DE2832481A1 - Rechts-rechts-kettenwirkmaschine zur herstellung von polstoffen - Google Patents

Rechts-rechts-kettenwirkmaschine zur herstellung von polstoffen

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Description

  • Rechts-Rechts-Kettenwirkmaschine zur Herstellung von Polstoffen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rechts-Rechts-Kettenwirkmaschine zur Herstellung von Polstoffen, mit zwei Je eine Stoffbahn erzeugenden Nadelbarren, denen mindestens Je eine Grundfaden-Legebarre zugeordnet ist, und mit einer Polfaden-Legebarreanordnung.
  • Eine bekannte Raschelmaschine dieser Art, die mit vom Faden selbsttätig zu öffnenden und zu schließenden Zungennadeln arbeitet, erzeugt mit mindestens Je einer Grundfaden-Lege barre auf jeder Nadelbarre je eine Stoffbahn. Eine Polfaden-Legebarre legt Polfäden abwechselnd über Nadeln der einen und der anderen Nadelbarre, so daß die Polfäden in beiden Stoffbahnen mit eingebunden sind. Anschließend werden mit Hilfe eines Messers die Polfäden und damit die Stoffbahnen getrennt. Dies ergibt gleichzeitig zwei Stoffbahnen mit Polvelours, der sich auf der linken Seite befindet.
  • Bei der Herstellung von Polschlingenware wird bisher grundsätzlich nur eine Stoffbahn erzeugt. Bei einem ersten Typ einer Kettenwirkmaschine zur Herstellung von Polschlingenware ist auf einer Seite der Nadelbarre eine Barre mit Plüschstiften angebracht. Hierbei wird der Polfaden abwechselnd um eine Wirknadel und einen Plüschstift gelegt. Dies ergibt eine Stoffbahn, bei der Polschlingen nur auf der linken Seite hervorstehen Will man gleichzeitig oder abwechselnd auf der linken und rechten Warenseite Polschlingen anordnen, müssen zu beiden Seiten der Nadelbarre Plüschstiftbarren angeordnet werden.
  • Ein zweiter bekannter Typ einer Kettenwirkmaschine zur herstellung von Polschlingenware kommt ohne Plüschstiftbarren aus. Der Grundfaden wird zur Erzeugung einer Grundware jeweils um geradzahlige Wirknadeln gelegt, während die Polfäden abwechselnd um geradzahlige und ungeradzahlige Wirknadeln gelegt werden. Die Polschleifen werden daher auf den geradzahligen Nadeln eingebunden und auf den ungeradzahligen Nadeln beim folgenden Wirkzyklus abgeworfen. Die Wirknadeln werden mittels einer Preßbarre derart angesteuert, daß sie zwangsweise öffnen und schließen0 Hierbei können in Abhängigkeit von den verwendeten Legebarren Polschlingen auf der linken Seite, auf der rechten Seite oder auf beiden Seiten der Ware erzeugt werden Die Höhe der Polschlingen auf der linken Warenseite ist bei gegebener Bindung im wesentlichen von der Teilung der Wirknadeln abhängig FUr beide Maschinentypen gilt, daß aus den Polschlingen durch Abscheren auch Polvelours hergestellt werden kann. hierfür benötigt man aber eine separate Maschine Es ist mit einem erheblichen Verlust an teurem Polmaterial zu rechnenO AuBerdem werden häufig nicht alle Polschlingen infolge Verwerfungen in Polvelours umgewandelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenwirk maschine anzugeben, die Polschlingenware in großer Vielfalt mit wesentlich höherer Arbeitsgeschwindigkeit als bisher herzustellen gestattet und die Möglichkeit bietet, Polschlingen und Polvelours, auch abwechselnd oder gleichzeitig an der gleichen Ware zu erzeugen.
  • Zur Lösung diese Aufgabe wird von einer Rechts-Rechts-Kettenwirkmaschine der eingangs beschriebenen Art ausgegangen und diese dadurch abgewandelt, daß Jede lmadelbarre erste Wirknadeln, die zur Maschenbildung bei Jedem Wirkzyklus belegt werden, und dazwischen zweite Wirknadeln, die zur Polschlingenbildung nicht bei Jedem Wirkzyklus belegt werden, aufweist, daß die Wirknadeln zwangsweise angesteuerte Schließelemente haben, und daß Jeder Nadeln barre mindestens Je eine Polfaden-Legebarre zugeordnet ist, die Polfäden jeweils abwechselnd um eine erste Wirknadel der zugehörigen zadelbarre und eine zweite Wirknadel legt.
