DE1585509A1 - Flache Kulierwirkmaschine bzw. Flachstrickmaschine - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine bzw. Flachstrickmaschine

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DE1585509A1
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electrical
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knitted fabric
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DE19651585509
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William Bentley
Raymond Blood
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William Cotton Ltd
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William Cotton Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Flache Kulierwirkmaschine bzw. Flachstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine mit unabhängig zur Musterauswahl angebrachten Nadeln. Bei solchen Maschinen wird wie bekannt auf die Nadeln dahingehend eingewirkt, daß sie Mustermaschen bilden oder die Maschen verfehlen. Vermittels eines relativ beweglichen Programmträgers (z.B. eines Lochstreifens bzw. ein Feld von Schaltsteuerstufen) und Lösemitteln (feststehenden Schaltern bzw. drehbaren Schaltmitteln) wird hierbei die Musterauswahl programmgesteuert.
Um das Mustern mittels Nadelauswahl von einem Lochstreifen aus auszuführen, müßte dieser normalerweist derart breit auegelegt sein, daß soviele Wiederholanordnungen von mustersteuernden Lochungen vorhanden sind, wie für die Anzahl von Mustern, die über die Breite des Gewirks erfolgen aollen,
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für eine bereits bekannte Maschine derart verbesserte Mustermittel vorzusehen, daß
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der Programmträger zum Steuern aer über die Breite verteilten Musterstelle "bzw. Stellen oder Wiederholungsmuster beliebig kleine Ausmaße annehmen kann.
Die Erfindung sieht für eine bekannte Wirk- bzw. Strickmaschine ivlustermittel vor, die zur Auswählsteuerung der Nadeln einzeln angeordnete elektrische Antriebsteile aufweist, relativ bewegliche Programmträger und Lesemittel, welche mit elektrischen Ablesekiöpfen versehen sind, welche zur Steuerung der gewünschten Form eines Musters im Gewirk vorher angeordnet sind und mit einer elektrischen Stecktafel, deren Steuerköpfe auf einer Äeihe parallele Achsen mit den |chaltsteuerknöpfen verbunden sind und auf der anderen Reihe parallele Achsen an die genannten Antriebsteile, so daß elektrische Stecker auf der Stecktafel bzw. dem Steckpult angeordnet werden können, wodurch die gewünscht· Wiederholung des Musters über, die Breite bzw. die Bildung des Musters an der gewünschten Stelle des Gewirkes bzw. Gestrickes erfolgen kann.
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigern
Fig. 1 einen Querschnitt einer Strickmaschine mit Mustermitteln geaäß der Erfindung«
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Teiles der Maschine, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Steckpultes in der Maschine,
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BAD αϊ;,;
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab von Programmiermitteln der Maschine,
Fig. 5 eine scheaatische Darstellung der Beziehung zwischen den Maschinennadeln, dem Steokpult und den Programmiermitteln,
Fig. 6 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab eines mit Mustermaschen gemusterten vJewirkes gemäß der Erfindung,
Fig. 7 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab eines mit Flottungen hergestellten (iewirkes gemäß der Erfindung,
Fig. 8 eine Ansicht einer Programcierkarte für das Ausbilden von Flottunren im Gewirk.
Die Strickmaschine, Fig. 1, setzt sich aus hier reibend in einer Nadelbarre 2 angebrachten Spitzennadeln 1 zusammen, vermittels derer die Nadeln wirken können, wobei die Barre 2 über Tragarme 2a, 2b an bekannte Exzenterhebel 2c, 2d angeschlossen ist, welche auf dem bekannten Exzenter 2e, 2f der flauptexzenterwelle J der Maschine aufliegen. Bei der dargestellten Maschine handelt es sich um eine flache Kuiierwirkmaschine System Cotton mit gleitend angebrachten Nadeln und unter den Nadeln vorgesehenen Anschlagbarre 4. Dieselbe Anordnung gilt selbstverständlich auch füf eine Flachstrickmaschine, bei der die Zungennadeln zur Einzelbetätigung in Schlössern angebracht sind.
Am unteren Ende der Nadeln befinden sich zwecks Nadelauswahl Füße 1a.
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BAD Oh;·.
Eine flache Kulierwirkmaschine System Cotton weist die bekannten Platinen S in der Platinenbarre SB und Kulierkurven SL, Verteilungsschiene CB, Abschlagplatinen KO und Fadenführer TC auf.
