DE2803338C2 - - Google Patents

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DE2803338C2
DE2803338C2 DE19782803338 DE2803338A DE2803338C2 DE 2803338 C2 DE2803338 C2 DE 2803338C2 DE 19782803338 DE19782803338 DE 19782803338 DE 2803338 A DE2803338 A DE 2803338A DE 2803338 C2 DE2803338 C2 DE 2803338C2
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    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen Stricken eines einstückigen, Ärmelabschnitte aufweisenden Bekleidungsstückrohlings in der gewünschten Endform der einzelnen Abschnitte des Bekleidungsstückes, mit mindestens einer Ausbuchtung im Schulterbereich durch eine Vergrößerung der Maschenzahl der im allgemeinen durchgehenden Maschenstäbchen in einem oder mehreren Teilen dieses Bereiches gegenüber angrenzenden Bereichen.
Verfahren zum formgerechten maschinellen Stricken von Bekleidungsstückrohlingen sind bereits bekannt oder vorgeschlagen worden. Auch ist es bekannt, hierbei Taschen in die Bekleidungsstückrohlinge einzuarbeiten (DE-OS 27 15 439, 27 16 150, 27 33 020). Die bisher bekannten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß sie zu ihrer Durchführung Strickmaschinen mit Sonderausstattung, nämlich zur Deckschuhverstellung, zum Umhängen von Maschen oder zum Mindern erforderlich machen oder eine komplizierte Nadelsteuerung erfordern. Außerdem haben die gebildeten Bekleidungsstückrohlinge ungünstige Zuschnitte, die zu Nähten führen, die entweder quer über die Vorderseite oder die Rückseite des fertigen Bekleidungsstückes oder mitten auf der Rückseite oder Vorderseite in Längsrichtung des fertigen Bekleidungsstückes verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es auch auf Strickmaschinen ohne besondere Zusatzeinrichtungen und mit einem günstigeren Zuschnitt als bisher ausgeführt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird mit dem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Strickvorgang mit einem festen Anfang an einem der äußeren Abschnitte, beispielsweise dem Vorderteil oder einem Ärmel des Bekleidungsstückrohlings eingesetzt und unter Bildung von sich über die ganze gewünschte Breite dieses äußeren Abschnittes erstreckenden Maschenreihen ausgeführt wird, daß nach Erreichen des Schulterbereiches des Bekleidungsstückrohlings die Maschenreihen vom einen Rand des Bekleidungsstückrohlings über einen äußeren Abschnitt und den Schulterbereich hinweg bis zur Übergangsstelle zu einem gegenüberliegenden äußeren Abschnitt und vom entgegengesetzten Rand über den dortigen zweitgenannten äußeren Abschnitt und den Schulterbereich hinweg bis zur Übergangsstelle in den erstgenannten äußeren Abschnitt gestrickt werden, wobei der Verlauf der Übergänge vom Schulterbereich zu den äußeren Abschnitten durch die Maschenreihenenden bestimmt ist und im genannten Schulterbereich gleichzeitig mehr Maschenreihen entstehen als in den in Maschenreihenrichtung angrenzenden äußeren Abschnitten, und daß nach Beendigung des mindestens einen ausbuchtenden Schulterbereichs der Strickvorgang unter Bildung von über die ganze gewünschte Breite des Bekleidungsstückrohlings verlaufenden Maschenreihen eines äußeren Abschnittes bis zu dessen Ende fortgesetzt wird. Vorteilhafterweise kann hierbei beim Stricken mit zwei Fäden in einer Fadengruppe mit dem einen Faden von einem Rand eines ersten äußeren Abschnittes an eine durchgehende Maschenreihe über den Schulterbereich hinweg bis zum Außenrand eines zweiten äußeren Abschnitts und mit dem zweiten Faden eine Maschenreihe von dem einen Rand des ersten Abschnittes über den Schulterbereich bis zur Übergangsstelle zum zweiten äußeren Abschnitt gestrickt werden, und anschließend mit dem zweiten Faden eine Maschenreihe über den Schulterbereich hinweg bis zum Rand des ersten äußeren Abschnitts und mit dem ersten Faden eine Maschenreihe vom Rand des zweiten äußeren Abschnittes über den Schulterbereich hinweg bis zur Übergangsstelle zum ersten äußeren Abschnitt gestrickt werden und fortlaufend dergestalt weiter, daß der erste äußere Abschnitt nur mit dem einem und der zweite äußere Abschnitt nur mit dem anderen Faden gefertigt wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auf jeder üblichen doppelbettigen Strickmaschine, die mit einem Nadelauswahlsystem versehen ist, durchgeführt werden. Als Sonderausführung ist lediglich eine angepaßte Gestrickabzugsvorrichtung zweckmäßig, mit welcher sich der Bekleidungsstückrohling mit seiner sich stufenweise ändernden Breite und mit seinen Ausbuchtungen gleichmäßig abziehen läßt. Dabei wird mit mindestens zwei Systemen gearbeitet, und das Verfahren läßt sich auch auf schnellaufenden Maschinen herstellen, da hierbei keine Deckschuh-Verstellvorrichtungen, Mindereinrichtungen, Umhängevorrichtungen oder andere Zusatzeinrichtungen, welche die Arbeitsgeschwindigkeit einer Maschine vermindern können, benötigt werden. Insbesondere eignen sich zur Durchführung des Verfahrens Doppelbett-Flachstrickmaschinen, einschließlich Links/Links-Maschinen, mit einer elektronisch gesteuerten Auswahleinrichtung.