  • Da Jeder lMadelbarre eine Polfaden-Legebarre zugeordnet ist, vermag eine solche Kettenmaschine gleichzeitig zwei Polstoffm bahnen zu erzeugen. Dies ergibt eine für Polschlingenware bisher unerreichte Arbeitsgeschwindigkeit. Hierbei erlauben die zwangsweise angesteuerten Schließelemente der Wirknadeln im Gegensatz zu den vom Faden geöffneten und geschlossenen Zungennadeln, daß zur Erzeugung der Pol schlingen auf den zweiten Wirknadeln Fallmaschen erzeugt werden können.
  • Darüber hinaus erlaubt es ein und dieselbe Maschine, eine große Vielzahl von verschiedenen Pol stoffen mit entsprechender Mustervielfalt herzustellen, für die bisher unterschiedliche Maschinen erforderlich waren, was für den Textilfabrikanten ganz erhebliche Einsparungen mit sich bringt.
  • So kann mindestens eine Polfaden-Legebarre die Polfäden åeweils abwechselnd um eine erste Wirknadel der einen Nadelbarre und um eine zweite Wirknadel der anderen Nadelbarre legen. Auf diese Weise können in beiden Stoffbahnen nicht nur auf der rechten, sondern wahlweise oder gleichzeitig auch auf der linken Seite Polschlingen erzeugt werden, wobei außerdem auf der linken Seite eine größere Freizügigkeit in der Wahl der Polschlingenhöhe besteht.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß mindestens eine Polfaden-Legebarre die Polfäden jeweils abwechselnd um eine erste und um eine zweite Wirknadel derselben lMadelbarre legt.
  • Hierbei werden die beiden Stoffbahnen zwar in unmittelbarer ähe aber doch ohne Jede gegenseitige Beeinflussung erzeugt, was eine weitere Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit erlaubt.
  • Wenn mindestens eine Polfaden-Legebarre die Polfäden jeweils abwechselnd um eine erste Wirknadel der zugehörigen Nadelbarre und um eine erste Wirknadel der anderen Nadelbarre legt, kann man nach einem entsprechenden Schneidvorgang zwei Stoffbahnen erhalten, die links ein Polvelours enthalten. Unabhängig davon können rechts Polschlingen vorhanden sein.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß mindestens eine Polfaden-Legebarre die Polfäden jeweils abwechselnd um eine erste Wirknadel der zugehörigen Nadelbarre und zeitweilig um eine erste Wirknadel der anderen Nadelbarre und zeitweilig um eine zweite Wirknadel einer der Nadelbarren legt. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Stoff erzeugt werden, der auf der linken Seite abwechselnd mit Polschlingen und mit Polvelours versehen ist, ohne daß hierbei ein Verlust an Polmaterial durch anschließendes Abscheren auftritt.
  • Mit besonderem Vorteil ist der Abstand zwischen den Nadel barren einstellbar. Auf diese Weise kann, wenn die Polfäden abwechselnd um Wirknadeln der einen und um Wirknadeln der anderen Nadelbarre gelegt werden, die Polschlingenhöhe auch dann frei gewählt werden, wenn die abwechselnd belegten Wirknadeln einander annähernd gegenüberstehen.
  • Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mindestens zwei Polfaden-Legebarren verschiedene Polschlingen während desselben Wirkzyklus um dieselbe zweite Wirknadel zu legen. Hierbei können die mindestens zwei Polfaden-Legebarren verschiedenen madelbarren zugeordnet sein. Diese Mehrfachausnutzung erlaubt eine Vervielfachung der Polschlingen ohne Erhöhung der Nadelanzahl.
  • Bei einer bevorzugten Konstruktion sind mindestens zwei Legebarren, die verschiedenen Stoffbahnen zugeordnet sind, durch einen gemeinsamen Antrieb gleichlaufend antreibbar. Da in der Regel auf beiden Nadelbarren im wesentlichen gleiche Stoffbahnen erzeugt werden, kann auf diese Weise eine erhebliche Vereinfachung des Maschinenaufbaus erfolgen.
