DE19530928A1 - Abstandsgewirk und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Abstandsgewirk und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abstandsgewirk mit zwei Warenstücken, die durch monofile Fäden im Abstand gehalten sind und auf ein Verfahren zur Herstellung dieses Abstandsgewirks
Ein solches Abstandsgewirk ist aus US-A-4 601 940 be­ kannt. Es handelt sich um eine Rechts-Rechts-(RR)-Wirk­ ware, die auf einer Kettenwirkmaschine mit zwei Wirkna­ delfonturen hergestellt wird. Jede Wirknadelfontur dient der Herstellung einer Grundware. Monofile Fäden, die von der einen zur anderen Wirknadelfontur wechseln und dort in die Maschen eingebunden werden, halten die beiden Grundwaren in einem vorgegebenen Abstand. Der­ artige Abstandsgewirke werden für Kleidungsstücke, wie Miederwaren oder Schuhe, für technische Anwendungs­ zwecke, wie Autositzbezüge u. dgl. verwendet. Die mono­ filen Abstandsfäden bieten eine gewisse Druckfestigkeit und Elastizität. Gegenüber ebenfalls elastischen Schaumstoffen haben sie den Vorteil, daß sie leichter recycelt werden können.
In der praktischen Anwendung stoßen die bekannten Ab­ standsgewirke auf Grenzen. Insbesondere bei größeren Abständen der beiden Außenseiten und bei stärkerer Druckbelastung werden die Abstandsfäden in unzulässiger Weise zusammengedrückt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Ab­ standsgewirk der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das eine wesentlich verbesserte Stabilität hat und auch mit größerem Abstand zwischen den Warenstücken herge­ stellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Warenstücke RL-Warenstücke und die monofilen Fäden Polschlingen sind, die auf den einander zugewandten Seiten der Warenstücke vorgesehen und ineinander ge­ drückt sind.
Die hier verwendeten Rechts-Links-(RL)-Warenstücke las­ sen sich auf jeder beliebigen einfonturigen Kettenwirk­ maschine, die eine Polbildung erlaubt, herstellen. Durch das Ineinanderdrücken der monofilen Polschlingen beider RL-Warenstücke, ergibt sich einerseits eine Haf­ tung zwischen den Polschlingen, die in den meisten Fäl­ len ausreicht, um ein unerwünschtes Trennen der RL-Wa­ renstücke zu verhindern, und andererseits eine Verdop­ pelung der für den Abstand verantwortlichen Fäden und daher eine wesentlich verbesserte Druckfestigkeit wobei gegebenenfalls eine gewisse Elastizität aufrechterhal­ ten bleibt. Da die Abstandsfäden aus monofilem Material bestehen und paarweise zu einer geschlossenen Schlinge vereinigt sind, haben sie eine gewisse Stabilität, so daß sie sich beim Ineinanderdrücken tatsächlich in die Zwischenräume des jeweils gegenüberliegenden Polschlin­ genbesatzes schieben. Wegen der höheren Fadendichte lassen sich auch druckfeste Abstandsgewirke mit größe­ ren Dicken mühelos erzeugen.
Günstig ist es, daß mindestens ein RL-Warenstück beid­ seitig monofile Polschlingen aufweist, in die monofile Polschlingen von zwei beidseitig angeordneten RL-Waren­ stücken gedrückt sind. Auf diese Weise können auch mehr als zwei RL-Warenstücke mit entsprechendem Abstand übereinander angeordnet werden, so daß noch dickere Abstandsgewirkkörper herstellbar sind.
Empfehlenswert ist es, daß die Außenseite mindestens eines RL-Warenstücks von Polschlingen frei ist. Die Außenseite läßt sich durch Verwendung farbiger Fäden mustern, bedrucken oder einfach als Auflagefläche ver­ wenden.
Von Vorteil ist es auch, daß die Außenseite mindestens eines RL-Warenstücks eine unter Bildung von multifilen Polschlingen erzeugte Oberfläche besitzt. Unter Verwen­ dung von Plüschfäden kann daher eine Boucl´-Oberfläche oder - nach einem Schneidvorgang - eine Velours-Ober­ fläche oder ganz einfach eine aufgerauhte Oberfläche vorgesehen werden. Die Plüschfäden können auch farblich gemustert angeordnet sind. Auf diese Weise erhält man eine ansprechende Sicht-Oberfläche, wie sie beispiels­ weise für Kraftfahrzeugsitzbezüge geeignet ist.
