DE868205C - Strickverfahren - Google Patents
StrickverfahrenInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/22—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
- D04B1/24—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 23. FEBRUAR 1953
H10087 VlI/25,a
Strickverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Stricken von Strumpfware, die vorzugsweise durch Linien oder Streifen kontrastierender Farbe
verziert wird, wobei sich diese Zierstreifen aus jgestricktien
Maschen zusammensetzen, die mit einer angrenzenden Masche verbunden sind.
Die Erfindung schafft ein Verfahren, um ein Muster aus einem kontrastierenden Fiarbmusterfaden,
nachstehend erster Faden genannt, in eine aus einem Grundfaden, nachstehend zweiter Eaden
genannt, bestehende Ware einzuarbeiten, wobei ^das
Kennzeichen darin besteht, daß dieser zweite Faden über ein Maschenstäbchen der Masebenreihe flottgielegt
wird, in die das Muster aus erstem Faden
eingearbeitet werden soll, 'dann in dem fiottliiegienden
Masehenstäbchen Maschen aus erstem Faden gestrickt werden, dann in einer neben dieser Maschenreihe
liegenden Maschenreihe Maschen aus erstem Faden in dem Muster entsprechenden bestimmten
Masehenstäbchen gestrickt und idann in dieser Maschenneihe,
außer in diesen bestimmten Masehenstäbchen, Maschen aus zweitem Faden gearbeitet werden.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung ist das Maschenstäbchen, über das der zweite Faden flottliegt
und in dem der erste Eaden zu Maschen gebildet wird, um wenigstens ein Masehenstäbchen
von dem entsprechenden Maschenstäbchen der vorhergehenden Maschenreihe versetzt.
'Dias Stxickverfahren der Erfindung zielt ferner
■darauf, idiiaßi die Strecke, über 'die der zweite Faden
fliottliegt, igleich einer Strecke ist, die breiter ist
als. für lein Maschenstäbchien erforderlich.
Z-uor, Durchführung der Stufen des erfindungs.-gemäßen
Verfahrens durch Pendelstricken auf einer Rundstrickmaschine wird ein Muster aus zweitem
ίο Faden auf der einen Seite eines Arbeitsstückes und gleichzeitig ein Muster .aus erstem Faden auf der
_■ anderen Seite des Arbeitsstückes gestrickt; dann wird beim gleichen Pendelgang der Maschine ein
Muster aus erstem Faden in das .ersterwähnte
Muster .aus zweitem Faden gestrickt und ein Muster
aus zweitem Faden auf das ersterwähnte Muster aus erstem Fladen gestrickt; darauf wird die Strickrich'tung
umgekehrt; dann wird ein Muster aus erstem Eaden auf der ersterwähnten Seite sowie
gleichzeitig ein Muster aus zweitem Faden an der anderen Seite gestrickt; dann wird ein Muster aus
zweitem Faden um das Muster aus erstem Eaden und ein Muster aus erstem Faden in das letzterwähnte Muster aus zweitem Faden gestrickt; dann
wird 'diese Reihenfolge in gewünschter Anzahl " wiederholt.
Andere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der
Bies'chxieibung an Hand der Zeichnungen, in denen
das erfindungsgexnäße Strickverfahren in beispielsweisier Anwendung beim Stricken 'eines gemusterten.
Strumpfes dargestellt ist.
Fig. ϊ zieigt den üblichen, mit Farbvollmustern
ausgestatteten Rautenstrumpf, in dem die üblichen Rauten in beiden Diiagonalridhtungeli durch ein
Muster geteilt sind, das aus schmalen gestrickten Streifen kiontrastierender Farbe besteht;
Fig. 2 ist-eine sehr stark vergrößerte schema-■
tische Darstellung des Maschengefüges, das in dem kleinen Abschnitt einer Raute liegt, der durch das
gestrichelte Rechteck in Fig. 1 bezeichnet ist.
Dieser in Frage stehende Abschnitt, eines solchen Strumpfes wird in folgender Weise hergestellt:
Es sei angenommen, daß 'die Maschenreihe 2 (Fig. 2) von Hechts nach links aus zweitem Faden
(Grundfaden) gearbeitet ist, mit Ausnahme der Maschenstäbchen 8 und 9, über die der Faden
ffcrtüiegt. Diarauf werden erste Fäden kontrastierender
Farbe in den Maschenstäbchen 8 uind, 9 zu
Maschen gebildet. Alle Maschen aus zweitem Faden und erstem Faden werden durch die entsprechenden
Maschen einer vorhergehenden Maschenreihe, in ' diesem Fall Reihe 1, .gezogen.
