DE1635853B1 - Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware

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DE1635853B1 DE19671635853 DE1635853A DE1635853B1 DE 1635853 B1 DE1635853 B1 DE 1635853B1 DE 19671635853 DE19671635853 DE 19671635853 DE 1635853 A DE1635853 A DE 1635853A DE 1635853 B1 DE1635853 B1 DE 1635853B1
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DE19671635853
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Peter Koppenburg
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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
    • A44B19/343Knitted stringer tapes
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/16Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating synthetic threads
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware, bei welchem die Maschenstäbchen durch Querfäden, die keine Maschen bilden, miteinander verbunden werden und zwischen den Maschenstäbchen von den Querfäden gehaltene Stehfäden in der Weise eingebunden werden, daß in Längsrichtung der Ware abwechselnd Querfadenabschnitte vor und hinter jedem einzelnen Stehfaden verlaufen.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden zwei Querfadensysteme als Schußfäden verarbeitet. Zwischen den Fäden der beiden Querfadensysteme werden die Stehfäden gehalten. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß verhältnismäßig viel Querfadenmaterial in die Ware eingearbeitet und daß zwei Legeschienen für die Führung der Querfäden erforderlich sind.
Ferner ist bereits ein Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware bekannt, bei welchem die Maschenstäbchen durch Querfäden miteinander verbunden werden und zwischen den Maschenstäbchen von den Querfäden gehaltene Stehfäden in der Weise eingebunden werden, daß in Längsrichtung der Ware abwechselnd Querfadenabschnitte vor und hinter jedem einzelnen Stehfaden verlaufen, und bei welchem ferner zu dem Zweck, die Stehfäden in bestimmten Abständen auf der linken Warenseite vor die Querfäden zu bringen, den Stehfäden eine Ausweichbewegung erteilt wird. Bei diesem bekannten Verfahren werden jedoch die Querfäden zu Maschen ausgearbeitet. Dies hat den Nachteil, daß als Querfadenmaterial nur solches Material verwendet werden kann, das zu Maschen ausgearbeitet werden kann. Darüber hinaus liegen bei der nach dem bekannten Verfahren hergestellten Ware die Querfäden verhältnismäßig schräg, so daß die Querstabilität der Ware gering ist.
Schließlich ist ein Verfahren der vorgenannten Art bekannt, bei welchem die Maschenstäbchen durch zusätzliche Schußfäden in Querrichtung miteinander verbunden werden. Durch diese Maßnahme wird zwar die Querstabilität der Ware verbessert, jedoch bilden die Schußfäden in der Ware mit den Maschenstäbchen einen geschlossenen Warengrund, an den die Stehfäden lediglich durch Platinenmaschen verhältnismäßig lose gebunden sind, ohne in ihrer Längsrichtung ausreichend fixiert zu sein.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß mit mindestens drei Legeschienen, von denen die vordere Legeschiene die maschenbildenden Fäden, die mittlere die Querfäden und die hintere die Stehfäden fuhrt, in der Weise gearbeitet wird, daß bei einem ersten Einschwingen der Legeschienen die Querfäden für die Nadeln gelegt und anschließend zu den auf den Nadelschäften befindlichen Maschenschleifen gebracht werden, daß beim zweiten Einschwingen die maschenbildenden Fäden über die Nadeln gelegt werden und anschließend zu Maschen ausgeformt werden, daß ferner zu dem Zweck, die Stehfäden in bestimmten Abständen auf der linken Warenseite vor die Querfäden zu bringen, vor dem ersten Einschwingen den Stehfäden eine Ausweichbewegung erteilt wird, indem sie in Richtung der der Überlegung der Querfäden vorangegangenen Unterlegung ebenfalls eine Unterlegung von einer Länge ausführen, die nicht größer ist als die Unterlegung der Querfäden und daß diese Unterlegung der Stehfäden vor dem zweiten Erschwingen in entgegengesetzter Richtung in gleicher Länge durchgeführt wird. Dadurch, daß bei einem ersten Einschwingen der Legeschienen die Querfäden über die Nadeln gelegt und anschließend zu den auf den Nadelschäften befindlichen Maschenschleifen gebracht werden, wird erreicht, daß durch Ausweichbewegungen der Stehfadenlegeschiene die Stehfäden vor und hinter die Fäden ein- und desselben Querfadensystems gebracht werden können und daß die ίο Querfäden zwar wie maschenbildende Fäden gelegt werden, aber nach dem Abschlagen wie Schußfäden verhältnismäßig fest in die Maschen eingebunden sind. Die Querstabilität der Ware wird dadurch vergrößert. Die Stehfäden sind in der nach dem Verfahren hergestellten Ware durch die Schußfäden wie bei einem Gewebe in ihrer Längsrichtung durch wellenförmige Einkreuzungen verhältnismäßig gut fixiert.