Sie Spitzennadeln 1 können jeweils zum Mustenaaschenbilden oder zum Verfehlen der Maschen ausgewählt werden, wofür, wie bereits vorgeschlagen, auswählende Mittel vorgesehen sind, die aus einer Reihe auswählender Verteilplatinen 5 und einer Reihe Solenoide oder Elektromagnete 6 hinter den Verteilplatinen bestehen.
Wie bereits vorgeschlagen, sind auf verschiedener Höhe zwei Leihen von Verteilplatinen 5, Pig· 1» und zwei Reihen von Solenoiden 6 vorgesehen, wobei beim Verschieben durch Solenoide die Verteilplatinen auf der unteren Höhe über den Nadelfüßen 1a liegen und dadurch die dazugehörigen Nadeln in einer unteren Rahestellung gesenkt gehalten werden, während die übrigen Nadeln zum Wirken angehoben und gesenkt werden, wohingegen beim Vorschieben einer Auswahl der oberen Verteilplatinen durch obere Solenoide die dazugehörigen Nadeln eine begrenzte Aufiawrtsbewegmng in die Kusterhöhe ausführen können, wobei sie das Garn zusammen mit den anderen voll angehobenen Nadeln 1 auf einer unteren Musterhöhe aufnehmen. Die unteren Nadeln befinden sich zum Zeitpunkt, wo die Spitzen der oberen Nadeln gepreßt werden, unter der Preßkante, so daß sie ihr Garn behalten,
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- 5 während die übrigen Hadeln das Garn wirken.
Obwohl die Anordnung zum MusteraaschenMlden und Verfehlen der Maschen beispielhaft in Pig. 1 gezeigt wird, kann die Erfindung selbstverständlich einmal nur für die Mustermaschenanordnung oder nur für die Anordnung zum Verfehlen der Maschen verwendet werden·
Die Solenoide 6 sind an ein Schaltpult 7, Fig. 2 und 3» angeschlossen, wobei das Schaltpult 7 seinerseits an Programmiermittel PM angeschlossen ist.
Die Programmiermittel bestehen in diesem Ausführungsbeispiel aus einer drehbaren Trommel B, Fig. 4 > aie durch Klinkenmittel herumgerückt wird, welche sich aus einem Klinkenrad 9> Klaue ^a. zusammensetzen, wobei die Klaue 9a an einen Rollenhebel 9b des Exzenters 9c der Exzenterwelle 3 angelenkt ist, Auf der Trommel 8 sitzt eine Lochkarte bzw. ein Lochstreifen 10 mit Lochungen, die jeweils der Musterungsart des Gewirkes entsprechen. Um die Lochungen auswerten zu können, ist eine Reihe drehbar gelagerter Tastarme 11 mit Taststiften 12 und eine Reihe elektrischer Schalter 13 vorhanden, wobei mittel vorhanden sind, die sich aus einer üixzenterschiene 14, einem daran befestigten Rollenhebel 14a, dem dazugehörigen Exzenter 14b auf der Exzenterwelle 3 zusammensetzen,
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welche dafür sorgen, daß die Arme 11 aich periodisch hebend und senkend auf dem Lochstreifen derart zur Auflage kommen, daß jedesmal, wo ein Taststift 12 in eine Lochung des Streifens faßt, der Tastarm 11 hinreichend gesenkt wird, um den jeweiligen Schaltkontakt 13 zu betätigen. Es können auch rückläufige Klinkenmittel für die Trommel 8 vorgesehen werden. Die Klinkenmittel können wie bekannt gesteuert werden, wobei ein weiterer Hauptporgrammierstreifen die Steuerung der Klinkenmittel mittels eines Solenoids ausführt.
Die Reihe der Schaltkontakte 13 besteht in U1Ig. 5 aus zehn Schaltern, wobei erkenntlich ist, daß diese Schalter auf der einen Seite an die Hauptleitung ange?. ..hlossen sind und die auf der anderen Seite sitzenden Leitungsdrähte 15 zu dem Schaltpult 7 führen, wo sie an die Steuerknöpfe 16 entlang den waagerechten Achsen 17 angeschlossen sind.
Die genannten Solenoide 6 sind ebenfalls an die Steuerknöpfe 16 des Steckpultes 7 jeweils auf den senkrechten Achsen 18 mittels Leitungsdrähten 19 angeschlossen.
