DE718092C - Verfahren zum Herstellen von Maschenware mit Pressmusterung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Maschenware mit Pressmusterung

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DE718092C
DE718092C DEN40438D DEN0040438D DE718092C DE 718092 C DE718092 C DE 718092C DE N40438 D DEN40438 D DE N40438D DE N0040438 D DEN0040438 D DE N0040438D DE 718092 C DE718092 C DE 718092C
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press
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needles
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DEN40438D
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Inventor
Max Nebel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/10Patterned fabrics or articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Maschenware mit Preßmusterung Bei der bekannten Preßmusterung kann von einem Durchbruchmuster im Sinne der anderen Durchbruchmusterungen, die durch Überhängen von Maschen erreicht werden, wie z. B. Petinetmusterung, nicht .gesprochen werden, weil die, eine Maschenreihe überspringend, eingebundene Preßmustermasche wegen Fadenmangels so eng zusammengezogen ist, daß zwar eine musternde Stelle infolge der Veränderung des Maschengebildes besteht, die aber in der langgezogenen Preßmasche keinen Durchbruch offen läßt.
  • Durch das notwendige Langziehen der Preßmustermasche werden auch die benachbarten Maschen, die den zum Langziehen benötigten Faden mitstellen müssen, verzogen, so daß rings um die Preßmusterung nicht das klare Maschenbild wie in den übrigen Teilen der Ware vorhanden ist.
  • Es gibt zwei Arten von Preßmustern. Bei der einen ist von derjenigen Nadel, die die Preßmustermasche gebildet hat, in der gleichen Reihe ein hinterlegter Henkel gebildet. Bei der anderen Preßmusterart ist der bei der Preßmustermaschenbildung gearbeitete Henkel nicht hinterlegt, sondern mit der darauffolgenden gewöhnlichen Nadelmasche nach der Art des Fangarbeitens zusammen eingebunden. Bei allen beiden Preßmusterarten sind die obengenannten Nachteile, die durch das Langziehen, der Preßmustermasche entstehen, vorhanden.
  • Auf beide Arten von Preßmusterware, insbesondere auf solche ohne Fanghenkel, bezieht sich die vorliegende Erfindung, deren Wirkung darin -liegt, daß Preßmaschen eingearbeitet sind, die breiter und mindesten doppelt so lang sind als die gewöhnlichen Maschen, was dadurch erreicht wird, daß in der Maschenreihe bei bestimmten mustergemäß ausgewählten Nadeln mindestens doppelt so lange Nadelschleifen als gewöhnlich kuliert und zu Maschen ausgearbeitet werden, und daß diese auf den Nadeln befindlichen großen .-laschen in der folgenden Reihe nicht von diesen abgeschlagen und auf diesen Nadeln keine neuen Maschen gebildet werden.
  • Dadurch wird eine über zwei Maschenreihen sich erstreckende Preßmasche erzielt, die ohne Störung des sie umgebenden Maschengefüges ein Loch bildet, das, als Mustereinheit venvendet, eine Durchbruchinusterung schafft, die mit einfachsten Mitteln, ohne Anwendung besonderer Vorrichtungen, wie sie beim Überhängen von laschen notwendig sind, hergestellt werden kann. Eine solche Durchbruchmusterung hat auch keine die glatte Maschenbildung verunstaltende Schleifen- oder Fadenanhäufungen.
  • Es sind zwar schon -Maschenwarenbekanntgeworden, -bei denen in zweifädiger Ware .Musterungen durch einfädige Maschen erzielt werden, die größer als die gewöhnlichen 1,laschen in der Ware liegen. Bei dieser Ware handelt es sich einmal um keine Preßmaschen, das andere Mal muß die Ware zweifädig aus gleichen oder verschieden starken Fäden gearbeitet sein, wobei im letzten Falle die einfädige .Masche aus dem dünneren Faden gebildet ist.
