DE3034784C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
- D04B15/325—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments in circular knitting machines with two opposed needle cylinders
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schloßsystem einer
Doppelzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung von
Strumpfware und dergleichen mit mindestens zwei Strick
systemen, die während des Rückbewegungsstrickvorganges
eingeschaltet werden.
Es sind Doppelzylinder-Strickmaschinen zur Herstellung
von Strumpfwaren mit zwei selbständigen Stricksystemen
bekannt, bei denen jedes System ein mittleres sowie
ein linkes und rechtes Kulierschloß zur Steuerung der
oberen Füße der Nadelplatinen im unteren Nadelzylinder
enthält. Die Kulierschlösser sind zum Zwecke der Regu
lierung der Maschendichte vertikal beweglich angeordnet.
Zwischen beiden Stricksystemen ist ein radial verschieb
bares, dreieckförmiges Hubschloß angeordnet, sowie an
knüpfende Hubschlösser zur Steuerung der oberen Füße der
Nadelplatinen oder ein dreieckiges Hubschloß in der Bahn
der unteren Füße der Nadelplatinen. Diesen linken und
rechten Kulierschlössern sind dann Decker zugeordnet.
Derartige Anordnungen von Schloßsystemen weisen den
Nachteil auf, daß die Kulierschlösser, die Maschen
bilden, zwecks Sicherung der Dichte axial verschoben wer
den, wodurch sich die Stellung der Kulierkanten sowie
die Bedingungen der Garnlegung ändern, was sich ungünstig
auf die Qualität des Gestrickes und seinem Aussehen aus
wirkt. Außerdem hat dies den Umstand zur Folge, daß auch die
Umfangslänge der Schlösser in den Strickmaschinen, insbe
sondere für Maschinen mit grober Teilung, beeinflußt ist
und es sehr schwierig ist, die Stricksysteme auf dem
Umfang des Nadelzylinders so anzuordnen, daß optimale
Bedingungen für das Stricken gesichert werden, insbeson
dere beim Rückbewegungsstricken einer zweisystemigen Ferse
bzw. Fußspitze.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Schloßsystem
zu bilden, welches insbesondere für Doppelzylinder-Maschinen
mit grober Teilung eine hohe Qualität und ein gutes Aussehen
des Gestrickes sichert.
Die Erfindung besteht darin, daß in jedem Stricksystem in
der Bahn der unteren Füße der Nadelplatinen ein festes linkes
und rechtes Kulierschloß sowie ein festes mittleres Kulier
schloß angebracht ist und in der Bahn der oberen Füße der
Nadelplatinen ein linkes und rechtes axial einstellbares
Kulierschloß, das durch seine axiale Einstellung gegenüber
der Abschlagebene eine Änderung der Maschenkuliertiefe be
wirkt, wobei zwischen den benachbarten linken und rechten
axial einstellbaren Kulierschlössern der benachbarten Strick
systeme ein radial verschiebbares dreieckiges Hubschloß an
geordnet ist.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Merkmale und Vor
teile sind nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
des Schloßsystems der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Schlösser zweier Stricksysteme, die ein Rück
bewegungsstricken ermöglichen und die Nadelpla
tinen im unteren Nadelzylinder mit den bezeichne
ten Bahnen der Füße beim Rotationsstricken be
tätigen,
Fig. 2 dasselbe wie in Fig. 1, wobei jedoch die Bahnen
der Füße für die entgegengesetzte Strickrichtung
bezeichnet sind.
Eine Doppelzylinder-Strickmaschine zur Herstellung von
Strumpfware und dergleichen ist mit einem nicht dar
gestellten oberen und unteren Nadelzylinder 1 versehen,
in dessen axialen Nuten 2 Nadelplatinen 3 zum Auffangen
von Zweihakennadeln 4 angeordnet sind. Die Nadelplatinen
sind mit oberen Füßen 31 und unteren Füßen 32 versehen.
Die Maschine ist mit zwei Stricksystemen versehen.
