DE1284557B - Rundstrickmaschine zur herstellung einer strumpfware - Google Patents

Rundstrickmaschine zur herstellung einer strumpfware

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DE1284557B DE1964S0092704 DES0092704A DE1284557B DE 1284557 B DE1284557 B DE 1284557B DE 1964S0092704 DE1964S0092704 DE 1964S0092704 DE S0092704 A DES0092704 A DE S0092704A DE 1284557 B DE1284557 B DE 1284557B
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Strickware mit größerten Verdrehungswinkel bis zu etwa 360° zu einer geschlossenen Warentasche, insbesondere arbeiten.
Strumpfware, sowie auf eine Rundstrickmaschine zur Die Aufgabe des Schließens der Zehentasche von
Herstellung der Ware. Eine solche Tasche dient Strümpfen auf der Rundstrickmaschine selbst ist zwar namentlich als Strumpfspitze. 5 bekannt (USA.-Patentschriften 1 738 787, 1 270 084
Die bisher gebräuchliche Ausbildung der auf Rund- und 1328 580); sie ist jedoch durch Rundstrickstrickmaschinen gearbeiteten Strumpfe weist einen zu- maschinen besonderer Bauart gelöst, bei denen auf nächst offenen Spitzenteil auf, der nach dem Abneh- der Hälfte der Nadeln eine Spitzentasche mit dem men des Strumpfes von der Strickmaschine in einem üblichen Ab- und Zunehmen von Maschen gearbeitet besonderen Arbeitsgang zu einer geschlossenen Wa- io und dann die zuerst gestrickte und zurückgehaltene rentasche umgebildet werden muß. Bei denjenigen Anfangsreihe der Tasche auf die freie Nadelhälfte Strümpfen, bei denen der Spitzenteil durch Ab- und umgeschwenkt werden sollte. Diese nur langsam Zunehmen geformt gearbeitet wird, erfolgt das Schlie- durchführbare Arbeitsweise setzt aber einen komplißen der vorgebildeten Spitzentasche durch Zusam- zierten Aufbau der Maschine mit vielen zusätzlichen menketteln der Randmaschen. Für diese Arbeit ist 15 Einrichtungen voraus, weshalb diese Maschinen auch eine besondere Maschine, nämlich eine Kettel- keinen Eingang in die Praxis gefunden haben. Beim maschine, erforderlich. Außerdem ist der Arbeitsvor- Erfindungsgegenstand handelt es sich dagegen um gang selbst umständlich und zeitraubend, da der von eine fast übliche Strumpfrundstrickmaschine, der Maschine kommende Strumpfrohling zum Ketteln Damit der verdrehte Bereich nicht zu schwer aus-
mit der Innenseite nach außen gewendet und danach 20 fällt, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfinwieder zurückgewendet werden mußte. dung die Zwischenzone, welche die beiden Schichten
In neuerer Zeit stellt man auch Strümpfe aus des Doppelabschnitts verbindet, aus einem leichteren Schläuchen ohne geformte Spitze derart her, daß das Garn als die beiden Schichten bestehen. Zudem beals Spitze dienende Ende des Schlauches durch Ab- steht auch ohne diese Maßnahme bei der späteren nähen und besondere Nachformung zu einer Strumpf- 25 Fixierung des so hergestellten Strumpfes durchaus die spitze umgeformt wird. Auch hierbei sind zusätzlich Möglichkeit, die Stelle, die infolge der Verdrehung zu der Arbeit auf der Strickmaschine weitere Ar- auftragen könnte, so zu legen, daß sie sich bei anbeitsgänge erforderlich. gezogenem Strumpf in dem natürlichen, unter den
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei Zehen gebildeten Bogen befindet, wo sie nicht einer Strickware, insbesondere bei einer Strumpf- 30 störend wirkt und außerdem von oben nicht sichtware, die geschlossene Warentasche so auszubilden, bar ist.
daß die Strickware samt der geschlossenen Waren- Die erfindungsgemäß gestaltete Warentasche hat
tasche in einem Arbeitsgang auf der Strickmaschine den Vorzug, daß sie keinerlei Kettel- oder sonstige hergestellt werden kann, sowie die Schaffung einer Nähte aufweist. Ein mit einer solchen Spitzentasche Rundstrickmaschine, welche nur unwesentlich von 35 versehener Strumpf hat nicht nur ein besseres Ausden für die Herstellung solcher Waren üblichen Ma- sehen, sondern ergibt auch weniger Druckstellen als schinen abweicht. ein Strumpf, dessen Spitzentasche mit Nähten ver-
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe be- sehen ist. Die Warentasche nach der Erfindung besteht darin, daß die geschlossene Warentasche aus hindert die Gestaltung der übrigen Teile der Strickeinem durch Umschlagen gebildeten Doppelabschnitt 40 ware keineswegs, so daß auch ein Strumpf, dessen aus zwei ineinander übergehenden, rundgestrickten, geschlossene Spitzentasche nach der Erfindung gebilschlauchförmigen Schichten, deren Endteile maschen- det ist, die sonst übliche Ausbildung des Fußes, der reihenweise miteinander verbunden sind und deren Ferse und des Längens samt Doppelrand aufweisen Maschenstäbchen von dem Endteil der einen Schicht kann.
bis zum Endteil der anderen Schicht durchlaufen, ge- 45 Die zur Herstellung der Strickware mit durch Verbildet ist und daß die über eine Zwischenzone mit- drehung gebildeter Warentasche verwendete Rundeinander verbundenen Schichten im Winkel zueinan- strickmaschine ist in bekannter Weise mit zwei der so verdreht sind, daß der Anfang und das Ende koaxialen Betten für die Nadeln und für die mit den eines jeden durch die beiden Schichten und die Zwi- Nadeln zusammenarbeitenden Übertragungsplatinen, schenzone hindurchlaufenden Maschenstäbchens um 50 die zeitweise zum Zurückhalten eines gestrickten einen Winkel von wenigstens etwa 180° um die Schlauchteiles dienen, und mit einer Einrichtung zum Achse des Doppelabschnitts gegeneinander versetzt Halten der beiden Betten in einer normalerweise sind. festen Winkellage zueinander versehen und ist erfin-
Bei diesem Aufbau der geschlossenen Warentasche dungsgemäß mit einer Getriebeeinrichtung auswird von einem durch Umschlagen hergestellten Dop- 55 gestattet, durch welche zur Durchführung eines gepelabschnitt ausgegangen, wie er bisher nur für die genseitigen Winkelversatzes der beiden Betten um Herstellung des Doppelrandes am oberen Ende von einen Winkel von wenigstens 180° die relative Win-Strümpfen in Gebrauch ist. Bei einem Doppelrand kelgeschwindigkeit der beiden Betten in entsprechensind aber die Schichten nicht gegeneinander verdreht, dem Umfange veränderbar ist. Ein solches Getriebe so daß der Doppelrand ein an beiden Enden offenes öo stellt nur eine verhältnismäßig geringe Abweichung Schlauchstück darstellt. Die nach der Erfindung vor- von der üblichen Bauart der Strumpfrundstrickgesehene Verdrehung der beiden Schichten bewirkt, maschinen dar, da es weder die Arbeitsweise der daß der Doppelabschnitt an seinem einen Ende ge- übrigen Teile der Maschine noch die Arbeitsschlüssen wird, so daß eine geschlossene Warentasche geschwindigkeit der Maschine beeinträchtigt, entsteht. Durch die oben erwähnte Verdrehung um 65 In einfacher Weise kann der erfindungsgemäße 180° wird bereits ein praktisch ausreichender Versatz der beiden Betten durch Anhalten des einen Verschluß der Warentasche erzielt. Zur größeren Bettes während gleichzeitiger Weiterdrehung des anSicherheit wird aber vorgezogen, mit einem ver- deren Bettes erzielt werden.
