DE244462C - - Google Patents
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- DE244462C DE244462C DENDAT244462D DE244462DA DE244462C DE 244462 C DE244462 C DE 244462C DE NDAT244462 D DENDAT244462 D DE NDAT244462D DE 244462D A DE244462D A DE 244462DA DE 244462 C DE244462 C DE 244462C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B7/00—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
- D04B7/04—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles
- D04B7/06—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles for purl work or Links-Links loop formation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zweck vorliegender Erfindung ist es, eine Links- und Linksmaschine zu schaffen, welche
einfach und sicher arbeitet und die Musterbildung erweitert.
Um in dieser Maschine Einfachheit und Sicherheit miteinander zu verbinden, werden bei der
Erzeugung von Musterware nur diejenigen Nadeln, welche in das Gegenbett hinübergehen
sollen (zur Links- und Linksmaschenbildung),
ίο bis in die Mittelstellung zwecks Umkuppelns
vorgeschoben; alle anderen Nadeln (zur Bildung von Mustermaschen) machen einen kürzeren
Ausschub.
Dadurch ist es möglich, die bewährten einfachen Mittel zum Kuppeln beizubehalten und
für die Nadeln, welche behufs Bildung glatter Maschen ins eigene Bett wieder zurückgehen,
durch Wegkürzung (Nichtauskuppeln) auf die einfachste Weise Sicherheit für gutes Arbeiten
zu erreichen.
Durch den verkürzten Ausschub der musterbildenden Nadeln können dieselben unter sich
wieder verschieden weit vorgeschoben (in verschiedenen Gruppen eingeteilt) werden, was
zu einer besonderen Erweiterung von Linksund Linksmustern (z. B. unterlegten und solchen
nach Patent 189951) führt.
Man hat bereits versucht, Änderungen in der Arbeitsweise von Links- und Linksmaschinen
vorzunehmen (vergleiche z. B. die deutschen Patente 168745 und 229017); aber
diese Vorschläge erreichen nicht die Bestrebungen vorliegender Erfindung. Nach ersteren
gruppiert man die Platinen in zwei Gruppen, wobei man die weniger weit vorgeschobenen
Platinen für diejenigen Nadeln, welche zwecks Bildung glatter Maschen von den eigenen PIa-
tinen wieder eingekuppelt werden, als Nadelschutz benutzt; dazu gehören Platinen von
beiden Betten.
Nach dem anderen Patent verläßt man die Mittelstellung der Nadeln beim Aus- und Einkuppeln.
Diejenigen Patinen, welche ihre Nadeln an das Gegenbett abgeben, erfahren einen vergrößerten Ausschub, welcher das Maß
der Mittelstellung überschreitet; die anderen Platinen, welche ihre Nadeln in ihr eigenes
Bett wieder zurückführen sollen, beschreiben einen kürzeren Ausschub. Diese Kupplungsart wird als Zweireihenkupplung umständlich
und erfordert auch als Nadelschutz Platinen von beiden Bettseiten.
Das Wesen vorliegender Erfindung, daß nur diejenigen Nadeln, welche in das Gegenbett
übergehen sollen, zwecks Umkuppelns in die Mittelstellung vorgeschoben werden, alle
anderen Nadeln aber zurückbleiben und nicht auskuppeln (wovon sich letztere Nadeln unter
sich zwecks erweiterter Musterbildung wieder in mehrere Gruppen einteilen lassen), wird in
Fig. ι bis 5 der beiliegenden Zeichnung an einem Arbeitsbeispiele veranschaulicht.
Den Platinen g, g1 sind die Platinenschlösser
r, r1 zugeteilt, dahiner sind weitere Musterplatinen
0, ol mit dazugehörigen Muster-Schlössern q, q1 angeordnet; zur entsprechenden
Auswahl bzw. Neueinstellung der Musterplatinen sind zu beiden Bettseiten Mustervorrichtungen
k vorgesehen.
Aus den Fig. 3 und 4 mit Fig. 1 erkennt man das Wesen der Erfindung.
Fig. 4 und ι zeigen, wie durch die mit 3 bezeichneten Platinen g und 0 und die Platinenschlösser
r und q ihre Nadeln aus dem
linken Bett zwecks Umkuppelns in die Mittelstellung bewegt werden; von da aus gelangen
die Nadeln durch die sie fangenden Platinen g1 unter Wirkung des Platinenschlosses r1 ins
rechte Bett (aus Fig. ι zu schließen) und stricken infolgedessen Links- und Linksmaschen,
angedeutet in Fig. 13.
