DE2309823A1 - Heimstrickmaschine mit einer vorrichtung zur automatischen auswahl von nadeln - Google Patents
Heimstrickmaschine mit einer vorrichtung zur automatischen auswahl von nadelnInfo
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Description
Dr.EWetzel 8/33 (428/72)
Nürnberg, den 26.Febr. 1973.
Etablissements SUPERBA, S.A., Mulhouse (Haut Rhin) /Frankreich
Heimstrickmaschine mit einer Vorrichtung zur automatischen Auswahl von Nadeln
Bei bekannten Heimstrickmaschinen ist die Auswahl von Nadeln zur Herstellung von Jacquardmustern sowie von
Hohlmaschen- und Lochmustern Gegenstand zahlreicher Konstruktionen.
In den meisten Fällen handelt es sich um eine manuelle Tätigkeit, die darin besteht, jede Nadel
einzeln und auch für jede Reihe auszuwählen. Um diese mühselige Arbeit zu vereinfachen, die von dem die Maschine
Bedienenden ständige Aufmerksamkeit erfordert, verwendet man Kämme, deren Zähne dem Vielfachen des Nadelabstandes
entsprechen. Es ist auf diese Weise möglich, nicht nur eine von zwei Nadeln, sondern auch jede andere
einfache periodische Kombination der gleichen Art in Arbeitsstellung zu bringen.
Kompliziertere Konstruktionen benützen zwar auch regelmässig Kämme, die so genutet und angeordnet sind, daß jede
Nut eines gleichen Kammes ausschließlich nur einer Nadel einer Gruppe zugeteilt ist, so daß das Einsetzen
eines Kammes in eine aktive Stellung die Auswahl der Nadel mit der gleichen Ordnungszahl in
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jeder Gruppe zur Folge hat.
Die Auswahl der Nadeln in den vorhergehenden Vorrichtungen ist von den Verschiebungen des Schlosses vollkommen
unabhängig und erfolgt insgesamt vor dem Stricken der Reihe.
Andere Vorrichtungen verwenden einen Film, dessen Löcher die Auswahlinformationen bedeuten, die dann von mechanischen
Mitteln, die in dem Schloss untergebracht sind, gespeichert und schließlich beim Verschieben des Wagens
an jede Nadel weitergegeben werden.
Alle diese Maschinen sind jedoch insofern unvollständig, als die Anzahl der Nadeln, die zu einer Gruppe gehören,
auf Grund konstruktiver Überlegungen begrenzt ist und daß der die Maschine Bedienende nur solche
Muster ausführen kann, die vorher ständig auf einen entsprechenden Träger übertragen worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heimstrickmaschine mit einfachem oder doppeltem Nadelbett
zu schaffen, das mit einer Vorrichtung zur automatischen Auswahl von Nadeln versehen ist, die aus einem Impulsgenerator,
einer Progrartimiermatrix, die es ermöglicht, die Auswahlinformationen zu speichern und gleichzeitig
schematisch das Muster darzustellen, das auf diese Weise von dem Bedienenden nach seiner Phantasie zusammen-
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gestellt wird, und aus einem Schloß besteht, das durch die Verwendung von Auswahlblöcken und entsprechenden
Nockenelementen sowie durch ein System elektromechanischer Verbindungen bestimmt ist, das das Schloß mit
dem Generator verbindet.
Der Impulsgenerator überträgt serienweise und synchron
zu den Verschiebungen des Schlosses die auf der Matrix vorhandenen Informationen. Tatsächlich muß der
Auswahlblock, der ein Solenoid und einen Dauermagneten verbindet, genau in dem Augenblick einen Steuerimpuls
erhalten, in dem die entsprechende Nadel sich gegenüber dem Solenoid befindet. Es ist also angebracht,die
Impulse des Generators in Abhängigkeit von den Verschiebungen des Schlosses abzugeben. Um dies zu erreichen,
ist das Schloß mit dem Generator mechanisch verbunden und zwar mittels eines flexiblen, endlosen Metallbandes,
das die linearen Verschiebungen des Schlosses in eine synchrone Drehbewegung verwandelt und
gleichzeitig die Kontinuität der elektrischen Verbindung gewährleistet sowie die Übertragung von Auswahl-·
impulsen ermöglicht, die vom Generator an das Solenoid abgegeben werden.