Zu empfehlen ist es, daß die ineinander gedrückten mo­ nofilen Polschlingen von gleicher Polhöhe und von glei­ cher Poldichte sowohl in Kettrichtung als auch in Schußrichtung sind. Auf diese Weise wird der Zwischen­ raum zwischen den beiden Warenstücken optimal mit Ab­ standsfäden gefüllt.
Vorzugsweise stehen die monofilen Polschlingen im we­ sentlichen aufrecht. Man kann dann die beiden mit Pol­ schlingen versehenen Warenstücke einfach aufeinander legen und senkrecht gegeneinander drücken, um das fer­ tige Abstandsgewirk zu erhalten.
Insbesondere können die monofilen Polschlingen als Schuß im RL-Warenstück abgebunden sein. Mit dieser Maß­ nahme lassen sich verhältnismäßig dicke und steife mo­ nofile Fäden als Polschlingen verarbeiten, wie dies für eine höhere Druckfestigkeit erwünscht ist. Denn bei der Schußlegung brauchen die Fäden nicht so stark abgewin­ kelt zu werden wie bei der Maschenbindung. Außerdem ergibt sich wegen des geringen Bedarfs am teuren Mono­ filfaden eine entsprechende Kosteneinsparung.
In den meisten Fällen reicht die Haftung zwischen den ineinander gesteckten Polschlingen aus, um die beiden RL-Warenstücke vor einer Trennung zu bewahren. In man­ chen Fällen ist jedoch eine zusätzliche Verbindung zum Zusammenhalten der benachbarten RL-Warenstücke er­ wünscht. Dies kann beispielsweise durch Vernähen oder Steppen, Verschmelzen, Verkleben oder Verharzen gesche­ hen.
Die mindestens zwei RL-Warenstücke können getrennt von­ einander hergestellt werden, sei auf der gleichen Wirk­ maschine oder auf getrennten Wirkmaschinen. Erhebliche Vorteile bringt es jedoch, daß die mindestens zwei RL-Warenstücke Abschnitte einer gemeinsamen Warenbahn und die monofilen Polschlingen dieser Abschnitte nach Ver­ formen der Warenbahn ineinander gedrückt sind. Die zu­ sammengehörigen Teile des Abstandsgewirks werden daher von vornherein gemeinsam und zusammenhängend herge­ stellt.
Eine günstige Möglichkeit besteht darin, daß benachbar­ te Abschnitte der Warenbahn die monofilen Polschlingen auf der gleichen Seite tragen und die Polschlingen durch Umklappen des einen Abschnitts ineinander ge­ drückt sind. Auf diese Weise lassen sich insbesondere aus flachen Teilen bestehende Abstandsgewirke herstel­ len.
Insbesondere kann sich zwischen den benachbarten Ab­ schnitten der Warenbahn ein polschlingenfreier Streifen befinden. Wenn längs dieses Streifens das Umklappen erfolgt, stören dort keine Polschlingen.
Eine andere bevorzugte Alternative besteht darin, daß benachbarte Abschnitte der Warenbahn die monofilen Pol­ schlingen aufeinander gegenüberliegenden Seiten tragen und die Polschlingen durch Umwickeln eines Kerns inein­ ander gedrückt sind. Auf diese Weise können zylindri­ sche und ähnlich geformte Abstandsgewirke einfach her­ gestellt werden.
Günstig ist es auch, daß zur Bildung von winkligen Pro­ filen die monofilen Polschlingen von mindestens zwei, je durch einen Knick verformten RL-Warenstücken inein­ ander gedrückt sind.
Darüber hinaus ist es möglich, gestufte Profile zu bil­ den. Dies geschieht nach einer Ausführungsform dadurch, daß mindestens zwei RL-Warenstücke unterschiedlicher Breite übereinander angeordnet sind, die nur im Über­ deckungsbereich monofile Polschlingen aufweisen.
Eine andere Alternative sieht vor, daß die Polhöhe der monofilen Polschlingen abschnittsweise unterschiedlich ausgebildet ist.
