DE2825864A1 - Rundstrickmaschine fuer struempfe und andere strickwaren mit einer einrichtung zur bildung von sackartigen gestrickteilen wie fersenbeutel u.dgl. - Google Patents
Rundstrickmaschine fuer struempfe und andere strickwaren mit einer einrichtung zur bildung von sackartigen gestrickteilen wie fersenbeutel u.dgl.Info
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Description
Nicole Hoffmann, 58, rue de Bellechasse,
Paris 75007, Frankreich
Rundstrickmaschine für Strümpfe und andere Strickwaren mit
einer Einrichtung zur Bildung von sackartigen Gestrickteilen wie Fersenbeutel und dergleichen.
Die Erfindung betrifft eine mit unabhängigen Nadeln arbeitende Rundstrickmaschine; sie bezieht sich insbesondere auf eine
Rundstrickmaschine mit einem an die Herstellung von Damen- und Herrenstrümpfen angepaßten Durchmesser. Die Maschine eignet
sich zur Herstellung von Strümpfen herkömmlicher Art mit gestrickter Ferse. Mit ihr lassen sich Erzeugnisse herstellen,
die einen in glatten (rechten) oder linken Maschen ausgeführten Randteil mit oder ohne elastischem Beifaden, ein ebenfalls
in glatten oder linken Maschen ausgeführtes Beinteil, eine ein sackförmiges Gestrickteil bildende in glatten Maschen ausgeführte
und im Pendelgang gestrickte Ferse sowie ein Teil besitzen, das in glatten Maschen oder partiell in linken Maschen
ausgeführt ist und dessen Spitze ebenso wie die Ferse sackartig oder schlauchförmig ausgebildet ist. Diese verschiedenen
Teile des Strumpfes einschließlich der die Ferse und die Spitze bildenden im Pendelgang gestrickten Teile werden mit mehreren
Fadenzuführungen hergestellt. Der Rand, das Beinteil und der Fuß des Strumpfes werden in üblicher Weise wie auf Strumpf-Strickmaschinen
bekannter Art mit mehreren Fadenzuführungen in glatten oder in linken Maschen ausgebildet.
Ein besonderes Entwicklungsziel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, die Maschine in der Weise für die Herstellung der die Ferse und/oder die Spitze bildenden im Pendelgang gestrick-
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ten sackartigen Gestrickteile auszubilden, daß alle oder ein Teil der beim Rurü lauf verwendeten Fadenzuführungen - jedenfalls
mehr als eine von ihnen - in Funktion verbleiben.
Die Herstellung von sackartigen Gestrickteilen im Pendelgang mit mehreren Fadenzuführungen ist - auch beim Fersenstricken
von Strümpfen - bereits bekannt. Bei bekannten Anordnungen mit mehrfacher Fadeneinspeisung beim Pendelgang arbeitet man fast
immer mit zwei Fadenzuführungen. Beide werden von einem bis zum anderen Ende der zu bildenden Fersenbreite benutzt. Bei dem bekannten
System müssen verschiedene Textilprobleme überwunden werden. Außerdem unterliegt die bekannte Maschine eine*Reihe
von Beschränkungen. Beispielsweise ist der Nachteil bekannt, daß bei der Bewegungsumkehr beide Fadenanfänge mit derselben
vertikalen Maschenreihe verbunden sind, was dazu führen kann, daß wenigstens einer der Fäden durch die Platine beschädigt
wird. Da außerdem alle arbeitenden Nadeln an zwei oder mehr Fadenzuführungen vorbeigeführt werden müssen, besetzen letztere
eine beträchtliche Winkelstrecke, so daß die Schwingung des Zylinders bei seiner Bewegung im Pendelgang bezogen auf
die einzelne Fadenzuführung vergrößert werden muß, was auf Kosten der in der Zeiteinheit erzielbaren Schwingungszahl geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Npchteile zu vermeiden und die Möglichkeit zu schaffen, in
einfacher Weise auch mit mehr als zwei Fadenzuführungen im Pendelgang zu stricken, um sackartige Gestrickteile von besonders
guter Qualität herzustellen.
Ausgehend von einer Rundstrickmaschine der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art wird diese Aufgabe durch
die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken zum Anheben der Nadelstößer fest angeordnet
sind, daß die Füße der Nadelstößer innerhalb des Bogens zur
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Bildung der sackartigen Gestrickteile auf dem genannten ersten Niveau gleiche öhe haben und daß die Füße auf den genannten
anderen Niveaus in kleineren gegeneinander versetzten Bögen angeordnet sind, die sich jedoch innerhalb des Bogens der Füsse
des ersten Niveaus befinden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung besitzen die Füße auf dem genannten ersten Niveau zwei Höhen, derart, daß
die Einwirkung der Picker auf die Nadelstößer in dem zur Bildung der sackartigen Gestrickteile vorgesehenen Nadelbogen mit
allen diesen Füßen möglich ist, während die Füße der Nadelstösser der anderen Niveaus in kleineren sowohl gegeneinander als
auch in Bezug auf den von den hohen Füßen auf dem ersten Niveau gebildeten Bogen versetzt sind.
