DE2455764A1 - Schiebeelemente in einer einzylinderrundstrickmaschine - Google Patents

Schiebeelemente in einer einzylinderrundstrickmaschine

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DE2455764A1
DE2455764A1 DE19742455764 DE2455764A DE2455764A1 DE 2455764 A1 DE2455764 A1 DE 2455764A1 DE 19742455764 DE19742455764 DE 19742455764 DE 2455764 A DE2455764 A DE 2455764A DE 2455764 A1 DE2455764 A1 DE 2455764A1
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Pavel Uhlir
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/06Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

PATENTANWALT
25. Nov. 1974. Anw,-Akte: 75.771
PATENTANMELDUNG
Anmelder: ELITEX - Zävody' textilniho strojirenstvi,
generalni reditelstvi, Liberec
Titel: Schiebeelemente in einer Einzylinder-Rundstrickmaschine
Die Erfindung betrifft in Radialnuten der Rippscheibe einer Einzylinder-Rundstrickmaschine gelagerte Schiebeelemente, welche mit Arbeitsfüßen und Arbeitsenden zur Ausbildung von Strickmaschen und deren Übertragung auf Zylindernadeln versehen sinde
Auf Einzylinder-Rundstrickmaschinen bilden sich öei der Herstellung von Sockenware die Strickmaschen gewöhnlich nur auf den im Nadelzylinder befindlichen Nadeln. Dies hat zur Folge, daß die Struktur der gestrickten Bindung nur aus rechten Maschen gebildet wird. Deshalb
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treten bei auf diesen .Maschinen hergestellten Strickware Nachteile auf, welche für eine einfonturige Strickware charaktoristisch sind* wie z. B. kleine Dehnbarkeit, Einrollen der G-estrickränder und dergleichen mehr.
Diese Nachteile treten bei Doppelzylinderstrickmaschinen nicht auf, da die Nadeln im unteren Nadelzylinder rechte Maschen bilden und, sobald eine Nadel in den oberen Nadelzylinder überführt ist, sich auf ihr linke Maschen zu bilden beginnen.
Doppelzylinderstrickmaschinen weisen jedoch gegenüber den Einzylinder-Rundstrickmaschinen den Nachteil auf, daß sie eine aufwendige Bedienung erfordern, sowie eine größere Störanfälligkeit und eine geringere Leistung aufweisen. Aus diesem Grunde sind Einzylinder-Rundstrickmaschinen in ihrer Rippscheibe mit Zungen- oder anderen Nadeln ausgestattet, die sich zu den Zylindernjsdeln in radialer Richtung bewegen und mit diesen in gegenseitiger Zusammenarbeit eine aus rechten und linken Maschen gebildete Strickware herstellen können.
Auch diese Lösung hat jedoch ihren Nachteil, der in einer unzuverlässigen Maschenübertragung von den Rippscheibennadeln auf die Zylindernadeln besteht0
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten lachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens auf einem Schieberelement eine zeitliche Ausbiegung so angeordnet ist, daß eine Durchgang für eine Zylindernadeln ausgebildet ist und weiter mindestens auf einem Arbeitsende eine Nase mit zwei hintereinander liegenden Betten zum Auffangen von Fadenschleifen ausgebildet ist, wobei ein weiteres Arbeitsende eine geformte Nase bildet, Deren Spitze liegt über dem Niveau des Grundes eines vorderen Bettes und dessen von dieser Spitze sich anhebende Rücken endet in einer im wesentlichen vertikal gerichteten Kante, die sich über dem Niveau des Grundes eines hinteren Bettes anhebt, wobei in einer Stellung beider Arbeitsenden, in welcher deren Spitzen auf gleicher Ebene liegen, die geformte Nase eines Arbeitsendes mit dem vorderen Bett der Nase eines weiteren Arbeitsendes einen Raum für die aufgefangene Fadenschleife bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rippscheibe und den Oberteil eines Nadelzylinders mit Strickmitteln