Grundsätzlich läßt sich das Verfahren auch mit einem einzigen System im Schlitten einer Flachstrickmaschine ausführen, doch müssen dann als Zusatzeinrichtungen Deckschuh-Verstellvorrichtungen vorgesehen werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß es die Musterungsmöglichkeiten des Gestrickrohlings nicht beeinträchtigt, vielmehr größere Variationsmöglichkeiten hinsichtlich des Aussehens der Strickware ergibt, weil der Bekleidungsstückrohling sowohl auf einer Breitseite beginnend als auch am Ende eines Ärmelabschnittes beginnend gestrickt werden kann. Der Bekleidungsstückrohling kann also mit parallel oder quer zur Längsachse des fertigen Bekleidungsstückes verlaufenden Maschenstäbchen hergestellt werden. Für eine eventuell gewünschte teilweise Verbreiterung der an den Schulterbereich angrenzenden äußeren Abschnitte des Bekleidungsstückrohlings können mittels der Nadelauswahleinrichtung einzelne Maschenreihen aus dem Schulterbereich über die Übergangsstellen hinaus bis in den jeweilig angrenzenden äußeren Abschnitt hineingeführt werden. Die Übergangsstellen vom Schulterbereich zu den Ärmelbereichen können dachförmig in den Schulterbereich hinein verlaufen.
Der hier verwendete Begriff "Ausbuchtungen" darf nicht wie der Begriff "Tasche" verstanden werden, die eine bleibende Ausbuchtung in einem Gestrick ergibt, beispielsweise einen Fersenbereich in einem Strumpfgestrick gemäß der DE-OS 17 60 878 oder eine Schulterausbuchtung gemäß der DE-OS 19 01 174. Es handelt sich hier nicht um bleibende Ausbuchtungen. Durch die pyramidenartigen Ausbuchtungen im Schulterbereich werden lediglich nach dem Falten des in Fig. 1 dargestellten Bekleidungsstückrohlings um eine durch die Halsöffnungslinie verlaufende Symmetrielinie des Bekleidungsstückrohlings die Ärmelabschnitte - abweichend von den sogenannten "Parallelos" - in eine Schräglage zu Vorderteil und Rückenteil gezwungen. Nach dem Falten um die erwähnten Symmetrielinien nimmt das Gestrick also die übliche Fertigform eines langärmeligen Pullovers an, wobei alle Bekleidungsstückabschnitte flachliegen und keine bleibende Ausbuchtung vorhanden ist. Eine ähnliche Wirkung wird durch ein andersartiges Gestrickverfahren nach der DE- OS 27 33 020 durch U-förmige Maschenreihen angestrebt.
Bei der Fertigstellung des Bekleidungsstückes aus dem Gestrickrohling ergeben sich nur zwei Seitennähte, nämlich eine linke und eine rechte Seitennaht, die sich jeweils auf der Innenseite des Ärmels verlaufend vom Ärmelbund über die Achselhöhle bis zum Körperbund des vorzugsweise pulloverartigen oder kuttenartigen Bekleidungsstückes erstrecken. Es entstehen keine den Vorderabschnitt oder den Rückenabschnitt teilende und kreuzende Nahtlinien. Vorderabschnitt und Rückenabschnitt des Bekleidungsstückrohlings können auch eine ungleiche Länge haben.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann beim mehrfarbigen Stricken mit mehreren Fadengruppen entsprechend den Verfahrensschritten nach Anspruch 1 und 2 ausgeführt werden, wozu die Fig. 4 einen Hinweis gibt.