Angenommen, eine uewirkreihe soll hergestellt werden, bei der alternierende Nadeln mustern, wie in Reihe 1C1, Pig. 6, so wäre zu diesem Zweck in dem Lochstreifen 10, Fig. 5» eine Einzel lochung 20 vorhanden und in der entsprechenden Reihe der Steckfassungen der Steuerknöpfe 16 des Steckpultes 7 würden kontakt-
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stecker 21, 21a, Fig. 3 in abwechselnde Steckfassungen hineingesteckt, wobei diese Anordnung so vorgenommen würde, daß der zur Loohung 20 gehörige Schalter 13a durch die Stecker 21, 21a an alternierende Betätiger 6 angeschlossen wird, so daß auf alternierende ladeIn dahingehend eingewirkt wird, daß sie wie verlangt austern T, fig. 6. Wird von der Annahme ausgegangen, daß die folgende F Reihe des Gewirkes mit den anderen alternierenden Nadeln ausgeführt werden soll, wobei das Mustern vie bei Reihe C1, Fig. 6, verlangt wird, so würde dieser Vorgang duroh eine zweite Einzellochung 20a, Fig. 5, in dem Streifen 10 in einer von Lochung 20 abgerückten Stelle erfolgen, und zwar für die nächste Reihe und seitlich getrennt von Lochung 20 in Zusammenwirken Bit dem nächsten Schalter 13b. Zusätzlich würden Stecker 21b in die entsprechende Steokreihe in Steckpult 7 eingefügt, und zwar den leeren Steckfassungen der ersten Reihe gegenüber, wobei diese Anordnung dazu führen würde, daß, wenn der Schalter 1Jb durch Stecker 21b an die anderen alternierenden Solenoide 6 angeschlossen ist, die anderen alternierenden Nadeln wie verlangt mustern T1, Fig. 6·
Eine Wiederholung dieser Reihenfolge wird für beliebig viele Reihen erzielt, entweder dadurch, daß zusätzliche Einzellochungen sich an die Lochungen 20 und 20a anschließen oder dadurch, daß der Lochstreifen vor- und zurückgerückt wird, wobei rückläufige Xlinkenmittel Verwendung finden, um die Lochungen 20, 20a wiederholt zu verwenden.
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Daraus ist zu erkennen, daß nur ein kleines Teilstück des Lochstreifens in der Breite "bzw. in der Länge und Breite erforderlich ist, damit das Muster von dem oteckpult aus über die Breite des Gewirkes hinweg wiederholt werden kanne
Es läßt sich daraus ersehen, daß diese 1x1 Musteranordnung nur als Beispiel beschrieben wird und daß entsprechend jede Maschenbildung mit Mustern bzw. Plottungen hergestellt werden kann, wobei die Gestaltung des Musters von der Anordnung der Lochungen in dem Lochstreifen abhängt und die Wiederholung in der Breite von Steckern im Steckpult 7·
Angenommen, es soll ein Rautenmuster mit doppeltem Mustern erfolgen, dann würde der Lochstreifen 10 eine Sautenförmige Anordnung von Lochungspaaren 22, Fig. 5, aufweisen. Dabei wird deutlich, daß hier ein Muster mit fünf Seitenrändern vorliegt, welches auf beliebigen fünf aneinanderliegenden Nadeln hergestellt werden kann, um zum Beispiel als Einzelmuster P, Fig. 6, zu erscheinen, wozu· einfach Stecker 21c, Fig. 5 uacL 3» an Stellen in das oteckpult eingesetzt werden, wo sie die Schalter 13c an geeignete Solenoide 6 anschließen.
Falls das Küster über die Breite des Gewirkes hinweg wiederholt werden soll, werden weitere Stecker 21c in das Steckpult in wiederholt diagonaler Weise von links nach rechts eingesteckt.
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Falls das Muster in Längsrichtung des Gewirkes wiederholt werden soll, wird entweder eine wiederholte Anordnung der Lochungen 22 auf weitergeschalteten Stellen des Lochstreifens 10 vorgenommen oder der Streifen wird hin- und zurückgerückt, wobei rückläufige Klinkenmittel Verwendung finden, die zunächst zehn Rückbewegungen in der einen Sichtung und dann zehn ftückbewegungen in der umgekehrten Sichtung ausführenο
Aus dem oben ausgeführten ist zu erkennen, daß der Lochstreifen
nicht verhältnismäßig schmal sein kann, d.ho nicht größer bzw.rviel größer in der Breite als für Lochungen für das breiteste Muster erforderlich und daß das Steckpult 7 in d·6*" Breite mit der gleichen Anzahl von Steckfassungen versehen werden kann, wie Lochungsreihen zahlenmäßig über die Breite des Lochstreifens vorhanden sind und daß die in Längsrichtung auf dem Steckpult vorhandene Anzahl von Steckfassungen eine zahlenmäßige Entsprechung in den Nadeln hat, auf denen das Gewirk hergestellt werden soll, wobei der Lochstreifen so ausgelegt ist, daß jeweils ein oder mehrere Muster in dem Gewirk ausgebildet werden können und das Steckpult ebenfalls so ausgelegt ist, daß ein oder mehrere Muster über die Breite des Gewirks hinweg wiederholt gesteuert werden können bzw. die Stellung ein oder mehrere Muster über die Breite hin steuerbar ist·
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Bei dem Beispiel für Flottüngsmustermaschen wird grundsätzlich so verfahren, wie beim Mustermaschenbilden. So ist zum Beispiel das Hautenmuster mit Flottungsmaschen, Fig. 7» über die Breite wiederholt in der Weise auszuführen, daß das Steckpult mit diagonalen Steckern 21c, 21c verwendet wird und im Lochstreifen 10 Lochungen im Rautenmuster, Fig. 8, vorgesehen werden. Die Verteilplatinen befinden sich selbstverständlich auf einer niedrigeren Höhe, um ausgewählte Nadeln auf einer niedrigen Höhe gesenkt zu halten.
