DD203755A5 - Ein- oder mehrschlosseinheit fuer strickmaschinen - Google Patents

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DD203755A5
DD203755A5 DD82243484A DD24348482A DD203755A5 DD 203755 A5 DD203755 A5 DD 203755A5 DD 82243484 A DD82243484 A DD 82243484A DD 24348482 A DD24348482 A DD 24348482A DD 203755 A5 DD203755 A5 DD 203755A5
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DD82243484A
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Reinhold Schimko
Albert Lutz
Gottfried Kuehnert
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Schieber Universal Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • D04B15/362Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
    • D04B15/365Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation with provision for loop transfer from one needle bed to the other

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Abstract

Eine Ein- oder Mehrschloszeinheit fuer Strickmaschinen mit selektiv ueber eine Nadelauswahleinrichtung in die Nadelkanaele der Nadelbetten versenkbaren Nadelflueszen der Stricknadeln weist feste und schaltbare Schloszteile der Schloszeinheiten (D) und mit der Nadelauswahleinrichtung zusammenarbeitende Druckschloszteile (17, 18, 19, 20) fuer jede Schloszeinheit (D) auf. Um ein Umhaengen von Maschen unabhaengig von der Schlittenlaufrichtung und unabhaengig von der Umhaengerichtung nach vorne, nach hinten oder in beiden Richtungen zu gleicher Zeit zu ermoeglichen, ist jede Schloszeinheit (D) symmetrisch zur Mittelachse (M) der Schloszeinheit (D) aufgebaut, weist jede Schloszeinheit (D) ein in der Schloszebene pendelbares Schloszteil (8) zum Austreiben der Nadeln beim Maschenbilden sowie ein steuerbares Schloszteil (6) zum Fanghenkelbilden auf und sind in jedem Schlosz (D) feste Uebergabenschloszteile (27,28) und feste Uebernahmeschloszteile (24,23) zum Maschenumhaengen vorgesehen.