Aus Fig. 3 und 1 ist zu ersehen, wie die
Nadeln durch die mit 1 bezeichneten Platinen g und 0 und die Schlösser r und q in
ihrem linken Bett nicht bis in die Mittelstellung vorgeschoben werden, sondern einen kürzeren
Ausschub erfahren, wodurch sie mit ihren Platinen g zwangsweise gekuppelt bleiben
und infolgedessen bei ihrer Rückbewegung (zu ersehen in Fig. 1) Maschen auf der linken
Bettseite bilden (Fig. 12). Die rechten, entsprechenden Platinen g1 bleiben bei diesem
Vorgang ganz unbeteiligt.
Wie die musterbildenden Nadeln durch verkürzten Ausschub (zwecks ausgedehnterer
Musterbildung) unter sich noch weiter gruppiert werden können, erkennt man aus Fig. 2
und 5.
Aus Fig. 2 und 1 ist wahrzunehmen, daß eine Nadel im linken Bett durch ihre Platine g
mittels Schlosses r nur so weit vorgeschoben ist, daß sie Faden behufs Henkelbildung fängt;
Fig. 11 stellt letztere nach angenommenem Rückgang dar. Damit lassen sich natürlich
beliebige ein- und mehrfache Henkelbildungen auf beiden Bettseiten erreichen, wodurch sich
die Waren nach den Anregungen des Patents 189951 in unbeschränkter Ausführung erzielen
lassen bei Zuhilfenahme auch der vorgesehenen Mustereinrichtung auf der rechten Bettseite.
Die Nadel in Fig. .5 deutet an, daß sie in
Ruhe (Abschlagstellung) verblieben ist, was bei beliebig ausgewählten Nadeln zu unterlegten
Mustern (namentlich Farbmustern) führt. Um solche Nadeln gar nicht vorzuschieben,
würde man z. B. vom Schlosse r das Schloßteil 5 außer Tätigkeit bringen müssen; Nadeln
für die Stellung nach Fig. 2 würden dabei nicht eingestellt, es ließe sich natürlich auch
noch eine weitere Einteilung durch die Mustervorrichtung erreichen.
Für die in den Fig. 2 bis 5 eingeteilten . Nädelstellungen könnten folgende Bezeichnungen
Anwendung finden. Für Fig. 4 Mittelstellung (Übergang ins Gegenbett, z. B. für Links-Linksmaschen); Fig. 3 Einschließstellung
(gekürzter Ausschub, darauf Zurückkehr ins eigene Bett, ζ. B. zur Bildung glatter Maschen);
Fig. 2 Fangstellung (gekürzter Ausschub, darauf Zurückkehr ins eigene Bett zwecks Henkelbil-
. dung); Fig. 5 Abschlagstellung (Nadel verbleibt in Ruhe, wodurch sich die Platinenmaschen
der benachbarten Nadeln unter diese Nadel legen — unterlegte Muster —).
Der Vorgang zur Gruppierung der Nadeln nach den Fig. 2 bis 4 ist folgender, wobei angenommen
ist, daß sich die Nadeln im linken Bett befinden.
Gruppe 1. Fangstellung' (Fig. 2). Die Musterplatinen
ο2 bleiben zurück, dafür ist die Karte k ganz gelocht, und Schloßteil 5 (vom Schloß r)
bewirkt den kurzen Vorschub der Platinen g mit ihren Nadeln (diesen kurzen Ausschub
erfahren alle Platinen g mit ihren Nadeln).
Gruppe 2. Einschließstellung (Fig. 3). Dafür ist die Karte k halb gelocht, was zur
Folge hat, daß die stufenförmig abgesetzten Musterplatinen 0 mit ihren Füßen in den
Schloßkanal 1 des Schlosses q geführt werden, wodurch die Platinen o1 die Platinen g mit
ihren Nadeln noch etwas vorschieben (wobei die Nadeln mit ihren Platinen zwangsweise
gekuppelt bleiben).
Gruppe 3. Mittelstellung (nach Fig. 4). Um diese zu erreichen, ist die Karte k nicht gelocht,
wodurch die Musterplatinen 0 mit ihren Füßen in den Schloßkanal 3 des Schlosses q
gelangen und dadurch die Nadeln bis in die Mittelstellung zwecks Umkuppelns vortreiben.