Nachfolgend wird das Verfahren gemäß der Erfindung anhand eines in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Bekleidungsstückrohlings näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen flachgelegten Bekleidungsstückrohling;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Maschenreihenführung in den Ärmelabschnitten und im ausgebuchteten Schulterbereich des Bekleidungsstückrohlings beim Einsatz von zwei Fadenführern;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit einer Maschenreihenführung, die auch zu einer teilweisen Ausbuchtung des schulternahen Bereichs der Ärmelabschnitte führt;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Maschenreihenführung in den Ärmelabschnitten und im ausgebuchteten Schulterbereich eines Bekleidungsstückes beim Einsatz von sechs Fadenführern;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Fadenführerbewegung über die gesamte Strickbreite der Maschine beim Stricken einer nicht durchgehenden Maschenreihe.
Der in den Fig. 1, 1a und 1b stark schematisiert dargestellte Bekleidungsstückrohling 10 ist auf einer üblichen Doppelbett-Flachstrickmaschine mit einer Jacquardmustereinrichtung hergestellt. Er weist einen Vorderabschnitt 11, einen durch einen Schulterbereich 12 vom Vorderabschnitt 11 getrennten Rückenabschnitt 13 und zwei seitlich vom zentralen Schulterbereich 12 abstehende Ärmelabschnitte 14 und 15 auf. Vorderabschnitt 11 und der Rückenabschnitt 13 schließen nach außen jeweils mit einem sogenannten Patentrand 16 oder 17 ab. In der Mitte des Schulterbereiches 12 ist eine zunächst durch einen Trennfaden verschlossene Kragenöffnung 36 vorgesehen.
Wie die beiden Profilbilder der Fig. 1a und 1b zeigen, ist im Schulterbereich 12 des Bekleidungsstückrohlings 10 eine pyramidenartige Ausbuchtung 18 vorhanden, deren Pyramidenseitenkanten durch die in Fig. 1 eingezeichneten, dachförmig zueinander verlaufenden Übergangslinien 19, 19 a und 20, 20 a zwischen den Ärmelabschnitten 14 und 15 und dem Schulterbereich 12 gebildet sind.
Das Stricken des Bekleidungsstückrohlings kann nach dem neuen Verfahren wahlweise an einem der vier Außenabschnitte 11, 13, 14 oder 15 begonnen werden, also beispielsweise mit dem Patentrand 16 des Vorderabschnittes 11 oder mit dem Ende des Ärmelabschnittes 14. Nachfolgend wird die Herstellung des Bekleidungsstückrohlings beginnend am Vorderabschnitt 11 beschrieben, das zu dem üblichen Maschenreihenverlauf quer über den Vorderabschnitt 11 und den Rückenabschnitt 13 führt. Der Strickvorgang beginnt mit einer festen Anfangsreihe 21 und dem anschließenden Patentrand 16 des Vorderabschnittes 11. Die Maschenreihen werden über die ganze gewünschte Breite des Vorderabschnittes 11 hergestellt, wobei der Vorderabschnitt 11 eine beliebige und durch eine Nadelsteuereinrichtung bewirkte Musterung erhalten kann. Mittels der Nadelsteuereinrichtung wird auch die gewünschte Breite des Vorderabschnitts des Bekleidungsstückrohlings bestimmt, dessen Außenränder nicht wie in Fig. 1 parallel zueinander verlaufen müssen.
Sobald die Linie 22/23 erreicht ist, an welcher der Schulterbereich 12 des Bekleidungsstückrohlings beginnt, werden auch die beiden äußeren Ärmelabschnitte 14 und 15 mitgebildet. Dabei wird die nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 4 erläuterte Führung der einzelnen Maschenreihen vorgenommen. Diese Maschenreihenbildung kann sowohl mit einer Maschine mit einem als auch mit einer Maschine mit mehreren Fadenführern und einer entsprechenden Schloßzahl durchgeführt werden. Besonders günstig läßt sich die Maschenreihenbildung mit einer Doppelschloßmaschine ausführen, mit welcher sich etwa eine Verdoppelung der Maschenreihenzahl im sich dadurch ausbuchtenden Schulterbereich 12 gegenüber den angrenzenden Ärmelabschnitten 14 und 15 erzielen läßt, doch lassen sich hier auch andere Zahlenverhältnisse erzielen, wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt.