  • Günstig ist es, wenn die Nadeln als Schließelemente Schieber aufweisen. Man benötigt dann für die Zwangssteuerung der Schließelemente keine oberhalb der Abschlagvorrichtung vorgesehene Steuerungselemente, wie Preßbarre u. dgl. Dies erlaubt es, ohne Platzbedrängnis zwei Grundfaden-Legebarren und zwei Polfaden-Legebarren oberhalb der Abschlagvorrichtung anzuordnen. In der Regel ist es sogar möglich, noch mehr Legebarren unterzubringen, beispielsweise wenn mehr als ein Grundfaden oder mehr als ein Polfaden pro Stoffbahn verwendet werden soll.
  • Es ist auch möglich, einen Kettenwirkautomaten in der beschriebenen Weise zu betreiben, wenn dieser parallel zueinander verlaufende Schiebernadeln und Abschlagplatinen besitzt.
  • Bei dieser Anordnung gibt es keine Schwierigkeiten, mehr als zwei oder drei Legebarren unterzubringen.
  • Des weiteren können die Polfaden-Legebarren jacquardgesteuert sein. Auf diese Weise lassen sich in beiden Stoffbahnen beliebige Muster erzeugen.
  • Die auf diese Weise hergestellten Stoffe eignen sich beispielsweise als Teppiche, Frottier, Möbelstoff, Bezugsstoff o.
  • dgl.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch den Wirkarbeitsbereich einer erfindungsgemäßen Kechts-Rechts-KascheImasehine, Fig. 2 schematisch zwölf verschiedene Beispiele zur Her stellung zweier Stoffbahnen gemäß der Erfindung, Fig. 3 bis 9 sieben verschiedene Legungsschemata für in Fig. 2 veranschaulichte Stoffbahnen und Fig. 10 schematisch den Wirkarbeitsbereich eines erfindungsgemäßen Rechts-Rechts-Kettenwirkautomaten.
  • Aus dem in Fig. 1 veranschaulichten Schnitt durch den Wirkbereich einer Reehts-Rechts-Raschelmaschine ersieht man, daß es eine vordere Nadelbarre mit Wirknadeln 11 und eine hintere lMadelbarre mit Wirknadeln 21 gibt. Diese sind Je mit einem Schieber 12 bzw. 22 ausgestattet, welche den madelhaken gesteuert schließen bzvO öffnens Diese Wirknadeln sind zwischen Abschlagkammstegen 13 bzwO 23 angeordnet. Der Wirknadel 11 ist eine Legebarre 14 mit Lochnadeln zugeordnet, welche einen Grundfaden 15 nur um Wirknadeln 11 legen. In gleicher Weise ist eine Legebarre 24 mit Lochnadeln zur Zuführung eines Crundfadens 25 den Wirknadeln 21 zugeordnet0 Des weiteren gibt es eine Legebarre 16 mit Lochnadeln zur Zuführung eines Zusatzfadens 17, der wahlweise um vordere Wirknadeln 11 oder hintere Wirknadeln 21 21 gelegt werden kann0 Eine weitere Legebarre 26 vermag mit seinen Lochnadeln einen Zusatzfaden 27 wahlweise um hintere Wirknadeln 21 oder vordere Wirknadeln 11 zu legen0 Fakultativ können weitere Legebarren für Grund- oder Polfäden vorhanden sein0 Gestrichelt angedeutet sind zweite Polfaden-Legebarren 18 bzwO 28o Auf diese Weise werden aus den Grundfäden 15 und 25 zwei Stoff bahnen 19 und 29 erzeugt, die in der nachstehend beschriebenen Weise aufgrund der )Polfäden 17 und 27 mit Polschlingen oder Polvelours versehen sein können.
  • In Fig. 2 ist eine Reihe von Beispielen der Ausgestaltung solcher Stoffbahnen veranschaulicht. Die beiden Stoffbahnen 19 und 29 sind gemäß Bild a auf der linken Seite und gemäß Bild b auf der rechten Seite mit kleinen Polschlingen 30 versehen. Laut Bild c kann auch die vordere Bahn auf der rechten Seite und die hintere Bahn auf der linken Seite Polschlingen tragens Die nächsten drei Bilder zeigend daß die vordere Bahn beidseitig mit kleinen Polschlingen besetzt ist während die hintere Stoffbahn in Bild d auf der rechten Seite, in Bild e auf der linken Seite und in Bild £ ebenfalls auf beiden Seiten Polschlingen aufweist. Bei den bis hierher beschriebenen Stoffbahnen arbeitet jede Legebarre 16 und 18 bzw. 26 und 28 aber mit Wirknadeln 11 bzw. 21 derselben Nadelbarre zusammen.
