DE604606C - Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE604606C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Strumpf, der teils aus gerippter, teils aus glatter Ware hergestellt ist und bei dem der Übergang von der gerippten zur glatten Ware oder umgekehrt 5 ohne eigentliche Maschenübertragung stattfindet, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Strumpfes.
Bei denbekannten Strümpfen dieser Art undden bisher üblichen Verfahren zur Herstellung der-
ο selben erfolgt der Übergang, d. h. die Übertragung der Maschen dadurch, daß dieselben Fäden sowohl während der Rippen- als auch der glatten Arbeit verstrickt werden. Bei dem durch die Erfindung vorgeschlagenen Verfahren wird da-
gegen beim Übergang von der einen zur anderen Warenart mit zwei Fäden gearbeitet. Es ist daher nicht mehr wie bei den bekannten Einrichtungen erforderlich, die Maschen der Rippnadeln zu verhängen, noch sind andere Maßnahmen notwendig, um bei dem genannten Übergang ein Auslaufen der Maschen zu verhindern.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung hergestellten Halbstrumpfes.
Fig. 2 zeigt die Ware als fortlaufend gearbeiteten Schlauch und die Änderungen der Strickart.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Schlauch.
Fig. 4 zeigt die untätigen Scheibennadeln, während die Zylindernadeln an der Hauptzuführungsstelle der Maschine Maschenrundläufe stricken.
Fig. 5 zeigt die Scheibennadeln und die dazwischenliegenden Zylindernadeln, wie sie einige Rundgänge von Eins-und-eins-Rippenarbeit an der Hilfsstrickstelle der Maschine herstellen.
Fig. 6 zeigt, wie die Scheibennadeln allein an der Hilfsstrickstelle einen Trennmaschenrundgang stricken.
Fig. 7 zeigt, wie die Scheibennadeln und eine Gruppe der Zylindernadeln einen oder zwei Rundgänge von Eins-und-eins-Rippenarbeit an der Hilfsseite der Maschine stricken, um oben den Anschluß an den französischen Saum herzustellen.
Fig. 8 zeigt, wie die eine Gruppe Zylindernadeln an der regulären Strickseite der Maschine, jedoch nicht an der Hilfsseite der Maschine eine glatte Strickware liefern und wobei die Scheibennadeln an der Hilfsseite, jedoch nicht an der Hauptseite glatte Strickware liefern.
Fig. 9 zeigt, wie die Scheiben und die eine Gruppe Zylindernadeln an der Hilfsseite einen ι: i-Rippenrand herstellen.
Fig. 10 zeigt, wie sämtliche Zylindernadeln an der regulären Seite und die Scheibennadeln lediglich an der Hilfsseite einige Übergangsrundgänge stricken. 6p
Fig. Ii zeigt, wie alle Zylindernadeln den glatten Längen und Fuß an der regulären Strickseite arbeiten, während die Scheibennadeln untätig bleiben.
Fig. 12 zeigt, wie die Hälfte oder mehr oder weniger der Zylindernadeln die Spitze und den Fuß an der regulären Seite der Maschine in der üblichen Weise stricken.
Fig. 13 zeigt die Schlösser zur Betätigung der Scheiben- and Zylindernadeln.
Der in Fig. 1 dargestellte Halbstrumpf ist vollkommen fertiggestellt bis auf die Verkettelung der Spitzenöffnung. Der Strumpf besteht aus den Rippenmaschenreihen 2, welche den sog. französischen Rand, einen kurzen Doppelrand, einfassen, dem französischen Rand 3, einem Rippenteil 4, einem glatten Längenteil 5, der Ferse 6, dem Fuß 7, der Spitze 8, den besonderen Kettelmaschengängen cjunddenDraufreihen aus Rippenware 10, welche mit den Rippenrundläufen 2 eines folgenden Strumpfes durch eine Langreihe als Trennreihe 11 verbunden sind.