Nach der durch die Auswahlblöcke erfolgten Auswahl wird jede Nadel von festen oder mit Hilfe von Druck-
und Steuerknöpfen eingestellten Nocken aufgenommen,
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die die Wege für die Nadeln schaffen, die die von dem Bedienenden gewählten Strickpunkte durchlaufen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt :
Fig.l einen Auswahlblock einer Strickmaschine gemäß der
Erfindung,
Fig.2 eine elektromechanische Verbindung zwischen einem Generator und einem Schloß,
Fig.2 eine elektromechanische Verbindung zwischen einem Generator und einem Schloß,
Fig.3 ein Programmiermatrix mit einem Impulsgenerator,
Fig.4 eine Draufsicht auf das Schloß, Fig.5 das Schloß in einer Stellung zum Jersey-Stricken,
Fig.6 den Weg der Nadeln zum Stricken von englischen Rippenmustern,
Fig.7 den Weg der Nadeln beim Rundstricken, Fig.8 den Weg der Nadeln beim Jacquard-Stricken,
Fig.9 den Weg der Nadeln, der es ermöglicht, die Nadeln in einen Wartezustand zu bringen, und
Fig.10 den Weg der Nadeln, der die Herstellung von Umschlagen
gestattet.
Der in Fig.l dargestellte Auswahlblock besteht aus einem Dauermagneten 1, der mit seinen Polstücken 4 und
6 verbunden ist, sowie aus einem Solenoid 2, dessen Kern mit dem Polstück 4 fest verbunden ist. Eine vorteilhafte
Anordnung des Ankers 6 und das Vorhandensein eines evtl. einstellbaren Luftspaltes 7 bewirken, daß
das Magnetfeld zwischen den Polstücken 4 und 6 in der wirksamen Zone des Solenoids null ist für den Fall,
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daß kein Strom durch das Solenoid fließt. Unter diesen Bedingungen wird das hintere Ende 3 der Nadel nicht
durch eine magnetische Anzugskraft bewegt. Dagegen bewirkt das Solenoid bei Stromdurchfluß ein Anziehen des
hinteren Endes 3, das durch die Anzugskraft des Dauermagneten während der Verschiebung des Schlosses zwischen
den Polstücken 4 und 6 gehalten wird, um die Voreinstellung der Nadel zur Aufnahme durch die entsprechenden
Nocken zu gewährleisten. Die Polstücke 4 und 6,der Dauermagnet 1 und das Solenoid 2 sind in einen Isolierträger
8 eingeschlossen, der die Einstellung des Auswahlblockes auf einer Grundplatte 5 des Schlosses gewährleistet.
Außerdem gestattet es die besondere Form des Isolierträgers 8 gemäß Fig.2, elektrische und mechanische
Verbindungen zwischen dem Auswahlblock und dem Impulsgenerator vorzusehen. Zu diesem Zweck bildet
ein Ende des Isolierträgers 8 einen über die Grundplatte 5 hinausragenden Finger, der zwischen Mitnehmer
eines Schiebers 9 einrastet. Eine Schieberführung 11 aus Isoliermaterial gleitet in einer Rille 12 eines
Nadelbettes 10 und treibt gleichzeitig ein endloses, mit ihr fest verbundenes Metallband 14 an.
