DE2912877C2 - Kettenwirkmaschine zur Herstellung einer jacquardgemusterten Doppelware - Google Patents
Kettenwirkmaschine zur Herstellung einer jacquardgemusterten DoppelwareInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine zur Herstellung einer jacquardgemusterten Doppelware für
die Fertigung von Schneidplüsch mit zwei Nadelreihen, die im Wechsel in Austriebsstellung bringbar sind, wobei jeder Nadelreihe eine Reihe von Fadenführern für
den Wirkfaden und beiden Nadelreihen gemeinsam Polfadenführer zugeordnet sind, die einzeln mittels Jacquardvorrichtung in den Bereich der Nadelhaken verschiebbar sind.
Eine derartige Maschine ist durch die DE-PS 55 821 bekannt, Diese Kettenwirkmaschine besitzt zwei parallel zueinander angeordnete Nadelreihen, die im Wechsel in Austriebsstellung bringbar sind. In jeder Nadelteilung ist ein durch eine Jacquardvorrichtung heb- und
senkbarer Polfadenführer vorgesehen, der seinen Polfaden entweder nacheinander den Nadeln beider Nadelreihen überlegt und damit Plüsch bildet oder in gehobener Stellung den Polfaden im Abstand von den Nadelhaken einer Nadelreihe führt und damit sogen. Luftma
schen — d. h. keinen Plüsch — bildet
werden von einer Nadelreihe als Maschen eingebunden.
durch das dort nutzlos eingearbeitete Polmaterial auch
teuer.
Zum anderen ist es nahezu unmöglich, mehrchorig zu arbeiten« weil mehrere voluminöse Polfäden einerseits
im Nadelkopf keinen Platz finden und zum anderen
ίο nicht störungsfrei ständig in beiden Richtungen zwischen den Nadeln hindurch bewegt werden können. Die
bekannte Kettenwirkmaschine ist damit nicht geeignet, eine jacquardgemusterte Doppelware für die Fertigung
von Schneidplüsch funktionssicher in hoher Qualität
-und ökonomisch zu erzeugen.
Ziel der Erfindung ist es, eine vielfarbige jacquardgemusterte Doppelware für die Fertigung von Schneidplüsch in hoher Qualität mit minimalem Einsatz von
Polmaterial und hoher Produktivität herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kettenwirkmaschine zu schaffen, die es ermöglicht, die nicht musternden
Polfäden möglichst gestreckt — und gleichmäßig verteilt — in die Grundwaren einzubinden und jeweils nur
den/die jeweils musternden Polfäden sicher geführt in
die Nadelgassen zu schwingen.
In gleicher Weise ist die sichere Abschirmung der nicht musternden Poifäden beim Nadelaustrieb zu gewährleisten.
Durch die X-förmige Anordnung der Nadelebenen und die Verschiebung der musternden Holfadenführer
zur Winkelhalbierenden ist zunächst die Grundvoraussetzung geschaffen, daß die Möglichkeit besteht beide
Grundwaren gleich zu gestalten. Das versetzbare Führungsriet gestattet die sichere Führung des musternden
Polfadens in die Haken beider Nadelreihen.
Die Führung der nicht musternden Poifäden durch die Einschließplatinen, die auch seitlich vks setzbar sein kön
nen, erlaubt eine ganz präzise Positionierung dieser in
der Regel sehr voluminösen Fäden in der Nadelebene und verhindert das Anstechen dieser Fäden durch die
Nadeln. Mit deren Hilfe können diese Fäden je einer Nadel als Stehschuß unterlegt oder ohne Versatz zwi
sehen zwei Nadeln geführt werden.
Werden die Einschließplatinen nicht versetzt, muß gemäß Anspruch 2 zwischen diesen und den Abschlagkanten je ein Schußleger vorgesehen sein und die Wirkfadenführer müssen eine Trikotlegung ausführen. Die
Verbindung des Führungsrietes mit den Wirkfadenführern gemäß Anspruch 3 gestattet eine Verringerung der
Antriebselemente für die Barren.