Die Strümpfe gemäß der Erfindung werden vorzugsweise mit dem oberen Rand beginnend und an der Spitze endigend hergestellt. Wenn mit dem Stricken des Strumpfes am oberen Rand begonnen und an der Spitze aufgehört wird, hängen die verbindenden Rundgänge 2 des französischen Randes 3, welche den oberen Rand des Strumpfes darstellen, mit dem darauffolgenden Strumpf durch den Rundlauf 11 aus den Langmaschen zusammen, an den sich dann die Draufreihe 10 anschließt. Wie sich a.us dem Folgenden ergibt, wird der französische Rand während des Strickens mit dem oberen Rippenteil 4 verbunden, welcher aus 1: i-Rippenware besteht und an den sich dann der glatte Längen5 anschließt. Bei 12 (Fig. 2) ist ein Übergang oder Verlängerung des Rippenteiles 4 gestrickt, indem allein die Scheibennadeln die Fortsetzung der Rippenmaschen des Rippenteiles 4 stricken. Durch diesen Ring 12 wird in wirksamer Weise ein Aufräufeln des Strumpfes verhindert, wie sich aus dem Folgenden ergibt.
Vorzugsweise werden die Strümpfe als fortlaufender Schlauch gestrickt, und zwar, wie auf den Zeichnungen beispielsweise in Fig. 5 dargestellt, auf einem Satz Scheibennadeln 13 und mit diesen zusammenwirkenden zwei Gruppen von Zylindernadeln 14, 15. Die Scheibennadeln 13 sind auf einer Scheibe 16 angeordnet und die Zylindernadeln 14, 15 in einem Zylinder 17.
Vorzugsweise rotiert die Scheibe 16 und der Zylinder 17 (Fig. 13), und zwar in der Richtung des Pfeiles, obwohl naturgemäß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Während der Drehbewegung der Scheibe und des Zylinders verstricken ihre Nadeln zeitweilig Fäden, die ihnen durch Fadenführer dargeboten werden, welche einmal von dem Hilfsschloßblock 18 an der Hilfsseite A der Strickmaschine getragen werden. Dem HilfsSchloß 18 liegt diametral gegenüber an der regulären Strickseite R der Maschine der reguläre Schloßblock ig, welcher gleichfalls Fadenzuführungsorgane besitzt, die den Zylindernadeln oder einigen derselben während des Strickens der glatt gearbeiteten Teile des Strumpfes Faden zuführen. Wenn die Rippenarbeit hergestellt wird, so wird vorzugsweise den Nadeln an der regulären Strickseite kein Faden zugeführt, und die Scheibennadeln stricken nicht an dem Schloßblock 19, obwohl, wenn es wünschenswert ist, die Scheibennadeln auch an der regulären Seite der Maschine stricken können. Das Hubdreieck 20 ist mit einem Schlitz 21 versehen, durch den Stifte 22 hindurchragen und die das Dreieck 20 mit dem Block 19 verbinden. Durch diese Anordnung kann das Dreieck 20 automatisch beeinfraßt werden, so daß es zeitweise entweder in die in Fig. 13 mit vollen Linien gezeichneten Lage gebracht wird oder in die in dieser Figur mit gestrichelten Linien dargestellte Lage. An dem Schloßblock 19 sind weiterhin ein mittleres Wächterdreieck 23 und ein Strickdreieck 24 in der üblichen Weise vorgesehen. An dem gegenüberliegenden Hilfsschloßblock 18 sind entsprechende Dreiecke vorgesehen, nämlich ein Wächterdreieck 25 und Maschendreiecke 26.
Auf einem Scheibendeckel 27 ist ein Schloßteil 28 zum Vorstoßen der Scheibennadeln vorgesehen, welches automatisch in die beiden in Fig. 13 mit ausgezogenen und gestrichelten Linien dargestellten Lagen gebracht werden kann. Wenn sich dieses Schloß in der zurückgezogenen, mit vollen Linien dargestellten Lage befindet, werden die Scheibennadeln von diesem Schloß nicht beeinflußt und stricken auch nicht. Wenn dagegen sich dieses Schloßteil in der mit gestrichelten Linien angedeuteten vorgeschobenen Stellung befindet, so werden die Scheibennadeln beeinflußt und arbeiten in der üblichen Weise. Auf dem Scheibendeckel .27 sind weitere Schloßteile vorgesehen, welche jedoch nicht auf den Zeichnungen dargestellt sind und die dazu dienen, die Scheibennadeln zurückzuziehen, nachdem sie durch das Schloßteil 28 vorgeschoben wurden.
Zum wechselweisen Betätigen der miteinander abwechselnd angeordneten Zylindernadeln 14 und 15 während des Strickens des Strumpfes sind zwei Gruppen von Stößern vorgesehen, welche in den Nuten der Zylindernadeln und unterhalb derselben angeordnet sind. Eine dieser Stößergruppen betätigt die Zylindernadeln 14, während die andere Stößergruppe die dazwischenliegenden Zylindernadeln 15 beeinflußt. Zum alleinigen Auswählen der einen Stößergruppe sind die zugeordneten Stößer mit Füßen versehen, welche alle in einer Ebene
liegen, während die entsprechenden Füße der anderen Stößergruppe auf einer anderen Ebene liegen.