  • Es ist ferner bekanntgeworden,, bei solcher Ware die einfädige Masche nicht abzupressen, also als Preßmasche zu arbeiten, wobei die Vergrößerung der Preßmasche gegenüber den übrigen Maschen lediglich eine Folge des schwächeren Fadens ist, die nebenher und, zusätzlich durch Fadenentnahme aus den Nachbarmaschen erreicht wird. Von einer Ware mit gleichmäßiger Dicke und einem klaren unverbildeten Maschengefüge kann bei solchen -Musterungen nicht die Rede sein. Bei dieser Ware wird die -,Musterung auch auf Kosten der Festigkeit der Ware erzielt, weil eine zweifädige Ware mit mehr oder weniger einfädigen Maschen nur die Festigkeit der einfä digen Ware hat. Bei einfädiger Ware kann <fiese Musterung nicht angewendet werden.
  • Bei der Erfindung ist es-nicht Bedingung, daß verschieden starke Fäden oder abwechs s elnd ehifädige - un d zweifädige oder mehrfädige Maschen verarbeitet «erden, so daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gearbeitete - gemusterte Ware in durchweg G'lcicher Festigkeit hergestellt werden kann.
  • In der Zeichnung sind Anwendungsbeispiele des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen Abb. i glatte Wirkware mit erfindun,_.,sgemäß gearbeitetem Preßmusterdurchbruch, Abb.2 schematisch die Bildung der einzelnen Reihen, die zusammengewirkt aus Abb. i ersichtlich sind, Abb. 3 erfindungsgemäß gemusterte Rechts-und Rechtsware, Abb. q, die einzelnen Reihen dieser Ware in nicht zusammengewirktem Zustand mit einem erfindungsgemäß gearbeiteten Preßmusterdurchbruch, Abb. j bis 7 einzelne Arbeitsstellungen bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Ware auf Maschinen mit Zungennadeln, Abb. 8 bis 12 verschiedene Arbeitssteliungen bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Ware auf Rundwirkmaschinen mit Spitzennadeln, wobei die Abb. io und i i Seitenansichten im Schnitt X-X und der Abb. 8 bzw. 9 sind, Abb. 13 bis 1ö verschiedene Arbeitsstellungen bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Ware auf der Cottonwirkmaschine.
  • Die erfindungsgemäße Preßmusterung ist aus der Ware nach Abb. i ersichtlich. Die einzelnen Maschenreihen sind mit a, b, c, d und e bezeichnet. Die Preßmustermasche i, die in den Reihen b und c als breite und doppelt so lange Masche gegenüber den gewöhnlichen Maschen. liegt, ist"mit den Schleifen der Reihe b über doppelt so lang als die Schleifen der gewöhnlichen Maschen kuliert worden. Sie ist erst in der übernächsten Reihe d über der gewöhnlichen -Masche 3 dieser Reihe abgeschlagen. In der Reihe c ist von der Mädel, die die lange Schleife der Preßmasche i gebildet hat, keine Masche gebildet. Der auf dieser Nadel in der Reihe c gearbeitete Faden ist als flottliegender Henkel d. hinterlegt. Dieser Henkel d. ist ein flottliegender Fadenteil, der nicht kuliert ist, denn die benachbarten Haschen würden sich vergrößern und eine unklare Musterstelle schaffen, wenn dieser Henkel mit auf die Länge der gewöhnlichen Schleifen huliert würde.
  • Abb. - zeigt einzelne Darstelltinäeri der einzelnen Reihen a, b; c, ä und e.
  • Abb. 3 _ zeigt den- nach dem erfindun@sgemäßerr Verfahren hergestellten Preßmusterdurchbruch bei -Rechts- und Rechtswaren. Die einzelnen Maschenreihen sind mit f, g, h, i, 1z und 1, bezeichnet. Der Pr@ßnit:sterdurchbruch wird, wie bei der N#'are nach .-,bb. i, von der langen Preßmasche i gebildet. Die einzelnen Reihen ini aufgelösten Zustand, in der P,eilieilfolge, wie sie auf der @llascliine g@-arbeitet werden, zeigt Fig..I.
  • Wird der Henkel 4 nicht hinterlegt, sondern eingebunden, dann liegt er in der an sich bekannten Weise als eingebundener Henkel, wie er punktiert in Abb. i, 2, 3 und .4 dargestellt ist: Dieser eingebundene Henüel 4" muß natürlich, wie die Abb. 2 und q. zeigen, wie jede andere Schleife kuliert werden, damit er die erforderliche Länge hat, die zum Einbinden in die folgende Reihe nötig ist, ohne daß benachbarte Maschen verzogen werden.
