DE713152C - Strickware und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Strickware und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Publication number
DE713152C
DE713152C DEH151534D DEH0151534D DE713152C DE 713152 C DE713152 C DE 713152C DE H151534 D DEH151534 D DE H151534D DE H0151534 D DEH0151534 D DE H0151534D DE 713152 C DE713152 C DE 713152C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knitted
ribbed
stitches
needles
goods
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Expired
Application number
DEH151534D
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Napoleon Cloutier
Robert Hemphill Lawson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemphill Co
Original Assignee
Hemphill Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Hemphill Co filed Critical Hemphill Co
Application granted granted Critical
Publication of DE713152C publication Critical patent/DE713152C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Strickware und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Strickware und deren Herstellung, insbesondere auf einen neuartigen Übergang -# an gerippter zu glatter Ware. Diesen Übergang hat man bisher in verschiedenen Arten hergestellt, und die Erfindung bezweckt, eine Ausführungsweise zu schaffen, bei der der Übergang sich auf einer Strickmaschine mit Zylinder und Rippscheibe stricken läßt, ohne daß man besondere Übertragungsvorrichtungen braucht, wie man sie bisher angewendet hat. Ferner soll die Ware gemäß der Erfindung im gerippten Teil dieselbe Stäbchenzahl wie im anschließenden glatten Teil haben. Zu diesem Zweck besteht das Neue der Erfindung darin, daß der Übergang von gerippter zu glatter Ware Rechtsmaschen enthält, die in Fortsetzung der Rechtsmaschen der gerippten Ware gestrickt sind und sich ununterbrochen in die glatte Ware erstrecken. und ferner Linksmaschen enthält, die hinter und quer an den Rechtsmarschen vorbeigehen und sich als Rechtsmaschen im glatten Teil der Ware fortsetzen. Infolge dieser Strickart wird nicht nur die Herstellung,des Überganges von der gerippten auf ,die glatte Ware durch den Fortfall besonderer Übertragungsvorrichtungen vereinfacht, sondern es ergibt sich für .die Strickware selbst auch der Vorteil, daß der Übergang infolge des erfindungsgemäßen Versatzes der Mascjhen ein .gefälliges Aussehen und eine große Festigkeit erhält.
  • Auf Rundränderstrickmaschinen, die ausschließlich gerippte Ware herstellen, hat man bereits Übergänge von einer Art gerippter Ware auf eine andere Art gerippter Ware. z. B. von Eins- und Einsränderware auf Zwei- und Zweiränderware o. dgl., gefertigt. Ferner hat man bei einem ebensolcli2ü'.
    Übergange zwecks Verzierung Zugmaselg@i:*i
    oder Flottierungen vorgesehen. Schließlii*
    sind derartige Übergänge bekannt, bei denen gewisse Maschen sowohl reihenweise wie auch stäbchenweise in verschiedenem Grade seitlich übertragen sind. Dagegen ist der erfindungsgemäße Übergang von gerippter Ware zu glatter Ware bisher noch nicht vorgeschlagen worden.
  • Die erfindungsgemäße Ware wird als übliche gerippte Ware auf einer bleichen Zahl von Scheiben- und Zylindernadeln angefangen, um einen Strumpfrand herzustellen, und wenn dieser in der erforderlichen Ausdehnung gestrickt ist, hören die Scheibennadeln auf zu stricken und werden :dann durch Übertragungsschloßteile beeinflußt, so daß die Schleifen sich öffnen. um vor dem Stricken der glatten Ware von den Zylindernadeln aufgenommen zu werden.
  • Vorzugsweise kann man vor der Herstellung des überganges einige Reihen auf Zvlindernadeln allein stricken. Nach der letzten Reihe gerippter Ware kann man z. B. zwei Reihen vorzugsweise auf allen Zylindernadeln, aber wenigstens auf den Zyl.in:dernadeln, die während des Geripptstrickens mit den Scheibenna,#eln gestrickt haben, also auf jeder zweiten Zylindernadel, stricken. Nachdem das geschehen ist, wird entweder die Rippscheibe oder der "Zylinder um etwas mehr als den Raum einer oder zweier Sch eibenna#ieln versetzt, und eine Zylin:dern.adel wird gehoben. um die Schleife von der Scheibennadel abzunehmen. Alle Scheibennadeln sind dabei mit Schultern versehen, an denen die Schleife sich hält, die über dein Platze, an dem die Zvlindernadel aufsteigt, ausgebreitet gehalten wird. Befriedigende Ergebnisse werden schon rnit dem Versetzen uni eine Nadel erreicht, jedoch noch etwas bessere bei dem Versetzen um zwei Nudeln, denn dabei wird die Schleife etwas mehr ge-<?ffnet, so daß zur Durchführung des Vorgan-;;es eine etwas geringere Arbeitsgenauigkeit als beim Versetzen um eine Scheibennadel er fcr lerlich ist.