Während des Strickens des oberen Strumpfteiles einschließlich sämtlicher Rippenarbeit wird das Hubschloßteil 20 an der regulären Strickseite, vorzugsweise in seiner zurückgezogenen Stellung gehalten, befindet sich jedoch in seiner vorgeschobenen Arbeitsstellung während des Strickens des glatten Längens, Hackens, Fußes und Spitze einschließlich der besonderen Maschenrundgänge 9, wodurch sämtliche Nadeln in der bekannten Weise angehoben werden. Die miteinander abwechselnden Zylindernadeln 14 und 15 werden in ihre Fadenaufnehmbewegung während des Strickens der verschiedenen Teile des Strumpfes, jedoch außer dem glatten Längen, Hacken und der Spitze durch die Stößer gesteuert, und zur Betätigung der Stößer und ihrer Nadeln werden unabhängig voneinander bewegbare Dreiecke in entsprechender Weise gesteuert, indem sie entweder gegen die Füße vorgeschoben oder von ihnen zurückgezogen werden, je nachdem, welche verschiedenen Strickarten hergestellt werden. Während des Strickens der Rippenteile des Strumpfes stricken die Zylindernadeln 15 in Verbindung mit den Scheibennadeln 13, und zum Anheben der Zylindernadeln 15 allein ist in der Nähe des Hilfsblockes 18 ein Stößerhubdreieck vorgesehen. Dieses zusätzliche Stößerhubdreieck wird automatisch in seine vordere Arbeitslage geschoben oder aus dieser zurückgezogen. Während des Strickens von Rippenarbeit wird das Dreieck in seine Arbeitslage vorgeschoben, in der es auf die Füße der Stößer einwirkt, welche die Zylindernadeln 15 betätigen, und diese anhebt, so daß deren Zungen geöffnet werden, Faden aufgenommen und verstrickt wird. Die Zylindernadeln 14 stricken jedoch vorzugsweise nicht an dem Hilfsblock 18, und infolgedessen ist auch kein Schloß vorgesehen, welches dazu dient, die unter den Nadeln 14 angeordneten Stößer anzuheben. Obwohl das Nadelhubdreieck 20 an der regulären Strickseite während des Strickens aller Teile des Strumpfes außer dem Längen, Fuße, 'der Ferse und der Spitze in seiner zurückgezogenen Stellung gehalten wird, kann dieses Dreieck auch zeitweilig gegen den Nadelzylinder geschoben werden, so daß die Nadeln angehoben werden, wobei naturgemäß auch die Zylindernadeln in irgendeiner anderen Weise betätigt werden können.
Vorzugsweise befinden sich an der Strickmaschine gemäß der Erfindung zweimal soviel Zylindernadeln wie Scheibennadeln. Obwohl naturgemäß das Verhältnis beider geändert werden kann, sind vorzugsweise 240 Zylindernadeln und 120 Scheibennadeln vorgesehen. Die Wirkungsweise der Maschine bei der Herstellung der besonderen Rundgänge 9 ist aus der Fig. 4 ersichtlich und folgende:
Während des Strickens der besonderen Rundgänge 9 stricken sämtliche Zylindernadeln an der regulären Strickseite R der Maschine, und der dort befindliche Schloßblock befindet sich in einer Ebene, in der sämtliche Nadeln beeinflußt werden, so daß sie in der bekannten Weise ihre Maschen über Platinen ziehen. Die Scheibennadeln nehmen dabei keinen Faden auf, können jedoch vorgeschoben werden, um die Zungen der Nadeln mit Hilfe einer Bürste oder auf andere Weise zu öffnen.
Die gerippten Draufreihen werden in folgender Weise hergestellt (Fig. 5): Nach dem Stricken der besonderen Rundgänge 9 werfen die Zylindernadeln 14 ihre Maschen an der regulären Seite ab, und danach stricken die Zylindernadeln 15 allein auf einem oder zwei Rundgängen glatte Strickware an der regulären Strickseite R und in Verbindung mit den Scheibennadeln 1: i-Rippenarbeit an der Hilfsseite A. Nach dem Stricken dieses einen oder dieser beiden Rundgänge stricken die Zylindernadeln 15 nicht mehr an der regulären Seite, fahren vielmehr mit dem Stricken der Rippenrundgänge 10 mit den Scheibennadeln zusammen an der Hilfsseite der Maschine fort.