  • Die Herstellung der Ware auf der Strickmaschine mit Züngenä.adeln zeigen Abb.5 bis 7 in verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Die Nadeln sind in diesen Abbildungen mit 6, die Platinen mit 5 und der zu verarbeitende Faden mit 7 bezeichnet. Das Längerkulieren der Preßmustermasche i wird, wie Abb. 5 zeigt, dadurch erreicht, daß die Nadellid, die diese Masche kolieren soll, durch. ein besonderes Schloßteil in eine tiefere Kulierstellung gezogen wird als die anderen Nadeln 6. Die Nadel 6a -geht bis zum Bilden der nächsten Maschenreihe nicht in Abpreßstellung, sondern bleibt dabei, wie Abb.6 zeigt, in der Höhenlage, die sie beim Kulieren einnimmt und geht in dieser Höhenlabore auch mit der langen Masche i unter dem Nadelhaken durch die Kulferstellung hindurch, so daß sie keinen neuen Faden 7 faßt. Erst nach dem Kolieren dieser Reihe bewegt sie sich in die Abpreßstellung nach oben, so daß der den flottliegenden Henkel q. bildende Fadenteil auf den Nadelrücken zu liegen kommt und nicht zur Masche gebildet wird. In der nächsten Reihe arbeitet die Nadel 6a wie gewöhnlich, so daß von ihr eine gewöhnliche Masche 3 gebildet wird, die durch die lange Masche i hindurchgezogen wird, wonach die lange Masche i von der Nadel 6a abgeschlagen wird. Beim Arbeiten von Rechts- und Rechtsware ist, wie Abb. 7 zeigt, der Arbeitsvorgang der gleiche, nur mit dem Unterschied, daß der Faden 7 nicht über den Platinen., sondern über den Nadeln 8 koliert wird (Abb.7).
  • Beim Arbeiten von -eingebundenen Henkeln da geht die Nadel 6 nicht in der Höhenlage vor der Kulierstellung durch den Abpreßvorgang hindurch, sondern gerade so hoch, daß ein neuer Faden von ihr gefaßt wird, aber die beim vorhergehenden Kuliervorgang länger als gewöhnlich kolierte Masche i nicht unterhalb der offenen Nadelzunge zu liegen kommt, also nicht abigepreßt, cl. h. beim darauffolgenden Kolieren nicht abgeschlagen wird. Dadurch wird bei diesem Kulierv organg, den diese Nadeln mit durchlaufen, der Fanghenkel mit koliert.
  • Auf Rundwirlanaschinen mit spitzen Nadeln und Platinenrädern wird, wie z. B. aus den Abb. 8 bis i2 ersichtlich ist, das Längerkulieren der Preßmusterschleifen i auf den musternden. Nadeln i i dadurch erreicht, daß der Kulierpunkt der Platinen 9a weiter durch die Reihe der ?Tadeln io hindurchgeht, als es beim Kolieren von gewöhnlichen Schleifenlängen durch :die Platinen 9 der Fall ist. Abb. 8 zeigt die Platinen 9a, die tiefer kolieren als die übrigen Platineng, die gewöhnliche Schleifen 2 bilden. Abb. iö ist eine Seitenansicht zur besseren Darstellung der Platinenlage zur -Nadel, und zwar im Schnitt X-X in Abb. B. In der folgenden Reihe wird mittels einer an; einer Platine 9x angeordneten Preßkante 9p, wie in Abb. 9 und in der Seitenansicht gegen die Schnittlinie XI=XI in Abb. x i dargestellt ist, die Nadel i i mit der großen Masche i nach unten gedrückt, so daß auf dieser Nadel i i keine Schleife koliert und gleichzeitig; wie Abb. ii zeigt, mit der gleichen Preßkante 9p an der Platine 9x die Spitze der Nadel ii zugepreßt wird, so daß beim Zurückgehen der Platinen in Pfeilrichtung (Abb. i i) dann, wenn dieselben die Schleifen unter den Nadelhaken bringen; das nicht kolierte Fadenteil q. auf den Nadelhaken zu liegen kommt und später als flotter Henkel q, abge-,vorfen wird.
