 Zweizylinderstrickmaschine Expired DE682936C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016103960B3 (de) * 2016-03-04 2017-07-13 medi prosthetics GmbH Gestrickteil in Form eines Bein- oder Armstrumpfes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016103960B3 (de) * 2016-03-04 2017-07-13 medi prosthetics GmbH Gestrickteil in Form eines Bein- oder Armstrumpfes
US10422058B2 (en) 2016-03-04 2019-09-24 Ossur Iceland Ehf Knitted-fabric part for orthopedic and prosthetic devices

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