Zum Auswählen der Zylindernadeln, damit diese in der beschriebenen Weise arbeiten können, heben Stößer die Nadeln 14 für einen oder zwei Rundgänge an, und zwar in eine Lage, daß ihre Zungen über die Maschen kommen. Während dieser Rundgänge nehmen die Nadeln 14, wenn sie angehoben werden und dann durch das Führer- und Maschendreieck 23, 24 zum Abschlagen ihrer Maschen wieder gesenkt werden, keinen. Faden auf. Bei der weiteren Drehbewegung des Nadelzylinders gehen die Nadeln 14 untätig unterhalb des Hilfsblockes 18 vorbei, und danach stricken sie weder an der regulären noch an der Hilfsseite, bevor nicht mit dem Stricken des Längens begonnen wird, wozu sie wieder in Tätigkeit gesetzt werden, um an der regulären Seite in Verbindung mit den Zylindernadelii 15 zu stricken.
Die Zylindernadeln 15 werden zum Freimachen ihrer Zungen nicht angehoben und nehmen auch während dieser Rundgänge an der regulären Strickseite keinen Faden auf, mit anderen Worten, sie bleiben während solcher Rundgänge untätig und behalten ihre zuletzt gezogenen Maschen in ihren Haken zurück. Wenn jedoch diese Zylindernadeln die Hilfsseite A erreicht haben, so heben ihre Stößer sie in eine Lage, daß sie ihre Zungen frei machen, Faden aufnehmen und in Verbindung mit den Scheibennadeln Rippenmaschen stricken. Wie bereits erwähnt, fahren die Zylindernadeln 15, nachdem sie in dem ersten Rundgang an der Hilfsseite Faden aufgenommen haben, über
einen oder zwei Rundgänge mit dem Stricken an der regulären Seite fort, worauf hier der Faden zurückgezogen wird und die Nadeln 15 sich untätig an dem regulären Schloß 19 vorbeibewegen, obwohl sie weiter Rippenarbeit in Verbindung mit den Scheibennadeln an der Hilfsseite stricken.
Während die eine Gruppe 15 der Zylindernadeln in Verbindung mit den Scheibennadeln an der Hilfsseite Rippenarbeit strickt und einen oder zwei Rundgänge glatte Ware an der regulären Seite, wird der Schloßblock 19 allmählich angehoben, bis der Punkt des Maschenzugdreiecks 24 dieses Schloßblockes sich in einer Ebene befindet, die in oder oberhalb einer Linie liegt mit dem Maschenzugdreieck 26 des Hilfsblockes 18, wobei es in dieser Lage während des ganzen Strickens der Rippenarbeit verbleibt und auf diese Weise auf die Maschen keine schädliche- Spannung ausübt.
Nachdem die Rippenrundgänge 10 hergestellt wurden, werfen die Zylindernadeln 15 an der regulären Seite R ihre Maschen ab, stricken jedoch in demselben Rundgang Rippenmaschen an der Hilfsschloßseite weiter. Durch das Abwerfen der Zylindernadeln wird ein Rundgang 11 als Trennreihe hergestellt, wodurch der soeben fertiggestellte Strumpf von dem folgenden Strumpf getrennt werden kann (Fig. 6). Zum Betätigen der Nadeln während des Strickens der Trennreihe 11 werden die Zylindernadeln 15 an der regulären Strickseite durch ihre Stößer für einen Rundgang angehoben, lediglich um ihre Zungen frei zu machen; da jedoch kein Faden von den Nadeln 15 an der regulären Seite aufgenommen wird, wird bewirkt, daß durch das Wächterdreieck 23 und das Maschendreieck 24 die Maschen von den betreffenden Zylindernadeln abgeworfen werden, welche jedoch unmittelbar nachher auf der Hilfsseite Rippenmaschen erzeugen, ihre Zungen jedoch nicht wieder in der regulären Strickseite öffnen. ·
■Unmittelbar nach dem Stricken der Trennreihe 11 werfen die Zylindernadeln 15 nicht mehr an der regulären Strickseite ab und stricken einen oder mehrere Rundgänge 1: 1-Rippenarbeit 2 an der Hilfsseite in Verbindung mit den Scheibennadeln (Fig. 7).