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und SohloBteilen zur Betätigung der Elemente in der Rippscheibe;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Arbeitsende eines Auffangelementes;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf das Arbeitsende eines Umhängeelementes;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Arbeitsenden der Elemente nach Fig. 2 und 3, deren Spitzen in gleicher Ebene liegen;
Fig. 5 bis 8 eine schaubildliche Ansicht auf den Maschenbildungsvorgang mit Hilfe von Schiebeelementen nach der Erfindung;
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht auf die Stellung der Zylindernadeln und Elemente bei der Maschenübertragung auf die Zylindernadel;
Fig·10 bis 13 Verläufe der Schiebeelemente in Bezug aufi den Verlauf der Zylindernadel beim Stricken in der Rippscheibe;
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Fig. 14 eine Seitenansicht und Draufsicht auf eine alternative Ausführung des Umhängeelementes und
Fig. 15 eine Seitenansicht und Draufsicht auf eine andere Ausführung des Auffangelementes·
Wie es die Fig. 1 zeigt, ist die Rundstrickmaschine mit einem Nadelzylinder 1 versehen, in dessen Längsnuten 2 Nadeln 3 gelagert sind, die mit Einschließplatinen 4 zusammenarbeiten, wobei deren. Lagerung und Betätigung auf bekannte Weise durchgeführt ist«,
Über dem Nadelzylinder 1 ist eine Rippscheibe 5 koaxial angeordnet, welche aus einem drehbaren Rippscheibenunterteil 6 besteht, in dessen Radialnuten 7 Auffangelemente 8, 10 (Fig. 5) und zwischen diesen ein Umhängeelement 9 verschiebbar gelagert ■ sind«, Weiter besteht die Rippscheibe 5 aus einem ortsfesten Tragdeckel 11 (Fig· 1), in welchem ortsfeste Schloßteile 12 und axial verschiebbare Schloßteile gelagert sind, von denen nur ein Schloßteil 13 zur Betätigung von Arbeitsfüßen der Elemente 9* 9, 10 dargestellt ist. Der Rippscheibenunterteil 6 ist durch eine Schraube 14 mit einer Welle 15 fest verbunden, welche auf bekannte Weise mit dem Nadelzylinder·1 derart verbunden ist, daß sich mit letzterem der Rippscheibenunterteil 6 synchron dreht.
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Beide Auffangelemente 8 und 10 sind mit seitlichen Ausbiegungen 8' und 10' (Fig. 5 ) versehen. Weiter ist auf dem vorderen Arbeitsende jedes Elementes 8 und 10 eine Nase i6 (Fig, 2) mit einem vorderen Bett 17 und hinteren Bett 18 ausgebildet, wobei beide Betten 17 und 18 duroh eine Verbindungskante 19 miteinander verbunden sind.
Das Umhängeelement 9 (Fig. 3) ist an seinem vorderen Arbeitsende mit einer geformten Käse 20 versehen, deren Rücken sich auf einem Vorderteil der Nase 20 von einer Spitze anhebt und mit einer vertikal gerichteten Kante 22 abschließt. Auf der Unterseite der Nase 20 ist eine Aussparung 23 ausgebildete
Die Spitze 21 (Fig. 4) der Nase 20 des Elementes 9 befindet sich über dem Niveau dew Grundes des vorderen Bettes 17 der Elemente 8 bzw. 10· In der Stellung der Elemente 8, 9, 10 gemäß Fig. 4, bildet die Aussparung und das vordere Bett 17 einen geschlossenen Raum für einen Faden. Weiter ist die Nase 20 gegenüber der Nase 16 so ausgebildet, daß die Spitze 21 und der sich bis zur vertikal gerichteten Kante 22 anhebende Rücken unter dem Niveau des Grundes des Hinteren Bettes 18 der Elemente
bzw. 10 liegt (Fig. 8), wobei sich die Kante 22 über dem Niveau des Grundes des hinteren Bettes 18 anhebt.
