DE634045C - Verfahren zur Herstellung in Form gearbeiteter Waren auf der Kettenwirkmaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung in Form gearbeiteter Waren auf der Kettenwirkmaschine

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DE634045C
DE634045C DER93446D DER0093446D DE634045C DE 634045 C DE634045 C DE 634045C DE R93446 D DER93446 D DE R93446D DE R0093446 D DER0093446 D DE R0093446D DE 634045 C DE634045 C DE 634045C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung in Form gearbeiteter Waren auf der Kettenwirkmaschine Verfahren zum Herstellen in Form gearbeiteter, kettengewirkter Waren, z. B. Strümpfe, sind bereits bekanntgeworden. Bei dem einen vorbekannten Verfahren ist davon ausgegangen, Verminderungen der - Warenbreite durch regelrechtes Eindecken, der Randmaschen herbeizuführen, wie dies in ähnlicher Weise seit jeher auf der flachen Kulierwirkmaschine geübt wird. Die Kettenwi.rkmaschine, auf der dieses Verfahren ausgeübt wird, ist hierzu mit Deckern ausgestattet, die an den Minderstellen die Maschen von ihren Stuhlnadeln nehmen und um eine oder zwei Nadeln nach innen verhängen. Das Verbreitern der Ware geschieht auf gleiche Weise, nur daß dann die abgenommenen Randmaschen um ein oder zwei Nadeln nach außen verhängt werden. Nachteilig ist dieses Verfahren nun insofern, als die hierzu gebrauchte Kettenwirkmaschine mit einer besonderen Deckvorrichtung ausgerüstet werden muß, so wie man es beispielsweise bei der Cottonwirkmaschine kennt. Schließlich ist bei diesen bekannten Verfahren noch Sorge dafür zu tragen, daß die Nadelbarre niemals mehr Nadeln aufweist, als die Ware bei der Herstellung jeweils breit ist, denn die Kette erfährt ja keinerlei Breitenänderung. In der Folge davon müssen also die durch Eindecken der Warenbreite frei werdenden Stuhlnadeln in eine unwirksame Stellung gebracht werden, um zu verhindern, daß selbige mit ihren Kettfäden belegt werden. Eine Nadelbarre mit veränderlicher Nadelzahl ist bei diesem Verfahren also Voraussetzung. Hierzu kommt noch, daß die durch das Eindecken der Warenbreite frei werdenden Kettfäden, denen die Stuhlnadeln entzogen sind, flott an den Kanten der Ware weiterlaufen und nachträglich abgeschnitten werden müssen, so daß also ein derartiges Warenstück ausgesprochen feste Längskanten, zum mindesten an den Minderstellen, nicht besitzt.
  • Ein neuerer Vorschlag geht davon aus, das Eindecken der Randmaschen beim Herstellen geminderter Warenteile zwar beizubehalten, aber das Abziehen der durch das Eindecken frei werdenden Stuhlnadeln in die unwirksame Stellung zu vermeiden. Zu diesem Zwecke wird bei diesem Verfahren die Einrichtung so getroffen, daß an Stelle der durch das Decken frei werdenden Stuhlnadeln die diesen zugeordneten Lochnadeln der Legemaschine dem Arbeitsbereich der Stuhlnadeln entzogen werden. Das Decken geschieht hier hinter den Warenlängskanten, und die durch das Abziehen von Lochnadeln in der Legemaschine entstandene Lücke wird durch das Zusammenschieben der anderen Lochnadeln geschlossen. Dieses Verfahren hat wieder den Nachteil, daß die verwendeten Legewaschinen zum mindesten stückweise aus selbständigen Lochnadeln bestehen müssen, wodurch sich diese Legemaschinen ziemlich verwickelt darstellen, ganz abgesehen davon, daß besondere Steuerungsteile für die selbständigen Lochnadeln erforderlich sind. Schließlich müssen die Kettenwirkmaschinen, auf denen dieses. Verfahren ausgeübt wird, ebenso mit einer besonderen Deckvorrichtung ausgestattet sein, wie es bei den vorher beschriebenen Verfahren der Fall ist.
  • Diesen Übelständen zu begegnen, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, welche davon ausgeht, beim Verändern der Warenbreite Veränderungen weder in der Zahl der Nadeln der Stuhlnadelbarre noch in der Zahl der Lochnadeln der Legemaschine vorzunehmen, aber auch das Decken zu vermeiden.