  • Nachdem eine der vorher untätig gewesenen o#ier der für die Zwischenreiben benutzten Zvli,ilernadeln durch die Schleife hindurchgetreten ist, werden die Scheibennadeln zurückgezogen. Durch diese Bewegun.h w-er en alle Zylindernadeln mit den -Anfangsschleifen für die glatte Ware oder tlen Längen des Strumpfes versehen. Die Rippscheibe tritt außer Tätigkeit. und das weitere Stricken vollzieht sich genau so wie auf gewöhnlichen Strumpfstrickmaschinen. die nur Zvlindernadeln besitzen und bei denen bisher der Rand aufgestoßen werden mußte. Während des ganzen Strickens der gerippten Ware wird Abzugsspannung angewendet, und diese kann erforderlichenfalls auch während des Strickens der glatten Ware zur Anwendung kornrnen, jedoch muß ein -Unterschied zwischen diesen beiden Spannungen bestehen. In der Zeichnung veranschaulicht Fig. i ein Warenstück in üblicher Darstellung, bestehend aus einem Stück gerippter Ware, einem Stück glatter Ware und dein Cbergang zwischen beiden, Fig. 2 dasselbe Warenstück in seinem Aussehen .nach dem Herausnehmen aus der Maschine, Fig. 3 ein Warenstück in üblicher Darstellung mit stärkerer Maschenv ersetzung als in Fig. 1, Fig. .I .dasselbe Warenstück in seinem Aussehen nach dem Herausnehmen aus der 'Maschine.
  • Fig. i und 2 zeigen eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, bei der die Reihen 1, 2 und 3 zum gerippten Rande (Eins-und Einsränderware ) gehören. Reihe d. ist die letzte Reihe, .die auf Scheiben- und Zyliiidernadeln gestrickt ist, und die Linksmaschen dieser Reihe sind auf Zylindernadeln übertragen, um den Rest der `'Ware als glatte Ware weiterzustricken. Will man jede Linksmasche über ein Zylindernadelstäbchen hinwegführen und auf eine Zylindernadel übertragen, die rnit einer Scheibennadel rieben derjenigen der Schleife zu übertragen ist, in Linie stand, so empfiehlt es sich, eine oder zwei Reihen 5 und 6 auf jeder zweiten Zylindernadel zu stricken., die während des Geripptstrickens mit den *Scheibennadeln gestrickt hat. Dadurch entstehen Maschen oder Stä bchen 7, 8, 9 usw., während die Schleifen io, i i und 12, die in der Zwischenzeit auf den Scheibennadeln festgehalten werden, sich verlängern. Natürlich können diese Schleifen nicht so stark verlängert werden, wie es in Fig. i dargestellt ist, denn sie gibt nur ein Schema, während das wirkliche Aussehen der Fig. 2 entspricht.
  • Nach dem Stricken der Reihe 6 wird die Rippscheibe oder der Zylinder, vorzugsweise. die Rippscheibe, versetzt, bis die \arlel, die z. B. das Stäbchen 13 gestrickt hat, über der Zylindernadel liegt, die bisher untätig war, aber sich unmittelbar unter der benachbarten Scheibennadel (Stäbchen 14) befand. Ein solches Versetzen soll hier das Versetzen um eine einzige Scheibennaclel bedeuten. Natürlich wird die Scheibennadel genügen.cl weit vor die Zylindernadel gelegt, so daß diese durch die Scheibennadel aufsteigen kann, um die versetzten Schleifen 10, 11, 12 abzunehmen. Jede Schleife wird an der Scheibennadel von einer Schulter oder einem Vorsprung gehalten, und ihre Lage wird so genau bestimmt, :daß die Zylindernadel ohne Fehler hindurchtreten- kann. Gewünschtenfalls kann die-letzteReihe dergeripptenWare lose gestrickt sein, um das Übertragen zu erleichtern. Ist die Zylindernadel .durch die Schleife hindurchgegangen, so wird -die Scheibennadel zurückgezogen und läßt ihre Schleife auf der Zylindernadel. Von diesem Augenblick an tragen sämtliche Zylindernadeln Schleifen und stricken- glatte Ware mit ebenso viel Stäbchen, wie in der gerippten Ware vorhanden sind. Die Reihe-i5 ist die erste glatt gestrickte Reihe.