Beim Wiederaufnehmen der Rippenarbeit zum Zwecke der Herstellung des französischen Randes heben die Stößer ihre Zylindernadeln 15 an der regulären Seite nicht wieder an, sondern heben diese Zylindernadeln an der Hilfsseite an, wo sie in Verbindung mit den Scheibennadeln zunächst Rippenarbeit liefern.
Nach der Herstellung dieser Rippenumläufe 2
stricken die Zylindernadern 15 einen Rundgang glatter Strickware an der regulären Strickseite R, während die Scheibennadeln_ einen anderen Rundgang glatter Arbeit auf der Hilfsseite A herstellen. Diese beiden Rundgänge bilden den sog. französischen Rand, an dem sich nachher die Rippenarbeit anschließt (Fig. 8).
Beim Stricken der beiden Rundgänge für den französischen Rand 3 werden die Scheiben- und Zylindernadeln in der Weise betätigt, daß das Schloß zum Anheben der Stößer und Zylindernadeln 15 an der Hilfsschloßseite A zurückgezogen ist und diese Zylindernadeln-15 nicht angehoben werden, um ihre Zungen zu öffnen und Faden aufzunehmen, d. h. also, daß sie an der Hilfsseite nicht stricken. Vielmehr bleibt das Scheibennadelschloßteil 28 vorgestoßen, und die Scheibennadeln setzen ihre Strickarbeit an der Hilfsseite fort. An der regulären Seite wird nach dem Fertigstellen der Rippenrundgänge das Dreieck zum Anheben der Stößer vorgeschoben, und gleichzeitig wird den Nadeln von neuem Faden zugeführt, und danach hebt über einige Rundgänge das Stößerdreieck die Nadeln 15 an, wodurchderenZungengeöffnetwerden, sie Faden aufnehmen und ihn verstricken. Das Stricken des französischen Randes 3 wird über eine beliebige Anzahl von Rundgängen fortgesetzt, während deren die Scheibennadeln jedesmal einen Rundgang auf der Hilfsseite und die Zylindernadeln 15 einen anderen Rundgang auf der regulären Seite stricken.
Während des Strickens des französischen Randes stricken die Zylindernadeln über Platinen und in einer niedrigeren Ebene als diejenige, in der die Scheibennadeln stricken, und da sich während des Strickens des französischen Randes das Stößerhubschloßteil an der Hilfsseite in seiner zurückgezogenen Lage befindet, werden die Zylindernadeln nicht angehoben, sondern laufen unterhalb des Hilfsschlosses vorbei.
Während des Strickens der ersten beiden Rundläufe der glatten Strickware für den französischen Rand durch die. Zylindernadeln 15 wird der reguläre Schloßblock 19 über seine normale Stricklage angehoben, und infolgedessen ziehen die Zjdindernadeln 15 bei dem ersten Rundgang des glatten Strickens ihre Maschen durch die Rippenmaschen; da sich jedoch der reguläre Schloßblock allmählich nach unten bewegt, wird erreicht, daß die Zylindernadeln 15 später in der üblichen Weise über die Platinen stricken. Unmittelbar nachdem der letzte Rundgang des französischen Randes fertiggestellt wurde, bewegt sich der Schloßblock 19 wieder in solche Lage nach oben, daß der Anfangspunkt des Maschenzugdreiecks 24 sich auf einer Ebene befindet, in der auch das Maschenzugdreieck 26 des Hilfsblockes 18 liegt bzw. etwas oberhalb dieser Ebene.
Wenn der französische Rand fertiggestrickt ist, können die Zylindernadeln 15 über ein oder zwei Rundgänge an. der regulären Seite R glatt arbeiten und an der Hilfsseite 1: i-Rippen in Verbindung mit den Scheibennadeln liefern,
oder es können die Zylindernadeln 15 auch mit dem Stricken an der regulären Strickseite aussetzen und in Verbindung mit den Scheibennadeln ι: i-Rippen an der Hilfsseite der Maschine liefern (Fig. 9).
Die Beeinflussung der Zylindernadeln 15 in der Weise, daß sie das Stricken an der regulären Seite unterlassen, jedoch mit den Scheibennadeln zusammen an der Hilfsseite Rippenmaschen stricken, erfolgt dadurch, daß das Dreieck zum Anheben der Stößer an der regulären Seite zurückgezogen wird und der Faden, welcher vorher den Zylindernadeln 15 an der regulären Seite zugeführt wurde, ebenfalls zurückgenommen wird. Wenn die Zylindernadeln 15 an die Hilfsseite der Maschine gelangen, wird das Stößerdreieck wieder vorgeschoben und hebt die Zylindernadeln 15 an, so daß sie Faden aufnehmen und an der Hilfsseite A stricken.