Zur herstellung eines Musters mit Mustermaschen und Flottungsmaschen werden beide Verteilplatinenreihen jeweils mit den dazugehörigen Solenoiden verwendet, wobei letztere mit den dazugehörigen Steckfassungen im Steckpult verbunden sind und zwei Lochungssätze in dem Lochungsstreifen 10 vorgesehen sind·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Wirk- bzw. Strickmaschine mit L'ustermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswahlsteuerung der Nadeln einzeln angeordnete elektrische Antriebsteile, relativ bewegliche Programmträger und Lesemittel vorhanden sind, welche mit elektrischen Ableseknöpfen versehen sind, welche zur Steuerung der gewünschten Form eines Musters im Gewirk vorher angeordnet sind und eine elektrische Stecktafel, deren Steuerknöpfe auf einer Reihe paralleler Achsen mit den Schaltsteuerknöpfen verbunden sind und auf der anderen Reihe parallele Achsen an die genannten Antriebsteile, so daß elektrische Stecker auf der ötecktafel bzw. dem Steckpult angeordnet werden können,
    wodurch die gewünschte Wiederholung des Musters über die Breite bzw. die Bildung des Musters an der gewünschten Stelle des Gewirkes bzw. Gestrickes erfolgen kann.
    2. Mustermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Steokpuit län^s- und querverlaufende elektrisch leitende Steckfassungen aufweist, wobei die län.jsverlaufenden Steckfassungen an eine Gruppe elektrischer Schalter der PrOöTasmleseaittel angeschlossen sind und die querverlaufenden Steckfassungen jeweils an die genannten elektrischen Antriebsteile zur Auswahlsteuerung der Nadeln angeschlossen sind.
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    Mustervorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Antriebsteile elektro-mechanische Vorrichtungen zur Betätigung der jeweils zu einer Nadel gehörigen Verteilplatinen aufweisen, wobei die Verteilplatinen durch die elektro-mechanischen Vorrichtungen auswählend betätigt werden können, um die ausgewählten Nadeln auf der Mustermaschenhöhe bzw. nicht wirkenden Höhe zu halten»
    4. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung derart ist, daß der Programmträger mit Schaltknöpfen für ein verlangtes Muster versehen ist, um die Bildung des Musters in dem Gewirk zu bestimmen und leitende Stecker in regelmäßig verteilt angeordnete Gruppen von Steckerfassungen des Steckpultes einzufügen, damit die Stellungen in der Breite des Gewirkesjbestimmt werden können, an denen das Muster wiederholt werden soll.
    5· Mustervorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsteuerknöpfe aus Lochungen in einer Lochkarte bzw. einem Lochstreifen bestehen.
    6. Mustervorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen mechanischen Vorrichtungen
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    und die Verteilplatinen so angeordnet sind, daß sie ausgewählte Nadeln auf der Mustermaschenhöhe gesenkt halten, wobei die Lochungen in der Karte bzw. den Lochstreifen zum Mustermaschenbilden angeordnet sindo
    7ο Mustervorrichtung nach Anspruch 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanischen Vorrichtungen und die Verteilplatinen derart angeordnet sind, daß sie ausgewählte Nadeln auf der Nichtwirkhöhe gesenkt halten, wobei die Lochungen in der Lochkarte bzw. in dem Lochstreifen zum Flottungsmaschenmustern angeordnet sind.
    8ο Mustervorrichtung nach Anspruch β mit der Anordnung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die dteckfassungen des Steckpultes verdoppelt sindo
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DE19651585509 1964-04-18 1965-04-15 Flache Kulierwirkmaschine bzw. Flachstrickmaschine Pending DE1585509A1 (de)

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