DE3138986C2 - Ein- oder Mehrschloßeinheit für Strickmaschinen - Google Patents

Ein- oder Mehrschloßeinheit für Strickmaschinen

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Gottfried Ing.(grad.) 7080 Aalen Kühnert
Albert Dipl.-Ing. Lutz (FH), 7081 Westhausen
Reinhold 7080 Aalen-Wasseralfingen Schimko
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Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
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    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • D04B15/362Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
    • D04B15/365Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation with provision for loop transfer from one needle bed to the other

Abstract

Eine Ein- oder Mehrschloßeinheit für Strickmaschinen mit selektiv über eine Nadelauswahleinrichtung in die Nadelkanäle der Nadelbetten versenkbaren Nadelfüßen der Stricknadeln weist feste und schaltbare Schloßteile der Schloßeinheiten (D) und mit der Nadelauswahleinrichtung zusammenarbeitende Druckschloßteile (17, 18, 19, 20) für jede Schloßeinheit (D) auf. Um ein Umhängen von Maschen unabhängig von der Schlittenlaufrichtung und unabhängig von der Umhängerichtung nach vorne, nach hinten oder in beiden Richtungen zu gleicher Zeit zu ermöglichen, ist jede Schloßeinheit (D) symmetrisch zur Mittelachse (M) der Schloßeinheit (D) aufgebaut, weist jede Schloßeinheit (D) ein in der Schloßebene pendelbares Schloßteil (8) zum Austreiben der Nadeln beim Maschenbilden sowie ein steuerbares Schloßteil (6) zum Fanghenkelbilden auf und sind in jedem Schloß (D) feste Übergabeschloßteile (27, 28) und feste Übernahmeschloßteile (24, 23) zum Maschenumhängen vorgesehen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein- und Mehrschloßeinheit für Strickmaschinen mit selektiv über eine Nadelauswahleinrichtung in die Nadelkanäle der Nadelbetten versenkbaren Nadelfüßen der Stricknadeln, mit festen und schaltbaren Schloßteilen der Schloßeinheiten mit der Nadelauswahleinrichtung zusammenarbeitenden Druckschloßteilen für jede Schloßeinheit.
Es sind Schlösser für Strickmaschinen bekannt, die — nebeneinander angeordnet — nur Stricken oder Umhängen können. Weiter sind Schlösser bekannt, die untereinander angeordnet sind um mit 2-Fuß-Nadeln arbeiten. Schließlich ist ein kombiniertes Strick-Umhänge-Doppelschloß bekannt, mit den nur mit dem jeweils vorlaufenden Schloß in einer Richtung Maschen umgehängt werden können, z. B. von rechts nach links vorlaufend Maschen nach vorne und von links nach rechts vorlaufend Maschen nach hinten.
Durch die DE-OS 29 03 165 ist eine Mehrschloßeinheit bekannt geworden, bei der eine Strickschloßeinheit zum wahlweisen Übergeben und eine Strickschloßeinheit zum wahlweisen Übernehmen von Maschen ausgebildet ist, allerdings jeweils nur für eine vorgegebene Schlittenlaufrichtung.
Durch die DE-OS 29 39 066 ist eine Mehrschloßeinheit bekanntgeworden, bei der in jeder Schloßeinheit unterhalb der Strickschloßteile derart unterschiedlich aufgebaute eigene Übergabe/Übernahmeschloßteile angeordnet sind, daß mit jeder Schloßeinheit ein Maschenumhängen nur in einer vorgegebenen Schlittenlaufrichtung und in einer vorgegebenen Umhängerichtung möglich ist.
Die DE-OS 31 21 718 zeigt zum Stand der Technik eine Strickschloßeinheit mit Übergabe- und Übernahmeschloßteilen, mit denen ein Maschenumhängen nur in einer vorgegebenen Schlittenlaufrichtung und einer vorgegebenen Umhängerichtung möglich ist.
Durch die Zeitschrift Wirkerei-Strickerei-Technik,
ίο Coburg.Juli 1958, Seiten 63-65, und die AT-PS 2 15 585 sind in der Schloßebene pendelbare, zur Mittelachse symmetrische Schloßteile bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein- oder Mehrschloßeinheit der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der außer Stricken ohne zusätzliche Umhängeschlösser bei Lauf des Schlittens in jeder Richtung ausgewählt in einer der beiden Umhängerichtungen von vorne nach hinten und von hinten nach vorne oder gleichzeitig in beiden Umhängerichtungen beliebig Maschen umgehängt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen kombinierten Strick-Umhängeschloß können unabhängig von der Schlittenlaufrichtung, vom Umhängen und vom Stricken alle Maschen-, Fanghenkel- und Nichtstrickkombinationen in beiden Schlittenlaufrichtungen beliebig vorne und hinten hergestellt werden. Da jede Schloßeinheit eine vollwertige und abgeschlossene Einheit darstellt, können zur Leistungssteigerung beliebig viele Schloßeinheiten nebeneinander angeordnet werden.
