DE838640C - Verfahren zur selbsttaetigen Herstellung von Kulierwaren mit Kreuzdeckmustern und Links-Links-Flachstrickmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen Herstellung von Kulierwaren mit Kreuzdeckmustern und Links-Links-Flachstrickmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE838640C
DE838640C DED2797A DED0002797A DE838640C DE 838640 C DE838640 C DE 838640C DE D2797 A DED2797 A DE D2797A DE D0002797 A DED0002797 A DE D0002797A DE 838640 C DE838640 C DE 838640C
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DE
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DED2797A
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Edouard Dubied et Cie SA
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Edouard Dubied et Cie SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles
    • D04B7/06Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles for purl work or Links-Links loop formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur selbsttätigen Herstellung von Kulierwaren mit Kreuzdeckmustern und Links-Links-Flachstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens Das erfindungsgetnäßie Verfahren zur selbsttätigen Herstellung von Kulierwaren mit Kreuzdeckmustern zeichnet sich dadurch aus,. daB mittels einer Links-Links-Strickmaschine die Verkreuzung der Stäbchen von nebeneinanderliegenden und noch an den betreffenden Arbeitsnadeln hängenden Maschen erfolgt, indem ein Relativverschieben der Nadelbetten sowie ein Verschieben der betreffenden .Arbeitsnadeln aus einer Ausgangsstellung im einen Nadelbett in eine Zwischenstellung im anderen Nadelbett und nach erneutem Relativverschieben der Nadelbetten zurück in die Ausgangsstellung bewirkt wird, wobei zur Herstellung von Kreuzdeckinustern nicht benutzte Nadeln vorübergehend einander gegenüberliegen.
  • Es wird somit verzichtet auf die für erwähnten Arbeitszweck üblichen besonderen Dec'kervorrichtungen, finit denen nebeneinanderliegende Maschen aufgenommen und, nachdem sie gegenseitig vertauscht worden sind, wieder auf die Nadeln gehängt werden. Zur Herstellung derartiger Kreuzdeckmuster, auch Zopfmaschenmuster genannt, gibt es auch besondere Flachstrickmaschinen mit zwei gewöhnlichen Nadelbetten und einem Hilfsnadelbett sowie Links-Links-Strickmaschinen, die teilweise mit Doppelzungennadeln ausgestattet sind, die nur am einen Ende eine Zunge besitzen. In diesen Fällen handelt es sich um kostspielige, unsicher funktionierende Vorrichtungen, die zudem Einschränkungen bezüglich Mustermöglichkeiten und Arbeitsleistung auferlegen.
  • Demgegenüber ermöglicht (las erfindungsgemäße Verfahren auf einfache und zuverlässige `'eise die Herstellung von Kulierwaren mit Zopfmaschenmuster in beliebigen Strickarten. Dabei können sämtliche Nadeln zur Arbeitsausführung benutzt und es kann mindestens ein Ende des Warenstückes y als Rand ausgebildet werden.
  • Ebenfalls Gegenstand der Erfindung bilden hesonders geeignete Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens, und zwar in Form einer Links-Links-Flachstrickmaschine, ausgestattet mit relativ zueinander längs verschiebbaren Nadelbetten sowie Organen zur Auswahl und Bewegung der Nadelplatinen, welche die zur Verkreuzung der Maschen vorgesehenen Nadeln von ihrer Ausgangsstellung in die Zwischenstellung und in die Ausgangsstellung und zurück bewegen, unabhängig von den Nadelplatinen derjenigen Nadeln. welche zur Herstellung des Zopftnaschenmusters nicht benutzt werden.
  • Sowohl das Verfahren als auch die zu dessen Durchführung dienenden :Mittel sollen beispielsweise an Hand der zum Teil schematischen Zeichnung näher erklärt werden. In dieser zeigt Fig. i ein Kulierwarenstiick mit Zopfmaschenmuster, Fig. 2 die Verkreuzung von je drei nebeneinanderliegenden Maschen, Fig.3 einen teilweisen Querschnitt durch die Nadelletten der Links-Links-Flac'hstrickmaschine; Fig. 4 bis 7 dienen zur Erklärung der Arbeitsweise der Maschine.
  • Das in Fig. i dargestellte Kulierwarenstück weist einen unteren normalen. Zwei-und-Zwei-Rand i auf mit anschließender einflächiger Kulierware, bestehend aus Gruppen von Links- und Rechts-Maschenstäbchen 2, 3, wobei gewisse Rechtsmaschengruppen nach einer für den Herstellungsvorgang wählbaren Anzahl von Maschenreihen durch gegenseitige Verkreuzung sog. Kreuzleck- oder Zopfmaschenmuster 4 bilden; als Ah-. schluß ist ein oberer Eins-und-Eins-Rand 5 vor-. gesehen. Pfeil A (Feg. i) gibt die Richtung an, in welcher das Kulierwarenstück fortlaufend selbsttätig hergestellt wird und aus der Maschine kommt.