Die elektrische Verbindung zwischen dem Generator und dem Solenoid ist durch eine Schleifbürste 20, durch das
Metallband 14 und durch eine biegsame Lamelle 15 sichergestellt, die zwischen den Mitnehmern 16 und dem
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Leiterelement 13 angeordnet ist, das auf dem Isolierträger 8 sichtbar ist. Da jedes Schloß mit zwei Auswahlblöcken
versehen ist, ist es angebracht, den Generator mit dem Block zu verbinden, der kennzeichnend
für die Verschiebungsrichtung des Schlosses ist.^enn deshalb der Schieber 9 in Eingriff mit einem Anschlag
21 gelangt, verschwindet der Mitnehmer 16 und befreit den Finger des Isolierträgers 8. Auf diese Weise löst
man den Generator vom Schloß, bis der Auswahlblock, der auf dem Rückweg des Wagens erregt wurde, auf seinem
Wege zwischen die Mitnehmer 16 eingreift. In dem Maße, in dem die Anschläge 21 inner- oder außerhalb des Wirkungsbereiches
der in Arbeitsstellung gebrachten Nadeln angeordnet sind, erstreckt sich die Auswahl auf
die Gesamtheit der Nadeln. Dennoch ist es möglich,nur einen Teil der in Arbeitsstellung befindlichen Nadeln
zwischen den Anschlägen 21 anzuordnen. Die Auswahl erstreckt sich dann ausschließlich auf die vorhergehenden
Nadeln, und die Durchführung des auf der Programmiermatrix gewählten Musters ware auf einen Teil einer jeden
Strickreihe begrenzt. Das Metallband 14 dreht sich um zwei isolierende Rollen 19 und 19a. Die Achse der Rolle
19a ist fest mit einer beweglichen Einrichtung zur Regelung der Spannung des Bandes verbunden. Die Rolle
19 ist mit Spitzen 18 versehen,die mit Löchernl7 des Metallbandes 14 zusammenarbeiten, um eine schlupflose
Übertragung zu bewirken. Eine in Fig. 3 darqpstellite
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Übertragungswelle 23, die den in einem Gehäuse 22 untergebrachten Impulsgenerator steuert, ist mit der
Rolle 19 durch ein zerlegbares, homokinetisches Kardansystem
verbunden. Wie Fig.3 zeigt, dient das Gehäuse 22 auch als Träger für die Programmiermatrix, die
aus zwanzig Reihen und dreißig Linien besteht und im Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Jede Reihe ist
zyklisch mit einer Nadel einer Gruppe verbunden,die sich im Synchronismus mit den Verschiebungen des
Schlosses befindet. Jede Linie ist charakteristisch für eine Strickreihe und der Übergang von einer Linie
zu einer anderen erfolgt dadurch, daß der Zeiger eines gerändelten Knopfes 24 auf die gewählte Linie eingestellt
wird. Die Anwesenheit oder Abwesenheit von Kontakten 25 am Schnittpunkt einer Linie und einer Reihe
speichert eine Auswahlinformation, die den Zustand der der Reihe zugeordneten Nadel kennzeichnet. Dementsprechend
stellen die Kontakte 25 das auszuführende Muster schematisch dar, wie aus Fig.3 ersichtlich ist. Der
gerändelte Knopf 24 steht zwischen zwei aufeinanderfolgenden Linien in neutralen Zwischenstellungen, die es
erlauben, die Auswahlinformationen zu annulieren.
Die nachfolgende Beschreibung erläutert die Vorgänge, die sich abspielen, wenn man das Schloß durch Druck
auf Knöpfe 27,28 und 29 in die richtige Lage bringt. (Fig.4).
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Der Knopf 26 dient dazu, die anderen Knöpfe auszulösen, und annuliert die Wirkung des Schlosses. Der Druckknopf
27 bringt bewegliche Nocken 31 und 32 links und rechts zum Anschlag gegen die inneren Enden von Gleitschienen
35 und 36. Das Schloß befindet sich dann in einer Lag^,e,
um Jersey zu stricken, und verwirklicht den in Fig.5 dargestellten Weg der Nadeln.
Jeder bewegliche Nocken 31 und 32 dient nacheinander als Montage- und Demontagenocken, je nach der Verschieberichtung
des Schlosses. Die Bewegung der Nocken 31 und 32 wird durch die Form der Gleitschienen 35 und
36 geregelt und durch eine Schiene 34 (Fig.4 ) begrenzt,
deren Verschiebungen nach links die Öffnung der Gleitschienen 35 und 36 fortschreitend verengen. Die
Schiene 34 ist mit einem Bolzen 39 fest verbunden, der sich auf einem spiralförmigen Nocken 37 abstützt.