Ein Verfahren zur Herstellung des Abstandsgewirks ist dadurch gekennzeichnet, daß die RL-Warenstücke mit ih­ ren monofilen Polschlingen auf mindestens einer polbil­ denden, einfonturigen Kettenwirkmaschine erzeugt, auf­ einandergelegt und gegeneinander gedrückt werden. Die Herstellungsweise ist daher sehr einfach.
Besonders bevorzugt es, daß eine Kettenwirkmaschine mit Polplatinen verwendet wird. Mit Hilfe der Polplatinen, die vorzugsweise ständig in den Nadelgassen verbleiben, wird auf ein aufrechtstehender Pol erzeugt, wie er für die Herstellung des erfindungsgemäßen Abstandsgewirks erwünscht ist.
Wenn Warenstücke mit beidseitig angeordneten Pol­ schlingen verwendet werden sollen, empfiehlt es sich, daß eine Kettenwirkmaschine mit einem ersten Satz Pol­ platinen für monofile Polschlingen auf der einen Seite und mit einem zweiten Satz Polplatinen für Polschlingen auf der gegenüberliegenden Seite der RL-Warenstücke verwendet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter, bevorzugter Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Ausgangsmaterial für ein Abstandsgewirk gemäß Fig. 2,
Fig. 2 das mit dem Ausgangsmaterial der Fig. 1 er­ zeugbare Abstandsgewirk,
Fig. 3 ein Abstandsgewirk mit L-Profil,
Fig. 4 ein Abstandsgewirk mit U-Profil,
Fig. 5 ein Abstandsgewirk mit T-Profil,
Fig. 6 die Ausgangsmaterialien für ein Abstandsge­ wirk gemäß Fig. 7,
Fig. 7 das mit den Ausgangsmaterialien der Fig. 6 hergestellte Abstandsgewirk,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Abstands­ gewirks,
Fig. 9 die Ausgangsmaterialien für ein Abstandsge­ wirk gemäß Fig. 10,
Fig. 10 ein aus den Ausgangsmaterialien der Fig. 9 hergestelltes Abstandsgewirk,
Fig. 11 ein gestuftes Abstandsgewirk,
Fig. 12 ein abgewandeltes gestuftes Abstandsgewirk,
Fig. 13 die Ausgangsmaterialien für ein gestuftes Abstandsgewirk gemäß Fig. 14,
Fig. 14 das mit den Ausgangsmaterialien der Fig. 13 hergestellte Abstandsgewirk,
Fig. 15 das Ausgangsmaterial für ein zylindrisches Abstandsgewirk gemäß Fig. 16,
Fig. 16 ein mit dem Ausgangsmaterial der Fig. 15 her­ gestelltes Abstandsgewirk und
Fig. 17 eine Darstellung des Arbeitsbereichs einer Kettenwirkmaschine, wie sie zur Herstellung des erfindungsgemäßen Abstandsgewirks geeig­ net ist.
Fig. 2 zeigt ein plattenförmiges Abstandsgewirk 1, das aus einem ersten RL-Warenstück 2 mit daran angebrachten monofilen Polschlingen 3 und einem zweiten RL-Waren­ stück 4 mit daran angebrachten monofilen Polschlingen 5 besteht. Die Polschlingen sind ineinander gedrückt, so daß sich zwischen den beiden Warenstücken 2 und 4 ein Abstandsraum 6 ergibt, der mit einer großen Zahl von Polschlingen 3 und 5 gefüllt ist und daher eine hohe Druckfestigkeit besitzt und - wenn keine weitere Be­ handlung z. B. mit einer Kunststoffimprägnierung er­ folgt - eine gewisse Elastizität beibehält.
Als Ausgangsmaterial dient gemäß Fig. 1 eine gemeinsame RL-Warenbahn 7 mit einem ersten Abschnitt, der das RL-Warenstück 2 bildet, und einem zweiten Abschnitt, der das RL-Warenstück 4 bildet. Die Polschlingen 3 und 5 sind identisch. Die Abschnitte sind über einen pol­ schlingenfreien Streifen X miteinander verbunden. Klappt man das RL-Warenstück 2 längs des Streifens X entsprechend dem Pfeil 8 auf das RL-Warenstück 4 und drückt die Polschlingen 3 und 5 ineinander, erhält man das Abstandsgewirk 1 der Fig. 2. Der polfreie Streifen x sorgt dafür, daß im Bereich der Knickstelle keine Polschlingen stören.