Vorteilhaft erfolgt durch das eine der zwei Druckschloßteile bei außer Arbeit geschalteten Schloßteilen für das Übergeben der Maschen die Nadelauswahl für Maschenbilden.
Die Erfindung ist im folgenden im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 zwei nebeneinander angeordnete erfindungsgemäße Schloßeinheiten für ein Nadelbett einer Flachstrickmaschine, wobei die linke Schloßeinheit für Maschenbilden und die rechte Schloßeinheit für Fanghenkelbilden geschaltet ist,
F i g. 2 zwei nebeneinander angeordnete Schloßeinheiten wie in Fig. 1, wobei die linke Schloßeinheit zum gleichzeitigen Maschenbilden und Fanghenkelbilden geschaltet ist und das Stricken in 3-Weg-Technik durch entsprechend unterbliebene Auswahl der Nadeln, die nicht stricken sollen, erfolgt und
so F i g. 3 die rechte Schloßeinheit für beide Nadelbetten, wobei die Schloßeinheit für das vordere Nadelbett bei einem Schlittenlauf in Pfeilrichtung zum Übergeben und die Schloßeinheit für das hintere Nadelbett zum Übernehmen von Maschen geschaltet ist.
In den F i g. 1 und 2 ist ein kombiniertes Strick-Umhängeschloß in Doppelschloßausführung dargestellt, das mit einer Nadelauswahleinrichtung zusammenarbeitet, die die Nadelfüße der Stricknadeln in die Nadelkanäle versenkt. Das Doppelschloß besteht aus zwei kombinierten Strickumhängeschlössern D und E mit zugehörigen Druckschlössern. Alle feststehenden, nicht schaltbaren Schloßteile sind senkrecht schraffiert. Die zwei Schloßeinheiten D und E sind symmetrisch zur Mittellinie L aufgebaut und die Schloßteile 1, 2, 3,^4, 5 und 6 sind unabhängig voneinander durch Versenken und Zurückschalten außer und in Arbeit schaltbar. Die Schloßteile 9, 10, 11 und 12 sind Pendelteile, die zwangsläufig bei jeder Schlittenumkehr vorlaufend
außer und nachlaufend in Tätigkeit pendeln bzw. geschaltet werden.
Schloßteile 7 und 8 sind zur Mittelachse M jeder Schloßeinheit symmetrisch aufgebaut und in der Schloßebene derart von der einen zur anderen Seite pendelbar, daß jeweils das vorlaufende Ende dieser Schloßteile 7 und 8 gegenüber dem nachlaufenden Ende abgesenkt ist. Das Umpendeln erfolgt zwangsläufig bei der Schlittenumkehr. Weiter sind Druckschloßteile 13, 14,15,16,17,18,19 und 20 vorgesehen, die mit der nicht dargestellten Nadelauswahleinrichtung zusammenarbeiten.
In den F i g. 1 bis 3 der Zeichnungen sind die in Arbeit geschalteten Schloßteile und Druckschloßteile jeweils schräg schraffiert dargestellt. In allen Fig. sind die Schloßteilstellungen und Druckschloßstellungen bei einem Schlittenlauf von rechts nach links in Richtung des Pfeiles ^dargestellt.
In F i g. 1 ist die Stellung der Schloßteile und Druckschlösser in der vorlaufenden Schloßeinheit E für Maschenstricken dargestellt. An der Selektionsstelle des Druckschlosses 13 werden die Nadeln für das Maschenstricken ausgewählt. Die Nadelfüße treten an dieser Stelle aus dem Nadelkanal heraus und werden von dem festen Schloßteil 21 erfaßt und über das Schloßteil 7 in Einschließ-Stellung zur Maschenbildung ausgetrieben. Die Schloßteile 1 und 2 sind außer Tätigkeit geschaltet, so daß die Nadeln vom nachlaufenden, in Richtung des Doppelpfeiles nach unten verschobenen Abzugsschloßteil 29 zur Maschenbildung abgezogen werden können.
In F i g. 1 ist weiter die Stellung der Schloßteile und Druckschloßteile der nachlaufenden Schloßeinheit £>für das Fanghenkelstricken dargestellt. An der Selektionsstelle des Druckschloßteils 18 werden die Nadeln für das Fanghenkelstricken ausgewählt. Das Schloßteil 11 ist außer Tätigkeit gependelt, das Schloßteil 6 ist in Tätigkeit geschaltet. Das Schloßteil 6 treibt die Nadeln über das feststehende Schloßteil 25 in Fangstellung aus. Das Schloßteil 4 ist außer Tätigkeit geschaltet.