  • Gekennzeichnet ist das vorliegende Verfahren dadurch, daß die Kette aus' mehreren in verschiedenen Ebenen geführten Fadengruppen besteht, wovon die äußere bzw. die äußeren Fadengruppen zum Vermindern der Warenbreite entsprechend eingerückt werden, so daß sich die einander benachbarten Fadengruppen dann überschneiden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Die Abb. i zeigt eine nach dem vorliegenden Verfahren hergestellte offene Strumpfform.
  • Aus den Abb.2 bis 4. gehen verschiedene Stellungen der einzelnen Legemaschinen zueinander während der Herstellung dieser Strumpfform hervor.
  • Die Abb. 5 läßt in etwas größerem Maßstab einen gebrauchsfertigen Strumpf erkennen, und aus der Abb. 6 i werden die eine Legemaschine einstellenden Teile :ersichtlich.
  • In der gewohnten Weise besteht die Kette aus so viel nebeneinanderliegenden Einzelfäden, wie das herzustellende Warenstück in seiner längsten Maschenreihe Maschen aufweist, wobei aber die Kette erfindungsgemäß aus mehreren in verschiedenen. Ebenen geführten Fadengruppen zusammengesetzt ist, von denen die -äußere bzw. die äußeren zum Vermindern der Warenbreite dann entsprechend nach deKettenmitte eingerückt werden. Auf diese--Weise überschneiden sich die einander benachbarten Fadengruppen beim Mindern auf der einander zugekehrten Seite, was dort .eine Verdoppelung der Kettfäden und somit die Bildung einer, zweifädigen Ware zur Folge hat. Diese Erscheinung kann nun zu Verstärkungszwecken nutzbringend verwertet werden, wie die Abb. i und 5 erkennen lassen. Diesen Abbildungen zufolge ist davon ausgegangen, das vorliegende Verfahren zum Herstellen formgerecht gearbeiteter Strümpfe aus Kettenwirk-,var e zu gebrauchen, welche in Spitze, Sohle, Ferse und Hochferse verstärkt sind und außerdem im Längen je einen aus den Hochfersenteilen heraustretenden, in den Längen hinaufreichenden Verstärkungszwickel besitzen. Zur erstellung eines solchen Strumpfes ist die 'te in fünf einzelne Fadengruppen welche, wie aus der Abb. 2 hervorgeht, in- fünf Lochnadelgruppen 6 bis io eingelesen sind. Bei Beginn des Strumpfes nehmen diese fünf Fadengruppen bzw. deren fünf Lochnadelgruppen 6 bis io die in Abb. 2 angegebene Stellung ein, in welchem Falle jede Stuhlnadel nur mit einem Kettfaden belegt wird. Bei dieser Stellung der fünf Fadengruppen wird der Strumpf bis zu Beginn der Schenkelminderung gearbeitet. Von da ab werden die beiden äußeren Fadengruppen, die in den Lochnadelgruppen 6 bis io geführt sind, langsam nach der Kettenmitte zu :eingerückt, was die Bildung der Schenkelminderung zur Folge hat. Bei dieser Betätigung der äußeren beiden Fadengruppen überschneiden sich dieselben nun mit den ihnen benachbarten Fadengruppen, die letztere in den Lochnadelgruppen 7, 9 eingelesen sind, mit der Wirkung, daß an diesen Stellen sich nach unten keilförmig verbreiternde Verstärkungen bilden, die sich bis zu Beginn der Wade in Form von gleich breit bleibenden Streifen fortsetzen, weil ja das Einrücken der beiden äußeren Fadengruppen nach Fertigstellung der Schenkelminderung bis zu Beginn der Wadenminderung unterbleibt. Die Stellung, die die einzelnen Fadengruppen und damit die Lochna.delgruppen 6 bis io bis zum Beginn der Wade einnehmen, ist in Abb.3 angegeben, und die dabei entstehenden, die Form von Zwickeln besitzenden Verstärkungen sind mit 5 bezeichnet. Bei Betinn der Wadenminderung werden die Lochnadelgruppen 6 bis i o weiter eingerückt, so daß sie letzten Endes vollständig hinter die Lochnad.elgruppen 7, 9 zu -stehen kommen, um dann gemeinsam mit diesen Lochnadelgruppen 7, 9 noch ein Stück bis zur Beendigung der Wade eingerückt zu werden. Die Stellung, die die einzelnen Lochnadelgruppen und damit die einzelnen