Die einzelnen Seiten der RL-Warenstücke sind hier und in den folgenden Ausführungsbeispielen mit A, B . . . bezeichnet. Die Seiten B und C bilden die mit Pol­ schlingen 3, 5 besetzten Innenseiten der RL-Warenstücke 2 und 4. Die Außenseiten A und D sind glatt.
Die RL-Warenstücke 2 und 4 bestehen aus einer flächigen Ware mit einer einheitlichen Bindung, wie Trikot oder Tuch, oder einer Bindungskombination, wie Franse mit Magazin- oder Teilschuß. Durch Verwendung unterschied­ lich farbiger textiler Garne, durch Bedrucken oder durch variierende Legung können die Außenseite A und D des Abstandsgewirks 1 gemustert sein. Als Fadenmaterial kommen alle für solche Kettenwirkwaren üblichen Fäden, insbesondere aus textilen Fasern, in Betracht.
Die Polschlingen 3 und 5 bestehen aus monofilem Materi­ al, beispielsweise aus Polyester, Polyamid, Polypropy­ len, metallischen oder nicht-metallischen Drähten oder aus Bändchenmaterial. Die Polfäden können die verschie­ densten Querschnitte aufweisen. Sie stehen im wesentli­ chen senkrecht zur Ebene der Warenstücke 2 und 4 und sind in diesen Warenstücken durch Masche oder Schuß abgebunden. Je steifer der monofile Polfaden, um so eher wird man ihn als Schuß legen, da er hierbei nicht so stark abgewinkelt werden muß wie bei der Maschenbil­ dung.
Das winkelförmige Abstandsgewirk 9 der Fig. 3 ist aus zwei RL-Warenstücken 10 und 11 gebildet. Das RL-Waren­ stück 10 ist längs der Linie 12 um 90° geknickt. Das RL-Warenstück 11 ist längs der Linie 13 um 90° geknickt und weist an dieser Stelle einen polschlingenfreien Streifen X auf. Die Polschlingen sind in ähnlicher Wei­ se ineinander gedrückt, wie in Fig. 2.
Das Abstandsgewirk 14 mit U-förmigem Profil gemäß Fig. 4 weist zwei RL-Warenstücke 15 und 16 auf. Das RL-Wa­ renstück 15 ist längs der Linien 17 und 18, das RL-Wa­ renstück 16 längs der Linien 19 und 20 jeweils um 90° geknickt, wobei an den letztgenannten Linien 19 und 20 wiederum polschlingenfreie Streifen X vorgesehen sind.
Bei dem Abstandsgewirk 21 mit T-förmigem Profil gemäß Fig. 5 werden drei RL-Warenstücke 22, 23, 24 verwendet, wobei die RL-Warenstücke 22 und 23 längs der Linien 25 bzw. 26 um 90° geknickt sind und, wenn dies gewünscht ist, längs dieser Knicklinie einen polschlingenfreien Streifen X besitzen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 ergibt sich ein plattenförmiges Abstandsgewirk 27, das zwei RL-Wa­ renstücke 28 und 29 aufweist. Diese tragen an den ein­ ander zugewandten Innenseite B und C monofile Pol­ schlingen 30 und 31, die zur Bildung eines Abstandsrau­ mes 32 ineinander gesteckt sind. Außerdem ist die Au­ ßenseite A des RL-Warenstücks 28 ebenfalls mit Pol­ schlingen 33 versehen. Diese Polschlingen bestehen aus textilen Plüschfäden und bilden daher eine Boucl´-Ober­ fläche. Die Polschlingen 33 können aber auch durch Scheren zu einem Velours oder durch Aufrauhen zu einer fasrigen Deckschicht umgebildet sein. Die mit Pol ver­ sehene Außenseite A des RL-Warenstücks 28 kann auch gemustert sein, sei es durch Verwendung verschiedenfar­ biger Polfäden, sei es durch Musterungseinrichtungen, beispielsweise eine Jacquard-Steuerung.