Die Verwendung von Litzen als Polfadenführer gestattet eine hohe Packungsdichte bei gleichzeitig guter
Die Ausbildung der Wirkfadenführer als Röhrchen gestattet das kollisionsfreie Kreuzen der Pol- und Wirkfäden, das sichere Einlegen der Wirkfäden in beiden
Legungsrichtungen und das ungehinderte Zurückführen
des musternden Polfadens in die Schar der nicht musternden Polfäden.
Ein entscheidender Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß im Gegensatz zu den einbarrigen Polwirkmaschinen, wo ein Musterpunkt aus jeweils 4 Fa-
denteilungen besteht, hier jeder Musterpunkt aus nur zwei Fäden besteht. Damit wird auch auf Wirkmaschinen eine Musterung möglich, die denen der Webmaschinen entspricht.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Maschenbildungsstelle,
F i g. 2 ein Legungsbild für eine Warenseite,
F i g. 3a bis 6a einzelne Verfahrensschritte dargestellt an einem Schnitt entlang des musternden Polfadens,
F i g. 3b bis 6b die dazugehörigen Positionen der Maschenbildungbelemente,
F i g. 7 ein Legungsbild für eine Warenseite,
Fig.8 bis 10 Schnittdarstellung von Varianten der
Warenkonstruktion quer zur Wirkrichtung,
F i g. 11 eine perspektivische Darstellung des Maschenverbandes,
F i g. 12 ein weiteres Legungsbild und
F i g. 13 eine zweite Variante der Wirkstelle im Querschnitt
Die Kettenwirkmaschine ist mit zwei Schiebernadelreihen ausgestattet, die im Wechsel in Austriebsstellung
gebracht werden. Die Nadeln 1 der linken Nadelreihe la sind id der ortsfesten Abschlagbarre 2a und die der
rechten Nadelreihe 16 in der Abschlagbarre 26 jeweils
in einem Winkel von etwa 45° geführt Die Ebenen der Nadelreihen la, 16 kreuzen sich etwa an der Austrittsstelle des Nadelschiebers 3a, 36 in einem Winkel ac Die
Wirkfadenführer 4a, 6 sind jeweils vor dem Schaft ihrer Nadeln la, b und im Rücken der jeweils gegenüberliegenden
Nadein 16, a angeordnet und seitlich entsprechend der geforderten Bindung versetzbar.
Einschließplatinen Sa, 6 sichern einen ordnungsgemäßen
Abschlagvorgang und verhindern ein Hochzieher der Warenteile beim Austrieb der Nadeln la, 6. Sie sind
sowohl vertikal verstellbar als auch entsprechend der Einbindung der nicht musternden Polfäden seitlich versetzbar.
In dem Winkel «oberhalb der Nadelhaken la, 6 befindet sich ein Fuhrungsriet 6, deren Platinen 7 teilungsgerecht
angeordnet sind und Einlegekanten 8a, ü aufweist die nahe am Nadelhaken und nahezu parallel
zu ihrer Nidelreihe la, 6 ausgerichtet sind. Das Fuhrungsriet
6 ist in der Lage einen seitlichen Versatz auszuführen. Eine Hubbewegung des Führungsrietes 6 ist
nicht vorgesehen, kann aber insbesondere bei höheren Feinheiten der Wirkmaschine das Einlegen des Polfadens
in den Nadelhaken sicherer gestalten.
Oberhilb des Führungsrietes 6 s'nd die Führungen 9
für die Polfadenführer 10 angeordnet Die Polfadenführer 10 werden von Ösen der Litzen 11 gebildet Die
Litzen 11 erhalten ihren Antrieb für die Auswahlbewegung
von einer an sich bekannten Jacquardvorrichtung (nicht dargestellt).