Das erste Stricksystem enthält in der Bahn der unteren
Füße 32 der Nadelplatinen 3 ein festes linkes Kulierschloß 5,
ein festes rechtes Kulierschloß 6 sowie ein festes mittle
res Kulierschloß 7. Oberhalb dieser Schlösser sind in der
Bahn der oberen Füße 31 axial verschiebbar ein linkes und
ein rechtes axial in der Höhe einstellbares Kulierschloß 9,
das durch seine axiale Einstellung gegenüber der Abschlag
ebene eine Änderung der Maschendichte bewirkt, und dazwischen
noch ein festes Hilfshubschloß 10 angeordnet. Ebenso weist
das zweite Stricksystem in der Bahn der unteren Füße 32 der
Nadelplatinen 3 feste linke und rechte Kulierschlösser 11
und 12 sowie ein mittleres Kulierschloß 13 auf und in der
Bahn der oberen Füße 31 axial in der Höhe einstellbare
linke und rechte Kulierschlösser 14 bzw. 15 sowie ein
festes Hilfshubschloß 16. Zwischen zwei benachbarten axial
in der Höhe einstellbaren Kulierschlössern 9 und 14 ist ein
radial verschiebbares dreieckiges Hubschloß 17 angebracht
und zwischen zwei benachbarten festen Kulierschlössern 6
und 11 ein festes Hilfshubschloß 18. Dem linken festen
Kulierschloß 5 ist ein linkes Hubschloß 19 zugeordnet und
dem rechten Kulierschloß 12 ein rechtes Hubschloß 20. Wei
ter stehen noch die Schlösser 21 und 22 zum Heben der oberen
Füße 31 der Nadelplatinen 3 und ein Schloßring 23 zur Ver
fügung.
Das oben beschriebene Schloßsystem arbeitet folgender
maßen:
Beim Rotationsstricken bewegen sich die Nadeln 4 und die Nadelplatinen 3 in Richtung S 1. Die oberen Füße 31 der Nadelplatinen 3 bewegen sich in der Bahn a und die un teren Füße 32 der Nadelplatinen 3 bewegen sich ent lang der Bahn b. Vor dem zweiten Stricksystem bewegen sich die Nadeln 4 bzw. die Nadelplatinen 3 horizontal in der Einschließstellung. Die unteren Füße 32 berühren dann das mittlere Kulierschloß 13 und die Nadelplatinen 3 ziehen die Nadeln 4 in die Lagestellung. Bei weiterem Fortbewegen stoßen die unteren Füße 32 gegen das linke Kulierschloß 11, und die Nadeln 4 werden in die Einschließstellung kuliert, wobei aus dem gelegten Garn Maschen gebildet werden. In dem Ausführungsbeispiel ist das linke axial in der Höhe einstell bare Kulierschloß 14 derart eingestellt, daß es von einem bestimmten Augenblick an das Kulieren übernimmt und die Kuliertiefe bestimmt, so daß diese durch das axial in der Höhe einstellbare Kulierschloß 14 durch dessen Einwirkung auf die oberen Füße 31 gesteuert wird, wie aus dem Verlauf der Bahnen a bzw. b ersichtlich.
Beim Rotationsstricken bewegen sich die Nadeln 4 und die Nadelplatinen 3 in Richtung S 1. Die oberen Füße 31 der Nadelplatinen 3 bewegen sich in der Bahn a und die un teren Füße 32 der Nadelplatinen 3 bewegen sich ent lang der Bahn b. Vor dem zweiten Stricksystem bewegen sich die Nadeln 4 bzw. die Nadelplatinen 3 horizontal in der Einschließstellung. Die unteren Füße 32 berühren dann das mittlere Kulierschloß 13 und die Nadelplatinen 3 ziehen die Nadeln 4 in die Lagestellung. Bei weiterem Fortbewegen stoßen die unteren Füße 32 gegen das linke Kulierschloß 11, und die Nadeln 4 werden in die Einschließstellung kuliert, wobei aus dem gelegten Garn Maschen gebildet werden. In dem Ausführungsbeispiel ist das linke axial in der Höhe einstell bare Kulierschloß 14 derart eingestellt, daß es von einem bestimmten Augenblick an das Kulieren übernimmt und die Kuliertiefe bestimmt, so daß diese durch das axial in der Höhe einstellbare Kulierschloß 14 durch dessen Einwirkung auf die oberen Füße 31 gesteuert wird, wie aus dem Verlauf der Bahnen a bzw. b ersichtlich.