Die Fig. 2 bis 4 stellen nur eine schematische Darstellung des ausgebuchteten Schulterbereiches 12 und der beiden seitlich anschließenden äußeren Ärmelabschnitte 14 und 15 dar, wobei die Ärmelabschnitte 14 und 15 wesentlich kürzer als normal abgebildet sind.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Maschenreihenführung im ausgebuchteten Schulterbereich 12 und den beiden seitlich anschließenden äußeren Ärmelabschnitten 14 und 15 von einem Gestrickrohling, der mit einer Doppelschloßmaschine mit zwei Fäden 24 und 25 und dementsprechend unter Verwendung von zwei in Fig. 2 am rechten unteren Eck in ihrer Ausgangslage schematisch dargestellten Fadenführern 30 und 31 gestrickt ist. Der Faden 24 ist mit einer ausgezogenen Linie und der Faden 25 mit einer gestrichelten Linie dargestellt. Der Faden 24 ist von der rechten Maschinenseite her eingefädelt. Die Bewegung des Schlittens mit dem Doppelschloß erfolgt jeweils über die volle Breite des Bekleidungsstückrohlings 10, der im vorliegenden Bereich durch die Gesamtlänge der beiden Ärmelabschnitte 14 und 15 und die Breite des dazwischenliegenden Schulterbereichs 12 bestimmt wird.
Fig. 2 zeigt die beiden Fadenführer 30 und 31 in ihrer Ausgangslage. Zu Beginn des Strickens der erwähnten Abschnitte des Bekleidungsstückrohlings wird aus dem Faden 24 eine volle Maschenreihe bis zum anderen Rand gebildet, während der mit dem Fadenführer 31 zugeführte zweite Faden 25 eine Maschenreihe bildet, die sich über die ganze Länge des Ärmelabschnitts 15 und den Schulterbereich 12 bis zur Übergangslinie 20 zwischen dem Schulterbereich 12 und dem anderen Ärmelabschnitt 14 erstreckt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, wird der Fadenführer 31 aber bis zu einem am linken Rand der Gestrickbreite angeordneten Deckschuh 40 weiterbewegt.
Beim Rückhub des Schlittens wird der jetzt voreilende Fadenführer 21 bis zur Übergangslinie 20 ohne Maschenbildung aus dem Faden 25 zurückbewegt, wobei der gespannte Faden 25 durch die Öffnung des Nüßchens des Fadenführers 31 hindurchläuft. An der Übergangslinie 20 wird dann aus dem Faden 25 eine Maschenreihe gestrickt, die sich über die ganze Länge des Schulterbereiches 12 und des anschließenden Ärmelabschnitts 15 bis zum rechten Gestrickrand erstreckt. Gleichzeitig wird mit dem durch den jetzt nachlaufenden Fadenführer 30 zugeführten Faden 24 eine Maschenreihe gestrickt, die sich vom linken Gestrickrand über die ganze Länge des Ärmelabschnittes 14 und die ganze Länge des Schulterbereiches 12 bis zur Übergangslinie 20 a zwischen dem Schulterbereich 12 und dem Ärmelabschnitt 15 erstreckt. Auch hier wird der Fadenführer 30 bis zu einem Deckschuh (z. B. 40 a) am rechten Ende der Gesamtgestrickbreite weiter geführt. Einrichtungen zur Garnaufholung oder zu einer Deckschuhverstellung sind nicht erforderlich. Alle Deckschuhe 40 und 40 a stehen außerhalb der Breite des Gestrickstückes.