Das plattenförmige Abstandsgewirk 34 gemäß Fig. 8 weist zwei RL-Warenstücke 35 und 36 auf. Beide RL-Warenstücke weisen sowohl an den Innenseiten B bzw. C monofile Pol­ schlingen 37 bzw. 38 als auch an ihren Außenseiten A und D Polschlingen 39 bzw. 40 auf. Das Abstandsgewirk 34 hat daher auf beiden Außenseiten eine Oberfläche, die aus Pol gebildet oder unter Verwendung von Pol her­ gestellt ist. Die an den Außenseiten A und D vorhande­ nen textilen Polfäden können auch zusätzlich mittels Rauhen geöffnet sein. Sie bilden dann eine sogenannte "Poldecke". Durch das Luftpolster im Abstandsraum ist ein solcher Stoff besonders "warm" bzw. gut isolierend.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 ist ein dickeres plattenförmiges Abstandsgewirk 41 veranschau­ licht. Es ist aus vier RL-Warenstücken 42, 43, 44 und 45 zusammengesetzt. Die RL-Warenstücke 43 und 44 sind beidseitig mit monofilen Polschlingen, die RL-Waren­ stücke 42 und 45 dagegen nur einseitig mit monofilen Polschlingen besetzt (Fig. 9). Drückt man die vier RL- Warenstücke 42 bis 45 gegeneinander, ergibt sich das Abstandsgewirk 41 größerer Dicke.
Das gestufte Abstandsgewirk 46 der Fig. 11 weist eine ähnliche Schichtung auf wie sie in Fig. 9 veranschau­ licht ist. Hierbei werden die RL-Warenstücke 47, 48, 49 und 50 verwendet, wobei wiederum die RL-Warenstücke 47 und 50 einseitig, die RL-Warenstücke 43 und 44 dagegen beidseitig mit monofilen Polschlingen versehen sind. Die RL-Warenstücke 47 und 48 erstrecken sich lediglich über einen Teil der Breite der RL-Warenstücke 49 und 50. Das Warenstück 49 ist außerhalb der RL-Warenstücke 47 und 48 polschlingenfrei gehalten.
Das gestufte Abstandsgewirk 51 gemäß Fig. 12 weist fünf RL-Warenstücke 52, 53, 54, 55 und 56 auf. Die RL-Waren­ stücke 52 und 56 sind einseitig, die dazwischen liegen­ den RL-Warenstücke 53 bis 55 sind beidseitig mit mono­ filen Polschlingen versehen. Allerdings sind die Seiten C, E und G der RL-Warenstücke 53, 54 und 55, soweit sie außerhalb der darüber befindlichen Warenstücke 52, 53 bzw. 54 liegen, polschlingenfrei gehalten.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 13 und 14 wird ein gestuftes Abstandsgewirk 57 auf etwas andere Weise erzeugt. Es gibt vier RL-Warenstücke 58, 59, 60 und 61, die sämtlich an den Innenseiten B, D, F und G mit mono­ filen Polschlingen und an den Außenseiten A, C, E und H glatt ausgebildet sind. Die monofilen Polschlingen 62 des RL-Warenstücks 59 haben eine größere Höhe als die monofilen Polschlingen 63 und 64 der RL-Warenstücke 58 und 60. Das RL-Warenstück 61 ist mit Polschlingen 65 größerer und Polschlingen 66 geringerer Höhe besetzt. Durch Zusammendrücken der RL-Warenstücke 58 bis 61 er­ gibt sich das Abstandsgewirk 57.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 15 und 16 ist als Ausgangsmaterial eine Warenbahn 67 vorgesehen, die zu einem zylindrischen Abstandsgewirk 68 führt. Zu diesem Zweck weist die Warenbahn 67 einstückig nacheinander einen glatten Abschnitt 69, ein RL-Warenstück 70 mit nach der einen Seite vorstehenden monofilen Polschlin­ gen 71, ein zweites RL-Warenstück 72 mit nach der ande­ ren Seite vorspringenden monofilen Polschlingen 73 und einen weiteren glatten Abschnitt 74 auf. Wickelt man diese Warenbahn 67 um einen Kern 75, so bildet das RL-Warenstück 70 die innere Begrenzung und das RL-Waren­ stück 72 die äußere Begrenzung eines Abstandsraumes 76, in welchem die Polschlingen 71 und 73 ineinander ge­ steckt sind. Der Kern 75 kann, falls gewünscht, später entfernt werden.