Nachdem der gerippte Rand 4 in gewünschter Länge hergestellt ist, arbeiten die Zylindernadeln 15 nicht mehr an der Hilfsseite A, während die Scheibennadeln an dieser Seite weiterstricken. Danach stricken dann sämtliche Zylindernadeln, auch diejenigen, welche vorher ausgelassen wurden, nämlich die Zylindernadeln 14, den glatten Längen 5 an der regulären Seite R, und während sämtliche Zylindernadeln die ersten Rundgänge des glatten Längens stricken, arbeiten die Scheibennadeln an der Hilfsseite einige Übergangsrundgänge 12 (Fig.
10).
Die Betätigung der Zylindernadeln in der Weise, daß die Scheibennadeln allein an der Hilfsseite stricken und sämtliche Zylindernadeln zusammen an der regulären Seite R, erfolgt in der Weise, daß beide Stößerdreiecke an der regulären Seite vorgeschoben werden und der Faden von den Zylindernadeln an der regulären Strickseite aufgenommen wird. Die Zylindernadeln nehmen also während der ersten Rundgänge den Faden an der regulären Seite auf, und danach wird das Stößerhubdreieck an der Hilfsseite zurückgezogen. Infolgedessen werden also die Zylindernadeln an der Hilfsseite nicht angehoben und stricken auch an dieser nicht, sondern gehen unbeeinflußt unter dem Hilfsschloßblock vorbei, während die Scheibennadeln, wie bereits erwähnt, einige glatte Übergangsrundgänge stricken und danach ihre Maschen abwerfen.
Während des Strickens der ersten Rundgänge der glatten Strickware von den Zylindernadeln wird der reguläre Schloßblock allmählich gesenkt, bis die Zylindernadeln Maschen von gewünschter Länge über die Platine ziehen.
Während die Scheibennadeln und die Zylindernadeln 15 die Rippenmaschen -stricken, werden die Maschen in der üblichen Weise durch den Abzug gespannt, und während des Strickens der glatten Strickware auf den Zylindernadeln allein werden die Maschen in der üblichen Weise von den Platinen gespannt. Während des Strickens der Übergangsrundläufe 12 durch die Scheibennadeln sind diese Maschen also unter Spannung; jedoch, nachdem die Scheibennadeln ihre Maschen abgeworfen haben, sind diese nicht mehr unter Spannung, undinfolgedessen besteht keine Gefahr, daß diese Maschen auflaufen. Wenn es wünschenswert erscheint, können die Übergangsmaschen auch noch durch Nähmaschen gesichert werden, um auf jeden Fall ein Auflaufen dieser Maschen zu verhindern.
Obwohl im obigen ausgeführt worden ist, daß die Übergangsmaschen von den Scheibennadeln allein gestrickt werden, können diese Übergangsrundläufe auch von den Scheibennadeln mit den Zylindernadeln 15 zusammen gestrickt werden, so daß an der einen Seite der Maschine 1:1-Rippenrundgänge gestrickt werden, während an der anderen Seite der Maschine sämtliche Zylindernadeln glatte Ware liefern, wonach dann die Scheibennadeln ihre Maschen abwerfen und die Zylindernadeln 15 an der Seite, wo die Rippenmaschen gestrickt wurden, ausgelassen werden, während sie an der anderen Zuführungsseite der Maschine mit dem Stricken der glatten Ware fortfahren.
Wenn die Scheibennadeln ihre Übergangsrundläufe fertiggestrickt haben, werfen sie ihre Maschen ab, wonach dann das Scheibenschloßteil 28 zurückgezogen wird und sämtliche Zylindernadeln allein mit dem Stricken des glatten Längens 5 fortfahren. Danach strickt eine Hälfte oder auch mehr oder weniger der Zylindernadeln die Ferse 6 in beliebiger Weise, an die sich dann der Fuß 7 anschließt, welcher wieder auf sämtlichen Zylindernadeln gestrickt wird. Die sich daran anschließende Spitze 8 wird durch die Hälfte oder auch mehr oder weniger der Zylindernadeln in beliebiger Weise gestrickt (Fig. 11 und 12).