Die Drehung des Knopfes 40 um seine Achse 38, die den Nocken 37 überragt, ermöglicht es, die Länge der Masche
in Abhängigkeit von der Wolle und der Strickware zu regeln, indem die Amplitude derAbwartsbewegung der
Nadel begrenzt wird, wenn sie von der Demontagestufe der Nocken 31 oder 32 wieder aufgenommen wird.
Die gleichzeitige Betätigung von Knöpfen 28 und 29 bewirkt einen in Fig.6 dargestellten Weg der Nadel und
ermöglicht das Stricken von Rippenmustern, und zwar
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von englischen und geperlten Rippenmustern. Der Druckknopf
29 gibt die Bewegung des Nockens 32 vollkommen frei, der an den unteren Teil der Gleitschiene 36 anschlägt
und den Nocken 31 jedoch in eine solche Stellung bringt, daß das hintere Ende der Nadel beim Heraustreten
von feststehenden Nocken 41 mit dem unteren Teil des beweglichen Nockens 31 in Eingriff gelangt,
der als Demontagenocken dient. Eine gegosssene Platte 42, in der Bolzen 43 und 43a(Fig.4) starr befestigt
sind, wird durch die Wirkung des Druckknopfes 28 in die Ebene der Nocken 31 und 32 gebracht, um nacheinander
einen Montage- und Demontagenocken zu bilden und gleichzeitig die Amplitude der Bewegung der Nadel zu begrenzen,
um die Aufnahme des Fadens zu gewährleisten, ohne daß dadurch die Masche geformt wird.
Die Fig.7 zeigt den Weg, der durch Auslösen des Druckknopfes
29 verwirklicht wird, und der das Rundstricken in Wechselbeziehung mit einem identischen Schloß ermöglicht,
das sich auf dem Nadelbett verschiebt. Vergleicht man die Fig.8 mit der Fig.6, so stellt man fest,
daß jedes Schloß nur für eine Verschieberichtung arbeitet und Jersey strickt.
Im folgenden seien die Durchlaufwege der Nadeln beschrieben, die vorher von den Auswahlblööleen links
und rechts zusammen mit dem Impulsgenerator und der
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Programmiermatrix ausgewählt wurden. Zur Herstellung von Jacquard-Strickwaren oderHohlmaschenmustern befinden
sich die Druckknöpfe 26,27,28 und 29 in Ruhestellung. Wie Fig.8 zeigt, werden auch die Nadeln, die
von dem Auswahlblock ausgewählt werden, der der Bewegungsrichtung des Schlosses entspricht, von einer Umleitungsfeder 44 und dem oberen feststehenden Nocken 41 aufgenommen und stoßen an das äußere Ende des beweglichen Nockens 31 an,der mit dem oberen Nocken 45 zusammenarbeitet, um die Nadeln in den Wirkungsbereich des beweglichen rechten Nockens 32 zurückzubringen,wo sie wieder zu den nicht ausgewählten Nadeln gelangen.
von dem Auswahlblock ausgewählt werden, der der Bewegungsrichtung des Schlosses entspricht, von einer Umleitungsfeder 44 und dem oberen feststehenden Nocken 41 aufgenommen und stoßen an das äußere Ende des beweglichen Nockens 31 an,der mit dem oberen Nocken 45 zusammenarbeitet, um die Nadeln in den Wirkungsbereich des beweglichen rechten Nockens 32 zurückzubringen,wo sie wieder zu den nicht ausgewählten Nadeln gelangen.
Es ist klar, daß nur die ausgewählten Nadeln tatsächlich gestrickt haben und daß die so erhaltenen Maschen
den Kontaktstiften der Programmiermatrix entsprechen.
