DE548153C - Flache Kulierwirkmaschine - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine

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DE548153C
DE548153C DEP59523D DEP0059523D DE548153C DE 548153 C DE548153 C DE 548153C DE P59523 D DEP59523 D DE P59523D DE P0059523 D DEP0059523 D DE P0059523D DE 548153 C DE548153 C DE 548153C
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needle
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needles
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decker
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DEP59523D
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PHOENIX HOSIERY Co
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PHOENIX HOSIERY Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/18Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics
    • D04B11/22Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics with stitch patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Flache Kulierwirkmaschine Die Erfindung betrifft eine flache Kulierwirkmaschine, deren Minderdecker gleichzeitig zum Petinetdecken; dienen.
  • Es ist bekannt, die vorhandenen Minderdecker gleichzeitig zur Herstellung gewisser Zeichen für die Größe von Strümpfen oder sonstige Angaben zu verwenden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht demgegenüber in einer Steuervorrichtung, welche es ermöglicht, die Minderdecker, die an ihrer Außenseite in doppelter Entfernung der Nadelteilung in an sich bekannter Weise roch eine oder mehrere Decknadeln tragen, um jeweils zwei Nadelteilungen in üblicher Weise zum Mindern oder um jeweils eine Nadelteilung zur Erzielung von sich schräg im Wirkstück erstreckenden petinetartigen Deckstreifen in Art einer Schräghochferse zu verstellen.
  • Bei der Herstellung von eingewirkten Durchbrechungen in formgerecht hergestellten Strümpfen werden die jetzt allgemein üblichen Maschinen mit einer besonderen Vorrichtung versehen. Diese Hilfsvorrichtungen besitzen einen schwierigen Aufbau, sind umfangreich und bestehen aus zahlreichen Einzelteilen, welche die bereits bestehende Unübersichtlichkeit und Zahl der an solchen Maschinen vorhandenen Teile noch steigern. Diese Hilfsvorrichtungen sind an sich ziemlich teuer und müssen mit ihren besonderen Steuerungen an das andere Getriebe angeschlossen werden, was alles die Kosten der Herstellung eingewirkter Verzierungen in Strümpfen vergrößert.
  • Die Erfindung bezweckt die Herstellung einer künstlerischen Fersenverzierung, welche gleichzeitig mit der Herstellung des Wirkstückes erzielt werden kann, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Fäden hinzuzufügen sind, um die neue Wirkung zu erzielen. Dies wird dadurch erreicht, daß die musterbildende Wirkung der Deckvorrichtung so begonnen wird, daß zuerst die Minderdecker außerhalb der Randmaschen liegen und allmählich und absatzweise in das Wirkstück vorbewegt werden, bis die vollen Minderdecker Maschen überdecken und dadurch neben jeder Kante des Wirkstückes einen Streifen bilden, dessen Ränder gegen die Maschenreihen geneigt sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Abb. i die Draufsicht eines Teiles eines Strumpfes, welcher den Deckstreifen im Verlaufe seiner Herstellung zeigt, Abb. 2 eine Vorderansicht einzelner Teile der Wirkmaschine, insoweit sie zur Erläuterung der Erfindung erforderlich sind, Abb.3 eine Seitenansicht der auf der rechten Seite in Abb. 2 dargestellten Steuerung, Abb. q. eine Erläuterungsdarstellung des Wirkens der linken Seite der Abb. i in vergrößertem Maßstabe, Abb. 5 bis 9 erläuternde Einzeldarstellungen, welche die Wirkung einer Decknadel bei der Übergabe einer Masche von der Nadel, auf der die Masche gebildet wird, auf eine benachbarte Nadel zeigen, wodurch die Minderung und die Herstellung des petinetartigen Deckstreifens erzielt wird, Abb. io eine rückwärtige Ansicht des Knöchelteiles eines fertigen, aus dem flachen Wirkstück nach Abb. i hergestellten Strumpfes.