Während des glatten Rundstrickens des Längens und Fußes (Fig. 11) stricken sämtliche Zylindernadeln an der regulären Seite R, wobei jedoch die Scheibennadeln unwirksam sind, da das Scheibennadelschloßteil 28 zurückgezogen · ist. In Fig. 12 ist dargestellt, wie die eine Hälfte der Zylindernadeln an der regulären Strickseite der Maschine die Ferse oder Spitze des Strumpfes stricken, während sich die Scheibennadeln in unwirksamer Lage vorbeibewegen. Vorzugsweise sind die Nadeln, welche den Spannteil des Strumpfes stricken, mit langen Füßen versehen, während die Nadeln, welche die Ferse und die Spitze stricken, mit kurzen Füßen ausgestattet sind.
Nach dem Fertigstellen der Spitze stricken sämtliche Zylindernadeln in Rundarbeit einige besondere Rundläufe 9, und die Zylindernadeln 15 stricken zusammen mit den Scheibennadeln
einige Rippenrundläufe ίο, wonach dann das Arbeitsspiel der Maschine wieder von vorn beginnt.
Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Lang- oder Halbstrumpf vom oberen Rand zur Spitze gestrickt wird, kann jedoch auch das Stricken an der Spitze beginnen. Wenn mit dem Stricken an der Spitze begonnen wird, wird zunächst der glatte Längen gestrickt ίο und danach der gerippte Rand, wobei bei dem Stricken desselben die Zylindernadeln 14 durch Scheibennadeln ersetzt werden. Vor dem ersten Rundgang der gerippten Strickarbeit beginnen die Zylindernadeln 15 an der Hilfsseite der Maschine zusammen mit den Scheibennadeln zu stricken und setzen in dem gleichen Umlauf des Nadelzylinders an der regulären Seite mit dem Stricken aus, während die abwechselnden Zylindernadeln an der regulären Seite einige Überao tragungsumläufe stricken und dann abwerfen. Nach der Fertigstellung des Strumpfes kann eine Naht gemacht werden, durch welche die von den abwechselnden Zylindernadeln gestrickten Übertragungsrundläufe festgelegt werden, um auf diese Weise ein Auflaufen der Maschen zu verhindern.
Eine andere Art, die Übergangsmaschen zu stricken, wenn mit dem Stricken des Strumpfes an der Spitze begonnen wird, besteht darin, den ersten Rippenrundgang an der Hilfsseite auf sämtlichen Scheibennadeln und den Zylindernadeln 15 zu stricken, während alle Zylindernadeln zusammen einige glatte Rundgänge auf der regulären Seite stricken. Danach werfen die abwechselnden Zylindernadeln 14 ab, und die dazwischenliegenden Zylindernadeln 15 hören mit dem Stricken an der regulären Seite auf.
Obwohl durch die letztgenannte Strickart nicht unabhängig glatte Übergangsrundgänge hergestellt werden, gestattet sie doch das Aussetzen des Strickens auf den abwechselnden Zylindernadeln 14, so daß, nachdem sämtliche Zylindernadeln einige glatte Rundgänge gestrickt haben, welche zwischen die Rippenrundgänge der Scheiben- und Zylindernadeln 15 eingeschaltet sind, die abwechselnden Zylindernadeln 14 ihre Schlingen abwerfen können, ohne daß Gefahr besteht, daß ihre Maschen auflaufen.
Eine weitere Ausführungsform der in den letzten Absätzen beschriebenen Strickart besteht darin, daß die ersten Rippenrundgänge an der regulären Seite auf den Scheiben- und Zylindernadeln 15 gestrickt werden, während gleichzeitig sämtliche Zylindernadeln auf der Hilfsseite stricken. Danach werfen die Zylindernadeln 14 entweder an der Hufs- oder regulären Seite ihre Maschen ab, und die Scheiben- und Zylindernadeln 15 können entweder mit dem Stricken der Rippenmaschen an der regulären Seite fortfahren oder mit dem Stricken an der regulären Seite aussetzen und das Stricken der Rippenmaschen an der Hilfsseite während desselben Umlaufes beginnen. .
Eine weitere Ausführungsform für das Stricken des Überganges, wenn mit dem Stricken an der Spitze begonnen wird, besteht darin, daß an der regulären Strickseite auf allen Zylindernadeln gestrickt wird und die Zylindernadeln 14 auch auf der Hilfsseite stricken, wonach dann die Maschen der Zylindernadeln 14 an der regulären Seite abgeworfen werden und dann während des gleichen Rundganges des Zylinders und der Scheibe die Scheibennadeln vorgeschoben werden und zusammen mit den Zylindernadeln 15 an der Hilfsseite stricken.