Description

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Ein- oder Mehrschloßeinheit für Strickmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein- oder Mehrschloßeinheit für Strickmaschinen mit selektiv, über eine Nadelauswahleinrichtung in die Nadelkanäle der Nadelbetten versenkbaren Nadelfüßen der Stricknadeln, mit festen und schaltbaren Schloßteilen der Schloßeinheiten und mit der Nadelauswahleinrichtung zusammenarbeitenden Druckschloßteilen für jede Schloßeinheit
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Es sind Schlösser für Strickmaschinen bekannt, die - nebeneinander angeordnet - nur Stricken oder Umhängen können. Weiter sind Schlösser bekannt, die untereinander angeordnet sind und mit 2-Fuß-Nadeln arbeiten. Schließlich ist ein kombiniertes Strick- Umhänge-Doppelschloß bekannt, mit den nur mit dem jeweils vorlaufenden Schloß in einer Richtung Maschen umgehängt werden können, z.B. von rechts.nach links vorlaufend Maschen nach vorne und von links nach rechts vorlaufend Maschen nach hinten
Siel der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein- oder Mehrschloßeinheit der eingangs beschriebenen Art zu schaffen mit der außer Stricken ohne zusätzliche Umhängeschlösser beliebig Maschen umgehängt werden können, d-..h. unabhängig
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von der Schlittenlaufrichtung und von der Umhängerichtung von vorne' nach hinten", von hinten nach vorne oder gleich- , zeitig in beiden Richtungen.
Parie,gurt,°; des Wesens der Erfindung:
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Schloßeinheit symmetrisch zur Mittelachse der Schloßeinheit aufgebaut ist, daß jede Schloßeinheit ein in der Schloßebene pendelbares Schloßteil zum Austreiben der Nadeln beim Maschenbilden sowie ein steuerbares Schloßteil zum Fanghenkelbilden aufweist und daß in jeder Schloßeinheit feste Übergabeschloßteile und feste Übernahmeschloßteile zum Maschenumhängen vorgesehen sind.
Mit diesem kombinierten Strick- Umhängeschloß kann unabhängig von der Schlittenlaufrichtung, vom Umhängen und vom Stricken alle Maschen-, Fanghenkel- und Nichtstrickkombi-. nationen in beiden Schlittenlaufrichtungen beliebig vorne und hinten hergestellt werden. Da jede Schloßeinheit eine vollwertige und abgeschlossene Einheit darstellt, können zur Leistungssteigerung beliebig viele Schloßeinheiten nebeneinander angeordnet werden.
Zweckmäßig sind für jede Schloßeinheit je Schlittenlaufrichtung wenigstens je zwei Druckschloßteile vorgesehen.
Dabei sind vorteilhaft in jeder Schloßeinheit symmetrisch zur Mittelachse der Schloßeinheit zwei in Verbindung mit zwei Druckschloßteilen in Arbeit schaltbare Schloßte.ile für das Übergeben der Maschen vorgesehen.
Weiter sind zweckmäßig in jeder Schloßeinheit symmetrisch zur Mittelachse der Schloßeinheit zwei in Verbindung mit einem zweier Druckschloß teile je nach Schlittenlaufrichtung in Arbeit pendelnde Schloßteile für das übernehmen der Maschen vorgesehen.
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Vorteilhaft.erfolgt durch das eine der zwei Druckschloßteile bei außer Arbeit geschalteten Schloßteilen für das Übergeben der Maschen die Nadelauswahl für Maschenbilden.
Schließlich ist zweckmäßig in jeder Schloßeinheit ein zur Mittelachse der Schloßeinheit symmetrisches, in Verbindung mit zwei Druckschloßteilen in Arbeit schaltbares Schloßteil für Fanghenkelbilden vorgesehen.
-Ausführun^sbeiSDJele: Die Erfindung ist ::.m folgenden im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 zwei nebeneinander angeordnete erfindungsgemäße Schloßeinheiten für ein Nadelbett einer Flach
strickmaschine, wobei die linke Schloßeinheit für Maschenbilden und die rechte Schloßeinheit für Fanghenkelbilden geschaltet ist,
Fig. 2 zwei nebeneinander angeordnete Schloßeinheiten
wie in Figur 1, wobei die linke Schloßeinheit zum gleichzeitigen Maschenbilden und Fanghenkelbilden geschaltet ist und das Stricken in'3-Weg-Technik durch entsprechend unterbliebene Auswahl der Nadeln, die nicht stricken sollen, erfolgt
und
Fig. 3 die rechte Schloßeinheit für beide Nadelbetten, wobei die Schloßeinheit für das vordere Nadelbett bei einem Schlittenlauf in Pfeilrichtung zum
Übergeben und die Schloßeinheit für das hintere Nadelbett zum Übernehmen von Maschen geschaltet ist.
In den Figuren 1 und 2 ist ein kombiniertes Strick-Umhängeschloß in Doppelschloßausführung dargestellt, das mit einer Nadelauswahleinrichtung zusammenarbeitet, die die Nadelfüße