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Es ist zwar bekannt, bei Rundstrickmaschinen zwei noch erläutert werden wird, sind die Musterstößer Betten gegeneinander zu versetzen, so z. B. die Ripp- nicht nur für die üblichen Musterbildungsvorgänge scheibe gegenüber dem Nadelzylinder, doch handelt wählbar zu verschwenken, sondern auch zur Nadeies sich dabei um jeweils kleine Versatzwinkel bis auswahl für besondere Arbeitsgänge beim Waren-
etwa zu der Größe einiger Nadelteilungen. Dement- 5 anfang od. dgl.
sprechend sind auch die für solche Zwecke bekann- Die Maschine weist eine Platinentragscheibe 20 ten Getriebe von ganz anderer Bauart als die Ge- und einen Platinenring 22 auf, die beide mit dem
triebeeinrichtung nach der Erfindung. Nadelzylinder rotieren bzw. hin- und hergehen und
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der in der zur Lagerung und Führung der Einschließplatinen
Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungs- io 24 dienen, die mit den üblichen Füßen 26 versehen
formen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt sind, auf die in der Platinenkappe 28 gelagerte übliche
Fig. IA einen senkrechten Schnitt durch den Schloßteile einwirken. Die Einschließplatinen24 sind
oberen Teil einer Rundstrickmaschine nach der Er- mit Schnäbeln und Kanten versehen und werden in
findung, der üblichen Weise an den beiden Arbeitsstellen oder
Fig. IB einen die Fortsetzung von Fig. 1A bil- 15 Systemen der Maschine gesteuert,
denden senkrechten Schnitt durch den unteren Teil An den Zungenring 30 der Maschine ist der Kon-
der Rundstrickmaschine, solträger 32 angebracht, der zur Lagerung verschiede-
F i g. 2 eine Teilansicht einer in F i g. 1A oben ner, noch zu erläuternder Teile dient. Der Zungenlinks dargestellten Einzelheit, ring 30 ist, wie üblich, nach oben schwenkbar gelagert
F i g. 3 einen in Richtung nach unten gesehenen 20 und kann mit dem Konsolträger 32 und den an die-
Schnitt durch die Übertragungsscheibe mit den sem angeordneten Teilen angehoben werden.
Schloßteilen zur Steuerung der Übertragungsplatinen, Die Übertragungsplatinen 40 sind in Schlitzen der
F i g. 4 und 5 Ansichten eines Paares von Gliedern, Übertragungsscheibe 34 angeordnet. Sie bestehen aus
die in ihrer Verbindung die Übertragungsplatine dar- zwei nebeneinanderliegend miteinander verbundenen
stellen, 25 Gliedern 40' und 40", die in F i g. 4 und 5 einzeln
F i g. 6 eine schematische Ansicht eines gemäß der gezeigt sind und mit Füßen versehen sind, von denen
Erfindung hergestellten Strumpfes, die den Langfußnadeln zugeordneten Füße 42 hoch
F i g. 7 ein Schnittschaubild des Strumpfes und der ausgebildet sind, während die den Nadeln mit kürze-
Abschnitte seiner Herstellung, ren Füßen zugeordneten Füße 44 niedrig ausgebildet
Fig. 8 bis 11 Schaubilder, welche die Anfangs- 30 sind. Die Unterschiede der Füße dienen zur Gewährstufen bei der Herstellung eines Strumpfes gemäß der leistung des genauen Einsetzens und Wegnehmens Erfindung zeigen, der Schloßteile. Die Scheibenschloßkappe 36 und
F i g. 12 eine halbperspektivische Darstellung zur ebenso der äußere Schloßring 38 tragen Schloßteile
Erläuterung der Vorgänge beim Verdrehen, zum Steuern der Übertragungsplatinen 40.
Fig. 13 eine Draufsicht zu Fig. 12, 35 Ferner sind an den beiden Arbeitsstellen oder
F i g. 14 und 15 senkrechte Teilschnitte, welche die Systemen Düsen 56 angebracht (vgl. auch F i g. 1 A),
Strickfolge bei der Bildung des verbesserten Zehen- die zum Erzeugen von nach innen auf das gebildete
teiles zeigen, Gestrick zu gerichteten Luftströmen dienen, durch
Fig. 16 ein Schaubild, das die besondere Maschen- die das Gestrick in seiner Lage und in der gewünsch-
bildung bei der Fertigstellung des Zehenteiles eines 40 ten Spannung gehalten wird.
Strumpfes zeigt, Nunmehr werden die neuen Anordnungen zur Steue-
Fig. 17,18 und 19 den Fig. 14 und 15 entspre- rung der Übertragungsscheibe34 beschrieben, die
chende Schnitte, die weitere Stufen bei der Herstel- insbesondere den Rückfall der Übertragungsscheibe
lung eines Strumpfes zeigen, und um eine Umdrehung relativ zu dem Nadelzylinder
F i g. 20 die Ansicht der Sohle eines gemäß der 45 ermöglichen.
Erfindung hergestellten Strumpfes. Die Übertragungsscheibe 34 ist gemäß F i g. 1A an
Die Beschreibung bezieht sich auf eine normale einer Welle 122 befestigt, die in dem Konsolträger 32
Rundstrickmaschine, wie sie zur Herstellung von fein- drehbar gelagert und rohrförmig mit einem axialen
fädigen Damenstrümpfen mit Umschlagrand verwen- Durchlaßkanal 124 für Druckluft versehen ist, der an
det wird und die zur Durchführung der Erfindung 50 der Unterseite der Übertragungsscheibe 34 offen ist.