Fig. 17 zeigt den Arbeitsbereich 77 einer Kettenwirkma­ schine, mit der die RL-Abstandsgewirke bevorzugt herge­ stellt werden können. Es gibt Wirknadeln 78 mit zugehö­ rigen Schiebern 79. Die Fäden werden mit Hilfe von Le­ genadeln 80 bis 83 zugeführt. Die Polbildung erfolgt dadurch, daß die Legenadeln 80 und 83 Polfäden über Polplatinen 84 und 85 legen, welche dauernd in den Na­ delgassen der Wirknadeln 78 verbleiben. Hierbei werden mit Hilfe der Legenadeln 80 und der Polplatinen 84 die Polschlingen auf der Rückseite der RL-Warenstücke und mit Hilfe der Legenadeln 83 und der Polplatinen 85 die Polschlingen auf der Vorderseite der RL-Warenstücke erzeugt, wie dies für die Ausführungsbeispiele der Fig. 6 bis 12 erforderlich ist. Die Polschlingen werden hierbei als Schuß abgebunden. Kettenwirkmaschinen der dargestellten Art werden beispielsweise von der Firma Kändler unter der Bezeichnung "Superpol 14123" oder mit ähnlichem Aufbau von der Firma Karl Mayer Textilmaschi­ nenfabrik GmbH unter der Bezeichnung "KS4FBZ" vertrie­ ben.
Eine zusätzliche Verbindung der RL-Warenstücke kann durch Vernähen, Steppen, Verschmelzen, Verkleben oder Verharzen erfolgen.
Die Anwendung des neuen Abstandsgewirks ist sehr viel­ seitig. Sie hängt von Form und Nachbehandlung ab. Ein­ fache flache Abstandsgewirke (Fig. 1 und 2) kommen für Kleidungsstücke, wie Schuhe oder Miederwaren, in Be­ tracht. Wenn die Außenseite mit Pol oder Velours ver­ sehen ist (Fig. 6 und 7), eignet sich das Abstandsge­ wirk insbesondere als Autositzbezug, Möbelbezug oder Teppich. Wenn beide Außenseiten mit Pol o. dgl. versehen sind, ergibt sich eine besonders warme bzw. gut isolie­ rende Schichtung, die als Schlafdecke oder Kälteisolie­ rung verwendbar ist (Fig. 8). Dickere Abstandsgewirke (Fig. 9 und 10) können als Matratze verwendet werden. Bei zusätzlicher Verfestigung durch Kunststoff-Verkle­ bung oder -Imprägnierung lassen sich textile Composites oder harte Konstruktionsteile herstellen. Hierzu gehö­ ren Profilstücke, wie sie in den Fig. 3 bis 5 darge­ stellt sind, oder ein Kreuzprofil, das in ähnlicher Weise erzeugt werden kann. Solche Anordnungen eignen sich beispielsweise für Konstruktionszwecke. Auch die gestuften Abstandsgewirke (Fig. 11 bis 14) sind als Formabstandsgewirke für textile Anwendungen (z. B. Schu­ he) oder wiederum als Composites bzw. Bauelemente brauchbar. Die gewickelten Abstandsgewirke (Fig. 15 und 16) ergeben völlig neue Anwendungszwecke, insbesondere auch als Konstruktionselement oder textile Composites.
Unterschiede innerhalb der Abstandsgewirke können auch dadurch erzeugt werden, daß Polschlingen aus unter­ schiedlichen Fäden, beispielsweise unterschiedlich dicken Fäden, vorgesehen sind oder verschiedene Einzüge von Polfäden gewählt werden.
Die Polschlingen können nicht nur durch Polplatinen, sondern auch durch Fallmaschen (wenn jede zweite Wirk­ nadel unbesetzt ist), durch Polfinger o. dgl. erzeugt werden. Auch jede beliebige andere Art der Polerzeugung ist brauchbar.

Claims (18)

1. Abstandsgewirk mit zwei Warenstücken, die durch monofile Fäden im Abstand gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenstücke RL-Warenstücke (2, 4; 10, 11; 15, 16; 22, 23, 24; 28, 29; 35, 36; 42 bis 45; 47 bis 50; 52 bis 56; 58 bis 61; 70, 72) und die monofile Fäden Polschlingen (3, 5; 30, 31; 37, 38; 71, 73) sind, die auf den einander zuge­ wandten Seiten der Warenstücke vorgesehen und in­ einander gedrückt sind.
