EP0228660A1 - Kettenwirkware mit einem Warengrund, bestehend aus einer Trikotlegung und einer Fransenlegung sowie eingewirkten Polschlaufen - Google Patents
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- EP0228660A1 EP0228660A1 EP86117606A EP86117606A EP0228660A1 EP 0228660 A1 EP0228660 A1 EP 0228660A1 EP 86117606 A EP86117606 A EP 86117606A EP 86117606 A EP86117606 A EP 86117606A EP 0228660 A1 EP0228660 A1 EP 0228660A1
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B21/00—Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B21/02—Pile fabrics or articles having similar surface features
Definitions
- a warp knitted fabric is known in which additional pole loops are formed in a fabric base consisting of a tricot foundation and a fringe foundation, which are themselves formed by a fringe layer.
- the displacement of the pile sinker bar presents a problem if the fringe threads are placed over the pile sinkers and thus would form a pole in an undesirable manner.
- the pole-plate bar is provided with pole-plates pieces that only one pole plate is provided for every second needle, so that every second needle is kept free from the influence of a pole plate and consequently the fringe foundation for the goods base is made possible on this needle.
- the known warp knitted fabric therefore has a fabric base in which the fringe base is formed only on every second needle and with the respective adjacent needles, which do not serve as the fringe foundation, the fringe assembly forming the pole takes place.
- the invention has for its object to provide a warp knitted fabric with a fabric base, consisting of a tricot foundation and a fringe foundation as well as a Pollegung, which is characterized by a dense pile formation and great longitudinal stability.
- a warp knitted fabric with a fabric base consisting of a jersey foundation and a fringe foundation as well as a pole laying which is carried out via pile boards to form pole loops worked into the fabric base, the pile boards with their pile board bar to enable the jersey foundation to be offset by one needle division per stitch row and the fringe foundation only forms a stitch every second row of stitches, such that the stitch formation in the fringe foundation is omitted when the pole board bar has laterally shifted the thread forming the fringe base during its displacement movement.
- the points 1 drawn in FIG. 1 represent the places of possible stitch formation by the needles of the warp knitting machine on which they are based.
- the laying of the tricot thread 2 is placed on two adjacent needles 3 and 4 by the laying bar L1 in a known manner, the stitches 5 being formed.
- the fringed thread 6 is placed on the needle 7, with every second row of stitches forming a stitch 8, 8,.
- rows of stitches are to be understood as the successive rows 9 of points 1.
- the pile thread 10 is laid through the laying bar L3, specifically on the needle 11, which forms a stitch 12 in each course.
- FIG. 2 corresponding to FIG. 1, the jersey threads with 2 (thick Lines), the fringe threads with 6 (dotted lines) and the pile threads with 10 (thin lines).
- the pile loops are denoted by 13, when the pile board is offset, the fringe thread 6 is not meshed, while after the pile board returns to its initial position, the fringe thread 6 is tightly meshed, in the stitches 8, 8 ⁇ , which results in a tighter length in the warp knitted fabric Cohesion results.
- Fig. 3 shows that the pile thread 10 must not only be placed in a fringe (see Figs. 1 and 2), but can also be laid according to a pattern, e.g. 3 in cloth and fringe laying steps, a stitch being formed in each row without gaps.
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Abstract
Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit einem Warengrund, der aus einer Trikotgrundlegung und einer Fransengrundlegung sowie einer über Polplatinen erfolgten Pollegung zur Bildung von in dem Warengrund eingewirkten Polschlaufen (13) besteht. Dabei werden die Polplatinen mit ihrer Polplatinenbarre zur Ermöglichung der Trikotgrundlegung jeweils pro Maschenreihe um eine Nadelteilung versetzt. Die Fransengrundlegung bildet nur jede zweite Maschenreihe eine Masche, und zwar derart, daß die Maschenbildung bei der Fransengrundlegung dann ausgelassen wird, wenn die Polplatinenbarre bei ihrer Versetzbewegung den den Fransengrund bildenden Faden (6) seitlich verschoben hat.