Fadengruppen jetzt zueinander einnehmen, ist in Abb. q. angegeben. Mit dieser Stellung der Lochnadelgrupp.en 6 bis i o bzw. der einzelnen Fadengruppen wird der Enkelteil des Strumpfes gebildet, und die durch diese Einstellung der Fadengruppen bedingten Verstärkungen sind die Hochfersenverstärkungsteile q., welche also die Fortsetzung der Zwickel s bilden. Hierauf wird der Warenteil begonnen, der die Fersenteile enthält, wozu die Ware zu beiden Seiten zunächst verbreitert und dann wieder verschmälert wird. Die in den Lochnadelgruppen 6, 7 und , 9, i o - .eingelesenen Fadengruppen verbleiben hierbei in der sich vollständig überdeckenden Stellung, so. da,ß also die Fersenteile, die auf der Zeichnung mit 3 angegeben sind; vollständig verstärkt sind. Hierauf wird nunmehr der Vorderfuß mit den Sohlenteilen 2 und der Spitze erzeugt, auf die Weise, daß die beiden vollständig hintereinanderstehenden Lochna.delgruppen 6, 7 und 9, i o am Ende der Spitze i so weit eingerückt sind, daß sie aufeinandertreffen. Die Sohlenteile 2 und die Spitze sind also ebenfalls verstärkt. Wie aus der Abb. i hervorgeht, sind die Verstärkungen der Hochferse, Ferse, Sohle und Spitze teilweise dreifach, nämlich an den Stellen, wo die beiden vollständig hintereinanderstehenden äußeren Fadengruppen jeder Kettenseite in den Bereich der mittleren, in der Lochnadelgruppe 8 geführten Fadengruppe eingerückt sind.
  • Den Legemaschinen, die die Lochnadelgruppen 6, 7 und 9, io tragen, ist bei dem vorliegenden Verfahren außer den :seitlichen Bewegungen, die zur Belegung der Stuhlnadeln notwendig sind, also noch eine seitliche Bewegung zu dem zum Vermindern und Verbreitern der Warenbreite notwendigen Ein- und Ausrücken zu verleihen. Gemäß der Abb. 6 ist hierzu die Einrichtung an der Maschine so getroffen, daß der übliche, von dem Spiegelrad i i eingestellte Doppelhebel 12 jeder Legemaschine 13 waagerecht verstellbar gelagert ist, und zwar wird die Lagerstelle 14 dieser Doppelhebel 12 waagerecht verschiebbar in einer Führung 15 angeordnet. Die Verstellung der Lagerstelle 14 erfolgt durch eine Gewindespindel 14, die an ihrem freien Ende mit einem Klinkenrad 16 ausgestattet ist, das unter dem Einfluß einer von einer Mustervorrichtung gesteuerten Klinke steht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung in Form gearbeiteter Waren, z. B. Strumpfwaren, auf der Kettenwirkmas.dhine, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren in verschiedenen Ebenen geführten Fadengruppen der Fadenkette die äußere bzw. die äußeren Fadengruppen zum Vermindern der Warenbreite entsprechend eingerückt werden, so daß sich die einander benachbarten Fadengruppen dann übers;c'hneiden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei oder mehreren gleich breiten Fadengruppen auf der bzw. den Außenseiten der Kette zunächst die äußere bis- zur vollständigen überdeckung der nächsten Fadengruppe eingerückt wird und darauf die beiden vollständig hintereinanderstehenden Fadengruppen gemeinsam eingerückt werden.
DER93446D 1935-05-29 1935-05-29 Verfahren zur Herstellung in Form gearbeiteter Waren auf der Kettenwirkmaschine Expired DE634045C (de)

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DE (1) DE634045C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743937C (de) * 1938-03-17 1954-09-27 Richard Richter Oberlungwitz Aus Kettenwirkstoff mit in diesen eingearbeiteten Verstaerkungen geschnittener Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE743937C (de) * 1938-03-17 1954-09-27 Richard Richter Oberlungwitz Aus Kettenwirkstoff mit in diesen eingearbeiteten Verstaerkungen geschnittener Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung

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