Bei einer weiteren Drehbewegung des Nadelzylinders 1
nach der Bildung neuer Maschen im zweiten Stricksystem
werden die Nadeln 4 mittels der oberen Füße 31 der Na
delplatinen 3 durch ein dreieckiges Hubschloß 17 auf der
Bahn a und in die Einschließstellung mittels der unteren
Füße 32 durch die Kante 6′ des rechten Kulierschlosses
6 gehoben.
Weiter werden die Nadeln 4 mittels der unteren Füße 32
durch die rechte Kante des mittleren Kulierschlosses 7
in die Lagestellung hinabgezogen. Der Kuliervorgang
der Nadeln 4 wird mittels der unteren Füße 32 auf dem
linken Kulierschloß 5 durchgeführt und wiederum, wie
im vorgehenden Stricksystem, übernimmt das Kulieren das
linke axial in der Höhe einstellbare Kulierschloß 8,
welches auf die oberen Füße 31 bis zum Kulierpunkt ein
wirkt, wie aus dem Verlauf der Bahnen a bzw. b ersicht
lich, wobei aus dem gelegten Garn Maschen gebildet wer
den. Weiter werden die Nadeln 4 mittels der unteren Füße
32 durch das linke Kulierschloß 19 und die oberen Füße 31
durch das Schloß 21 in die Einschließstellung gehoben
und sind für das Stricken im ersten Stricksystem bereit.
Beim Rückbewegungsstricken der Ferse bzw. der Fußspitze
dreht sich der Nadelzylinder 1 in den Richtungen S 1 und
S 2 (Fig. 2) und beide Stricksysteme sind in Tätigkeit. Die
Nadeln 4 werden in bekannter Weise in arbeitende und nicht
arbeitende aufgeteilt und in ebenfalls bekannter Weise
wird die Minderung und Ausweitung der Nadeln 4 mittels
bekannter, nicht dargestellter Decker durchgeführt, die
sich in der Bahn der oberen Füße 31 oberhalb der axial in
der Höhe einstellbaren Kulierschlösser 8, 9, 14 und 15 be
finden, sowie einem bekannten, nicht dargestellten Senker,
der außerhalb der Stricksysteme angeordnet ist. Bei der
Drehbewegung des Nadelzylinders 1 in Richtung S 1 wird
in gleicher Weise gestrickt wie beim Rotationsstricken.
Bei der Drehbewegung in Richtung S 2 werden die Nadeln 4
im wesentlichen spiegelbildartig zur Richtung S 1 ge
steuert, wie in der weiteren Beschreibung beschrieben
wird.
Die Nadeln 4 des Anfanges der Arbeitsnadeln befinden sich
in der Einschließstellung, wobei die unteren und oberen
Füße 31 und 32 von der linken Seite zum ersten Strick
system in den Bahnen d und c ankommen. Mittels der un
teren Füße 32 der Nadelplatinen 3 werden die Nadeln 4
mittels eines mittleren Kulierschlosses 7 in die Lege
stellung gesenkt. Das Kulieren der Nadeln 4 wird mittels
der unteren Füße 32 auf dem rechten Kulierschloß 6 durch
geführt, wobei die Endphase des Kuliervorganges von dem
rechten axial in der Höhe einstellbaren Kulierschloß 9
übernommen wird, welches auf die oberen Füße 31 der
Nadelplatinen 3 einwirkt, wie aus dem Verlauf der Bahnen c
bzw. b ersichtlich und aus dem gelegten Garn werden Maschen
gebildet. Weiter werden die Nadeln 4 mittels der oberen
Füße 31 durch das dreieckige Hubschloß 17 entlang der
Bahn d gehoben und die Einschließstellung durch die un
teren Füße c der Nadelplatinen 3 durch die Kante 11′ des
linken Kulierschlosses 11 gebracht. In die Legestellung
werden in diesem Stricksystem die Nadeln durch die unteren
Füße 32 auf dem mittleren Kulierschloß 13 hinabgezogen.