  • Die Herstellung dieses Kulierwarenstückes kann vorteilhafterweise mittels nachfolgend beschriebener Links-Links-Strickmaschine geschehen.
  • In den Fig. 3 bis 7 bedeutet 6 das nur teilweise gezeichnete vordere, 7 das hintere Nadelbett und 8 eine Doppelzungennadel, die je nach Erfordernis der auszuführenden Arbeit selbsttätig mit der Platine 9 oder io des Nadelbettes 6 bzw. 7 gekuppelt wird; den Haken der Nadeln 8 ist je eine Zunge zugeordnet. Das Auswählen der Platinen 9 und io geschieht durch je eine zugeordnete gelochte Jacquardkarte i i. Jede Jacquardkarte i i stellt eine endlose Kette dar, welche durch die betreffende drehbar sowie verschiebbar angeordnete Jacquardwalze 12 bzw. 13 (Fig. 4. bis 7) bewegt wird. 14 ist der Versatzhebel des hinteren Nadelbettes 7, der im Drehpunkt 15 gelagert ist. In Fig.3 bedeutet 16 eine zu verkreuzende Masche, welche auf der geschlossenen Zunge 17 der in einer zweckmäßigen Zwischenstellung sich befindenden Doppelzungennade18 liegt, wobei diese "Zwischenstellung durch eine übliche Verriegelung der Platine io gesichert wird.
  • Beim Arbeitsvorgang werden die Platinen 9 und io nach Maßgabe des leerzustellenden Kulierwarenstückes mittels der Jacquardkarten i t ausgewählt. Es besteht somit die Möglichkeit, mit sämtlicheh Nadeln mustergemäß beliebige Arten von Maschen zu stricken. Ferner können ,wahlweise sämtliche Nadeln 8 zur Bildung von Zopfimaschenmustern herangezogen werden; diese :Musterbildung erfolgt selbsttätig in vorbestimmter Weise im Sinne der Fig. 2 durch Verkreuzung der Stä bchen von nebeneinanderliegenden Maschen, z. B. 4°, 46 bis 4f einer gemäß Fig. 4 z. B. in den Nadeln 8°, 86 bis 8f hängenden Maschenreihe.
  • Hierzu werden aus der Reihe der Maschen tragenden Nadeln z. 13. diejenigen 8u lies 81 gemäß Fig. 4 vom hinteren Nadelbett 7 auf das vordere Nadelbett 6 gebracht, dann wird das hintere Nadelbett 7 mittels des Hebels 14 um drei Nadelteilungen von rechts nach links in die Lage gemäß Fig.5 versetzt, und es werden die den Nadeln 8°, 86 und 8c gegenüberliegenden vorderen und hinteren Platinen 9 und io mittels der Jacquardkarte i i in die Arbeitsstellung gebracht. Die punktiert angedeuteten drei Nadeln und Platinen 9 und io verbleiben. in Außerarbeitsstellung, während der übliche, nicht gezeichnete Schlitten bzw. das Strickschloß von links nach rechts über die Nadelbetten bewegt wird, wobei die Nadeln 8°, 86 und 8c durch ihre zugeordneten Platinen 9 vom vorderen Nadelbett 6 ins hintere Nadelbett 7 geschoben werden, ohne daß dabei Maschen gebildet , werden, und zwar werden die genannten drei Nadeln 8°, 86 und 8c in die in Fig.3 dargestellte Zwischenstellung der Nadel 8 geschoben, in -,welcher die auf den geschlossenen Nadelzungen hängenden Nadelmaschen noch nicht abgeschlagen sind. Nach Beendigung des Schlittenhubes wird das hintere Nadelbett 7 mittels des Hebels 14 um sechs Nadelteilungen von links nach rechts in' die Lage gemäß Fig. 6 versetzt, und es werden die den Nadeln 8d, 8e und 8f gegenüberliegenden vorderen und hinteren Platinen 9 Lind io durch die Jacquardkarte i i in Arbeitsstellung gebracht. Beim folgenden Schlittenhub von -recht nach links werden die erwähnten drei Nadeln 8d, 8e und 81 durch die zugeordneten Platinen 9 vom vorderen Nadelbett 6 ins hintere Nadelbett 7 geschoben, ebenfalls in die Zwischenstellung im Sinne der Fig.3. Infolgedessen sind die Maschen der drei Nadeln 8°, 86 und 8c und diejenigen der drei Nadeln 8d, 8e und 8f im Sinne der Fig. 2 selbsttätig miteinander verkreuzt worden zwecks Bildung eines Zopfmaschenmusters. Nachdem in ,der Folge (las hintere Nadelbett 7 um drei Nadelteilungen von rechts nach links wieder in die Ausgangsstellung in Fig.7 versetzt worden ist und die Nadeln 8(' bis 8f wieder ins vordere Nadelbett geschoben worden sind, kann das Stricken wieder beliebig fortgesetzt werden.