Maschenreihe 3 wird langenoirunenerweise von
links Mach rechts gestrickt. Hier wird zuerst erster
Faden (Musterfaden) in den Maschenstäbchen 10
und 11 gestrickt und dann wird die Maschenreihe dadurch fertiggestellt, daß zweiter Eaden (Grundfaden)
in allen anderen Maschenstäbchen verstrickt und über die Maschenstäbchen ι ο nmd 11 flottgelegt
wird-.
■ Mascbenreihe 4 wird in der gleichen Weise wie
Masebenreihe 2 von rechts nach ■ links gearbeitet.
Zweiter Faden wird in allen Maschenstäbchen verstrickt,
mit Ausnahme von Maschenstäbchen 12 und 13, über die der Faden fiottliegt, worauf erster
Faden in 'den Masicbenstäbchen 12 bzw. 13 verarbeitet wird, um 'die Maschenreihe fertigzustellen.
Mäsichenneihe 5 wird in ähnlicher Weise wie
Maschemieihe 3 gearbeitet, wobei das Stricken von links nach rechts erfolgt. Erster Faden wird in
den Maschenstäbchen 14 bzw. 15 zu Maschen gebildet,
ehe zweiter Faden in allen anderen Maschenstäbchen verstrickt wird. Zweiter Faden
liegt wieder flott über denjenigen Maschenstäbchen, in denen erster Faden zu Maschen verarbeitet ist,
Art und Richtung der Maschenreihe 6 entsprochen denjenigen der Maschenreihe 2 und 4,
während Art und Richtung der Maschenreihe 7 denjenigen der - Maschenreihe 3 · und 5 entsprechen
mit der Ausnahme, daß die aus erstem Faden bestehenden Maschenstäbchen in jeder Maschenreihe
versetzt zu den Mascbenstäbchen der vorhergehenden Maschenreihe liegen.
Masichemieihe 16 wird in der gleichen Art gestrickt
wie die erwähnten .anderen geradzahligen Masichenneihen, jedoch kreuzen sich in diesem Fall
die ersten Fäden oder Musterfäden in dem Maschenstäbchen 17. Es werden also, beide Fäden
in diesem Maschenstäbchen zu Maschen verarbeitet. Wenn die ersten Fäden von gleicher Farbe
sind, besteht weiter keine Schwierigkeit; besitzen sie jedoch abweichende Farben, so erscheint entweder
die 'eine Farbe oder die andere Farbe auf der Oberfläche der Ware und beeinträchtigt die Symmetrie des Musters. Deshalb kann Maschenreihe
16 durchweg aus zweitem Faden hergestellt werden.
Dies gilt natürlich auch, wenn beide erste Fäden die gleiche Farbe haben. Darauf kann das Stricken
fortgesetzt werden, wobei die beschriebenen, aus zwei Maechenreiben sich zusammensetzenden Zyklen
gewünscht lange wiederholt werden.
In Fig. ι liegen die vollen Rauten und Halbrauten
innerhalb der stark ausgezogenen Linien 18, i'9, 20 und 21. Jede Raute kann von irgendeiner
gewünschten Farbe sein. Jede Raute ist mit der angrenzienden Raute durch echte Nähte verbunden.
Das aus erstem Eaden gebildete Muster ist durch die schwach gezogenen Linien 22, 23, 24, 25, 26
und 27 dargestellt. Ein derartiger Strumpf kann auf einer Maschine hergestellt" werden, die die Musterfläche
im Pendelgang herstellt und die zwei gegenüberstehende senkrechte Reihen von Rauten uind
Halbrauten am Hauptstrickschloß, die beiden anderen Reihen von Rauten am Hilfsstrickschloß
arbeitet. Bei jedem Ausschlag der Maschine wird eine vollständige Maschenreihe gestrickt, die denjenigen
Teil jeder Raute enthält, der in dieser Masehenneihe erscheint, wobei die verschiedenen
Abschnitte der verschiedenen Rauten durch echte Nähte miteinander verbunden sind.