entsprechend abgeändert ist. Da solche Rundstrick- Bei 128 ist auf die Welle 122 ein Bund 126 auf-
maschinen in ihren Grundzügen bekannt sind, sind gekeilt und mit einer Schraube 129 an dieser be-
die üblichen Teile nur kurz erwähnt, wobei voraus- festigt. In dem Bund 126 ist nahe an dessen Umfang
gesetzt ist, daß sie in der üblichen Weise wirken. ein Zapfen 130 verschiebbar gelagert, der mit einer
Der im Rundlauf und im Hin- und Hergang an- 55 Ringnut 132 versehen ist, in die ein gegabelter Teil treibbare Nadelzylinder 2 ist mit Schlitzen versehen, 134 eines Bundes 136 eingreift, der auf der Welle 122 in denen die Nadeln 4 mit den üblichen Nadelfüßen 5 verschiebbar und durch eine Feder 138 nach unten verschiebbar gelagert sind. Unter jeder der Nadeln ist belastet ist, die zwischen dem Bund 136 und einem in dem gleichen Schlitz jeweils ein mit einem Fuß 7 an der Welle 122 befestigten Bund 140 angeordnet versehener Zwischenstößer 6 und unter diesem ein 60 ist. Der Bund 136 weist eine Ringnut 142 auf, in die üblicher Musterstößer 8 angeordnet, der mit den der waagerechte Arm eines Winkelhebels 144 einwahlweise wegnehmbaren Musterfüßen 10 sowie greift, der bei 146 an dem Konsolträger schwenkbar einem oberen Fuß 12 und einem unteren Fuß 14 ver- gelagert ist und dessen nach oben zeigender Arm mit sehen ist. Die Musterstößer 8 sind um den jeweiligen einem Bowdenzug 148 verbunden ist, der in üblicher Stützpunkt 16 schwenkbar und oberhalb dessen mit 65 Weise durch einen Stößel gesteuert wird, auf den eine Enden 18 versehen, die bei Berührung durch Schloß- übliche Nockenanordnung an der Hauptnockentromteile die unteren Enden der Musterstößer um den mel der Maschine einwirkt. Relativ zur Welle 122 Stützpunkt wahlweise nach außen schwenken. Wie drehbar ist das Drehglied 150 angeordnet, das mit
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einem nach oben vorstehenden Zapfen 152 versehen üblich, ist der Nadelzylinder 2 zum Fassonieren durch ist, der, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, in Ändern der Maschengröße senkrecht beweglich. Zu Berührung mit dem Zapfen 130 zu bringen ist. Zur diesem Zweck ist das senkrecht bewegbare Rohr 210 Gewährleistung der richtigen Winkelstellung der Teile angeordnet, dem ein von dem üblichen Fassonierbei Berührung des Zapfens 152 mit dem Zapfen 130 5 nocken gesteuerter Stößel zugeordnet ist und an dem greift das untere kegelstumpf artig ausgebildete Ende der untere Teil des Axiallagers 212 ortsfest angeorddes Zapfens 130 in eine entsprechende, durch die net ist. Der obere Teil dieses Axiallagers bewirkt über Öffnung 154 des Drehgliedes 150 gebildete Fassung die üblichen Stifte 214 das Anheben und Absenken 154 ein, so daß der Bund 126 dem Drehglied 150 des Nadelzylinders. Zu diesem Zweck sind die Stifte nicht vorauslaufen kann. Mit dem Drehglied 150 ist io 214 in dem Muffenrad 204 verschiebbar angeordnet, bei 157 ein Kegelzahnrad 156 fest verbunden. Zur Zum Belasten des Nadelzylinders nach unten gegen Lagerung der erwähnten Teile sind Axialdrucklager das Axiallager 212 und das Rohr 210 sind Federn 158 und 160 sowie Gleitlager vorgesehen. 216 angeordnet, die mit ihren oberen Enden an dem
Mit dem Kegelzahnrad 156 ist ein Kegelzahnrad Platinenring 22 befestigt und mit ihren unteren Enden 162 im Eingriff, das auf einer Welle 164 sitzt. Diese 15 bei 218 an dem oberen Rand des Muffenteils 206 ist in einem Lager 166 gelagert, das einen Teil des verankert sind.
Konsolträgers 32 bildet. An dem in F i g. 1A rechts Innerhalb des Platinenringes 22 ist an diesem ein
befindlichen Ende der Welle 164 ist ein mit ge- trichterförmiger Einsatz 220 mit seinem oberen Ende strichelten Linien angedeutetes Kegelzahnrad 168 be- angebracht, der mit dem Platinenring 22 drehbar ist festigt, das mit einem Kegelzahnrad 170 kämmt. Zur ao und Luftauslaßöffnungen 221 aufweist. Mit seinem Sicherung dieses Eingriffs sowie zur Verriegelung des unteren Ende ist der Einsatz 220 mittels einer Stift-Zungenringes 30 und seiner Teile in der genauen schraube 222 an einem das Gestrick aufnehmenden Lage ist eine Verlängerung 172 des Konsolträgers 32 Abzugsrohr 224 befestigt, das mit dem oberen Ende mit einem Ansatz 174 versehen, der auf einer Stell- dicht unterhalb der Übertragungsscheibe 34 angeordschraube 176 des Maschinenrahmens aufsitzt und in 25 net ist. An seinem unteren Ende ist dieses drehbare dieser Stellung durch einen Federriegel 178 gehalten Abzugsrohr 224 durch ein feststehendes Rohr 226 wird, der mit einem kegelförmigen Zapfen 180 im verlängert, das zum Erzeugen einer Saugwirkung an Eingriff ist und von diesem wegnehmbar ist, um den ein Kreiselgebläse angeschlossen ist und vorzugsweise Zungenring 30 anzuheben und den oberen Teil des aus durchsichtigem Kunststoff besteht, damit der Nadelzylinders 2 zugänglich zu machen. 30 Strickverlauf beobachtet werden kann. Zur dreh-
Zum Festhalten der Übertragungsscheibe 34 bei baren Verbindung der beiden Rohre ist an dem ihrer Verzögerung relativ zum Nadelzylinder 2 ist oberen Ende des feststehenden Rohres 226 ein Paßeine Bremsvorrichtung angeordnet, die auf den Um- stück 228 mit einer Dichtung und einem Lager 230 fang des Bundes 126 einwirkt und ein Schubglied 182 angeordnet, in dem das Abzugsrohr 224 drehmit einem Bremsschuh 184 aus Fasermaterial od. dgl. 35 bar ist.