Gruppe 4. Abschlagsstellung (nach Fig. 5). Entweder wird Schloßteil 5 vom Schloß r gehoben
oder es wird noch eine weitere Ein- · teilung in Karte, Platinen und Schlösser geschaffen.
Damit die Musterplatinen 0 stets aufs neue gruppiert werden, sind die Platinensenker
(Schloßteile) b, d, 22 (Fig. 1) vorhanden, welche die Platinen 0 stets in die Ruhelage 2
zurückführen.
Trotz der für drei Gruppen gelochten Karten ließen sich auch durch Zuhilfenahme entsprechender
Schloßteile von den Schloßkanälen ι und 3 entweder nur der eine oder andere
benutzen. Beispielsweise könnte man durch Schloßteil 21 die Plätinenbahn für Kanal 1
verschließen; es würden dann deren Platinenfüße o1 auch in Kanal 3 getrieben. Würde
man bei offener Bahn 1 Teil b vom Schloßteil 22 allein senken, so würden die Platinen os
so weit zurückgeführt, daß sie auch mit in den Kanal 1 einlaufen würden.
Die Entstehung einer Ware, wie sie nach den Fig. 1 bis 5 nebst Erläuterungen beispielsweise
zustande kommen kann, ist aus den Fig. 14 bis 17 zu erkennen. Die Nadeln 8
bis 19 entsprechen den Zahlen 1 bis 34 in Fig. ι; für die Bildung der Maschenreihe 1
ist die Stellung der Platinen in Fig. 1 beispielsweise angedeutet. Bei der Bewegung
des Schlosses in der Pfeilrichtung (Fig. 1) bilden zur Herstellung der Maschenreihe 1 (Fig. 14)
diejenigen Nadeln, 10, 11, 15 bis 17, Maschen
im linken Bett ν, deren Platinenfüße die Zahl 1
führen (Fig. 1, 3, 12, 14); diejenigen Nadeln,
9, 12, deren Platinenfüße mit 2 bezeichnet sind, arbeiten im linken Bett Doppelmaschen
bzw. Henkel (Fig. 1, 2, 11, 14); die weiteren
Nadeln 8, 13, 14, 18, 19, deren Platinenfüße
mit 3 bezeichnet sind, gelangen zwecks Umkupplung in die Mittelstellung und erzeugen
dadurch im Gegenbett, rechtes Bett h, Linksmaschen (Fig. i, 4, 13, 14). Beim Arbeiten
der zweiten Reihe, Fig. 15, haben die Nadeln 8, 10, 11, 13, 15 bis 17 im linken Bett υ glatte
Maschen hergestellt; Nadeln 18, 19 sind von
rechts nach links zur Linksmaschenbildung übergegangen; Nadeln 9 und 12 haben linksseitig
noch weitere Henkel aufgenommen; Nadel 14 ist rechtsseitig, also im Bett h, verblieben
und bildet dort eine glatte Masche. Aus Reihe 3, Fig. 16, ist zu erkennen, daß
Nadeln 8, 10, 11, 13, 18, 19 im rechten Bett
Linksmaschen gestrickt haben; Nadel 14 hat rechts einen Henkel gefangen; Nadeln 15 und
17 haben links glatte Maschen gearbeitet, dabei unter Nadel 16 eine Platinenmasche u;
Nadel 9 hat linksseitig ihre Henkel abgeworfen; Nadel 12, welche ihre Henkel auch
links gefangen, hat solche aber im rechten Bett abgeschlagen, woraus erklärlich wird,
daß Henkel sowohl links als auch rechts abgeworfen werden können, was für die Muster-Zusammenstellung
und deren Wirkung von Bedeutung ist, oder mit anderen Worten, das Abwerfen der Henkel kann im eigenen Bett,
wo solche gefangen wurden, geschehen oder auch durch Übergang der Nadeln im Gegenb(ett
— Abschlagswechsel — erfolgen. In Reihe 4, Fig. 17, haben alle Nadeln linksseitig
Maschen gearbeitet, dabei ihre alten Maschen von links nach rechts (vorn nach hinten) abgeschlagen,
dabei haben die Nadeln 9, 15 bis 17 glatte, die Nadeln 8, 10—13, 18, 19
Linksmaschen hergestellt und die Nadel 14 ihre rechts gefaßte Doppelmasche im Übergang
links abgegeben.