Ein im Impulsgenerator vorgesehener elektronischer Umschalter ermöglicht es, bei Rückkehr des Wagens die
komplementäre Nadelkombination auszuwählen und Wolle
verschiedener Farben zu stricken·
komplementäre Nadelkombination auszuwählen und Wolle
verschiedener Farben zu stricken·
Wie Fig.9 zeigt, ermöglicht es das gemäß der Erfindung
verwendete Schloß, Umschläge zu stricken. Tatsächlich stricken die Nadeln, die nicht von den Auswahlblöcken
gewählt worden sind, Jersey-Strickware, da dasSLchloß durch den Druckknopf 27 eingestellt worden ist und die
vorher ausgewählten Nadeln durch Rückrufnocken 46 bis zu ihrer maximalen Höhe in Wartestellung gebracht worden
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sind. Erst wenn der Rückrufnocken 46 nach oben gerichtet
istt werden die in Wartestellung befindlichen Nadeln in Richtung auf den beweglichen Nocken 32 zurückgestoßen,
die dann weiter stricken.
Die Fig.10 zeigt, daß die Verwendung der gegossenen Platte 42, die durch den mit den Auswahlblöcken verbundenen
Druckknopf 28 gesteuert wird, es ermöglicht, Lochmuster nach dem auf der Programmiermatrix zusammengestellten
Programm herzustellen. Tatsächlich werden die nicht ausgewählten Nadeln von der Platte so gestoßen,
daß der Faden von dem Haken der Nadel aufgenommen wird, ohne daß sich jedoch dadurch eine Masche
bildet.
Die vorhergehende Beschreibung bezog sich auf ein Rückschloß. Das Vorschloß, das auch in Verbindung mit dem
Rückschloß in Maschinen mit doppeltem Nadelbett verwendet werden kann, unterscheidet sich nut durch das Fehlen
von Auswahlblöcken, die jeweils durch ein System von Rollen mit vier Zähnen, Auswahlrollen genannt, ersetzt werden und die eine mechanische Auswahl jeder
zweiten Nadel ermöglichen, uradm Rahmen eines Jacquard-Strickmusters
einen Faden zu stricken, der normalerweise entlang der nicht ausgewählten Nadeln des hinteren
Nadelbettes gezogen wird.
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Claims (8)
1. Heimstrickmaschine mit einfachera6der doppeltem
Nadelbett, mit einer Vorrichtung zur Auswahl von Nadeln,dadurch gekennzeichnet, daß sie Auswahlblöcke
aufweist, die auf dem hinteren Schloß der Maschine angeordnet sind, in Verbindung mit einem System fester
Nocken oder durch Knöpfe oder Tasten gesteuert werden und die Nadeln gemäß einem1: Programm auswählen, das
vorher mit Hilfe von Kontaktknöpfen auf einer Programmiermatrix zusammengestellt wurde.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung der Auswahlinformationen von
der Anwesenheit oder der Abwesenheit von Isolierknöpfen auf derProgrammiermatrix abhängig ist, die gleichzeitig
das vom Bedienenden aufgrund seiner Phantasie zusammengestellte Muster darstellt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auswahlblodk aus einem Dauermagneten besteht,
der mit einem Solenoid so verbunden ist, daß bei fehlendem elektrischen Strom die Stellung der Nadeln
nicht durch das zwischen den Ankern bestehende Magnetfeld verändert wird.
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4. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Solenoid fließender elektrischer
Strom genügt, um die Voreinstellung der Nadel im Hinblick auf ihre Wiederaufnahme durch entsprechende mechanische
Mittel zu bewirken.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß elektromechanische Verbindungsmittel wechselweise
jeden der auf dem Schloß angeordneten Auswahlblöcke synchron zu den Verschiebungen des Schlosses mit
der Programmiermatrix verbinden.
6. Maschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß es möglich ist, die Wirkung der Auswahl
auf eine Anzahl von Nadeln zu begrenzen, die geringer ist als die Anzahl der Nadeln, die sich in Arbeitsstellung
befinden.
7. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Umschalter die Aussendung
von Auswahlinformationen erlaubt, die zu den auf der Programmiermatrix gespeicherten Informationen komplementär
sind.
8. Maschine nach Anspruch 1,3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein System von Nocken,die entweder
fest oder durch Druckknöpfe und Kontaktknöpfe gesteuert sind, die verschiedenen Wege der Nadeln bewirkt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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