aufweist. Das Schubglied ist durch eine in einem Teil Statt des Betriebes mit Saugwirkung kann auch ein
des Konsolträgers 32 angeordnete Feder 186 in üblicher Greiferwarenabzug angewendet werden, in F i g. 1A nach links auf den Bund 126 zu belastet den das Gestrick durch einen Luftstrom oder durch und ist entgegen der Wirkung dieser Feder mit seinem einen mittleren Stößel eingebracht werden kann. Bremsschuh 184 von dem Bund mittels eines 40 In F i g. 3 sind die die Übertragungsplatinen steu-Bowdenzuges 188 zurückziehbar, der durch einen ernden Schloßteile in der Draufsicht von der unteren üblichen Stößel von einem Nocken der Hauptnok- Fläche der Schloßkappe aus gesehen dargestellt. Der kentrommel der Maschine betätigt wird. bereits erwähnte Schloßring 38 ist am inneren Rand
Dem Durchlaßkanal 124 in der Welle 122 wird zu mit Ausschnitten versehen, um die Zwischenräume den gewünschten Zeitpunkten Druckluft über eine 45 und Schloßteile 260, 262 und 264 zu bilden, die auf Rohrleitung 190 zugeführt, die mit einem in die Boh- die Füße 42 und 44 der Übertragungsplatinen 40 einrung des Durchlaßkanals 124 eingreifenden Abdich- wirken und diese nach innen bewegen. Zum Austungsglied 192 versehen ist, das eine Drehbewegung wärtsbewegen der Übertragungsplatinen 40 sind axial der Welle 122 gegenüber der Rohrleitung 190 zuläßt. bewegbare Schloßteile 266 und 268 vorgesehen, Die Zuführung von Druckluft durch die Rohrleitung 50 denen axiale Bewegungen übermittelt werden, um 190 erfolgt über ein übliches, nicht dargestelltes Ven- sie einwärts und auswärts über Vorrichtungen zu til, das durch Nocken der Hauptnockenwelle der Ma- verstellen, die von der Hauptnockentrommel der schine betätigt wird. Entsprechende Ventile regeln Maschine gesteuert werden. Die Füße 42 und 44 den Durchlaß von Druckluft durch die Düsen 56. , .--eirid nur deshalb der Höhe nach verschieden, um Das Kegelzahnrad 170 entspricht dem üblichen 55 das richtige Absenken der Schloßteile 266,268 in Ritzel zum Antrieb der Übertragungsscheibe 34 und den Betrieb und ihr Zurückziehen herbeizuführen, sitzt auf einer senkrechten Welle 194, die in dem Vorzugsweise sind die höheren Füße 42 an den Über-Maschinenrahmen gelagert ist und an ihrem unteren tragungsplatinen für die Gruppen der Langfußnadeln Ende ein Kegelzahnrad 196 trägt (Fi g. 1 B), das mit und die niedrigeren Füße an den Elementen für die einem Kegelzahnring 198 des Kegelzahnrades 200 60 Gruppen der Kurzfußnadeln angeordnet. Indessen ist kämmt, das seinerseits auf der Hauptantriebswelle diese Anordnung beliebig. Die Übertragungsplatinen, befestigt ist. Diese ist in der für Maschinen dieser von denen jedes ein Gliederpaar 40' und 40" auf-Art üblichen Weise im Rundlauf und im Hin- und weist, sind bei normalen Arbeitsvorgängen über jeder Hergang antreibbar. Für den Zylinderantrieb steht zweiten Zungennadel angeordnet, und zwar in solcher das Kegelzahnrad 200 mit dem Muffenrad 204 im 65 Lage, daß, wenn sie vorwärts bewegt werden, die Eingriff, dessen Muffenteil 206 nach oben in den Nadeln durch die Öffnungen hindurchgehen können, Nadelzylinder 2 hineinragt und mit diesem, wie bei die zwischen den äußeren Endteilen der paarweise gezeigt, durch Keilnuten verbunden ist. Wie angeordneten Glieder vorhanden sind. Außer wäh-
rend der relativen Drehbewegung von 360° zwischen dem Nadelzylinder 2 und der Übertragungsscheibe 34 sind die Ubertragungsplatinen besonderen Nadeln zugeordnet. Die Wirkungsweise dieser Elemente wird noch beschrieben.
Die Reihenfolge der Arbeitsgänge und Einzelheiten eines entsprechend der Erfindung hergestellten Strumpfes werden am besten bei Betrachtung der allgemeinen Merkmale der Strumpfausbildung an Hand von F i g. 6 und 7 verständlich. F i g. 6 zeigt in schematischer Ansicht das Aussehen des erfindungsgemäßen Strumpfes zur Zeit der Fixierung, während F i g. 7 einen Schnitt des Strumpfes vermittelt, wobei die rechte Seite dieser Figur die Außenseite des Strumpfes darstellt und die einfachen Linien das feinfädige Gestrick und die doppelten Linien das schwerere Gestrick zeigen.
Die Herstellung beginnt bei 270, indem beim Strikken des Spitzen- oder Zehenteiles Garnschleifen an den Übertragungsplatinen zurückgehalten werden. Das Stricken des Zehenteils umfaßt die Bildung von drei aufeinanderfolgenden Abschnitten 272, 274 und 276, von denen der erste und letzte Abschnitt 272 und 276 aus schwereren Garnen oder Garnkombinationen und der Zwischenabschnitt 274 aus leichteren Garnen gestrickt wird, um die Stelle der Verdrehung mit geringerer Masse zu bilden. Die Verdrehung ist in F i g. 6 bei 275 gezeigt. Bei der Fertigstellung der Spitze erfolgt die Übertragung der festgehaltenen Garnschleifen bei 278. Vorzugsweise wird dann mit den schwereren Garnen weitergestrickt, um einen Zehenring 280 zu bilden, worauf bei jeder der Zuführungsstellen das schwerere Garn durch leichteres Garn ersetzt wird, um den Fußteil 282 zu strikken. Diese Vorgänge schließen alle das Stricken mit zwei Systemen ein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird dann die Ferse 284 im Hin- und Hergang mit einem System gestrickt.
Nach Beendigung des Fersenteils wird das Stricken mit zwei Systemen wieder aufgenommen und der Beinteil 286 mit Formung durch Veränderung der Maschenlänge gestrickt, wobei die Maschen mit fortschreitendem Stricken länger werden.
Vorzugsweise wird bei 288 durch Einführung schwerer Garne an beiden Systemen ein sogenannter Schattenrand gebildet. Wenn die Linie 290 erreicht ist, nehmen die Übertragungsplatinen Garn auf und bilden Garnschleifen, die beim Stricken des Umschlagrandes festgehalten werden. Dieser Strickvorgang geht über 292 bis zum obersten Ende des Strumpfes bei 294 weiter, wo ein »Picot«-Rand vorgesehen werden kann. Das Stricken des Umschlagrandes wird bei 296 fortgesetzt und mit der Übertragung der zurückgehaltenen Garnschleifen auf die Nadeln beendet. Dabei wird ein die Bildung von Laufmaschen verhütender Streifen 298 erzeugt, der sich, wie F i g. 7 zeigt, auf der Innenseite des Strumpfes aufrollt und einen kleinen, ringförmigen Wulst bzw. Rand bildet.
Im Anschluß an die Herstellung der Ferse erfolgen die gesamten erläuterten Strickvorgänge mit zwei Systemen, so daß mit Ausnahme der Ferse der ganze Strumpf mit zwei Systemen gestrickt wird. Wie bereits erwähnt, kann jedoch auch die Ferse mit zwei Systemen gestrickt werden.
Nachstehend ist nunmehr das Stricken des dargestellten Strumpfes näher beschrieben, wobei zu bemerken ist, daß die Strickvorgänge gegebenenfalls in Einzelheiten auch abgeändert werden können. An Hand der Fig. 8 bis 11 wird zunächst der Beginn der Herstellung an leeren Nadeln beschrieben.
Die Nadelwahl wird durch Anwendung von Musterstößen bewirkt. Da die hierbei erfolgenden mechanischen Vorgänge üblich und allgemein bekannt sind, brauchen sie nicht näher beschrieben zu werden. In erster Linie findet lediglich die Nadelwahl und die hiermit erreichte Wirkung in Verbindung mit den auf die Nadelfüße einwirkenden Schloßteilen Erwähnung. Wie bereits bemerkt, wird der Strumpf mit Ausnahme der Ferse mit zwei Systemen gestrickt. Demgemäß wird vorausgesetzt, daß an den Systemen abwechselnd aufeinanderfolgende Maschenreihen gebildet werden, ohne daß die Systeme, an denen die Maschenreihen erzeugt werden, besonders erwähnt werden. Die beschriebenen Vorgänge können auch beim Stricken mit einem System verwendet werden, wobei dann alle Maschenreihen an demselben System gebildet werden. Sie können aber auch beim Stricken mit mehr als zwei Systemen angewendet werden, wobei sich eine entsprechende zyklische Systemfolge für die aufeinanderfolgenden Maschenreihen ergibt.
as Für den Beginn der Strumpfherstellung und andere anfängliche Teile des Gestricks ist es erwünscht, schwere Fäden, z. B. solche mit einer Denierzahl von 40, zu verwenden.