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Zur Erläuterung des Strickvorganges mit Hilfe der Elemente 8, 9, 10 wirjl von jenem Moment ausgegangen, in welchem im hinteren Bett 18 der Auf fangelemente 8 und' 10 bereits eine Fadenschlinge K gemäß Fig. 5 eingelegt und das Umhängeelement .9 in Bezug auf die Auf fang« elemente 8 und 10 eingezogen ist.
In die vorderen Betten 17 der herausgeschobenen Auffangelemente 8 und 10 wurde mit Hilfe eines nicht dargestellten Fadenführers ein Faden P eingelegt und mit Hilfe tätiger, im-Verhältnis 1 : 1 verteilter Nadeln 3 in Pfeilrichtung Z (Fig. 10) kuliert. Durch Zusammenarbeit dieser Nadeln 3 mit dem Einschließplätinen 4 wurden rechte Maschen 0 (Fig. 5) und durch Kulieren über die vorderen Betten 17 der Nasen 16 Fadenschlingen K1 gebildet. Die Stellung der Elemente 8, 9, 10 für diesen Zustand, d.i. gemäß Fig. 5 ist in der Fig. 10 durch einen Raum A gekennzeichnet* -
Nach Ausbildung der Fadenschleifen K1 aus dem Faden P auf den Auffangelementen 8 und 10 beginnen sich diese in Pfeilrichtung N1 (Fig. 10) zur Mitte der Bippscheibe 5 einzuziehen, wahrend sich die Umhängeelemente 9 nicht verschieben. Dadurch bleibt jede im hinteren Bett .18 gelagerte Fadenschleife K auf der Kante 22 der Nase 20 des Umhängeelementes 9 hängen (Fig. 6), wobei die im
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voderen Bett 1? liegende neue Fadenschlinge K' durch die Fadenschleife K hindurchgezogen ist* Damit sich die Sapnnung in der Fadenschleife K vesingert, werden die Nadeln 3 gleichzeitig mit der Bewegung der Auffangelemente 8 und 10 in Pfeilrichtung Z-, (Fig* 10) ausgetrieben. Die Stellung der tätigen Nadeln 3 und Elemente 8, 9, 10 gemäß Fig, 6 ist in der Fig· 11 durch einen Raum B gekennzeichnet.
Nach Durchziehen der Fadenschleifen K und Kf werden die Elemente 8, 9, 10 in Pfeilrichtung N2 (Fig. 11) eingezogen und die tätigen Nadeln 3 zwecks Spannungsnachlaß im Faden P in Pfeilrichtung 7*2 ausgetrieben· Die Faden-' schleifen K1 werden gegen eine Kante 24 (Fig. 6) des Unterteiles 6 der Rippscheibe 5 abgepreßt· Nachdem die Fadenschleife K auf .den Nasen 20 der Umhängeelemente nicht geschlossen sind, gleiten sie von den Nasen 20 ab, bleiben auf den Fadenschleifen K1 hängen, wodurch sie auf diese Weise linke Maschen 0-, bilden (Fig. 7). Die Stellung der tätigen Nadeln 3 und Elemente 8, 9, 10 gemäß Fig, 7 ist in der Fig. 12 durch einen Raum C gekennzeichnet«
Nach Ausbildung der linken Maschen 0-, beginnen sich die Elemente 8, 9, 10 in Pfeilrichtung N, auszuschieben, wo-
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rauf die Bewegung der Umhängeelemente 9 unterbrochen ist. Die Auffangelemente 8 und 10 schreiten in der Bewe- ~ gung fort, solange sich die Fadenschleifen K1 aus den vorderen Betten 17 auf den Verbindungskanten 19 in die hinteren Betten 18 gemäß Fig. 8 nicht verschieben. Sobald die tätigen Nadeln 3 in Pfeilrichtung Z5 (Fig." 12) ausgetrieben werden, wodurch sich die Fadenschleifen K1 lockern, ziehen sich die Auffangelemente 8 und 10 in Pfeilrichtung N, (Fig. 13) zurück, so daß sie in der Stellung gemäß Fig. 8 sind· Die Stellung der tätigen Nadeln 3 und Elemente 8, 9, 10 gemäß EIg. 8 ist in der Fig. 13 durch einen Raum D gekennzeichnet-. Die tätigen Nadeln 3 werden dann in Pfeilrichtung Z2, ausgetrieben, wodurch sie gemeinsam mit den Elementen 8 und 10 zur Aufnahme eines weiteren Fadens vorbereitet sind.