  • ReS den nachstehend betrachteten Stoffbahnen der Fig. 2 dagegen wirken die Polfaden-Legebarren 16, 18, 26 bzw. 28 abwechselnd mit Wirknadeln der vorderen und hinteren Nadelbarre zusammen. In Bild g weisen beide Stoffbahnen links große Polschlingen 31 auf, in Bild h zusätzlich rechts kleine Polschlingen. Bild i zeigt eine vordere Stoffbahn mit großen Polschlingen auf der linken Seite und eine hintere Stoffbahn mit kleinen Polschlingen auf beiden Seiten. In Bild k sind rechts auf beiden Stoffbahnen kleine Polschlingen veranschaulicht, während links Polfäden in beiden Stoffbahnen eingebunden und anschließend durch ein zentrales Schneidmesser 32 aufgeschnitten werden, so daß sich links ein Polvelours 33 ergibt. Bild 1 läßt erkennen, daß man auch Stoffbahnen erzeugen kann, die links abwechselnd Polvelours und Polschlingen aufweisen0 Bild m schließlich zeigt eine Kombination der beiden vorangehenden Maßnahmen.
  • Fig. 3 zeigt das Legungsschema für die Stoffbahnen der Fig. 2a und zwar links für die Stoffbahn 19 und rechts für die Stoffbahn 29. In den Horizontalreihen sind übereinander die vorderen und hinteren Nadeln 11 bzw. 21 durch einen Punkt dargestellt. In den Spalten ist zwischen den ersten Wirknadeln a,welche bei Jedem Wirkzyklus dieser Nadelbarre belegt werden, und den dazwischen liegenden zweiten Wirknadeln b, die zur Polschlingenbildung nicht bei Jedem Wirkzyklus belegt werden, unterschieden. Die Legebarren werden in der Reihenfolge von vorn nach hinten mit LI, L2, L3 und L4 bezeichnet. Die stark ausgezogenen Linien bezeichnen die Bewegung der Grundfaden-Legebarren L1 und L4, die demnach den Legebarren 14 und 24 in Fig. 1 entsprechen; die schwach ausgezogenen Linien bezeichnen die Bewegung der Polfaden-Legebarren L2 und L3, welche demnach den Legebarren 16 und 26 in Fig. 1 entsprechen. Bei der Stoffbahn 19 werden daher die Grundfäden abwechselnd um benachbarte erste Wirknadeln 11a gelegt, so daß sich eine Trikotbindung ergibt. Die Polfäden dagegen werden abwechselnd um erste Wirknadeln 11a, wo sie vom Grundfaden abgebunden werden, und um zweite Wirknadeln 1 1b gelegt, wo sich eine Fallmasche und damit eine Polschlinge bildet. Ähnliches gilt für die Stoffbahn 29, wo der Grundfaden abwechselnd um benachbarte erste Wirknadeln 21a und der Polfaden abwechselnd um erste Wirknadeln 21a und zweite Wirknadeln 21b gelegt wird.
  • Fig. 4 zeigt das Legungsschema fUr Stoffbahnen nach Fig. 2b.
  • Unterschiedlich ist gegenüber Fig. 3, daß die Legebarren L2 und L3 den Grundfaden, die Legebarren L1 und L4 dagegen den Polfaden führen. Infolgedessen ergibt sich in beiden Stoffbahnen 19 und 29 eine Trikotbindung, bei der sich Jedoch die Polschlingen auf der rechten Warenseite befinden.
  • Das Legungsschema der Fig. 5 entspricht Fig. 2c. Die Abwandlung gegenüber Fig. 3 besteht darin, daß die von vorn gesehen zweite und vierte Legebarre L2 und L4 den Grundfaden, die erste und dritte Legebarre L1 und L3 dagegen den Polfaden führen. Dies ergibt in der Stoffbahn 19 rechte und in der Stoffbahn 29 linke Polschlingen.