Die Fig. 8 bis 11 sind in senkrechter Ausrichtung übereinander gezeichnet, wobei die Maschenstäbchen und die entsprechenden Nadeln durch die Zahlen am Kopf der F i g. 8 bezeichnet sind. Wie sich hieraus ergibt, wiederholen sich die Vorgänge in Gruppen von vier Maschenstäbchen, und es sind zwei vollständige Wiederholungen von diesen Maschenstäbchen dargestellt.
Zur Bildung der ersten Maschenreihe A werden die Nadeln 4 in den Maschenstäbchen 1 durch die Stößerwahl auf Einschließhöhe angehoben, während die anderen Nadeln nicht angehoben werden, so daß sie kein Garn aufnehmen.
Die Nadeln in den Maschenstäbchen 1 nehmen Garn an dem Hauptsystem auf und ziehen Schleifen, während die Garnteile A' zwischen diesen Schleifen an den Rücken der Einschließplatinen 24 gehalten werden.
An dem zweiten System werden die Nadeln in den Maschenstäbchen 1 und 3 auf Einschließhöhe angehoben. Das Anheben der Nadeln in den Maschenstäbchen 1 bewirkt die Freigabe der von ihnen gezogenen Schleifen, die dann, wie bei A" in F i g. 9 gezeigt, durch die Einschließplatinen abgeworfen werden, während neue Schleifen B' durch diese Nadeln von dem die Maschenreihe B bildenden Garn gezogen werden. Die Zungennadeln in den Maschenstäbchen 3 haben vorher das Garn der Maschenreihe A nicht festgehalten, ziehen aber nun von dem die Maschenreihe B bildenden Garn Schleifen, wie bei B" gezeigt. Beim Vorbeigehen an dem Hilfssystem ergibt sich daher das in F i g. 9 gezeigte Bild.
Die durch die Gliederpaare 40' und 40" gebildeten
Übertragungsplatinen werden durch den Schloßteil 226 vor dem Hauptsystem nach außen bewegt. Diese Übertragungsplatinen befinden sich über den Nadeln der Maschenstäbchen 2 und 4, also über Zungennadeln, die während der beschriebenen Anfangsvorgänge untätig in abgesenkter Stellung bleiben.
Bei der Bildung der in F i g. 10 dargestellten drit-
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ten Maschenreihe sind die Nadeln der Maschen- durchgeführt. Mechanisch wird dies in folgender
stäbchen 3 wieder untätig und bleiben in der ab- Weise herbeigeführt:
gesenkten Lage, wobei sie ihre Schleifen B" fest- Bis zu der Verdrehung haben sich die Überhalten. Die Nadeln der Maschenstäbchen 1 sind Je- tragungsscheibe 34 und der Nadelzylinder 2 gemeindoch tätig und werden durch Stößerwahl auf Ein- 5 sam gedreht, wobei das Drehglied 150 mit der gleischließhöhe angehoben. Sie nehmen Garn C aus der chen Geschwindigkeit wie der Nadelzylinder 2 über dritten Maschenreihe auf und ziehen Schleifen C. die in den Fig. IA und IB gezeigten Zahntriebe Das Garn C" zwischen diesen Schleifen wird durch angetrieben wird und der Zapfen 130 in die Fassung die Haken der Glieder 40' gefangen und, wie dar- 154 eingreift und durch den Zapfen 152 mitgenomgestellt, gehalten. Diese Haken werden dann durch io men wird. Wenn die Verdrehung durchgeführt werden Schloßteil 164 zurückgezogen und halten dabei den soll, so wird durch die Hauptnockentrommel die gestreckten Garnteile C" fest, bis die Übertragung über Verbindungen üblicher Art ein Zug an dem stattfindet. Bowdenzug 148 ausgeübt und der Bowdenzug 188 Bei der Bildung der nächsten Maschenreihe D sind gelockert. Durch den Zug am Bowdenzug 148 wird wiederum die Nadeln der Maschenstäbchen 1 und 3 15 der Winkelhebel 144 so verschwenkt, daß er den tätig und bilden normale Maschen, wie sie bei D' Zapfen 130 aus seiner Fassung 154 heraushebt und und D" gezeigt sind. Diese Nadeln bleiben dann der Zapfen 152 freigegeben wird. Zugleich wird das weiter im Betrieb, um das normale Gestrick zu Schubglied 182 der Bremse freigegeben, so daß der erzeugen. Die bisher beschriebenen Vorgänge führen Bremsschuh 184 durch die Feder 186 an die Umzu der Bildung eines Anfangsteils des Strampfes mit ao fangsfläche des Bundes 126 angepreßt und die Drehdem Ergebnis, daß die dritte Maschenreihe durch bewegung die Übertragungsscheibe 34, die durch die die Ubertragungsplatinen festgehalten wird. Hohlwelle 122 mit dem Bund 126 verbunden ist, mit Die Bildung des Gestricks für den Zehenteil wird dem Ergebnis gebremst wird, daß die Drehbewegung dann in der Weise fortgesetzt, daß das Gestrick glatt der Übertragungsscheibe 34 unterbrochen wird, wähmit zwei Systemen mit der Hälfte der Nadeln in dem 25 rend sich der Nadelzylinder 2 weiterdreht. Vor der Nadelzylinder gestrickt wird. Hierdurch wird das Vollendung einer ganzen Umdrehung des Nadel-Gewicht des Gestricks im Vergleich mit einem mit Zylinders 2 wird der Bowdenzug 148 wieder entdem gleichen Garn von allen Nadeln erzeugten Ge- spannt und der Bowdenzug 188 wieder angezogen, strick etwas herabgesetzt. Dies ist jedoch insofern so daß der Zapfen 130 mit seinem Fuß auf das von Vorteil, weil die Zehentasche aus einem dop- 30 Drehglied 150 auffällt und wieder von dem Zapfen pelten Gestrick gebildet wird. Das entstehende Ge- 152 berührt wird. Hierdurch kommt er wieder in strick entspricht dem in Fig.6 und 7 mit 272 be- Eingriff mit der Fassung 154, wodurch die genaue zeichneten Teil. Ausrichtlage zwischen der Übertragungsscheibe 34
Die Form dieses Gestricks ist in Fig. 14 wieder- und dem Nadelzylinder 2 in deren relative Ausgegeben. Hierbei wird durch die Düsen 56 Druckluft 35 gangsstellung gewährleistet ist. Durch die Lösung des zugeführt, die durch den Bereich zwischen den Über- Bremsschuhes 184 wird das Zurückhalten des Bundes tragungsplatinen und den Einschließplatinen hin- 126 bei der nachfolgenden gleichzeitigen Bewegung durchgeht, so daß das Gestrick nach unten zwischen verhindert.
das Abzugsrohr 224 und das trichterförmige Glied Infolge der vorstehend beschriebenen Vorgänge 220 umgelegt wird. Die durch das Gestrick hindurch- 40 wird das Gestrick zwischen den Nadeln und Übergehende Luft strömt durch die öffnungen 221 tragungsplatinen um 360° um seine Achse verdreht. (F i g. 1B') ab. Auf diese Weise wird das Gestrick Dieser Vorgang ist am besten bei Betrachtung der in der richtigen Spannung zur Bildung von einwand- Fig. 12,13 und 15 erkennbar. Letztere zeigt die freien Maschen gehalten. Lage der Zehentasche unmittelbar nach der Ver-
Nachdem etwa 40 % des Zehenteils gestrickt sind, 45 drehung.