der Stricknadeln in die Nadelkanäle versenkt. Das Doppelschloß besteht aus zwei kombinierten Strickumhängeschlössern D und E mit zugehörigen Druckschlössern.. Alle feststehenden, nicht schaltbaren Schloßteile sind senkrecht schraffiert. Die zwei Schloßeinheiten D und E sind symmetrisch zur Mittellinie L aufgebaut und die Schloßteile 1, 2, 3, 4, 5 und 6 sind unabhängig voneinander durch Versenken und Zurückschalten außer und in Arbeit schaltbar. Die Schloßteile 9, 10, 11 und 12 sind Pendeltexle, die zwangsläufig bei jeder Schlittenumkehr vorlaufend außer und nachlaufend in Tätigkeit pendeln bzw. geschaltet werden.
Schloßteile 7 und 8 sind zur Mittelachse M jeder Schloßeinheit symmetrisch aufgebaut und in der Schloßebene derart von der einen zur anderen Seite pendelbar/ daß jeweils das vorlaufende Ende dieser Schloßteile 7 und 8 gegenüber dem nachlaufenden Ende abgesenkt ist. Das ümpendeln erfolgt zwangsläufig bei der Schlittenumkehr. Weiter sind Druckschlösser 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 und 20 vorgesehen, diemit der nicht dargestellten Nadelauswahleinrichtung zusammenarbeiten.
In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen sind die in Arbeit geschalteten Schloßteile und Druckschlösser jeweils schräg schraffiert dargestellt. In allen Figuren sind die Schloßteilstellungen und Druckschloßstellungen bei einem Schlittenlauf von rechts nach links in Richtung des Pfeiles S dargestellt.
In Figur 1 ist die Stellung der Schloßteile und Druckschlösser in der vorlaufenden Schloßeinheit E für Maschenstricken dargestellt. An der Selektionsstelle des Druckschlosses 13 werden die Nadeln für das Maschenstricken ausgewählt. Die Nadelfüße treten an dieser Stelle aus dem Nadelkanal heraus und werden von dem festen Schloßteil 21 erfaßt und über das Schloßteil 7 in Einschluß-Stellung zur Maschenbildung ausgetrieben. Die Schloßteile 1 und 2 sind außer Tätigkeit
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geschaltet, so daß die Nadeln vom nachlaufenden, in Richtung des Doppelpfeiles nach unten verschobenen Abzugsschloßteil 29 zur Maschenbildung abgezogen werden können.
In Figur 1 ist weiter die Stellung der Schloßteile und Druckschlösser in der nachlaufenden Schloßeinheit D für das Fanghenkelstricken dargestellt. An der Selektionsstelle des Druckschlosses 18 werden die Nadeln für das Fanghenkelstricken ausgewählt. Das Schloßteil 11 ist außer Tätigkeit gependelt, das Schloßteil 6 ist in Tätigkeit geschaltet. Das Schloßteil 6 treibt die Nadeln über das feststehende Schloßteil 25 in Fangstellung aus. Das Schloßteil 4 ist außer Tätigkeit geschaltet.
Figur 2 zeigt für die vorlaufende Schloßeinheit E die Stellung der Schloßteile und Druckschlösser, welche erforderlich ist, um in einer Reihe Maschen und Fanghenkel zu stricken. Die Schloßteile 1 und 2 sind außer Tätigkeit und das .Schloßteil 5 in Tätigkeit geschaltet. Das Schloßteil 9 ist vorlaufend außer Tätigkeit gependelt. An der Selektionsstelle des Druckschlosses 13 werden die Nadeln ausgewählt, die Maschen bilden sollen. Diese Nadeln werden von dem feststehenden Schloßteil 21 über das Schloßteil 7 zur Maschenbildung ausgetrieben, über das Druckschloß 14 werden die Nadeln zum Fanghenkelstricken ausgewählt und über das in Tätigkeit geschaltete Schloßteil 5 sowie das feste Schloßteil 26 in Fangstellung gebracht und vom feststehenden Schloßteil 22 in dieser Stellung gehalten.
Mit der gleichen Schloßteil - und Druckschloßstellung erfolgt auch das Maschenstricken, Fangstricken und Nichtstricken in einer Reihe nach der 3-Weg-Technik, wobei die Nadeln, die außer Tätigkeit bleiben sollen, an keiner der beiden Selektionsstellen der Druckschlösser 13 und 14 ausgewählt werden.
Figur 3 zeigt die Stellung der Schloßteile und Druckschlösser in den nachlaufenden Schloßeinheiten D über dem vorderen und hinteren Nadelbett zum Umhängen von Maschen von vorne nach hinten. Zum Übergeben der Haschen ist das Schloßteil 3 in Tätigkeit geschaltet. Bei der Selektionsstelle des Druckschlosses 17 werden die entsprechenden Nadeln ausgewählt, welche dann von dem in Tätigkeit geschalteten Schloßteil 3 erfaßt und in den Übergabebereich gebracht werden, für die die feststehenden Schloßteile 27, 28 zuständig sind.
Die die Maschen übernehmenden Nadeln im hinteren Nadelbett werden bei der Selektionsstelle des Druckschlosses 18' ausgewählt. Das Schloßteil 6' ist außer Tätigkeit geschaltet, das Schloßteil 12' ist in Tätigkeit geschaltet. Die Nadeln werden von dem in Tätigkeit gependelten Schloßteil 12' und dem feststehenden Schloßteil 24' in die Übernahmestellung ausgetrieben.
Die mit ' bezeichneten Schloßteile in der Schloßeinheit über dem hinteren Nadelbett entsprechen jeweils den Schloßteilen in der Schloßeinheit über dem vorderen Nadelbett.
Das Schloßteil 23 in der rechten Schloßeinheit D entspricht dem Schloßteil 21 in der linken Schloßeinheit E, das Schloßteil 22 in der linken Schloßeinheit E entspricht dem Schloßteil 24 in der rechten Schloßeinheit D.
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Claims (6)