Je nach der Anzahl der einer Nadel 1 zuordenbaren Polfadenführer 10 sind diese Litzen in einer Teilung
übereinander angeordnet Die Polfadenführer 10 der jeweils nicht musternden Polfäden 12*, /, m, η befinden
sich etwa über ihrer Abschlagebene (dargestellt in F i g. 1 stellvertretend nur \2n). Der ausgewählte Polfadenführer
12p ist in Richtung der jeweils gegenüberliegenden Nadelreihe 16 bis über die Winkelhalbierende
des Winkels α verschiebbar.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Die Nadelreihe la befindet sich zunächst in Austriebsstellung. Die Nadelreihe 16 hat die Abschlagposition
erreicht. Ihr Schußfadenführer 13 legt den Teilschußfaden 14 unter vier Nadeln 16. Gleichzeitig wird
der Polfadenführer 10p in die Auswahlposition verschoben (F i g. 3a und 3b). f>as Fuhrungsriet 6 wird um etwa
eineinhalb Nadelteilungen seitlich versetzt. Ebenso erfolgt der Versatz des Wirkfadenführers 4a. Der musternde
Polfaden 12p wird in den Nadelhaken und der Wirkfaden 15a über den Nadelschaft la gelegt (F i g. 4a
und F i g. 4b). Während der Abzugsbewegung der Nadel la gelangen beide Fäden in den Nadelhaken, dieser wird
durch den Schieber 3a geschlossen. Polfaden 12p und der Wirkfaden 15a bilden eine Masche (F i g. 5a, b). Zwischenzeitlich
ist die Nadelreihe 16 in die Austriebsstellung bewegt worden, wobei sie durch die Schar der
musternden Polfäden 12p hindurchgreift Da die musternden Polfäden 12p an dieser Stelle durch das Fuhrungsriet
6 und die Wirkfadenführer 4a eindeutig geführt werden, wird ein Anstechen mit Sicherheit verhindert
Das Fuhrungsriet 6 wird dadurch wiederum um eineinhalb
Teilungen in entgegengesetzte Richtung versetzt Dadurch wird der Polfaden 12p in den Haken der
Nadel 16 gelegt Durch eine entsprechende Versatzbewegung des Wirkfadenführers 46 wird auch der Wirkfaden
156 über den Schaft der Nadel 16 gelegt (F i g. 6a, b).
Beide Fäden werden während der f>
bzugsbewegung der Nadelreihe 16 zu Maschen ausgebildet
Der Polfadenführer 10p ist wieder in der Ausgangs-Stellung angekommen und der nächste Polfadenführer
10/7 kjinn bereits wieder in die Auswahlposition gebracht
werden.
Entsprechend der gewünschten Warenkonstruktion können die Arbeitselemente entsprechend mit besonderen
Fäden beschickt werden und/oder einen besonderen Versatz ausführen. Werden die Wirkfadenführer 4 in
Trikotlegung versetzt, werden die nicht musternden Polfäden 12 zwischen den Schußfäden 14 und den Platinenmaschen
der Wirkfäden 15 als Stehfaden eingebunden. Die Einschließplaninen 5 führen keinen Versatz aus
(Fig. 7 bis 11). Werden die Wirkfäden 15 in Fransenlegung
vorgelegt müssen die Einschließplatinen 5 einen Versatz unter einer Nadel ausführen, so daß die nicht
musternden Polfäden als Stehschuß in wechselnden Richtungen unterlegt werden (F ι g. 12).
Für die Anordnung, Steuerung und Programmierung der Jacquardvorrichtung ist es günstig, wenn alle Polfäden
12 einer Nadelreihe zugeordnet sind. Damit in diesem Falle zwei gleiche Warenbahnen entstehen, ist es
notwendig, dort anstelle der nicht musternden Polfäden 12 einen gesonderten Stehfaden 16 zuzuführen, der etwa
die Funktion des sogenannten Stengelfadens in der Weberei hat Er soll die Stabilität in Längsrichtung der
Ware sichern.
Dieser Stengel- bzw. Stehfaden 16 ist auch dann erforderlich, wenn einer Nadel weniger als drei Polfäden
zugeordnet sind. Er verhindert dort einen Stabilitätsverlust wo zwei Polfäden ί2 mustergemäß gewechselt werden.