Fig. 2 läßt die weitere Maschenreihenbildung bis zur Beendigung des Strickens der drei Abschnitte 12, 14 und 15 gut erkennen. Dabei wird im Schulterbereich 12 die doppelte Zahl von Maschenreihen gebildet wie in den beiden angrenzenden Ärmelabschnitten 14 und 15, was zu der erwähnten pyramidenartigen Ausbuchtung des Schulterbereiches 12 mit den durch die Übergangslinien 19, 19 a, 20, 20 a gebildeten Kanten führt.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Breite der Ärmelabschnitte 14 und 15 ohne den Einsatz einer besonderen Mindereinrichtung, allein durch eine unterschiedliche Bemessung der Länge einzelner Maschenreihen beeinflußt wird. Es wird wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 mit einem Doppelschloß und zwei Fadenführern 30, 31 gearbeitet. Die von den Fäden 24 und 25 gebildeten Maschenreihen sind teilweise über die Übergangslinien 19, 20, 19 a, 20 a zwischen dem Schulterbereich 12 und den angrenzenden Ärmelabschnitten 14 und 15 hinausgeführt, so daß auch im schulternahen Bereich der Ärmelabschnitte 14 und 15 eine Ausbuchtung entsteht, durch welche eine Verschmälerung der Ärmelabschnitte zu ihrem äußeren Rand 27 hin erzielbar ist.
Das Verfahren verbietet jedoch nicht etwa die Bildung gestufter Seitenränder 26 (Fig. 1), wie dies zur Breitenänderung von Ärmelabschnitten bereits bekannt ist. In jedem Falle werden bei dem Verfahren gemäß der Erfindung nach der Fertigstellung der Ärmelabschnitte 14 und 15 die den seitlichen Ärmelrand 26 (Fig. 1) bildenden Randmaschen abgeworfen, sobald der angrenzende Rückenabschnitt 13 gestrickt wird.
Mit dem anhand der Ausführungsbeispiele nach Fig. 2 und 3 beschriebenen Verfahrensprinzip werden der Ärmelabschnitt 14 allein durch Maschenreihen des Fadens 24 und der Ärmelabschnitt 15 praktisch allein durch Maschenreihen des Fadens 25 gebildet. Dieses Prinzip ist aber nicht zwingend und kann durch die Verwendung weiterer Fadenführer durchbrochen werden, wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die beiden Ärmelabschnitte 14 und 15 und der ausgebuchtete Schulterbereich 12 mit sechs Fadenführern 30, 31, 32, 33 34, 35 gestrickt. Die Gestrickbildung erfolgt in Fig. 4 wieder von unten nach oben. Die Fadenführerpaare 30/31, 32/33, 34/35 sind am Rande der Gestrickbreite jeweils in ihrer Ausgangsstellung und in ihrer Endstellung eingezeichnet. Die von den einzelnen Fadenführern zugeführten Fäden sind zur Erleichterung der Orientierung mit der Bezugsziffer des Fadenführers, ergänzt durch den Buchstaben a, bezeichnet. Die Fäden 30 a und 31 a sind in ihre Fadenführer 30 und 31 von der linken Maschinenseite eingefädelt. Die Fäden 32 a und 33 a können in ihre Fadenführer 32 und 33 von der linken oder von der rechten Maschinenseite her eingefädelt sein, während die Fäden 34 a und 35 a in ihre Fadenführer 34 und 35 von der rechten Maschinenseite eingefädelt sind. Die Fäden können alle unterschiedliche Farben haben. Zweckmäßig wird beispielsweise mit einer Grundfarbe und einer Beifarbe gearbeitet, wobei die Fäden 30 a , 32 a und 34 a die Grundfarbe und die anderen Fäden die Beifarbe haben können. Begonnen wird der Strickvorgang mit den beiden Fadenführern 30 und 31 aus ihrer rechten Ausgangslage. Beim ersten Hub des Doppelschloß-Schlittens von rechts nach links stricken die mustergemäß ausgewählten Nadeln im Ärmelabschnitt 15 und im Schulterbereich 12 vorlaufend mit dem Faden 30 a und nachlaufend mit dem Faden 31 a. Beim folgenden Schlittenhub von links nach rechts stricken die mustergemäß ausgewählten Nadeln im Schulterbereich 12 und im Ärmelbereich 15 vorlaufend mit dem Faden 30 a und nachlaufend mit dem Faden 31 a. Beim nächsten Schlittenhub von rechts nach links werden die Fadenführer 32 und 33 eingesetzt und mit ihren Fäden 32 a und 33 a Maschenreihen über die gesamte Länge beider Ärmelabschnitte 14 und 15 und des dazwischenliegenden Schulterbereichs 12 gestrickt. Anschließend werden am linken Gestrickrand wiederum die Fadenführer gewechselt und mit den dort in Ausgangsstellung stehenden Fadenführern 34 und 35 mit den Fäden 34 a und 35 a mustergemäß Maschenreihen gestrickt, die sich über den Ärmelabschnitt 14 und den Schulterbereich 12 bis zur Übergangslinie 20 a vom Schulterbereich 12 in den Ärmelabschnitt 15 erstrecken. Beim nächsten Schlittenhub werden zwei weitere Maschenreihen mit den Fäden 34 a und 35 a über die ganze Länge des Schulterbereiches 12 und des Ärmelabschnittes 14 gestrickt. Schließlich folgt nun wieder eine Doppelmaschenreihe aus den Fäden 32 a und 33 a, die sich über die gesamte Gestrickbreite, also alle drei Abschnitte 12, 14 und 15 erstreckt.