werden die Garne vorzugsweise gegen leichtere Die Art der Verdrehung ergibt sich aus F i g. 12 Garne, z.B. solche mit der Denierzahl 15, aus- und 13, die in schematischer Darstellung die Begetauscht, die dann nach weiteren 20% wieder wegung eines einzigen Maschenstäbchens zeigen, das durch schwerere Garne, z. B. die bereits erwähnten bei 300 an der Übertragungsscheibe 34 und bei 302 Garne mit der Denierzahl 40, ersetzt werden. Der 50 an einer Nadel verankert ist. Die fortschreitende Zehenteil kann auch insgesamt ohne Zwischenfügung Drehbewegung dieses Maschenstäbchens ist jeweils von leichterem Garn ausgeführt werden. Jedoch ist für Drehwinkel von 45° gezeigt. Bei Beginn der der erwähnte Garnwechsel erwünscht, um einen Verdrehung (0°) bildet dieses Maschenstäbchen eine Streifen aus dünnerem Gestrick zu bilden, das die Schleife 304 im wesentlichen in einer axialen Ebene. Falten aufnimmt, die durch die Verdrehung gebildet 55 Nachdem der Nadelzylinder 2 um 45° gegenüber der werden, und verhütet, daß sich diese Falten von dem feststehenden Übertragungsscheibe 34 vorgeeilt ist, Mittelpunkt der Verdrehung aus radial bis zu den nimmt das Maschensfäbchen die in den F i g. 12 und Rändern des Zehenteils erstrecken. Hierdurch wird 13 mit 306 bezeichneten Lage ein, und nach einer auch das Gestrick in der Mitte auf einer minimalen relativen Drehung von 90° befindet sich das Dicke gehalten, obwohl die Verdrehung die Waren- 60 Maschenstäbchen in der Lage 308. Die nachfolgendicke vergrößert. den Lagen ergeben sich in Verbindung mit den Grad-
Das Stricken des Zehenteils zur Bildung der Ab- angaben der Fig. 12 und 13, die zeigen, daß das
schnitte 272,274 und 276 wird durch Weiterführung Maschenstäbchen nach einer Relativdrehung von
des Betriebs der Nadeln in den Maschenstäbchen 1 360° die Lage 310 einnimmt. Bei der auch alle
und 3 in der beschriebenen Weise ausgeführt. 65 anderen Maschenstäbchen des Gestricks umfassenden
Bevor der Strickabschnitt 276 fertiggestellt wird, Verdrehung bewegt sich somit das in Betracht gewird die Relativdrehung von 360° zwischen dem zogene Maschenstäbchen von dem Verankerungs-Nadelzylinder 2 und der Übertragungsscheibe 34 punkt300 an der Übertragungsscheibe 34 um den
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Mittelpunkt 312 der Verdrehung herum und dann durch die Nadeln der Maschenstäbchen 1 und 3 ge-
zu seiner Nadel 302 zurück, die nunmehr eine ReIa- bildeten Maschen bzw. Schleifen /' nur mit den
tivdrehung von 360° ausgeführt hat. Schleifen der Reihe / verbunden sind. Es besteht
In Fig. 15 ist, wie bereits erwähnt, die sich hierbei dann zwischen den Schleifen/' des Maschenstäbergebende Lage des verdrehten Gestricks dargestellt. 5 chens 3 und dem Garn der Maschenreihe C eine Der mittlere Bereich 274 der Verdrehung liegt über gegenseitige Verflechtung. Die Schleifen /" sind jeder Mittelachse des Abzugsrohres224. Infolge der doch sowohl mit den Schleifen der Maschenreihe/ Zwischenschaltung des verhältnismäßig dünnen als auch mit den Schleifen C" verkettet. In dieser Warenstreifens im Bereich 274 werden die Verdre- Weise wird der verdrehte Umschlag, der die Zehenhungsfalten im wesentlichen auf diesen dünneren Be- io tasche bildet, geschlossen und fertiggestellt; es ergibt reich beschränkt; die Bereiche des Gestricks bei 272 sich der bei 278 in F i g. 6 und 7 angedeutete Teil,
und 276, die ein größeres Gewicht aufweisen, bleiben Vorzugsweise wird durch weiteres Verstricken des verhältnismäßig glatt. die Zehe bildenden schweren Garns ein Zehenring
Fig. 16 zeigt in Fortsetzung von Fig. 11 den Fort- 280 gebildet, der zweckmäßig laufmaschensichere gang des Strickens, wobei das Gestrick in der Nähe 15 Maschenreihen enthält. Es können eine oder mehrere der Übertragung von innen gesehen dargestellt ist. glatte Strickrunden vorgesehen werden, wie sie bei Es ist durch Vergleich mit Fig. 11 erkennbar, daß K angedeutet sind und auf die eine MaschenreiheL die Maschenreihen A, B, C und D einander entspre- folgt, die lange Maschen L' abwechselnd mit gewöhnchen. Das Gestrick ist dabei in bezug auf diese liehen Maschen L" enthält. Die Nadelwahl für diesen Maschenreihen umgekehrt, weil F i g. 16 die Vor- 20 Zweck wird durch Musterstößer bewirkt. In der gänge unmittelbar vor und nach der Übertragung nächsten Maschenreihe M werden Fanghenkel M' zeigt. Wie bereits ausgeführt, wird das Gestrick im und lange Maschen M" erzeugt, wobei diese langen Zehenbereich anfänglich und in erster Linie durch Maschen in Maschenreihen liegen, die mit den die die Nadeln der Maschenstäbchen 1 und 3 gebildet, langen Maschen Z/ aufweisenden Maschenreihen ab- und es ist die Fortsetzung der Reihe D bis zur 25 wechseln. Schließlich werden eine oder mehrere geReihe E dargestellt, von der ab in der Darstellung wohnliche Maschenreihen N gebildet, um den Zehendas anfänglich gebildete Gestrick weggelassen ist. ring zu beenden. Sodann wird der Garnwechsel für Die Maschenreihen des anfänglichen Teils des Ge- die Bildung des Fußteils 282 des Strumpfes durchstricks sind dabei zum Unterschied von den späteren geführt.