  • In Wirklichkeit behält die Ware nicht das Aussehen nach der theoretischen Darstellung in Fig. i, sondern sie ändert sich gemäß Fig. 2. Das Linksstäbchen 13 sucht hinter das Rechtsstäbchen iq.' in Linie zu treten, während :die Maschen io, 11, 12 kürzer und dichter als. die darüberli.egenden glatten Maschen der Reihen q., 5, 6 werden, und letztere neigen sich -entgegengesetzt zu :den Übertragungsmaschen i o, 11, 12. Die Maschen 7, 8, 9 treten zurück und verschwinden als solche nahezu in der Ware. Das beruht auf der Verlängerung der Maschen io, 11, 12 zwecks Erleichterung der Übertragung.
  • Eine abweichende Ausführungsform der neuen Strickware ist .in Fig. 3 und 4 gezeigt. Bei ihr muß der Zylinder oder die Rippscheibe um etwas mehr als zwei Scheibennadeln versetzt werden, um :die Übertragung vorzunehmen, und die Ware verändert sich noch etwas mehr als die nach Fig. i und 2. Diese Veränderung stört in der fertigen Ware nicht, aber sie macht die Übertragung leichter und sicherer. Die Zwischenreihen sind auf allen Zylindernadeln-gestrickt,wobei sich ein Übergang ergibt, :der nicht so offen, sondern stärker als bei der ersten Ausführungsform aussieht.
  • In Fig. 3 sind die Reihen 16, 17, 18 die letzten Reihen der gerippten Ware oder des Randes. Die Reihe i9 ist noch auf den Scheibennadeln zusammen mit jeder zweiten Zylindernadel gestrickt, aber die Scheibennadelschleifen 20, 21 usw. werden auf ihren Nadeln zurückgehalten, während die Reihen 22 und 23 als Zwischenreihen auf allen Zylindernadeln gestrickt werden. Vordem Stricken dieser Reihen werden die bisher untätigen Zylindernadeln gehoben. Ebenso wie die Reihen 5 und 6 nach Fig. # - erstrecken die Reihen 22 und 23 sich über einen halben Umfang mehr als gezeichnet, denn die Strickschlösser müssen bei kurzen Füßen einwärts bewegt werden, wirken aber erst bei langen Füßen. Infolgedessen bestehen die Zwischenreihen in Wirklichkeit immer aus 11/2, 2112 usw. Reihen, und zwar je nach der Garnstärke der zu strickenden Ware und aus anderen praktischen Gründen.
  • Bei jederAusführun!gsformdesErfindungsgegenstandes können die Zwischenreihen auf jeder zweiten Zylindernadel, z. B. mit den Scheibennadeln arbeitenden Nadeln; oder auf allen Zylindernaideln gestrickt werden. Sind die Zwischenreihen fertig, so wird die Rippscheibe oder !der Zylinder, vorzugsweise die Rippscheibe, versetzt oder im Winkel bewegt, bis die Scheibennadelschlcifen über den Raum reichen, in ,dem die Zylindernadeln durch die Schleifen hindurch aufsteigen, worauf die Scheibennadeln zurückgezogen werden, so :daß die Schleifen auf den Zylindernadeln zurückbleiben, die während des Geripptstrickens untätig waren. Bei der Ausführungsform nach Fig.3 werden die verlängerten Scheibennadelschleifen von Zylindernadeln aufgenommen, die im wesentlichen unter den Scheibennadeln standen, die um zwei Scheibennadelabstände von den Scheibennadeln entfernt sind, an denen die verlängerten Schleifen ursprünglich gezogen wurden.