Das Muster kann in der Weise, wie es für einen kleinen Wanenabschnitt beschrieben worden ist, in
der in Fig. 1 gezeigten ganzen gemusterten Fläche hergestellt werden, wobei jede Mascbenreihe einschließlich
der Mustermaschen bei einem Pendelgang der Maschine vollständig gearbeitet wird.
Um dies nach dem am Hauptschloß erfolgenden Fertigstricken einer Rautenmaschenreihe zu ermöglichen,
werden die für diese Maschenreihe in Frage kommenden Musternadeln ausgewählt, nehmen zugehörige
erste Fäden auf und stricken an dem Hilfsschloß. Wie bereits erwähnt, sind keine aus
zweitem Faden bestehende Maschen in den Mustermaschenstäbchen vorhanden. Sobald die Strickrichtung
'umgekehrt wird, nimmt jede der Muster-ίο nadeln wieder ihren Faden auf und strickt an dem
Hilfsstrickschloß. Danach stricken die die Rauten herstellenden Nadeln am Hauptschloß und stellen
in der beschriebenen Weise die Masebenreihe fertig. Gleichzeitig wird die Gruppe von Rauten, die an
der gegenüberliegenden Seite des Stumpfes sich befindet, ebenfalls am Hauptstrickschloß gearbeitet
und kann auch in der gleichen Weise mit einem Muster versehen werden, wobei der einzige Unterschied
darin besteht, daß die beschriebene Reihenfolge der beiden Maschenreihen umgekehrt verläuft.
Mit anderen Worten: Während jede Maschenreihe einer Raute an dem Hauptschloß gestrickt
wird, bevor die Mustermaschenstäbchen gestrickt werden, erfolgt das Stricken der entsprechenden
gegenüberliegenden Raute in der Weise, daß zuerst die Mustermaschenstäbchen gestrickt werden und
dann das Stricken der eigentlichen Raute an dem Hauptschloß erfolgt. In jedem Fall nehmen die
Musternadeln den Faden an der Hilfsseite auf und verstricken ihn am Hilfsschloß.
Die Rauten einer der beiden anderen Gruppen, die zusammien mit den eben beschriebenen Gruppen
die gemusterte Fläche des Strumpfes ausmachen, werden in aufeinanderfolgenden Maschinenreihen
gleichzeitig mit den anderen Rauten gestrickt, jedoch werden die eigentlichen Rauten an der Hilfsseite
und das Muster an der Hauptseite gearbeitet. Mit anderen Worten: Die Strickstelle wird umgekehrt
und ebenso wird die Strickfolge umgekehrt,,
d. h. wenn eine Raute der erstbeschriebenen Gruppe beispielsweise am Hauptschloß und dann das Muster
an dem Hilfsschloß gestrickt wird, werden die Rauten der anderen nebenliegenden Gruppe in der
Weise hergestellt, daß zuerst das Muster an dem Hauptschloß und dann die eigentliche Raute an
dem Hilfsschloß gearbeitet \vird. In der nächsten Maschenreihe wird diese Reihenfolge dann umgekehrt usf.
Die gegenüberliegenden Rauten, die auch am Hilfsschloß gearbeitet werden, werden in der gleichen
Weise mit einem Muster versehen, wobei der einzige Unterschied beim Stricken darin besteht,
daß die beschriebene Reihenfolge der beiden Maschenreihen umgekehrt wird.
Es ist zwar nur ein einziger zweiter Faden erwähnt worden, jedoch kann selbstverständlich dieser
Faden so oft wie gewünscht gewechselt werden, um verschiedenfarbige Rauten zu erzeugen
oder andere Zwecke zu erreichen. Ebenso können die Musterfäden oder Auflagefäden, die gemeinsam
die Musterwirkung hervorrufen, von gleicher oder verschiedener Farbe und Art sein.
Das oben beschriebene Muster besteht aus Diagonallinien, die aus einzelnen Maschen jeder
Maschenreibe zusammengesetzt sind. Es können breitere Streifen erhalten werden, indem stets zwei
oder mehr aufeinanderfolgende Maschen aus erstem Faden verarbeitet und beide Fäden in der oben beschriebenen
Weise um ein oder zwei Maschenstäbchen versetzt werden. In diesem Fall würde der
sogenannte zweite Faden über zwei oder mehr Maschenstäbcben flottliegen, in denen das Muster
erscheint. Dies soll eine der Abwandlungen erläutern, von denen viele ausgeführt werden können.