Maschenreihen schraffiert. Aus der bisherigen Be- 30 Die vorstehend erwähnte laufmaschensichere Bin-
schreibung ergibt sich, daß sich das Gestrick von der dung mit Rücksicht auf das Stricken des Strumpfes,
Maschenreihe E in F i g. 16 nach unten fortsetzt und beginnend mit der Zehe, verhindert die Bildung von
dann aufwärts bis zur Reihe F mit 360° Verdrehung, Laufmaschen, die sich von der Zehe aus in den
die unter dem untersten Teil der F i g. 16 liegt und Fußteil des Strumpfes erstrecken. Bei fortschreiten-
daher nicht gezeigt ist. Jedes der Maschenstäbchen, 35 dem Stricken des Fußteils wird durch den Durchlaß-
z. B. das links befindliche Maschenstäbchen 1, stellt kanal 124 der Welle 122 der Übertragungsschloß-
dann eine Fortsetzung von sich selbst dar, wobei kappe 36 ein Druckluftstrom hindurchgeblasen, der
jedoch zwischen E und F die Verdrehung von 360° gewährleistet, daß der Zehenteil mit seiner richtigen
besteht. Lage, wie sie in Fig. 17 bei 316 gezeigt ist, in das
Die bei F gezeigte Maschenreihe ist die letzte, die 40 Abzugsrohr 224 eintritt. Anschließend wird der
nur durch die Nadeln der Maschenstäbchen 1 und 3 Strumpf durch die in diesem Abzugsrohr erzeugte
erzeugt wird. An dieser Stelle werden die Nadeln Saugwirkung nach unten gezogen und in der zur
der Maschenstäbchen 2 und 4 wieder zusätzlich richtigen Maschenbildung in dem Strumpfteil aus
tätig, so daß an allen Nadeln in der Maschenreihe G feinem Garn erforderlichen Spannung gehalten. Der
Garn erfaßt und anschließend Maschenreihen ge- 45 Fußteil kann in jeder beliebigen Weise, entweder
strickt werden. allein durch glattes Stricken oder, falls erwünscht,
Die letzte Maschenreihe der bei H gezeigten Art mit Verstärkung üblicher Art, zur Bildung einer ist mit / bezeichnet. Sodann wird die Übertragung verstärkten Sohle beendet werden. Da eine etwaige wie folgt durchgeführt: Durch Musterstößerwahl wer- Verstärkung in üblicher Weise durchgeführt werden den die Nadeln der Maschenstäbchen 1 und 3 vor 50 kann, braucht sie nicht näher beschrieben zu werden, dem Hauptsystem auf Einschließhöhe angehoben. Der Fußteil und auch der Beinteil des Strumpfes Die Nadeln der Maschenstäbchen 2 und 4 bleiben können Fangmuster, Flottiermuster oder Randauf ihrer unteren Randhöhe, bis die ihnen zugeord- maschenmuster für jeden der üblichen Zwecke, z. B. neten Übertragungsplatinen durch den Schloßteil 266 zur Bildung einer Zeichnung oder eines ausgesprochenach außen bewegt werden. Dieser Vorgang bringt 55 nen Netzes od. dgl. enthalten. Die Vorgänge hierzu die Schleifen an diesen Elementen über die Nadeln. können in üblicher Weise mittels der Musterstößer Die Nadeln der Maschenstäbchen 2 und 4 steigen in Verbindung mit üblichen Schloßanordnungen und dann in den durch die Gliederpaare der Über- Garnzuführungen gesteuert werden. Der einzige tragungsplatinen gebildeten Öffnungen bis auf Fang- Unterschied besteht darin, daß die Maschen umhöhe an, so daß die zu übertragenden Schleifen nun- 60 gekehrt zu ihrer Lage sind, die sie beim üblichen mehr gegenüber den offenen Haken liegen. Die Über- Stricken von Strümpfen vom oberen Ende bis zur tragungsplatinen werden dann durch die Wirkung Zehe haben.
des Schloßteils 268 zurückgezogen, wodurch die Die Bildung des Fersenteils 284 kann ebenfalls
Schleifen C" der Maschenreihen C in die Nadelhaken beliebig in verschiedener bekannter Weise erfolgen,
gebracht werden. Die Nadeln der Maschenstäbchen 2 65 Über der Ferse kann eine teilweise laufmaschen-
und 4 werden dann frei gemacht. sichere Gruppe von Maschenreihen in der vorstehend
Das Ergebnis dieses Vorgangs ist in der Maschen- mit Bezug auf die Maschenreihen L und M beschrie-
reihe/ dargestellt, aus der zu ersehen ist, daß die benen Weise hergestellt werden. Wie bei der Her-
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stellung des Fußteils kann eine beliebige Maschen- bei dem Fixiervorgang erhitzt worden ist. Durch das
bildung für übliche Zwecke eingeführt werden. Kräuseln bzw. Aufrollen wird, wie bei 298 gezeigt
Bei der Herstellung des Beinteils kann die Form- ist, ein kleiner, unbeachtlicher Wulst oder Streifen
gebung im Gegensatz zu dem Festerstricken bei der gebildet, durch den der Entstehung einer Laufmasche
bekannten Strumpfherstellung durch allmähliches 5 ein sehr wirksamer Widerstand entgegengesetzt wird.
Lockerstricken des Gestricks bewirkt werden. Dabei Auf Grund des Kräuseins bzw. Aufrollens wird ein
können für die Formgebung bekannte Steuermittel Auftrennen weitgehendst verhindert. Im Anschluß an
nur mit einer der fortschreitenden Reihenfolge der die Bildung des Wulstes 298 wird der Strumpf in
Vorgänge entsprechenden Umkehrung verwendet der üblichen Weise durch das Wegnehmen der Garne
werden. io abgeworfen, worauf er durch die Saugwirkung in dem
Der bei 288 in F i g. 6 und 7 gezeigte Schatten- Abzugsrohr 224 weggezogen wird. Hierbei wird auch
streifen kann durch Weiterführen des Strickens des der Umschlagrand aus dem das Abzugsrohr 224 um-
Beinteils unter Einführung schwerer Garne erzeugt gebenden Raum herausgezogen. Dieser Vorgang wird
werden, wobei in dem Schattenstreifen auch Muster vorzugsweise durch Einblasen eines Luftstromes
in bekannter Weise gebildet werden können. Im An- 15 durch den Durchlaßkanal 124 der Welle 122 unter-
schluß an die Bildung des Schattenstreifens 288 wird stützt.
der Umschlagrand mit den Abschnitten 292, 294 und Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervor-296 hergestellt. Die hierzu angewendeten Vorgänge geht, erfolgt bei dem dargestellten Ausführungskönnen mit den Vorgängen bei der Bildung des beispiel die mit verschiedenen Änderungen durchWarenumschlages am Zehenteil übereinstimmen, wo- 20 führbare Herstellung eines Strumpfes gemäß der Erbei allerdings eine Verdrehung des Gestricks nicht findung derart, daß die neuartige Bildung des Zehendurchgeführt wird und die Übertragungsscheibe 34 teils in keiner Weise die Anwendung bekannter gleichmäßig mit dem Nadelzylinder 2 rotiert. Wie Strickmethoden beeinträchtigt. Vielmehr können bei Beginn des Zehenteils können die Nadeln der diese nur mit dem Unterschied angewendet werden, Maschenstäbchen 1 zuerst allein tätig sein, um das 25 daß das Stricken des Strumpfes mit dem Zehenteil Garn auf die Gliederpaare der Übertragungsplatinen beginnt. Hierdurch ist der große Vorteil erreicht, aufzubringen, während die anderen Nadeln abgesenkt daß eine weitgehend übliche und bekannte Rundwerden, um ihre Maschen zu halten. Nachdem das strickmaschine verwendet werden kann, mit deren Garn von den Übertragungsplatinen übernommen ist, Arbeitsweise die Bedienungspersonen vertraut sind, werden diese zurückgezogen und alle Zungennadeln 30 Demgemäß ist auch die mechanische Ausbildung der in Tätigkeit gesetzt, um freizugeben und zu stricken. dargestellten Rundstrickmaschine selbst weitgehend Wenn gewünscht, kann der Umschlagrand, anstatt üblich mit der Ausnahme, daß sie Anordnungen aufwie der Zehenteil mit der Hälfte der Nadeln ge- weist, die ermöglichen, daß die Drehbewegung der strickt zu werden, auch mit allen Nadeln gestrickt die Übertragungsplatinen enthaltenden Übertragungswerden. Der Strickfortgang bei der Bildung des Um- 35 scheibe relativ zu dem Nadelzylinder um eine Umschlagrandes ist in F i g. 18 gezeigt, aus der ersichtlich drehung oder auch nur einen Teil derselben verzögert ist, daß der Umschlagrand anfangs zwischen dem werden kann.