Anschließend wiederholt sich der beschriebene Zyklus beliebig oft bis zur Fertigstellung der Gestrickabschnitte 12, 14 und 15. Dabei ergibt sich ein Maschenreihenverhältnis zwischen den Ärmelabschnitten 14, 15 und dem Schulterbereich 12 von 2 : 3. Durch eine Änderung der Reihenfolge des Strickverlaufs läßt sich dieses Maschenreihenverhältnis beliebig ändern.
Bei dem hier angewandten Verfahren werden alle Maschenreihen von einem Gestrickrand aus gebildet.
Wie bereits vorstehend erwähnt worden ist, kann der Bekleidungsstückrohling 10 auch am äußeren Rand des Ärmelabschnittes 14 oder des Ärmelabschnittes 15 beginnend gestrickt werden, wobei die Maschenreihen im Gegensatz zu der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführung quer zur Ärmellängsrichtung verlaufen. Hierbei wird, beginnend am Außenrand 27 des Ärmelbereiches 14, über die ganze gewünschte und durch die ausgezogenen parallelen Randlinien oder die gestrichelte Randlinie 26 angedeuteten Breite des Ärmelbereiches 14 bis zum Erreichen der Linie 22/28 in Fig. 1 gestrickt. Anschließend werden in die Gestrickbreite der Vorderabschnitt 11 und der Rückenabschnitt 13 des Bekleidungsstückrohlings 10 einbezogen, und die Maschenreihen verlaufen einerseits vom äußeren Ende des Rückenabschnittes 13 über die Übergangslinie 19 hinweg bis zur Übergangslinie 20 und anderseits vom äußeren Rand 21 des Vorderabschnitts 11 über die Übergangslinie 20 hinweg bis zur Übergangslinie 19 im Schulterbereich 12 des Bekleidungsstückrohlings. Hierbei wird ein durch erhöhte Maschenreihenzahl sich ausbuchtender erster Bereich, der durch die Linien 22/28 und die Übergangslinien 19 und 20 begrenzt ist, und anschließend noch ein zweiter sich ausbuchtender und durch die Linien 23/29 und die Übergangslinien 19 a und 20 a begrenzter Ausbuchtungsbereich gebildet, die beide ebenfalls zu einer pyramidenartigen Ausbuchtung des ganzen Schulterbereiches 12 führen.
Der gebildete Bekleidungsstückrohling kann durch eine entsprechende Programmierung der Nadelauswahleinrichtung beliebig geführte Übergangsstellen zwischen den Ärmelabschnitten und dem Schulterbereich aufweisen und auf seinem Vorderabschnitt und auf seinem Rückenabschnitt mit unterschiedlichen Musterungen versehen sein, die sich bis in den Schulterbereich hinein erstrecken. Beispielsweise können die vom Rückenabschnitt her in den Schulterbereich einwärts verlaufenden Übergangslinien und die vom Vorderabschnitt her einwärts verlaufenden Übergangslinien der dachartigen Übergangsstellen unsymmetrisch ausgebildet sein. Das Verfahren läßt sich sowohl auf einer Rechts/Rechts- als auch auf einer Links/Links- Maschine zur Herstellung zweiflächiger Bekleidungsstückrohlinge ausführen. Im Schulterbereich des Bekleidungsstückrohlings kann eine schlitzartige Öffnung zur Bildung des Halsausschnittes des Bekleidungsstückes ausgebildet sein, das auch ungleich lange Vorderabschnitte und Rückenabschnitte aufweisen kann.