Die Nocken zum Anheben der Nadelstößer sind in diesem Fall fest angeordnet, während die Füße auf den genannten weiteren Niveaus
gleiche Höhe haben.
Alternativ können die Nocken zum Anheben der Nadelstößer so ausgebildet sein, daß sie vor Beginn der Herstellung der sackartigen
Gestrickteile radial in zwei Positionen verschiebbar sind und daß die für die Herstellung der sackartigen Gestrickteile
bestimmten Füße auf allen Niveaus zwei Höhen haben, derart daß zwei Funktionsarten erzielbar sind.
Die Rundstrickmaschine kann einfühlbare Nocken besitzen, mittels derer die Nadelstößer zu Beginn und am Ende der Bildung
des sackartigen Gestrickteiles in bzw. außer Betrieb setzbar sind, wobei diese Nocken auf die Füße des ersten Niveaus einwirken.
Die Rundstrickmaschine kann ferner in vorteilhafter Weise auch mit Mitteln zur Bildung linker Maschen mit Hilfe von
radialen auf einer Nadelscheibe angeordneten Nadeln ausgestattet sein, die wirksam werden, ohne daß irgendeine Fadenzuführung
außer Betrieb gesetzt wird.
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Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, die Rundstrickmaschine
mit einer Einrichtung auszustatten, die die Herstellung linker Maschen ermöglicht, wobei Raumverluste für die Mittel
zur Übertragung der Maschen von den Nadeln der Nadelscheibe zu den Nadeln des Nadelzylinders vermieden werden. Die genannte
Einrichtung soll eine Vielzahl von Fadenzuführungen ermöglichen, die ständig, d.h. auch während der Übergabe der Maschen
in Betrieb verbleiben können.
Zu diesem Zweck ist die Maschine mit einer Einrichtung zur übertragung
der Maschen von den radialen Nadeln der Nadelscheibe zu den Nadeln des Nadelzylinders ausgestattet, die gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß im Bereich einer der Fadenzuführungen und der entsprechenden
Nadelheber bzw. Vorbringnocken und Absenk- bzw. Rückführnokken der Nadeln des Nadelzylinders bzw. der Nadelscheibe eine
Hilfsnocke zur Steuerung des Austreibens sowie eine Hilfsnokke zur Steuerung des Rückführens der Nadeln der Nadelscheibe
vorgesehen sind, daß diese zur Maschenübertragung dienenden Hilfsnocken zeitlich vor der entsprechenden Betätigung der Nadeln
des Nadelzylinders wirksam werden, wobei die erstgenannte Hilfsnocke eine größere Ausladung besitzt als die anderen Nokken
der Nadelscheibe, derart daß sie die linken Maschen von den angehobenen Nadeln des Nadelzylinders ergreift, während die
zweite Hilfsnocke ein Rückführen der Nadeln der Nadelscheibe
bewirkt, bevor der Faden der in Betracht kommenden Fadenzuführung ergriffen wird, die.somit auch während der übertra-
und
gung in Betrieb verbleibt ausschließlich die Nadeln des Nadelzylinders
speist.
Die Nocke für das normale Austreiben der Nadeln der Nadelscheibe
ist einziehbar ausgebildet, üb die Aktivierung der Hilfsnocke zum Rückführen der genannten Nadeln zu ermöglichen.
Die Hilfsnocke zum Rückführen der Nadeln der Nadelscheibe ist vorzugsweise verschwenkbar ausgebildet und befindet sich in
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ihrer Ruhestellung außerhalb der normalen Rückführbahn der Nadeln der Nadelscheibe und innerhalb des Profils, das die normale
Rückführung der Nadeln der Nadelscheibe steuert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele für eine Maschine mit
dreiBadenzuführungen dargestellt sind. Die Anzahl der Fadenzuführungen
kann selbstverständlich größer oder kleiner sein, wobei die Nockenbänder und die Anordnung der Nadelstößer entsprechend
variiert werden.
Fig. 1 zeigt eine Abwicklung des Schloßmantels des Nadelzylinders und der Steuernockenscheibe für die Nadelscheibe,
Fig. 2 zeigt einen Halbschnitt des Nadelzylinders und der Nadelscheibe,
Fig. 3 und 4 zeigen in axialer Ansicht ein Diagramm der Füße
der Nadelstößer und die Nocken des Schloßmantels,
FIg. 5 und 6 zeigen schematisch bzw. als Abwicklung die Struktur eines sackartigen Gestrickteils,
Fig. 7,8 und 9 zeigen Varianten von Fig. 4, 5 bzw. 6, FIg.10 zeigt eine Variante von FIg. 7,
Fig.11 zeigt eine Ansicht der Steuernockenscheibe der radialen
Nadeln.