Die hier erfolgte Bezugnahme auf eine Strickmasc'henreibe bedeutet nicht unbedingt eine vollständige
Maschenreihe, wie sie beispielsweise bei einem rundgestrickten Strumpf vorhanden ist, sondern
bedeutet irgendeinen Teil einer Ware, wie er beispielsweise innerhalb des in Fig. 1 gestrichelt
dargestellten Rechtecks liegt. Die Erfindung ist auch nicht auf die Herstellung von Strumpfware
abgestellt, sondern ist auf jede irgendeinem Zweck dienende gestrickte Ware anwendbar, die von Hand
oder von irgendeiner zur Herstellung geeigneten Maschine erzeugt werden kann.
Claims (5)
- PAT E N T A N S P R 0 C H E:ι. Strickverfahren zum Stricken eines aus erstem Faden bestehenden Musters in eine aus zweitem Faden bestehende Ware, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zweite Faden über ein Maschenstäbcben der Maschenreihe flottgelegt wird, in die das Muster aus erstem Faden eingearbeitet werden soll, dann in dem flottliegenden Maschenstäbcben Maschen aus erstem Faden gestrickt werden, dann in einer neben dieser Maschenreihe liegenden Masebenreihe Maschen aus erstem Faden in bestimmten und dem Muster entsprechenden Maschenstäbchen gestrickt und dann in dieser Masebenreihe, außer in diesen bestimmten Maschenstäbcben, Maschen aus zweitem Faden gearbeitet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Masebenstäbchen, über das der zweite Faden flottliegt und in dem der erste Faden zu Maschen gebildet ist, um wenigstens ein Maschenstäbchen von dem entspre-. chenden Maschenstäbcben der vorhergehenden Masebenreibe versetzt ist.
- 3. Strickverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke, über die der zweite Faden flottliegt, gleich einer Strecke ist, die breiter ist als für ein Maschenstäbchen erforderlich.
- 4. Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 durch Hinundberstricken auf einer Rundstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Muster aus zweitem Faden auf der einen Seite eines Arbeitsstückes und gleichzeitig ein Muster aus erstem Faden auf der anderen Seite des Arbeitsstückes gestrickt wird, dann beim gleichen Pendelausschlag der Maschine ein Muster aus erstem Faden in das ersterwähnte Muster aus zweitem Faden gestrickt und ein Muster aus zweitem Faden auf dasersterwäliiite Muster ,aus erstem Faden gestrickt wird; dann die Strickrichtung umgekehrt wird, dann ein Muster aus erstem Faden auf der ersterwähnten. Seite sowie gleichzeitig ein Muster ,aus zweitem Faden an der anderen Seite gestrickt wird, 'dann ein Muster aius zweitem Faden um das- Muster aus erstem Faden und ein ■Muster ,aus erstem Faden in das letzterwähnte Muster aus zweitem Faden gestrickt wird, worauf eine Wiederholung 'dieser Reihenfolge in ge- 10, wünschter Zahl erfolgt.
- 5. Gegenstand oder Arbeitsstück, hergestellt nach eiaem der in den Ansprüchen 1 bis 4 gekennzeichneten Verfahren.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5725 2.53
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1144432B (de) * | 1956-05-15 | 1963-02-28 | Textile Machine Works | Verfahren zum Herstellen von Schlauchware mit farbigen Flaechenmustern im Pendelstricken auf Rundstrickmaschinen |
Families Citing this family (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE102010017136B4 (de) * | 2010-05-28 | 2013-12-05 | Chih-Neng Chao | Verfahren zum Herstellen mehrfarbiger Maschenware |
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1951
- 1951-10-18 DE DEH10087A patent/DE868205C/de not_active Expired
-
1952
- 1952-01-30 GB GB2519/52A patent/GB714282A/en not_active Expired
- 1952-02-14 FR FR1054884D patent/FR1054884A/fr not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1144432B (de) * | 1956-05-15 | 1963-02-28 | Textile Machine Works | Verfahren zum Herstellen von Schlauchware mit farbigen Flaechenmustern im Pendelstricken auf Rundstrickmaschinen |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| FR1054884A (fr) | 1954-02-15 |
| GB714282A (en) | 1954-08-25 |
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