  • Fig. 6 zeigt ein Legungsschema, was Fig. 2f entspricht. Hier sind sechs Legebarren vorgesehen, die von vorn nach hinten mit L1 bis L6 bezeichnet sind. Die Legebarren L2 und L5 führen Grundfäden, die Legebarren L1 und L6 je einen ersten und die Legebarren L3 und L4 je einen zweiten Polfaden. Praktisch entspricht diese Anordnung derjenigen der Fig. 4, wobei zusätzlich die gestrichelt gezeichneten Wege für die Legebarren L3 und L4 hinzukommen. Sie legen Polfäden jeweils abwechselnd um erste und zweite Wirknadeln, die drei Teilungen voneinander entfernt sind. Infolgedessen ergeben sich auf den rechten Seiten beider Stoffbahnen entsprechend größere Polschlingen. Hierbei werden zweite Wirknadeln lib und 21b doppelt, nämlich jeweils von zwei Polfäden, ausgenutzt.
  • Fig. 7 zeigt das Legungsschema für einen Stoff gemäß Fig. 2g.
  • Hierbei steht sich jeweils eine Nadel 11a und eine Nadel 21b und umgekehrt gegenüber, wie es durch die Angaben in den beiden obersten Beschriftungszeilen-angegeben ist. Die erste und vierte Legebarre L1 und L4 legen wiederum Grundfäden in Trikotbindung. Die Legebarre L2 legt, diesmal in offener Legung, einen Polfaden abwechselnd um eine erste Wirknadel 11a der ersten Nadelbarre und eine zweite Wirknadel 21b der zweiten Nadelbarre. In ähnlicher Weise legt die Legebarre L3 einen Polfaden abwechselnd um eine erste Wirknadel 21a der hinteren lMadelbarre und um eine zweite Wirknadel 11b der vorderen Nadelbarre. Auf diese Weise entstehen verhältnismäßig große Polschlingen auf der linken Stoffbahnseite.
  • Fig. 8 zeigt ein Legungsschema entsprechend Fig. 2h mit einer Nadelanordnung gemäß Fig. 7. Diesmal sind sechs Legebarren beteiligt, von denen die, von vorn gesehen, zweite und fünfte Legebarre L2 und L5 Grundfäde $ n Trikotbindung legen.
  • Polfaden-Legebarren L1 und L6 erzeugen auf den rechten Seiten Polschlingen, wie es in Verbindung mit Fig. 4 erläutert wurde.
  • Polfaden-Legebarren L3 und L4 erzeugen auf der linken Seite große Polschlingen, wie es in Verbindung mit Fig. 7 erläutert wurde.
  • Fig. 9 stellt das Legungsschema für Fig. 2k dar. Es sind fünf Legebarren L1 bis L5 vorhanden. Die Legebarren L2 und L4 legen jeweils die Grundfäden in Trikotbindunge Die Legebarren L1 und L5 erzeugen Polschlingen auf der rechten Warenseite Die Legebarre L3 legt einen Polfaden abwechselnd um erste Wirknadeln 11a der vorderen lmadelbarre und um erste Wirknadeln 21a der hinteren zadelbarre, so daß die Polfäden in jedem Wirkzyklus von den Grundfäden beider Stoffbahnen eingebunden werden. Die letztgenannten Polfäden werden mit dem Messer 92 aufgeschnitten, um die beiden Stoffbahnen 19 und 29 zu erhalt ten.
  • In den vorstehenden Zeichnungen sind für Grund- und Polfäden Jeweils nur sehr einfache Legungen veranschaulicht worden Auf der beschriebenen Kettenwirkmaschine können aber auch kompliziertere Legungen durchgeführt werden bei denen beispielsweise Versetzungen der Grundfaden-Legebarren um mehrere Nadelteilungen auftreten oder bei denen zusätzliche Fäden mit eingebunden werden. Die Grundware kann aus einem oder mehreren Grundfadensystemen erstellt sein und aufgrund der verschiedensten Legungskombinationen stabil bis s hochelastisch sein. Der Polfaden kann als Masche oder als Schuß abgebunden werden. Die Höhe der Polschleifen kann verhältnismäßig frei gewählt werden0 Auf der linken Seite können wahlweise kurze oder lange Polschleifen durch eine Versatzbewegung der Pol faden-Legebarren um mehrere Nadelteilungen oder durch die Einstellung des Abstands zwischen den beiden lmadelbarren erreicht werden.