Dieser Vorgang wiederholt sich ständig, bis es notwendig ist, daß ein Maschenstäbchen des Gestrickes linke Maschen enthält« Im Moment des Überganges von Stricken linker auf rechte Maschen schieben sich die Auffangelemente 8 und 10 in eine aus Fig. 9 ersichtliche Stellung aus und bisher untätige Nadeln 3 durchdringen den durch Ausbiegungen 81 und 10' gebildeten Raum. Auf bekannte Weise, d. h. durch Einziehen der Elemente 8 und 10 in Pfeilrichtung Nc erfolgt das Absprengen der Fadenschleifen von den hinteren Betten 18 und deren Übertragung auf die Zylindernadeln 3.
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Das geschilderte Strickverfahren und die Übertragung der Fadenschleifen auf die Zylindernadeln kann auch mit Hilfe gemäß Fig. 14 und 15 ausgebildeter Elemente verwirklicht werden« Dabei entspricht ein Auffangelement 81 dem Auffangelement 8 gemäß Fig. 2, jedoch ein Umhängeelement 91 hat gegenüber dem Umhängeelement 9 gemäß Fig. eine Ausbiegung 91', welche dicht hinter der Kante 22 ausgebildet ist. In der Fig. 14 und 15 ist durch vertikale Einien die gegenwärtige Stellung der Elemente 81 und 91 veranschaulicht, in der beide Ausbiegungen 81' und 91! in gleicher Ebene liegen·
Eine weitere Möglichkeit der Anordnung von Elementen in der Rippscheibe 5 besteht in der Verwendung von nur einem Auffangelement 8 und Umhängeelement 9.
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Claims (5)

  1. P A TRH TANSPRÜCHS
    Schiebeelemente, welche in Radialnuten der Rippscheibe einer Einzylinder-Runästrickmaschine gelagert sind und mit Arbeitsfüßen und Arbeitsenden zur Ausbildung von Strickmaschen und deren Übertragung auf Zylindernadeln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einem Schiebeelement eine Ausbiegung in der Weise vorgesehen ist, daß ein Durchgang für eine Zylindernadel ausgebildet ist und weiter mindestens auf- einem Arbeitsende eine Nase mit zwei hintereinander liegenden Betten zum Auffangen von Fadenschleifen ausgebildet ist, wobei ein weiteres Arbeitsende als geformte Nase ausgebildet ist, deren Spitze über dem Niveau des Grundes eines vorderen Bettys liegt und dessen von dieser Spitze sich anhebende Rücken in einer im wesentlichen vertikal gerichteten Kante endet, die sich über dem Niveau des Grundes eines hinteren Bettes anhebt, wobei in einer Stellung beider Arbeitsenden, in welcher deren Spitzen auf gleicher Ebene liegen, die geformte Nase eines Arbeitsendes mit dem vorderen Bett der Nase eines weiteren Arbeitsendes einen Raum für die aufgefangene Fadensohleife bildet,
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    fiie ,
  2. 2. Schiebeelemente nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß auf zwei Elementen Ausbiegungen vorgesehen und vor diesen Ausbiegungen auf beiden Arbeitsenden lasen mit Betten ausgebildet sind, wobei zwischen beide Arbeitsenden ein als geformte Nase ausgebildetes drittes Arbeitsende eingreift.
  3. 3. Schiebeelemente nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Bett gegenüber dem vorderen Bett von einer Unterseite der Nase weiter entfernt ist und zwischen beiden Betten eine Verbindungskante ausgebildet ist«
  4. 4« Schiebeelemente nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Spitze des dritten Arbeitsendes unter dem Niveau des Grundes des hinteren Bette,s liegt.
  5. 5. Schiebeelemente nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sie als drei selbständige Elemente mit Arbeitsenden durchgeführt sind.
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