  • Die Reihen 24 usw. des Längens des Strumpfes werden dann in üblicher Weise gestrickt. Das Aussehen der Ware nach dem Abnehmen von der Maschine ist in Fig. 4 gezeigt, worin die Verlängerung -der Maschen 20,21 usw. der Wirklichkeit nahe kommt, wobei :die Reihen 22 und 23 die übertragenen Maschen überdecken und die Lücken bis auf die kleinen Öffnungen in den Reihen 17 und 18 schließen. Das Aussehen der in dieser Weise übertragenen Ware unterscheidet sich nicht wesentlich von dem des bisherigen gewöhnlichen Überganges.
  • Die gezeigten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele, von denen im Sinne der Erfindung auch abgewichen werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Strickware mit einem .gerippten Teil, der .in einen glatten Teil übergebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen dein gerippten Teil und dem darauffolgenden ,glatten Teil Rechtsmaschen enthält, die in Fortsetzung der Rechtsmaschen der gerippten Ware gestrickt sind und sich ununterbrochen in die glatte Ware erstrecken, und ferner Linksmaschen enthält, die hinter und quer .an den Rechtsmaschen vorbeigehen und sich als Rechtsmaschen im .glatten Teil der Ware fortsetzen.
  2. 2. Strumpfstrickware mit geripptem Rand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang mit einer Mehrzahl Rechtsmaschen in Fortsetzung der Rechtsstäbchen des gerippten Randes gestrickt ist und verlängerte Maschen von der letzten gerippten Reihe enthält, die sich von einem Linksstäbchen hinter einem Rechtsstäbchen vorbei in ein Rechtsstäbchen hinein erstrecken, das in Fortsetzung eines anderen Linksstäbchens gestrickt wird. 3.' Strickware nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß .der -Cnbergang in mehreren Reihen nur auf den Nadeln gestrickt ist, die während des Geripptstrickens mit den Scheibennadeln zusammen gestrickt haben. Strickware nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragenen Linksmaschen sich von einem Linksstäbchen zu einem in Fortsetzung des nächstenLinksstäbchens gestricktenRechtsstäbchenerstrecken, j. Strickware nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang eine Mehrzahl glatter Reihen enthält, die mit einer Zv lindernadelzahl gestrickt sind, die der Anzahl an Zylinder- und Scheibennadeln, mit denen der gerippte Rand gestrickt ist, gleich ist. 6. Strickware nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß :die übertragenen Linksmaschen sich hinter Rechtsstäbchen erstrecken und auf Zylindernadeln übertragen sind, die von der Scheibennadel, von der sie übertragen werden, um den Abstand zweier Scheibennadeln entfernt ist. 7. Strickware nach Anspruch i bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die gerippte Ware in eine glatte Ware mit derselben Stäbchenzahl, wie die gerippte Ware sie hat, übergeht. Verfahren zum Überführen gerippter Strickware in glatte Strickrare gemä 1.1 Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dal3 in Fortsetzung der gerippten Ware eine .Mehrzahl glatter Reihen gestrickt wird, während die zuletzt gezogenen Linksmaschen zurückgehalten und dann in Stäbchen übertragen «-erden, die gegen die Stäbchen, in denen sie gestrickt wurden, versetzt sind. g. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Linksmaschen in ein Rechtsstäbchen übertragen werden, (las in Fortsetzung des nächst benachbarten Linksstäbchens gestrickt wird. io. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Linksmaschen in ein Rechtsstäbchen übertragen werden, das in Fortsetzung eines Linksstäbcbens gestrickt wird, das um zwei Linksstäbchenabstände von dem Stäbchen entfernt ist, in dem sie ursprünglich gestrickt wurden.
DEH151534D 1936-06-18 1937-04-30 Strickware und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE713152C (de)

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DE (1) DE713152C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284557B (de) * 1963-08-19 1968-12-05 Rundstrickmaschine zur herstellung einer strumpfware
DE1284557C2 (de) * 1963-08-19 1975-03-06 Scott & Williams Inc., Laconia, N.H. (V.StA.) Rundstrickmaschine zur herstellung einer strumpfware

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284557B (de) * 1963-08-19 1968-12-05 Rundstrickmaschine zur herstellung einer strumpfware
DE1284557C2 (de) * 1963-08-19 1975-03-06 Scott & Williams Inc., Laconia, N.H. (V.StA.) Rundstrickmaschine zur herstellung einer strumpfware

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