  1. J. _ ÜKMO *«*£ ^jJ ^"Τ*
    3 48 4
    Ein- oder Mehrschloßeinheit für Strickmaschinen
    Erf indungsans pruch.:
    1. Ein- oder Mehrschloßeinheit für Strickmaschinen mit selektiv über eine Nadelauswahleinrichtung in die Nadelkanäle der Nadelbetten versenkbaren Nadelfüßen der Stricknadeln, mit festen und schaltbaren Schloßteilen der Schloßeinheiten und mit der Nadelauswahleinrichtung zusammenarbeitenden Druckschloßteilen für jede Schloßeinheit, dadurch gekennzeichnet , daß jede Schloßeinheit (D) symmetrisch zur. Mittelachse (M)' der Schloßeinheit (D) aufgebaut ist; daß jede Schloßeinheit (D) ein in der Schloßebene pendelbares Schloßteil (8) zum Austreiben der Nadeln beim Maschenbilden sowie ein steuerbares Schloßteil (6) zum Fanghenkelbilden aufweist und daß in jede Schloßeinheit (D) feste Übergabeschloßteile (27, 28) und feste Übernahmeschloßteile (24, 23) zum Maschenumhänqen vorgesehen sind.
  2. 2. Ein- oder Mehrschloßeinheit nach runlet I, dadurch gekennzeichnet , daß für jede Schloßeinheit (D) je Schlittenlaufrichtung wenigstens je zwei Druckschloßteile (17, 18, 20, 19) vorgesehen sind.
    ο α. η- O> H V-? H- ' U
  3. 3. Ein- oder Mehrschloßeinheit nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet , daß in jede Schloßeinheit (D) symmetrisch zur Mittelachse (M) der Schloßeinheit zwei in Verbindung mit zwei Druckschloßteilen (17, 20) in Arbeit schaltbare Schloßteile (3, 4) für das Übergeben der Maschen vorgesehen sind.
  4. 4. Ein- oder Mehrschloßeinheit nach Punkt 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß in jeder Schloßeinheit (D) symmetrisch zur Mittelachse (M) der Schloßeinheit zwei in Verbindung mit einem zweier Druckschloßteile (18, 19) je nach Schlittenlaufrichtung in Arbeit pendelnde Schloßteile (12, 11) für das ' Übernehmen der Maschen vorgesehen sind.
    -
  5. 5. Ein- oder Mehrschloßeinheit nach Punkt 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß durch das eine (17, 20> der zwei Druckschloßteile bei außer Arbeit geschalteten Schloßteilen (3, 4) für das Übergeben der Maschen die Nadelauwahl für Maschenbilden erfolgt.
  6. 6. Ein- oder Mehrschloßeinheit nach Punkt 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß in jeder Schloßeinheit (D) ein zur Mittelachse (M) der Schloßeinheit symmetrisches, in Verbindung mit zwei Druckschloßteilen (18, 19) in Arbeit schaltbares Schloßteil (6) für Fanghenkelbilden vorgesehen ist.
    Hiersu 3 Blatt Zeichnungen
DD82243484A 1981-09-30 1982-09-24 Ein- oder mehrschlosseinheit fuer strickmaschinen DD203755A5 (de)

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