Ein nahezu gleicher Warencharakter beider Warenteile entsteht aucn dann, wenn die Polfadengruppen 12
im Wechsel der ersten und dann der zweiten Nadelreine zugeordnet werden (F i g. 9). Dabei ist darauf zu achten,
daß die Auswah1 der Polfadenführer 10 dann erfolgt
wenn sich deren zugeordnete Nadel 1 in Abschlagposition befindet.
Dies ist auch dann erforderlich, wenn die Polfäden 12
einer Polfadengruppe zwei paarweise gegenüberliegenden Nadeln 1 zugeordnet werden. Hier treten möglicherweise
kleine ^ehler-Fehlstellen — auf, die jedoch
bei der möglichen Poldichte nicht in Erscheinung treten.
Diese Ware hat den Vorteil, daß beide Warenteile bei
geringstem Materialeinsatz nahezu den gleichen Wa-
rencharak'er aufweisen. F i g. 13 zeigt eine weitere Variante der Maschenbildungselemente, wobei beiden Nadelreihen 1 zwei bzw. drei Polfäden 12 zugeordnet sind
und Stehfäden 16 im Bereich der Einschließplatinem 5
zugeführt werden.
Die Wirkfadenführer 4 sind mit dem Führungsnut 6 antriebsverbunden. Die Wirkfäden 15 werden nur in
Fransenlegung eingebunden, während die Einschließplatinen 5 einen seitlichen Versatz ausführen, um die
picht musternden Polfäden 12 und die Stengel- bzw. Stehfäden 16 in wechselnden Richtungen zu unterlegen.
Das Trennen der beiden Warenteile erfolgt entweder auf der gleichen Maschine mit einem Messer 17 odeir in
an sich bekannter Weise auf einer besonderen Maschine. is
Die Erfindung ist damit geeignet, Waren, wie sie bisher nur in der Weberei möglich waren, wesentlich produktiver nach dem Wirkprinzip herzustellen und damit
gleichzeitig die Arbeitsbedingungen hinsichtlich des Lärms entscheidend zu verbessern.
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Claims (5)
1. Kettenwirkmaschine zur Herstellung einer jacquardgemusterten Doppelware für die Fertigung
von Schneidplüsch mit zwei Nadelreihen, die im Wechsel in Austriebsstellung bringbar sind, wobei
jeder Nadelreihe eine Reihe von Fadenführern für den Wirkfaden und beiden Nadelreihen gemeinsam
Polfadenführer zugeordnet sind, die einzeln mittels Jacquardvorrichtung in den Bereich der Nadelhaken
verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelreihen (la; Xb) in sich unterhalb
der Austriebsstellung der Nadelhaken kreuzenden Ebenen angeordnet und die Polfadenführer (10) innerhalb des durch die Nadelbrustseiten der beiden
Nadelreihen (la; Xb) eingeschlossenen Winkels (pe) einzeln in der Ebene jeder Teilung verschiebbar geführt und in Richtung der Winkelhalbierenden auswählbar sied, innerhalb dieses Winkels (λ) ein FDhrungsriet (6) angeordnet ist, das zum Zwecke des
Oberlegens des jeweils musternden Polfadens (X2p) seitlich versetzbar und mit Einlegekanten (8) versehen ist, die nahe vor den Nadelhaken und im wesentlichen parallel zu den Nadelschäften (la; Xb) ausgerichtet sind, wobei jeder Nadelreihe (la; Xb) ein
Wirkfadenführer (4a; b) jeweils hinter dem Nadelrücken der gegenüberliegenden Nadelreihe (Xb; Xa)
zugeordnet ist, und jeder Nadelreihe Einschließplatinen (5) zugeordnet sind, zwischen denen die nicht
musternden I'jlfäden (12) ihre Führung haben.
2. Kettenwirkmaschine nach \nspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daS zwischen den Einschließplatinen (5) und den Abschlagkante-: Schußfadenleger
(13) angeordnet sind.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch ! und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfadenführer (4) mit dem Führungsriet (6) antriebsverbunden sind.
4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polfadenführer (10)
ösen an sich bekannte Litzen (11) sind, die von der
Jacquardvorrichtung einzeln auswählbar sind.
5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfadenführer (4)
als Röhrchen ausgebildet sind.
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