Das Kulieren der Nadeln 4 wird zuerst mittels der unteren
Füße 32 auf dem rechten Kulierschloß 12 durchgeführt und
die Endphase wird wiederum von dem rechten axial in der
Höhe einstellbaren Kulierschloß 15 übernommen, welches auf
die oberen Füße 31 der Nadelplatinen 3 einwirkt, wie aus
dem Verlauf der Bahnen d bzw. c ersichtlich, wobei aus dem
gelegten Garn Maschen gebildet werden. Durch das rechte Hub
schloß 20 werden mittels der unteren Füße 32 die Nadeln 4
in die Einschließstellung gehoben. Sobald die letzte Nadel
aus der Arbeitsgruppe in diese Stellung gelangt, wird die
Drehrichtung von S 2 auf S 1 umgeändert und in der bereits
früher beschriebenen Weise gestrickt.
Der Vorteil der beschriebenen Erfindung besteht darin,
daß die Dichte des Gestrickes auf einer anderen Ebene ge
steuert werden kann als der, in der die Grundsteuerung der
Nadeln vorgenommen wird, wodurch die Bedingungen für das
Legen des Garnes in die Nadeln immer gleich bleiben, da
die Bahn der Nadeln zwischen dem mittleren Kulierschloß
und dem Kulierschloß in dem Stricksystem bei jedweder
Dichte die gleiche ist. Ebenfalls durch Anordnung der
festen Kulierschlösser in verschiedenen Ebenen wird eine
bessere Nutzung des Raumes für die Anordnung von Strick
systemen ermöglicht.
Claims (1)
- Schloßsystem einer Doppelzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strumpfware und dergleichen, mit mindestens zwei Stricksystemen, die während des Rück bewegungsstrickvorganges eingeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stricksystem in der Bahn (b, c) der unte ren Füße (32) der Nadelplatinen (3) ein festes linkes (5, 11) und ein rechtes Schloß (6, 12) sowie ein mittle res Kulierschloß (7, 13) angebracht sind, und in der Bahn (a, d) der oberen Füße (31) der Nadelplatinen (3) ein linkes (8, 14) und ein rechtes axial in der Höhe einstell bares Kulierschloß (9, 15), wobei zwischen den benachbar ten linken und rechten axial in der Höhe einstellbaren Kulierschlössern (9 und 14) der benachbarten Stricksysteme ein radial verschiebbares Hubschloß (17) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS796551A CS209281B1 (en) | 1979-09-28 | 1979-09-28 | Locking system of two-cylinder circular knitter for manufacture of sock-like goods and similar |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3034784A1 DE3034784A1 (de) | 1981-04-16 |
DE3034784C2 true DE3034784C2 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=5412831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803034784 Granted DE3034784A1 (de) | 1979-09-28 | 1980-09-15 | Schlosssystem einer doppelzylinder-rundstrickmaschine zur herstellung von strumpfware u.dgl. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS209281B1 (de) |
DE (1) | DE3034784A1 (de) |
GB (1) | GB2062018B (de) |
IT (1) | IT1209355B (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
CS220841B1 (en) * | 1981-06-29 | 1983-04-29 | Josef Maler | Locking system of the two-cylinder circular knitting machine |
CS225201B1 (en) * | 1981-06-29 | 1984-02-13 | Stanislav Cermak | Two-cylinder knitter for manufacture of sock ware |
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1979
- 1979-09-28 CS CS796551A patent/CS209281B1/cs unknown
-
1980
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- 1980-09-23 GB GB8030593A patent/GB2062018B/en not_active Expired
- 1980-09-26 IT IT8024939A patent/IT1209355B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3034784A1 (de) | 1981-04-16 |
CS209281B1 (en) | 1981-11-30 |
IT8024939A0 (it) | 1980-09-26 |
GB2062018B (en) | 1983-07-06 |
IT1209355B (it) | 1989-07-16 |
GB2062018A (en) | 1981-05-20 |
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