  • Besonders hervorzuheben ist, daß zahlreiche Kombinationen zwischen den veranschaulichten Legebildern möglich sind.
  • Beispielsweise ergibt sich die Stoffart nach Fig. 2m, wenn zeitlich nacheinander die Legung nach Fig0 6 und nach Fig0 9 angewendet wird.
  • Fig0 10 zeigt einen Rechts-Rechts-Kettenwirkautomaten, bei dem für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen wie in Fig0 1 verwendet sind. Während bei bekannten Automaten mit zwei Reihen von unter 450 zueinander stehenden Spitznadeln der Platz für die Legebarren beschränkt ist, hat man durch die Verwendung der parallel zueinander verlaufenden Schiebernadeln 11 und 21 und der Abschlagplatinen 13 und 23 sowie im Bereich der Lochnadeln ausreichend Platz, um vier oder auch erheblich mehr Legebarren unterbringen zu könnens Die Abschlagplatine hat darüber hinaus gegenüber Abschlagkämmen den Vorteil, daß eine bessere und längere Polschlingenausbildung möglich ist0 Statt der veranschaulichten Schiebernadeln können auch andere mechanisch gesteuerte Nadeln wie Spitzennadeln oder Zungennadeln mit selbstöffnender Zunge, zur Abwendung kommend L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Rechts-Rechts-Kettenwirkmaschine zur Herstellung von Polstoffen, mit zwei je eine Stoffbahn erzeugenden Nadelbarren, denen mindestens Je eine Grundfaden Legebarre zugeordnet ist, und mit einer Polfaden-Legebarreanordnung, dadurch gekenezeichnet, daß jede Nadelbarre erste Wirknadeln (11a, 21a), die zur Maschenbildung bei jedem Wirkzyklus belegt werden und dazwischen zweite Wirknadeln (11b, 21b), die zur Polschlingenbildung nicht bei jedem Wirkzyklus belegt werden, aufweist, daß die Wirknadeln g11, 21) zwangsweise angesteuerte Schließelemente (12, 22) haben, und daß jeder Nadelbarre mindestens je eine Polfaden Legebarre (16, 18; 26, 28) zugeordnet ist, die Polfäden jeweils abwechselnd um eine erste Wirknadel der zugehörigen Nadelbarre und eine zweite Wirknadel legt.
  2. 2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Polfaden-Lagebarre (z. B. L2 und L3 in Fig 7) die Polfäden Jeweils abwechselnd um eine erste Wirknadel der einen Nadelbarre und um eine zweite Wirknadel der anderen Nadelbarre legtO
  3. 3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Polfaden-Legebarre (zO Be L2 und L3 in Fig. 3) die Polfäden Jeweils abwechselnd uni eine erste und um eine zweite Wirknadel derselben Nadelbarre legt.
  4. 4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Polfaden-Legebarre (z. 5.
    L3 in Fig. 9) die Polfäden jeweils abwechselnd um eine erste Wirknadel der zugehörigen Nadelbarre und um eine erste Wirknadel der anderen Nadelbarre legt.
  5. 5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Polfaden-Legebarre die Polfäden jeweils abwechselnd um eine erste Wirknadel der zugehörigen nadel barre und zeitweilig um eine erste Wirknadel der anderen madelbarre und zeitweilig um eine zweite Wirknadel einer der Nadelbaren legt.
  6. 6. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Nadeltarren einstellbar ist
  7. 7. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Polfaden-Legebarren verschiedene Pol schlingen während desselben Wirkzyklus um dieselbe zweite Wirknadel legen.
  8. 8. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Polfaden-Legebarren verschiedenen Nadelbarren zugeordnet sind.
  9. 90 Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Legebarren, die verschiedenen Stoffbahnen (19, 29) zugeordnet sind, durch einen gemeinsamen Antrieb gleichlaufend antreibbar sind.
  10. 10. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirknadeln (11, 21) als Schließelemente Schieber (12, 22) aufweisen.
  11. 11. Kettenwirkmaschine nach einem der AnsprUche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettenwirkautomat mit parallel zueinander verlaufenden Schiebernadeln (11, 21) und Abschlagplatinen (113, 123) verwendet ist.
  12. 12. Kettenwirkmaschine nach einem der AnsprUche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Polfaden-Legebarren (16, 18; 26, 28) åacquard-gesteuert sind.
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