Description
- Es ist eine Kettenwirkware bekannt, bei der in einen Warengrund, bestehend aus einer Trikotgrundlegung und einer Fransengrundlegung zusätzliche Polschlaufen eingewirkt sind, die selbst durch eine Fransenlegung gebildet sind.
- Um im Falle einer Trikotlegung im Warengrund diese dann zu ermöglichen, wenn außerdem Polschlaufen durch Polplatinen zu bilden sind, ist es nach einem weiteren Stand der Technik gemäß der DE-PS 24 35 312 bekannt, zur Ermöglichung der Trikotlegung die Polplatinen pro Maschenreihe jeweils um eine Nadelteilung zu versetzen. Hiermit wird erreicht, daß die Trikotfäden nicht über die Polplatinen gelegt werden.
- Für die Fransenlegung bei der eingangs erwähnten Kettenwirkware erbringt die Verschiebung der Polplatinenbarre dann ein Problem, wenn die Fransenfäden über die Polplatinen gelegt werden und somit in unerwünschter Weise einen Pol bilden würden. Um dies zu vermeiden, ist für die Herstellung der eingangs erwähnten bekannten Kettenwirkware die Polplatinenbarre derart mit Polplatinen be stückt, daß nur für jede zweite Nadel eine Polplatine vorgesehen ist, so daß also jede zweite Nadel von dem Einfluß einer Polplatine freigehalten wird und infolgedessen auf dieser Nadel die Fransengrundlegung für den Warengrund ermöglicht wird. Die bekannte Kettenwirkware weist also einen Warengrund auf, bei dem nur auf jeder zweiten Nadel der Fransengrund gebildet ist und mit den jeweils benachbarten Nadeln, die also nicht der Fransengrundlegung dienen, die den Pol bildende Fransenlegung erfolgt. Es entsteht damit eine Kettenwirkware, die wegen der sich auf jeder zweiten Nadel ergebenden Pollücke keine dichte Polbildung aufweist und in ihrer Längsrichtung darum keine besondere Stabilität besitzt, weil sie, wie gesagt, nur auf jeder zweiten Nadel die die Längsstabilisierung bewirkende Fransengrundlegung zuläßt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenwirkware mit einem Warengrund, bestehend aus einer Trikotgrundlegung und einer Fransengrundlegung sowie einer Pollegung zu schaffen, die sich durch eine dichte Polbildung und große Längsstabilität auszeichnet.
- Gelöst wird das Problem durch eine Kettenwirkware mit einem Warengrund, bestehend aus einer Trikotgrundlegung und einer Fransengrundlegung sowie einer über Polplatinen erfolgten Pollegung zur Bildung von in dem Warengrund eingewirkten Polschlaufen, wobei die Polplatinen mit ihrer Polplatinenbarre zur Ermöglichung der Trikotgrundlegung jeweils pro Maschenreihe um eine Nadelteilung versetzt werden und die Fransengrundlegung nur jede zweite Maschenreihe eine Masche bildet, derart, daß die Maschenbildung bei der Fransengrundlegung dann ausgelassen wird, wenn die Polplatinenbarre bei ihrer Versetzbewegung den den Fransengrund bildenden Faden seitlich verschoben hat.
- Durch das Auslassen der Maschenbildung bei der Fransengrundlegung in jeder zweiten Maschenreihe wird erreicht, daß dann, wenn die Polplatinenbarre bei ihrer Versetzbewegung den den Fransengrund bildenden Faden seitlich verschiebt, dieser nicht vermascht werden kann, so daß er sich dann, wenn die Polplatinenbarre in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist, im Warengrund in Längsrichtung straff ziehen kann. Hat dagegen die Polplatinenbarre den den Fransengrund bildenden Faden nicht verschoben, dann kann mit diesem die Maschenbildung durchgeführt werden, so daß also eine Franse auf jeder Nadel entsteht, die nur in jeder zweiten Maschenreihe im Warengrund vermascht ist. Dies ist für die Längsstabilität der Kettenwirkware nicht nachteilig. Es kann jedoch durch diese besondere Art der Fransenlegung auf jeder Nadel sowohl Pol als auch Franse gebildet werden, wobei sich die Polschlingen von Maschenreihe zu Maschenreihe wiederholen, also insgesamt die dichtest mögliche Polware entsteht.