  • Bei der nachstehend beschriebenen Maschine ist vorauszusetzen, daß die die Deckstreifen bildende Maschine die übliche flache Kulierwirkrnaschine zur Herstellung formgerechter Strümpfe ist, wie solche zur Zeit allgemein im Gebrauch sind. Von den üblichen Wirk:-werkzeugen ist die die Hakennadeln i i tragende Barre i o dargestellt, deren Nadeln in einem der Nadelteilung entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. Die Maschine enthält ferner die übliche Deckvorrichtung, welche neben den Randmaschen 13 auf das Wirkstück 12 wirkt, um die Breite des Wirkstückes in einer bestimmten Weise zu mindern und den fertigen Strumpf am Bein und am Knöchel zu formen. Die Deckvorrichtung besteht aus einem linken Minderdecker 1q., welcher an einer Minderschiene 15 sitzt, und einem rechten Minderdecker 16, welcher an einer Minderschiene 17 sitzt. Diese Minderschienen werden in bekannter Weise durch eine Vorrichtung gesteuert, welche durch die mit Rechts- und Linksgewinde versehene Steuerwelle 18 angedeutet wird. .Die Steuerwelle wird durch ein Schaltrad i9 angetrieben, welches während der Wirkvorgänge in der üblichen -zeitlichen Folge durch eine Klinke 2o vorbewegt und durch eine gewöhnlich an derartigen Maschinen vorhandene Jacquard- oder sonstige Steuerung geschaltet wird. Soweit ist die Maschine von der üblichen, zur Zeit allgemein im Gebrauch befinidlichen Art, so :daß die Einzelheiten ihrer Bauart nicht näher zu erläutern sind.
  • Insoweit die Maschine erfindungsgemäß so abgeändert ist, daß sie die hier aufgeführten Arbeitsvorgänge leistet, unterscheidet sie sich von den gebräuchlichen Maschinen in der Hauptsache dadurch, daß sie Deckstreifen herstellen kann, ohne daß Petinetvorrichtungen verwendet werden müssen, welche sonst allgemein bei derartigen Strumpfwirkmaschinen zu diesem Zwecke erforderlich sind.
  • Damit diese Wirkungsweise möglich ist, wird die Zahl der den Satz 22 bildenden Decknadeln 21 zweckmäßig unter die Zahl verringert, welche gewöhnlich bei herkömmlichen Mindervorgängen verwendet wird, und es werden eine oder mehrere zusätzliche Decknadeln 23 dem Satz 22 zugefügt, aber von diesem im Abstand angeordnet.
  • Nach Abb. 2 ist eine solche Zusatzdecknadel 23 dem Satz 22 zugefügt worden, oder, anders ausgedrückt, ist eine Decknadel von dem Satz weggelassen worden, so daß der freie Zwischenraum 24. gebildet wird. Die den Satz 22 bildenden Decknadeln stehen in einer Entfernung gleich weit voneinander ab, welche mit dem Abstand der Nadeln i i übereinstimmt und, abgesehen von der Weglassung der Decknadel oder Decknadeln in dem Minderdecker, entspricht dieser Teil der Maschine dem Teil, der zur Zeit für Minderungen vorhanden zu sein pflegt.
  • Bei den üblichen Mindervorrichtungen ist die Steuerung so beschaffen, daß beim Übertragen von Maschen von den Randnadeln 25 und 26 die Minderungsvorrichtung jede Randmasche von der Nadel,' auf welcher sie gebildet wurde, auf die z-,veitnächste Nachbarnadel überträgt. Wenn die Maschine in der nachbeschriebenen Weise so arbeitet, daß ein petinetartiger Deckstreifen gebildet wird, wird die entsprechende Tätigkeit der Minderdecker so geregelt, daß eine Masche von der Nadel, auf welcher sie gebildet wurde, auf die nächstbenachbarte Nadel übertragen wird. Diese Notwendigkeit, den Versatzabstand der Maschen zu ändern, erfordert eine Abänderung der Steuervorrichtung zum Schalten des Schaltrades i9. jede bekannte Vorrichtung kann verwendet werden, um die Vorbewegung der das Schaltrad schaltenden Klinke so zu ändern, daß sie nicht die übliche Schaltung um den Abstand zweier Zähne, sondern nur eine Einzahnschaltung ausführt, so daß die Minderdecker bei jeder Hinundherbewegung in ihrer Arbeitsrichtung einwärts nach der mittleren Längslinie a-b des Wirkstückes zu um nur einen Nadelabstand verschoben werden, d. h. um einen Abstand, welcher gleich ist dem Zwischenraum zwischen den Mitten zweier aufeinanderfolgender Decknadeln. Dies wird einfach dadurch erreicht, daß eine Führungsplatte 27 zwischen die Klinke 2o und das Schaltrad 19 gebracht wird und die Platte mit einer Aussparung 28 versehen ist, welche der Klinke 2o den Eingriff mit aufeinanderfolgenden Zähnen des Schaltrades ermöglicht, obwohl sie in der Umfangsrichtung des Schaltrades um eine Entfernung wandert, welche sonst veranlassen würde, daß sie das Schaltrad um den Bogenabstand zweier Zähne vorbewegt.