Claims (7)

1. Verfahren zum maschinellen Stricken eines einstückigen, Ärmelabschnitte aufweisenden Bekleidungsstückrohlings in der gewünschten Endform der einzelnen Abschnitte des Bekleidungsstücks, mit mindestens einer Ausbuchtung im Schulterbereich durch eine Vergrößerung der Maschenzahl der im allgemeinen durchgehenden Maschenstäbchen in einem oder mehreren Teilen dieses Bereiches gegenüber angrenzenden Bereichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Strickvorgang mit einem festen Anfang an einem der äußeren Abschnitte, beispielsweise dem Vorderteil (11) oder einem Ärmel (14, 15) des Bekleidungsstückrohlings (10) eingesetzt und unter Bildung von sich über die ganze gewünschte Breite dieses äußeren Abschnittes erstreckenden Maschenreihen ausgeführt wird, daß nach Erreichen des Schulterbereiches (12) des Bekleidungsstückrohlings (10) die Maschenreihen vom einen Rand des Bekleidungsstückrohlings über einen äußeren Abschnitt und den Schulterbereich hinweg bis zur Übergangsstelle (19, 20; 19 a , 20 a) zu einem gegenüberliegenden äußeren Abschnitt und vom entgegengesetzten Rand über den dortigen zweitgenannten äußeren Abschnitt und den Schulterbereich hinweg bis zur Übergangsstelle in den erstgenannten äußeren Abschnitt gestrickt werden, wobei der Verlauf der Übergänge (19, 20; 19 a, 20 a) vom Schulterbereich (12) zu den äußeren Abschnitten durch die Maschenreihenenden bestimmt ist und im genannten Schulterbereich (12) gleichzeitig mehr Maschenreihen entstehen als in den in Maschenreihenrichtung angrenzenden äußeren Abschnitten, und daß nach Beendigung des mindestens einen ausbuchtenden Schulterbereichs der Strickvorgang unter Bildung von über die ganze gewünschte Breite des Bekleidungsstückrohlings (10) verlaufenden Maschenreihen eines äußeren Abschnittes bis zu dessen Ende fortgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stricken mit zwei Fäden in einer Fadengruppe mit dem einen Faden von einem Rand eines ersten äußeren Abschnittes (15) an eine durchgehende Maschenreihe (24) über den Schulterbereich (12) hinweg bis zum Außenrand eines zweiten äußeren Abschnittes (14) gestrickt wird und mit dem zweiten Faden eine Maschenreihe (25) von dem einen Rand des äußeren Abschnittes (15) über den Schulterbereich ( 12) hinweg bis zur Übergangsstelle (20) zum zweiten äußeren Abschnitt (14) gestrickt wird, daß anschließend mit dem zweiten Faden eine Maschenreihe über den Schulterbereich (12) hinweg bis zum Rand des ersten äußeren Abschnittes (15) und mit dem ersten Faden eine Maschenreihe vom Rand des zweiten äußeren Abschnittes (14) über den Schulterbereich (12) hinweg bis zur Übergangsstelle (20 a) zum ersten äußeren Abschnitt (15) gestrickt wird, und fortlaufend dergestalt weiter, daß der erste äußere Abschnitt (15) nur mit dem einen und der zweite äußere Abschnitt (14) nur mit dem anderen Faden gefertigt wird. (Fig. 2)
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur teilweisen Verbreiterung der angrenzenden äußeren Abschnitte des Bekleidungsstückrohlings (10) einzelne Maschenreihen aus dem Schulterbereich (12) über die Übergangsstelle (19, 20; 19 a, 20 a) hinaus bis in den jeweiligen angrenzenden äußeren Abschnitt hineingeführt sind. (Fig. 1, 3)
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstellen (20, 20 a) vom Schulterbereich (12) zu den Ärmelbereichen (14, 15) dachförmig in den Schulterbereich hinein verlaufen.
5. Bekleidungsstückrohling, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine Ausbuchtung im Schulterbereich (12) aufweist und die vom Rückenabschnitt (13) her in den Schulterbereich einwärts verlaufenden Übergangslinien (19, 19 a) der dachartigen Übergangsstelle zwischen den Ärmelabschnitten (14, 15) und dem Schulterbereich (12) unsymmetrisch zu den vom Vorderabschnitt (11) her einwärts verlaufenden Übergangslinien (20, 20 a) ausgebildet sind.
6. Bekleidungsstückrohling nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Schulterbereich (12) eine schlitzartige Öffnung (36) zur Bildung des Halsausschnittes des Bekleidungsstückes ausgebildet ist.
7. Bekleidungsstückrohling nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein Vorderabschnitt (11) und sein Rückenabschnitt (13) ungleiche Länge haben.
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