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen
F i g. 1 bis 3 ein erfindungsgemäßes Verfahren in drei verschiedenen aufeinanderfolgenden Phasen bei der Durchführung auf einer Raschelmaschine mit Fallblech und
F i g. 4 bis 11 mehrere Maschen- und Legungsbilder verschiedener nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Waren.
Im einzelnen lauft das erfindungsgemäße Verfahren, beispielsweise wie folgt ab: ,
1. Die Nadeln 1 senken sich in ihre unterste Position und schlagen die letzte Masche 2 ab. Die zweite Legeschiene Π führt eine Unterlegung um eine Nadelteilung nach links aus. Die dritte Legeschiene ΙΠ führt eine Unterlegung um eine Nadelteilung nach links aus, der erste Teil der Ausweichbewegung.
2. Die Nadeln 1 heben sich. Die Legeschiene I bis III schwingen durch die Nadeln 1 zur Überlegung. Die zweite Legeschiene II führt eine Überlegung über eine Nadel nach rechts aus. Die Legeschienen I und II führen keine Überlegung aus (F i g. 1).
3, Die Nadeln 1 bleiben im Hochstand. Die Legeschienen schwingen nach vorn. Das Fallblech 3 schlägt über die Nadeln 1 gelegten Fäden 4 der Schiene II auf den Nadelschaft Xa unter die Zunge 5 (F i g. 2).
4, Die Nadeln 1 bleiben im Hochstand. Die Legeschiene II führt eine Unterlegung um eine Nadelteilung nach rechts aus, der zweite Teil der Ausweichbewegung.
5. Die Nadeln 1 bleiben im Hochstand. Das Fallblech 3 hebt sich. Die Legeschienen schwingen dann zur zweiten Überlegung durch die Nadeln 1.
6. Die Nadeln 1 bleiben im Hochstand. Die Legeschiene I führt eine Überlegung über eine Nadel nach links aus.
7. Die Nadeln 1 bleiben im Hochstand. Die Legeschienen schwingen nach vorn (F i g. 3).
8. Die Nadeln 1 senken sich in ihre unterste Position und schlagen die von der Legeschiene I gelegten Fäden 6 ab.
Sofern ,die die Stehfäden führende hintere Legeschiene III keine Ausweichbewegungen durchführt, liegen, ,deren Fäden auf der linken Stoffseite. Die in
der Ware als Schußfäden erscheinenden Fäden werden nicht, wie üblich, in einer Unterlegung gelegt, sondern in einer Überlegung und in einer nachfolgenden Unterlegung, so daß die hinter der Schußlegeschiene II angeordnete Legeschiene HI ihre Fäden so legen kann, daß diese Fäden durch eine Ausweichbewegung auf die Vorderseite und durch eine unterlassene Ausweichbewegung auf die Rückseite des Stoffes 2XL liegen kommen.
Das Verfahren kann auch auf einer Kettenwirkmaschine mit Spitzennadeln durchgeführt werden. In diesem Falle werden die über die Nadeln gelegten Querfäden in der Weise zu den auf den Nadelschäften befindlichen Maschenschleifen gebracht, daß die Nadeln in die Abschlagstellung bewegt werden, wobei sie nicht angepreßt werden. Anschließend werden die Nadeln vor dem zweiten Einschwingen erneut in die Legestellung bewegt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in einem Maschen- und in einem Legungsbild die Anwendung der obigen Maschenbildung mit dem Unterschied, daß die Ausweichbewegung nach rechts durchgeführt wird und die Franse der ersten Legeschiene im anderen Sinn gelegt wird. Am Rande des Legungsbildes (Fig. 5) ist ebenso wie bei den übrigen Legungsbildern gemäß Fig. 7, 9 und 11 durch Klammern am Rand angedeutet, welche Legebewegungen jeweils zur Erzeugung einer vollständigen Maschenreihe zusammengehören.