Die im vorhergehenden Absatz angegebene Strickart kann so abgeändert werden, daß sämtliche Zylindernadeln mit dem Stricken der glatten Ware an der Hilfsseite beginnen und gleichzeitig die* Zylindernadeln 14 allein an der regulären ' Seite stricken. Nachdem sämtliche Zylindernadeln in der beschriebenen Weise zusammen und die Zylindernadeln 14 für sich gestrickt haben, und zwar einige Rundgänge einerseits auf der Hilfsseite und andererseits an der regulären Seite, werfen die Zylindernadeln 14 an der regulären Seite ab, und in dem gleichen Umlauf werden die Scheibennadeln an der Hilfsseite , vorgeschoben, so daß sie an dieser in Verbindung mit den Zylindernadeln 15 Rippenarbeit liefern.
Obwohl bei den soeben angegebenen Strickverfahren die Zylindernadeln 14 an der regulären Seite der Maschine abwerfen und die Scheibennadeln mit dem Stricken an der Hilfsseite beginnen, danach also keine der Nadeln an der regulären Seite weiterstrickt, können die Zylindernadeln 14 auch einen oder mehrere Rundgänge an der regulären Seite weiterstricken, bevor sie abwerfen,
Wenn in der obigen Beschreibung von abwechselnd angeordneten Nadeln 14 und 15 die Rede ist, so ist die Erfindung nicht auf die Herstellung von 1: i-Rippenarbeit beschränkt, sondern es können mit diesen auch 2 : i-Rippen, 2:2-Rippen oder jedes beliebige andere Verhältnis von rechten und linken Maschen hergestellt werden.
Obwohl in der obigen Beschreibung von Zungennadeln die Rede ist, ist jedoch die Erfindung in keiner Weise auf die Verwendung dieser Nadelart beschränkt. Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß, wenn im obigen von Bewegung der Nadeln in bezug auf die reguläre und Hilfszuführungsstelle der Strickmaschine die Rede war, diese Bewegungen relativ sind und es unerheblich ist, ob nun die Nadeln eine Drehbewegung ausführen und die Schloßblöcke feststehen oder umgekehrt sich die Schlösser drehen und die Nadeln stehenbleiben.

Claims (7)

  1. 804606
    Patentansprüche:
    ι. Strumpf, der teils aus gerippter, teils aus glatter Ware hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er an der Übergangsstelle noch einen besonders gearbeiteten Übergangsteü neben der glatten Ware besitzt.
  2. 2. Strumpf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Maschenstäbchen des Rippenteiles sich in den glatten Rundgängen fortsetzt, während der andere Teil der Rippenmaschenstäbchen am Ende des Rippenteiles ohne Verbindung mit den in gleicher Richtung verlaufenden Maschenstäbchen der glatten Rundgänge ist.
  3. 3. Strumpf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige besondere Rundgänge in glatter Ware unabhängig von den Maschen des glatten Längens sind, jedoch Fortsetzungen eines Teiles der Rippenmaschen bilden.
  4. 4. Strumpf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenzahl in den gerippten und glatten Rundgängen gleich ist, daß aber die die Fortsetzung der Rippenmaschen bildenden besonderen Maschen an der Anschlußlinie zwischen den gerippten und glatten Rundgängen nicht mit den Rippenmaschen verbunden sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes gemäß Anspruch 1 bis 4, bei dem der Übergang von gerippter zu glatter Ware oder umgekehrt ohne eigentliehe Maschenübertragung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der einen zur anderen Warenart durch das Verstricken von zwei Fäden auf verschiedenen Nadelgruppen erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Rundgänge auf Ripp- und Zylindernadeln, die miteinander zusammenarbeiten, gestrickt werden, und daß danach ein oder mehrere Rundgänge auf Zylindernadeln gestrickt werden, während auf einer anderen Arbeitsstelle Rippenrundgänge durch einige Zylindernadeln, die mit den Rippnadeln zusammenarbeiten, gestrickt werden und dann ein oder mehrere glatte Rundgänge unabhängig von den Rippnadeln.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Maschen entweder nur von den Rippnadeln oder von' den Rippnadeln und bestimmten Zylindernadeln gearbeitet und abgeworfen werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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