  • Die lange Masche l wird beim weiteren Zurückgehen der Platinen (Abb. 12) durch das dabei sich ergebende Drücken der Preßkante 9p auf das Ende des Nadelkopfes unter den dadurch wieder geöffneten Nadelhaken der Nadeln i i gebracht, der auch beim Pressen der übrigen Nadeln offen bleibt, weil die nach unten gedrückte Nadel i i der Wirkung des Preßrades 15 entzogen ist. Die Masche i wird erst in der nächstfolgenden Reihe, in der die Nadel io gewöhnliche Schleifen koliert, abgeschlagen. Soll der Henkel 4a eingebunden werden, dann wird die Nadel i i nicht nach unten gedrückt, sondern mittels eines mustergemäß gezahnt-en Preßrades, wie bekannt, gepreßt.
  • Bei der Anwendung des .erfindungsgemäßen Verfahrens auf Cottonwirkmaschinen wird das Längerkulieren der Nadelschleifen nach den in Abb. 13 bis 16 versinnbildlichten Ausführungsbeispielen dadurch erreicht, daß die Schleife i gegen den Rücken von vor den Nadeln ii angeordneten Fangnadeln 13 koliert wird (Abb. i3). In der nächsten Maschenreihe wird auf der Nadel i i, die in der vorhergehenden Reihe die lange Masche i gebildet hat, dadurch nicht ku.liert, daß die Nadel i i in der Kulierstellung mit den Fangnadeln 13 in der Kulierrichtung R der Platinen 1q. zurückgedrückt wird (vgl. Abb. 1q.). Bei der Abwärtsbewegung der Stuhlnadeln. in die Preßstellung wird, wie Abb. 15 zeigt, die Tadel i i ebenfalls mittels der Fangnadel i 3 weiter so weit zurückgedrängt, so daß der Henkel d. nicht unter den N adelhaken kommt, sondern als flottliegender Henkel abgeworfen wird. Die lange Masche i bleibt durch das bekannte Wegdrücken der Nadeln i i von der Presse 16 unter dem Nadelhaken, wie Abb. 16 zeigt, und wird erst in der nächsten Reihe, in der die Nadel i i gewöhnliche Maschen 3 bildet, abgeschlagen.
  • Diese beispielsweise angeführten Mittel zur Herstellung der erfindungsgemäßen Ware können .durch andere bekannte Mittel ersetzt werden. Die Preßmusterung nach der Erfindung kann, wie die Beispiele in den Abb. i, 2, 3 und q. zeigen, in glatter Ware, in Rechts-und Rechtsware oder auch Interlockware in beliebiger mustergemäßer Anordnung und in jeder möglichen Verbindung mit anderen Musterungsarten gearbeitet werden. Es ist natürlich, wie schon beschrieben, auch möglich,. an Stelle des flottliegenden Henkels 4. eine Schleife zu bilden, die mit der Preßmusterschleife zusammen, wie es bei der gewöhnlichen Preßmusterung der Fall ist, über die nachfolgende Schleife von gewöhnlicher Länge abgeschlagen wird. Um einen besonders großen Durchbruch zu erzielen, kann die Preßmustermasche über dreimal so lang als die gewöhnliche Masche kuliert sein, die dann in zwei aufeinanderfolgenden Maschen nicht abgepreßt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen von Maschenware mit Preßmusterung, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Maschenreihe bei bestimmten mustergemäß ausgewählten Nadeln mindestens doppelt so lange Nadelschleifen als gewöhnlich kuliert und zu Maschen ausgearbeitet werden und daß diese auf den Nadeln befindlichen großen Maschen in der folgenden Reihe nicht von diesen abgeschlagen und auf diesen Nadeln keine neuen Maschen gebildet werden.
DEN40438D 1937-03-06 1937-03-06 Verfahren zum Herstellen von Maschenware mit Pressmusterung Expired DE718092C (de)

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