F i g. 2 zeigt für die vorlaufende Schloßeinheit E die Stellung der Schloßteile und Druckschloßteile, welche erforderlich ist, um in einer Reihe Maschen und Fanghenkel zu stricken. Die Schloßteile 1 und 2 sind außer Tätigkeit und das Schloßteil 5 in Tätigkeit geschaltet. Das Schloßteil 9 ist vorlaufend außer Tätigkeit gependelt. An der Selektionsstelle des Druckschloßteils 13 werden die Nadeln ausgewählt, die ϊ Maschen bilden sollen. Diese Nadeln werden von dem feststehenden Schloßteil 21 über das Schloßteil 7 zur Maschenbildung ausgetrieben. Über das Druckschloßteil 14 werden die Nadeln zum Fanghenkelstricken ausgewählt und über das in Tätigkeit geschaltete
in Schloßteil 5 sowie das feste Schloßteil 26 in Fangstellung gebracht und vom feststehenden Schloßteil 22 in dieser Stellung gehalten.
Mit der gleichen Schloßteil- und Druckschloßstellung erfolgt auch das Maschenstricken, Fangstricken und NichtStricken in einer Reihe nach der 3-Weg-Technik, wobei die Nadeln, die außer Tätigkeit bleiben sollen, an keiner der beiden Selektionsstellen der Druckschlösser 13 und 14 ausgewählt werden.
Fig.3 zeigt die Stellung der Schloßteile Druckschloßteile den nachlaufenden Schloßeinheiten D über dem vorderen und hinteren Nadelbett zum Umhängen von Maschen von vorne nach hinten. Zum Übergeben der Maschen ist das Schloßteil 3 in Tätigkeit geschaltet. Bei der Selektionsstelle des Druckschloßteils 17 werden
2) die entsprechenden Nadeln ausgewählt, welche dann von dem in Tätigkeit geschalteten Schlößteil 3 erfaßt und in den Übergabebereich gebracht werden, für die die feststehenden Schloßteile 27,28 zuständig sind.
Die die Maschen übernehmenden Nadeln im hinteren
jo Nadelbett werden bei der Selektionsstelle des Druckschlosses 18' ausgewählt. Das Schloßteil 6' ist außer Tätigkeit geschaltet, das Schloßteil 12' ist in Tätigkeit geschaltet. Die Nadeln werden von dem in Tätigkeit gependelten Schloßteil 12' und dem feststehenden Schloßteil 24' in die Übernahmestellung ausgetrieben.
Die mit' bezeichneten Schloßteile in der Schloßeinheit über dem hinteren Nadelbett entsprechen jeweils den Schloßteilen in der Schloßeinheit über dem vorderen Nadelbett.
Das Schloßteil 23 in der rechten Schloßeinheit D entspricht dem Schloßteil 21 in der linken Schloßeinheit E, das Schloßteil 22 in der linken Schloßeinheit E entspricht dem Schloßteil 24 in der rechten Schloßeinheit D.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ein- oder Mehrschloßeinheit für Strickmaschinen mit selektiv über eine Nadelauswahleinrichtung in die Nadelkanäle der Nadelbetten versenkbaren Nadelfüßen der Stricknadeln, mit festen und schaltbaren Schloßteilen der Schloßeinheiten und mit der Nadelauswahleinrichtung zusammenarbeitenden Druckschloßteilen für jede Schloßeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß
a) in an sich bekannter Weise jede Schloßeinheit (D) symmetrisch zur Mittelachse (M) der Schloßeinheit (D) aufgebaut ist und jede Schloßeinheit (D) je Nadelbett ein in der Schloßebene pendelbares, zur Mittelachse (M) symmetrisches Schloßteil (8) zum Austreiben der Nadeln beim Maschenbilden aufweist,
b) jede Schloßeinheit (D) je Nadelbett ein steuerbares, zur Mittelachse (M) symmetrisches Schloßteil (6) zum Fanghenkelbilden aufweist,
c) zum Maschenumhängen in jeder Schloßeinheit (D) je Nadelbett feste Übergabeschloßteile (27, 28) und feste Übernahmeschloßteile (24, 23) sowie steuerbare Schloßteile (3, 4; 12, 11) vorgesehen sind, und
d) für jede Schloßeinheit (D) je Nadelbett und je Schlittenlaufrichtung wenigstens je zwei Druckschloßteile (17,18,20,19) vorgesehen sind.
2. Ein- oder Mehrschloßeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das eine (17, 20) der zwei Druckschloßteile bei außer Arbeit geschalteten Schloßteilen (3, 4) für das Übergeben der Maschen die Nadelauswahl für Maschenbilden erfolgt.
DE3138986A 1981-09-30 1981-09-30 Ein- oder Mehrschloßeinheit für Strickmaschinen Expired DE3138986C2 (de)

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