- Anhand der Figuren sei nunmehr die Erfindung erläutert.
- Es zeigt:
- Fig. 1 in üblicher schematischer Darstellung die Legung von Trikotfaden, Fransenfaden und Polfaden, jeweils einzeln nebeneinander,
- Fig. 2 die Legungen gemäß Fig. 1 in Gesamtdarstellung,
- Fig. 3 eine besondere Legung des Polfadens.
- Die in Fig. 1 gezeichneten Punkte 1 representieren die Stellen der möglichen Maschenbildung durch die Nadeln der zugrundeliegenden Kettenwirkmaschine. Gemäß Fig. 1 wird durch die Legebarre L1 in bekannter Weise die Trikotlegung des Trikotfadens 2 auf zwei benachbarten Nadeln 3 und 4 gelegt, wobei die Maschen 5 gebildet werden. Durch die Lege barre L2 wird der Fransenfaden 6 gelegt, und zwar auf der Nadel 7, wobei jeweils jede zweite Maschenreihe eine Masche 8, 8ʹ bildet. Unter Maschenreihen sind dabei die aufeinanderfolgenden Reihen 9 der Punkte 1 zu verstehen. Schließlich wird durch die Legebarre L3 der Polfaden 10 gelegt, und zwar auf der Nadel 11, der in jeder Maschenreihe eine Masche 12 bildet.
- Wenn nun die Legungen gemäß Fig. 1 lückenlos über sämtliche Nadeln 3, 4, 7, 11 usw. verteilt werden, ergibt sich das Legungsbild gemäß Fig. 2. In Fig. 2 sind, ensprechend Fig. 1, die Trikotfäden mit 2 (dicke Linien), die Fransenfäden mit 6 (gepunktete Linien) und die Polfäden mit 10 (dünne Linien) bezeichnet. Die Polschlaufen sind mit 13 bezeichnet, Bei jeweils versetzter Polplatine wird dabei der Fransenfaden 6 nicht vermascht, während nach Rückkehr der Polplatine in ihre Ausgangslage der Fransenfaden 6 straff vermascht wird und zwar in den Maschen 8, 8ʹ, womit sich in Längsrichtung der Kettenwirkware ein fester Zusammenhalt ergibt.
- Fig. 3 zeigt, daß der Polfaden 10 nicht nur in Franse gelegt werden muß (siehe Fig. 1 und 2), sondern auch gemäß einem Muster gelegt werden kann, z.B. nach Fig. 3 in Tuch- und Fransenlegungsschritten, wobei jeweils lückenlos in jeder Maschenreihe eine Masche gebildet ist.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware mit einem Warengrund, bestehend aus einer Trikotgrundlegung und einer Fransengrundlegung sowie einer über Polplatinen erfolgten Pollegung zur Bildung von in dem Warengrund eingewirkten Polschlaufen, wobei die Polplatinen mit ihrer Polplatinbarre zur Ermöglichung der Trikotgrundlegung jeweils pro Maschenreihe um eine Nadelteilung versetzt werden und die Fransengrundlegung nur jede zweite Maschenreihe eine Masche bildet, derart, daß die Maschenbildung bei der Fransengrundlegung dann ausgelassen wird, wenn die Polplatinenbarre bei ihrer Versetzbewegung den den Fransengrund bildenden Faden seitlich verschoben hat.
2. Durch ein Verfahren nach Anspruch 1 hergestellte Kettenwirkware mit einem Warengrund, bestehend aus einer Trikotgrundlegung und einer Fransengrundlegung sowie einer Pollegung zur Bildung in den Warengrund eingewirkter Polschlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Maschenstäbchen Trikotfaden (2), Fransenfaden (6) und Polfaden (10) enthält, wobei pro Maschenreihe (9) eine Polschlaufe (13) vorhanden ist und in jeder zweiten Maschenreihe die Fransengrundlegung vermascht (8,8ʹ) ist.
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