Abzugsrohr 224 und dem trichterförmigen Glied 220 Es wurde bereits erwähnt, daß ein wirksamer liegt, wobei er in diese Lage durch aus den Düsen 56 Zehenverschluß auch bei einer geringeren Verdreaustretende Luftstrahlen gebracht wird, die auch die 40 hung als um 360° erreicht werden kann. Der Vernotwendige Spannung in dem Gestrick erzeugen. Der Schluß ist mindestens schon bei einer Verdrehung Beinteil 286 und der Schattenstreifen 288 befinden von 180° wirksam und bei einer größeren Verdresich, wie Fig. 18 zeigt, in dem Abzugsrohr 224. hung überhaupt nicht und sonst nur mit großer In dem Umschlagrand kann eine Picotkante oder Schwierigkeit zu öffnen, selbst wenn nur eine geringe ein anderes Muster in bekannter Weise gebildet 45 Verdrehung angewendet wird. Indessen wird vom werden. praktischen Standpunkt aus die beschriebene Ver-Die Rückübertragung der Schleifen von den Über- drehung um 360° bevorzugt, weil hierbei alleMaschitragungsplatinen auf die Nadeln kann in der gleichen nenteile in ihre Ausgangsstellung bzw. ihre gewöhn-Weise erfolgen, wie sie im Zusammenhang mit der liehe Stellung gelangen. Hierbei entstehen keinerlei Übertragung bei der Fertigstellung der Zehentasche 50 Schwierigkeiten in bezug auf eine Änderung der beschrieben ist. Eine Wiederholung dieser Angaben Steuerung der Schloßteile in zeitlicher Hinsicht, die erübrigt sich daher. Nach der Rückübertragung muß sonst durch Unterschiede in der Länge von Füßen jedoch das Entstehen von Laufmaschen verhindert und beweglicher Teile herbeigeführt werden müßte, werden, wozu verschiedene Maschenbildungen ver- Auch ergibt sich in bezug auf den Strumpf kein wendet werden können. Zum Beispiel können im 55 Vorteil, wenn eine Verdrehung um weniger als 360° unmittelbaren Anschluß an die Übertragung zwei durchgeführt wird.
laufmaschensichere Maschenreihen entsprechend den Schließlich ist noch in bezug auf Fig. 20, welche
Reihen L und M gebildet werden, oder das Stricken die Sohle eines Strumpfes im angezogenen Zustand
kann unter Verwendung von Strechgarn erfolgen. zeigt, zu bemerken, daß bei richtiger Durchführung Jedoch ist es als zweckmäßig befunden worden, ge- 60 des Fixiervorganges die Verdrehung 274 unter der
wohnliche einfache Maschen für eine Mehrzahl von Wölbung der Zehen liegt und daher nicht fühlbar ist,
Maschenreihen zu stricken, und zwar im Hinblick obwohl sie eine gewisse Massierung des Gestricks
auf die Tatsache, daß sich das Gestrick bei der aufweisen kann. Diser Vorteil wird auch erreicht,
Fertigstellung bzw. beim Absprengen von den Nadeln wenn der Zehenteil aus schwererem Garn oder insnaturgemäß etwas kräuselt bzw. aufrollt und daß es, 65 gesamt schwereren Garnen hergestellt wird. Wenn
wenn das Garn, wie üblich, aus thermoplastischem jedoch die Verdrehung, wie bei dem beschriebenen
Stoff besteht, einen beträchtlichen Widerstand gegen Ausführungsbeispiel im Bereich eines verhältnis-
das Entkräuseln bzw. Entrollen zeigt, nachdem es mäßig dünnen bzw. feinfädigen Gestricks erfolgt, so
ergibt sich im allgemeinen keine Massierung. Die Verdrehung ist in bezug auf ihre Lage in dem Strumpf lagebeständig und kann sich nicht verschieben, so daß sie bei Einnahme ihrer richtigen Lage beim Fixiervorgang an der gewünschten Stelle unterhalb der Zehen verbleibt und daher unsichtbar und nicht fühlbar ist.
Obgleich die Erfindung in erster Linie in ihrer Anwendung bei der Herstellung von Strümpfen beschrieben ist, kann sie doch zur Herstellung von Socken oder von auf der Strickmaschine geschlossenen Strickwarenschläuchen jeder anderen Art, z.B. für Bandagen oder Säcke, verwendet werden.

Claims (7)

Patentansprüche: 1S
1. Strickware mit einer geschlossenen Warentasche, insbesondere Strumpfware, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Warentasche aus einem durch Umschlagen ge- ao bildeten Doppelabschnitt aus zwei ineinander übergehenden rundgestrickten schlauchförmigen Schichten (272, 276), deren Endteile maschenreihenweise miteinander verbunden sind und deren Maschenstäbchen von dem Endteil der einen Schicht bis zum Endteil der anderen Schicht durchlaufen, gebildet ist und daß die über eine Zwischenzone (274) miteinander verbundenen Schichten (272, 276) im Winkel zueinander so verdreht sind, daß der Anfang und das Ende eines jeden durch die beiden Schichten (272, 276) und die Zwischenzone (274) hindurchlaufenden Maschenstäbchens um einen Winkel von wenigstens etwa 180° um die Achse des Doppelabschnittes gegeneinander versetzt sind.
2. Strickware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehungswinkel im wesentlichen 360° beträgt.
3. Strickware nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenzone (274) zwischen den beiden Schichten (272, 276) aus einem leichteren Garn als die beiden Schichten gebildet ist.
4. Rundstrickmaschine zur Herstellung einer Strickware nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit zwei koaxialen Betten für die Nadeln und für die mit den Nadeln zusammenarbeitenden Übertragungsplatinen, die zweitweise zum Zurückhalten eines gestrickten Schlauchteils dienen, und mit einer Einrichtung zum Halten der beiden Betten in einer normalerweise festen Winkellage zueinander, gekennzeichnet durch eine Getriebeeinrichtung, durch welche zur Durchführung eines gegenseitigen Winkelversatzes der beiden Betten (2, 34) um einen Winkel von wenigstens 180° die relative Winkelgeschwindigkeit der beiden Betten (2, 34) in entsprechendem Umfang veränderbar ist.
5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung des Winkelversatzes der beiden Betten (2, 34) eine die Drehung des einen Bettes (34) anhaltende Einrichtung vorgesehen ist, die während der Drehung des anderen Bettes (2) wirksam ist.
6. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das eine Bett (34) eine Ausrückvorrichtung (144,148) im Antrieb sowie eine Bremse (184) vorgesehen sind.
7. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben der zentralen Druckluftdüse (124) in der die Tragscheibe (34) für die Übertragungsplatinen (40) haltenden Welle weitere Leitdüsen (56) vorgesehen sind, die in den Raum zwischen diesen Werkzeugen (40) und den Nadeln (4) gerichtet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 809 640/1309
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