  • Um nun im einzelnen auf die Abb. i einzugehen, so soll angenommen werden, daß der Strumpf in üblicher Weise bis zur Linie c-d gewirkt worden ist und daß von der Linie c-d bis zur Linie e-f die Wirkmaschine in üblicher Weise arbeitet, um den Knöchelteil des Strumpfes über der Ferse zu wirken, welche im Falle der Abb. i noch nicht gewirkt worden ist. Es kann ferner angenommen werden, daß der Satz Minderdecker 22 zuvor benutzt worden ist, um die Schenkel und Knöchelteile des vor der Linie c-d liegenden Strumpfteiles zu mindern und. zu formen.
  • Ist bis zur 1 aschenreilie c-d gewirkt worden, wird die Steuervorrichtung so umgestellt, daß der Decker sich bei jeder Schaltung statt wie bisher beim Mindern um. zwei Nadelabstände nun nur noch um einen Nadelabstand verschiebt.
  • Die Decker stehen anfänglich so, daß die erste innere Decknadel i jedes Deckers 14., 16 an den Randmaschen stehen.
  • Durch die erste Betätigung der Decker wird durch die Decknadel i von der die Randmaschen tragenden Stuhlnadel 29 (Abb. 2) diese Masche auf die benachbarte Nadel 3o übertragen. Es werden dann eine oder mehrere glatte Reihen gewirkt, und es wird dann der Deckvorgang wiederholt.
  • In Abb..1 ist der Verlauf dieses Deckvorganges dargestellt, wobei nur eine glatte Reihe zwischen je einem Deckvorgang angenommen ist. Beim zweiten Decken wirken die Decknadeln i und 2 auf die Stuhlnadeln 29, 30 und übertragen deren Maschen auf die Stuhlnadeln 30, 31.
  • Bei den weiteren Deckvorgängen wird dieses Überdecken von Maschen auf die benachbarten Stuhlnadeln fortgesetzt, bis sämtliche Decknadeln 22 (nach Abb. 2 sechs) die Maschen von den sechs Randnadeln um eine Nadel nach innen verlegt haben.
  • Haben alle sechs Decknadeln am. Wirkvorgang teilgenommen, so ist das Wirkstück bis zur Linie --lt (Abb. i und .I) fertiggestellt. Die Zusatznadeln 23 der Decker stehen hierbei noch außerhalb der Randmaschen, der freie Raum 2.I der Decker steht über den Randmaschen.
  • Schreitet die Deckbewegung nun in der angegebenen Weise: fort, so verbleibt die Randiuasche auf ihrer Nadel 29, und von den Deckern 22 werden nur die Maschen der Nadeln 3o-35 auf die '@ adeln 31-36 übergehängt. Durch das Überhängen entsteht lieben der auf Nadel 29 verbliebenen Randrnascaie und der von Nadel 3o auf Nadel 31 übergehängten Masche im Maschenstäbchen der- ,Nadel 3o eine Öffnung.
  • Bei nächsten Deckvorgang kommt auch die einzelne Decknadel 23 mit zur Wirkung. Die Masche der Nadel -29 wird auf Nadel 3o übertragen. Der freie Raum 2.1 des Deckers stand Tiber der Nadel 30, so daß deren Masche nicht übertragen wurde. Die Nadel 3o trägt zwei .laschen, während jetzt im Maschenstäbchen der :`Tadel 31 die erste Öffnung der nach der Erfindung herzustellenden Linie eingewirkter Öffnungen 33 gebildet wird.
  • Beim Wirken von ä-h ab wird zwischen jede Deckreihe eine glatte Reihe gewirkt. Bei jedem folgenden Deckvorgang, bei welchem sich die Decker weiter nach der Mittelliniea-b hin bewegen, wird hinter der letzten Nadel des Deckers 22 und hinter der Zusatznadel 23 eine eingewirkte Öffnung 33 bzw. 3-1 gebildet (Abb..l.), die eine oder mehrere Eindecklinien bilden.
  • Wenn der Deckvorgang einwärts in das Wirkstück vorschreitet, werden auf dem übrigen Teil des Wirkstückes auf beiden Seiten die gewöhnlichen Maschen erzeugt.
  • In ziem Erläuterungsbeispiel Abb.4 sind abwechselnd Maschenreihen mit Eindeckmaschen dargestellt, welche durch glatte Maschenreihen verbunden sind.
  • Nach Abb. 5 bis 9 ist .46 die Wirknadel, 57 die Masche und 23 die Zusatzdecknadel des Minderdeckers. Die Nadel kann auch irgendeine andere der Wirknadeln i i sein, welche am Deckvorgang beteiligt sind, und die Deckernadel kann irgendeine Decknadel des Satzes 22 sein, soweit deren Minderwirkung in Frage kommt.
  • Nach Abb.5 befinden sich die Teile in ihrer Stellung zueinander, nachdem eine glatte Maschenreihe hergestellt worden ist, gerade vor der Betätigung der Mindervorrichtung, durch welche der Deckstreifen gebildet wird.
  • Abb. 6 veranschaulicht die Decknadel 23 in ihrer tiefsten Stellung, in welcher der Haken 68 der Nadel zugepreßt ist und die Masche 57 von der Decknadel erfaßt wird.
  • Abb. 7 zeigt die Decknadel in ihrer angehobenen Stellung mit der darauf befindlichen Masche, wobei die Nadel .I6 ohne Masche verbleibt.