Aus diesem Arbeitsbeispiel ist ohne weiteres auf die Möglichkeit einer größeren Musterbildung
zu schließen.
Mit der rechten oder hinteren Fontur lassen sich dieselben Musterungen als mit der linken
vorderen ausführen, was aus den Fig. 1 bis 5 hervorgeht.
In den Fig. 6 bis 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Maschine veranschaulicht, welche Muster in beschränkterer Auswahl herstellt.
Wie aus diesen Figuren ersichtlich, haben die Platinen t verschieden hohe Füße, und
die Platinenvorschubschloßteile 30, 31, 32 a, 32*
sind zur Erreichung mehrerer Nadelwege verschieden hoch. In Fig. 7 bis 10 sind die PIatinen
beispielsweise in dieselben Gruppen 1, 2, 3 wie in Fig. 1 bis 4 eingeteilt und erzeugen
dieselbe Musterung in Maschenreihe 1 in Fig. 14. Zunächst werden alle Platinen t durch
Schloßteil 30 (Fig. 6 und 8) in die Henkelfangstellung vorgeschoben, dann verbleiben t2 in
dieser Lage infolge ihrer niedrigen Füße und des höher gestellten Schloßteiles 31; Platinen P-
und ts werden weiter vor bis in die Einschließstellung
bewegt (Fig. 6, 7, 9); in dieser verharren nunmehr Platinen t1, weil der höher
gelegene Schloßteil 32 auf deren Füße nicht mehr einwirkt; Schloßteil 32 vollendet für die
höchsten Füße t3 den Ausschub für die Mittelstellung der Nadeln zum Übergang ins Gegenbett
(Fig. 6, 7, 10). Schloß teil 32 zerfällt in die Stücke α und b, wovon b die Platinen 1
in deren Einschließstellung zwangsweise führt und auch den Platinen 3 beim Kuppeln als
Stütze dient. Sobald die Platinen t1 und t2
weiter vorgehen sollen, sind die Schloßteile 31, 32" zu senken. Für dieses Ausführungsbeispiel
(Fig. 6 bis 10) ließen sich bezüglich Formgabe der Platinenfüße noch verschiedene
Änderungen treffen, ebenso bezüglich der Schlösser. Auch wären damit anstatt drei
Nadelwege, wie gezeichnet, noch mehr zu erreichen.
Für die Maschine nach Fig. 1 bis 5 ließen sich die Nadelbetten auch in der Mitte teilen
behufs beliebigen Versatzes (Fig. 5, z). An Stelle der Platinen mit einem Fuß 0 ließen
sich auch Hilfsplatinen mit mehreren Füßen anwenden; sie könnten auch mit den Platinen
g zusammengehakt sein, angedeutet in Fig. 18, und von Mugterbolzen y durch Karte k
von unten beeinflußt werden. Als Hauptplatinen ließen sich endlich auch solche mit
Federung anwenden (Fig. 19).
Die beschriebene Maschine wäre natürlich auch in Rundkonstruktion ausführbar, wozu
eine Erläuterung überflüssig.
Claims (2)
1. Strickmaschine mit Doppelzungennadeln für gemusterte Links- und Linksware,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schlittenschub nur die Nadeln, welche ins Gegenbett übergehen sollen,
durch ihre Platinen zum Zwecke des Umkuppelns in die Mittelstellung geschoben
werden, während alle anderen Nadeln einen kürzeren Ausschub erfahren.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung
weiterer Musterbildung diejenigen Nadeln, welche nicht in die Mittelstellung gelangen, unter sich wieder in verschiedenen
Gruppen so beeinflußt werden, daß manche gar keinen Ausschub, andere dagegen
verschieden große Ausschübe erfahren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE244462C true DE244462C (de) |
Family
ID=503502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT244462D Active DE244462C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE244462C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2444894A (en) * | 1945-09-27 | 1948-07-06 | Jacquard Knitting Machine Co Inc | Multiple selection pattern mechanism |
US2892330A (en) * | 1955-10-04 | 1959-06-30 | Camp And Mcinnes Inc | Methods of producing ornamented knitted fabrics |
-
0
- DE DENDAT244462D patent/DE244462C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2444894A (en) * | 1945-09-27 | 1948-07-06 | Jacquard Knitting Machine Co Inc | Multiple selection pattern mechanism |
US2892330A (en) * | 1955-10-04 | 1959-06-30 | Camp And Mcinnes Inc | Methods of producing ornamented knitted fabrics |
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