  • Während des Verkreuzens der :Maschengruppen zwecks Bildung des Zopfmaschenmusters verbleiben die dazu nicht benutzten, in den Fig. 4 bis 7 nicht gezeichneten Nadeln mit ihren zugeordneten Platinen in Außerarbeitsstellung. Dabei liegen diese Nadeln hinsichtlich der Nadelkanäle der beiden Nadelbetten 6 und 7 vorübergehend einander gegenüber, soweit (lies bezüglich der Nadelkanäle der Fall ist. Nach (lein Zurückbewegen des hinteren Nadelbettes 7 in die .lusgangsstellung kann wiederum, zwecks Herstellung des Warenstückes. mit sämtlichen Nadeln gearbeitet werden; es kann das Kulierwarenstück, wie ohne weiteres erkennbar ist, am einen oder an leiden Enden als Rand ausgebildet sein.
  • :\n Stelle einer Jac(luardvorrichtung zum :\uswählen der Platinen können auch übliche liochun(1 Niederfußplatiilen vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATFNTANsrPCCne: i. Verfahren zur selbsttätigen Herstellung von Kulierwaren mit Kreuzdeckmustern, dadurch gekennzeichnet. (laß mittels einer Links-Links-Strickmaschine die Verkreuzung der Stäbchen von neheneinanderliegenden und noch an den betreffenden .\rl)eitsnadeln hängenden :laschen erfolgt, indem ein IZelativverschiehen der Nadelbetten sowie ein Verschieben der betreffenden .\i-beitsnadeln aus einer "\tlsgangs-Stellung im einen Nadelbett in eine Zwischenstellung im anderen Nadelbett und nach erneutem IZelativverschieben der Nadelbetten zurück in die Ausgangsstellung bewirkt wird, wobei die nicht betätigten Nadeln (8) in den Nadelbettkanälen vorübergehend einander gegenüberliegen. a. Links-Links-Flachstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch relativ zueinander längs verschiebbare Nadelbetten sowie Organe zur Auswahl und Bewegung sämtlicher Nadelplatinen, welche die zur Verkreuzung der Maschen vorgesehenen Nadeln von ihrer Ausgangsstellung in eine zweckmäßige Zwischenstellung und in die Ausgangsstellung zurückbewegen, unabhängig von den Nadelplatinen derjenigen Nadeln, welche zur Herstellung des Zopfmaschenmusters nicht benutzt werden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung des Kreuzdeckmusters bestimmten Maschen wie die übrigen Partien des Warenstückes nach Art von ein- und doppelflächiger Kulierware erzeugt werden. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung des Kreuzdeckmusters bestimmten Maschen nach Art von gemusterter oder plastischer Ware erzeugt werden. j. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeicnhet, daß die zur Bildung des Kreuzdeckmusters bestimmten Maschen wie die übrigen Partien des Warenstückes nach Art von ein- und doppelflächiger sowie auch von geinusterter oder plastischer Kulierware erzeugt werden. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Warenstückes als Eins-und-Eins- oder als Zweiund-Zwei-Rand ausgebildet wird. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zeitweilig sämtliche Nadeln (8) zur Arbeitsausführung benutzt werden.
DED2797A 1949-08-16 1950-05-16 Verfahren zur selbsttaetigen Herstellung von Kulierwaren mit Kreuzdeckmustern und Links-Links-Flachstrickmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE838640C (de)

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DED2797A Expired DE838640C (de) 1949-08-16 1950-05-16 Verfahren zur selbsttaetigen Herstellung von Kulierwaren mit Kreuzdeckmustern und Links-Links-Flachstrickmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE (1) DE838640C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215854B (de) * 1958-10-28 1966-05-05 Cotton Ltd W Flache Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen von Kreuzdeckmustern (Zopfmustern)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1215854B (de) * 1958-10-28 1966-05-05 Cotton Ltd W Flache Kulierwirkmaschine System Cotton zum Herstellen von Kreuzdeckmustern (Zopfmustern)

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