  • Abb.8 veranschaulicht die der Nadel 46 nächste Nadel 47 mit ihrer zuvor gebildeten Masche 64, wobei die Decknadel 23 die Masche 57 auf die Nadel .47 mit der Masche 64 abgibt.
  • Abb. 9 endlich zeigt die Decknadel in der Hochlage, wobei die Nadel 47 zwei Maschen trägt. Die nächstfolgende Maschenreihe entspricht der zuvor gebildeten glatten Maschenreihe, durch die die aufeinanderfolgenden Eindeckreihen verbunden werden.
  • Nach dem dargestellten Beispiel ist in jeder zweiten Maschenreihe eingedeckt. Es können aber auch mehr als eine glatte Maschenreihe eingeschaltet werden, was in dein fertigen Gewirke die Wirkung haben würde, daß der Neigungswinkel der Deckstreifen verringert würde. Diese gleiche Wirkung kann auch dadurch erzielt werden, daß die Mindervorrichtung so eingestellt wird, daß die Einwärtsbewegung der Minderdecker nach zwei-oder mehrmaligem Überhängen der Maschen statt nach jeder zweiten Maschenreihe erfolgt, wie dies dargestellt ist. Soll die Breite der Deckstreifen geändert werden, so werden Nadeln dem Deckersatz 22 zugefügt oder von ihm weggenommen. Soll die Zahl der Durchbrechungsreihen vergrößert werden, so werden zusätzliche Nadeln dem Minderdecker zugefügt, und zwar je eine zusätzliche Nadel für jede gewünschte zusätzliche Durchbrechungsreihe.
  • Nach der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist eine Zusatznadel 23 zugefügt, um eine Lochreihe zusätzlich zu der Reihe zu bilden, welche von der letzten Nadel des Satzes gebildet wird. Sollte es z. B. erwünscht sein, eine dritte Reihe von Durchbrechungen zu erhalten, so wird eine weitere Nadel im Abstand zu der Nadel 23 auf ihrer dem Satz 2-4 .entgegengesetzten Seite zugefügt.
  • Wenn die erforderliche Länge des Deckstreifens gewirkt worden ist und zu der üblichen Wirkerei übergegangen werden soll, z. B. um den verbleibenden Fersenteil nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel zu wirken, so wird die Mindervorrichtung durch die übliche, unter der Einwirkung der Jacquardvorrichtung stehende Einrichtung außer Tätigkeit gesetzt und der Strumpf in üblicher Weise fertiggestellt. Nach Fertigstellen des Strumpfes werden die Kanten in üblicher Weise zusammengenäht, und es ergibt sich in dem fertigen Wirkstück eine umgekehrte V-förmige Verzierung (Abb, ro) an Stelle der gebräuchlichen Hochferse. Diese Verzierung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der V-Form, welche von den schrägen Streifen gebildet wird, an entgegengesetzten Kanten der beiden Streifen von Durchbrechungen eingefaßt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flache Kulierwirkmaschine, deren Minderdecker gleichzeitig zum Petinetdecken dienen, gekennzeichnet durch-eine Steuervorrichtung, welche die Minderdecker, die jedoch an ihrer Außenseite in doppelter Entfernung der Nadelteilung in an sich bekannter Weise noch eine oder mehrere Decknadeln tragen, um jeweils zwei Nadelteilungen in üblicher Weise zum Mindern oder um jeweils eine Nadelteilung zur Erzielung von sich schräg im Wirkstück erstreckenden petinetartigen Deckstreifen in Art einer Schräghochferse verstellt.
DEP59523D 1929-01-24 1929-01-24 Flache Kulierwirkmaschine Expired DE548153C (de)

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DEP59523D DE548153C (de) 1929-01-24 1929-01-24 Flache Kulierwirkmaschine

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DEP59523D DE548153C (de) 1929-01-24 1929-01-24 Flache Kulierwirkmaschine

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DE548153C true DE548153C (de) 1932-04-07

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ID=7389205

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DEP59523D Expired DE548153C (de) 1929-01-24 1929-01-24 Flache Kulierwirkmaschine

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DE (1) DE548153C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012726B (de) * 1952-07-08 1957-07-25 Viggo Skole Verfahren zum Herstellen der Fersenpartie eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012726B (de) * 1952-07-08 1957-07-25 Viggo Skole Verfahren zum Herstellen der Fersenpartie eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine

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