Die Fig. 6 und 7, 8 und 9, 10 und 11 zeigen in je einem Maschen- und in einem Legungsbild eine Verfahrensweise, bei der zwischen je zwei Maschenstäbchen zwei Stehfäden eingelegt werden. Die zusätzlich eingelegten Stehfäden ergeben eine weitere Stabilisierung und Reißfestigkeitserhöhung des Stoffes in Längsrichtung. Zur Herstellung solcher Stoffe ist nur eine einzige Franse zur Einbindung von zwei Stehfäden notwendig, so daß der Anteil der für die Fransenbildung notwendigen feinen Fäden sehr gering ist. Die Fig. 6 bis 11 zeigen, daß benachbarte Stehfäden über bzw. unter ein und denselben Querfadenabschnitt gelegt werden können.
Die Fig. 8, 9 und 10,11 zeigen in Maschen- und Legungsbildern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Bindungen mit zwei Stehfäden und einer Querverbindung durch die Legeschiene II, die sich über drei Nadeln erstreckt. Bei der Herstellung dieser Bindungen wird mit vier Legeschienen gearbeitet, von denen die zwei hinteren Legeschienen Stehfäden führen. Bei einem ersten Einschwingen werden die Querfäden nach einer Legung unter mindestens zwei Nadeln in entgegengesetzter Richtung wie diese Unterlegung über die Nadeln gelegt. Dann wird maschenreihenweise wechselnd nur einem der beiden Stehfadensysteme die Ausweichbewegung erteilt. Hierbei können auch maschenreihenweise wechselnd jeweils in einer Maschenreihe einem der beiden und in einer der folgenden Maschenreihe beiden Stehfadensystemen die Ausweichbewegung erteilt werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware, bei welchem die Maschenstäbchen durch Querfäden, die keine Maschen bilden, miteinander verbunden werden und zwischen den Maschenstäbchen von den Querfäden gehaltene Stehfäden in der Weise eingebunden werden, daß in Längsrichtung der Ware abwechselnd Querfadenabschnitte vor und hinter jedem einzelnen Stehfaden verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens drei Legeschienen (I, Π, ΠΙ), von denen die vordere Legeschiene (I) die maschenbildenden Fäden (6), die mittlere (Π) die Querfäden (4) und die hintere (III) die Stehfäden führt, in der Weise gearbeitet wird, daß bei einem ersten Einschwingen der Legeschienen die Querfäden über die Nadeln (1) gelegt und anschließend zu den auf den Nadelschäften (1 d) befindlichen Maschenschleifen (2) gebracht werden, daß beim zweiten Einschwingen die maschenbildenden Fäden (6) über die Nadeln (1) gelegt werden und anschließend zu Maschen (2) ausgeformt werden, daß ferner zu dem Zweck, die Stehfäden in bestimmten Abständen auf der linken Warenseite vor die Querfäden (4) zu bringen, vor dem ersten Einschwingen den Stehfäden eine Ausweichbewegung erteilt wird, indem sie in Richtung der der Überlegung der Querfäden (4) vorangegangenen Unterlegung ebenfalls eine Unterlegung von einer Länge ausführen, die nicht größer ist als die Unterlegung der Querfäden (4), und daß diese Unterlegung der Stehfäden vor dem zweiten Einschwingen in entgegengesetzter Richtung in gleicher Länge durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren auf einer Kettenwirkmaschine mit Spitzennadeln durchgeführt wird und daß die über die Nadeln gelegten Querfäden in der Weise zu den auf den Nadelschäften befindlichen Maschenschleifen gebracht werden, daß die Nadeln in die Abschlagstellung bewegt werden, wobei sie nicht abgepreßt werden, und daß die Nadeln anschließend vor dem zweiten Einschwingen erneut in die Legestellung bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Stehfäden zwischen zwei Maschenstäbchen gelegt werden, die maschenreihenweise beliebig wechselnd vor und hinter ein und denselben Querfaden (4) gebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Querfäden (4) mehr als zwei Maschenstäbchen verbunden werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens vier Legeschienen, von denen die zwei hinteren Legeschienen Stehfäden führen, gearbeitet wird und bei einem ersten Einschwingen die Querfäden nach einer Legung unter mindestens zwei Nadeln in entgegengesetzter Richtung wie diese Unterlegung über die Nadeln gelegt werden, und daß maschenreihenweise wechselnd nur einem der beiden Stehfadensysteme die Ausweichbewegung erteilt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß maschenreihenweise wechselnd jeweils in einer Maschenreihe einem der beiden und in einer folgenden Maschenreihe beiden Stehfadensystemen die Ausweichbewegung erteilt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE19671635853 1967-04-20 1967-04-20 Verfahren zur Herstellung einer Kettenwirkware Withdrawn DE1635853B1 (de)

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