2. Abstandsgewirk nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein RL-Warenstück (43, 44; 48, 49; 53, 54, 55) beidseitig monofile Polschlin­ gen aufweist, in die monofile Polschlingen von zwei beidseitig angeordneten RL-Warenstücken (42, 45; 47 bis 50; 52 bis 56) gedrückt sind.
3. Abstandsgewirk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenseite mindestens eines RL-Warenstücks (2, 4; 10, 11; 15, 16; 22, 23, 24; 29; 42, 45; 47, 49, 50; 52 bis 55; 58 bis 61; 70, 72) von Polschlingen frei ist.
4. Abstandsgewirk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite minde­ stens eines RL-Warenstücks (28; 35, 36) eine unter Bildung von multifilen Polschlingen erzeugte Ober­ fläche besitzt.
5. Abstandsgewirk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander gedrück­ ten monofilen Polschlingen (3, 5; 30, 31; 37, 38; 62 bis 66; 71, 73) von gleicher Polhöhe und von gleicher Poldichte sowohl in Kettrichtung als auch in Schußrichtung sind.
6. Abstandsgewirk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die monofilen Pol­ schlingen (3, 5; 30, 31; 37, 38; 62 bis 66; 71, 73) im wesentlichen aufrecht stehen.
7. Abstandsgewirk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die monofilen Pol­ schlingen (3, 5; 30, 31; 37, 38; 62 bis 66; 71, 73) als Schuß im RL-Warenstück abgebunden sind.
8. Abstandsgewirk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch zusätzliche Verbindungsmittel zum Zusammenhalten der benachbarten RL-Warenstücke.
9. Abstandsgewirk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei RL-Warenstücke (2, 4; 70, 72) Abschnitte einer gemein­ samen Warenbahn (7; 67) und die monofilen Pol­ schlingen (3, 5; 71, 73) dieser Abschnitte nach Verformen der Warenbahn ineinander gedrückt sind.
10. Abstandsgewirk nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß benachbarte Abschnitte der Warenbahn (7) die monofilen Polschlingen (3, 5) auf der gleichen Seite tragen und die Polschlingen durch Umklappen des einen Abschnitts ineinander gedrückt sind.
11. Abstandsgewirk nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich zwischen den benachbarten Ab­ schnitten der Warenbahn (7) ein polschlingenfreier Streifen (X) befindet.
12. Abstandsgewirk nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß benachbarte Abschnitte der Warenbahn (67) die monofilen Polschlingen (71, 73) auf ein­ ander gegenüberliegenden Seiten tragen und die Pol­ schlingen durch Umwickeln eines Kerns (75) inein­ ander gedrückt sind.
13. Abstandsgewirk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von wink­ ligen Profilen die monofilen Polschlingen (3, 5) von mindestens zwei, je durch einen Knick verform­ ten RL-Warenstücken (2, 4; 10, 11; 15, 16; 22, 23, 24) ineinander gedrückt sind.
14. Abstandsgewirk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von gestuf­ ten Profilen mindestens zwei RL-Warenstücke (47 bis 50; 52 bis 56) unterschiedlicher Breite übereinan­ der angeordnet sind, die nur im Überdeckungsbereich monofile Polschlingen aufweisen.
15. Abstandsgewirk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von gestuf­ ten Profilen die Polhöhe der monofilen Polschlingen (62 bis 66) abschnittsweise unterschiedlich ausge­ bildet ist.
16. Verfahren zur Herstellung des Abstandsgewirkes nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die RL-Warenstücke mit ihren monofilen Polschlingen auf mindestens einer polbildenden, einfonturigen Kettenwirkmaschine erzeugt, aufein­ ander gelegt und gegeneinander gedrückt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kettenwirkmaschine mit Polplatinen verwen­ det wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kettenwirkmaschine mit einem ersten Satz Polplatinen für monofile Polschlingen auf der einen Seite und mit einem zweiten Satz Polplatinen für Polschlingen auf der gegenüberliegenden Seite der RL-Warenstücke verwendet wird.
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