In Fig. 1 bis 5 ist eine Rundstrickmaschine mit einem normalen Nadelzylinder 1 dargestellt, In dessen Längsnuten die Nadeln 3
und die Nadelstößer 5 angeordnet sind. Letztere besitzen mehrere Reihen von Füßen. Die Füße jeder Reihe wirken mit jeder
von mehreren Nocken zusammen. In einem Platinenträgerrlng 7 bekannter Art sind radiale Sitze für Platinen 9 gebildet. Eine
zentral angeordnete Scheibe 10 besitzt radiale Führungsnuten für Nadeln 12 einer zweiten Gestrickfront.
Die Zeichnung zeigt eine charakteristische Anordnung der Füße der Nadelstößer und der Nocken des Schloßmantels, die auf sie
einwirken.
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Die sackartigen Gestrickteile der Ferse oder Spitze des Strumpfes werden normalerweise gebildet, in dem man von etwa der Hälfte
der vorhandenen Nadeln des Nadelzylinders ausgeht und mit progressiver Abnahme und anschließend entsprechender Zunahme
der Nadeln an den beiden Enden des in Betrieb befindlichen Nadelbogens arbeitet, wodurch das gewünschte sackartige Gestrickteil
im Pendelgang hergestellt wird. In dem beschriebenen Beispiel, das die Erfindung verkörpert, geht man immer von einer
Nadelzahl aus, die etwa der Hälfte der auf dem Nadelzylinder vorhandenen Nadeln entspricht und setzt dann die Randnadeln
außer Betrieb bzw. man aktiviert sie wieder. Diejenigen Nadeln, die zu Beginn des Arbeitens im Pendelgang außer Betrieb gesetzt
werden, verbleiben einfach in ihrer abgesenkten Stellung und werden im Bereich der drei Fadenzuführungen A^, A~* A^ nicht
mehr angehoben. Darin unterscheidet sich die dargestellte Maschine von fast allen bekannten Strumpfstrickmaschinen, bei
denen das Außerbetriebsetζen der Nadeln dadurch erfolgt, daß
sie über die Stricknocken angehoben werden. Die außer Betrieb gesetzten Nadeln laufen daher während des Pendelganges der Maschine
gleichmäßig unter dem Stricknocken. Auch die nach und nach an den Enden des arbeitenden Nadelbogens außer Betrieb
genommenen Nadeln werden wie die zuvor außer Betrieb gesetzten Nadeln auf einem unteren Niveau belassen.
Die Nadeln werden im Bereich der drei dargestellten Fadenzuführungen
durch die drei Nocken 14, 16 und 18 angehoben, so daß sie den Faden von den entsprechenden Fadenführern übernehmen.
Wie insbesondere aus Fig. 1 erkennbar ist, hebt die Nocke 16 die Nadeln zu der Fadenzuführung A^, während die Nokke
14 der Fadenzuführung A2 und die Nocke 18 der Fadenführung
A^ zugeordnet sind. Die Nocke 14 wirkt auf die Füße 5A der Nadelstößer
5f die Nocke 18 wirkt auf die Füße 5B und die Nocke 16 auf die Füße 5C.
Fig. 3 zeigt in Aufsicht die Anordnung der Füße der Nadelstösser in den einzelnen Reihen 5A, f>B und 5C Die Füße 5A sind
längs des ganzen Umfanges des Nadelzylinders vorhanden. Längs
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des halben Umfanges des Nadelzylinders sind sie als hohe Füsse 5AL ausgebildet, während sie in der anderen Hälfte als niedrige
Füße 5A ausgebildet sind. Die Füße 5AL sind nur in Fig. dargestellt. In den übrigen Figuren wird der besseren Übersichtlichkeit
wegen auf ihre Darstellung verzichtet. Die Füsse 5B sind nur in einem innerhalb des Bogens der niedrigen
Füße 5A liegenden Bereichs des Nadelzylinders vorhanden. Dieser Bereich ist in Bezug auf die Mitte der letzteren, d.h. in
Bezug auf die Achse O-Tf asymmetrisch versetzt. Die Füße 5C
sind ebenso wie die Füße 5B nur in einem innerhalb des von den niedrigen Füßen 5A besetzten Bogens liegenden Bereich des Nadelzylinders
vorhanden. Auch sie sind in Bezug auf die Mitte dieses Bogens. d.h. in Bezug auf die Achse 0-/Γ asymmetrisch
versetzt, dies jedoch in entgegengesetzter Weise wie die Füsse 5B. Ein Teil der Füße 5C überlagert sich den Füßen 5B, so
daß eine zentrale Zone existiert, in der die Nadelstößer Füsse 5A und 5B sowie 5C besitzen. Die Nadelstößer in den seitlich
daran angrenzenden Zonen besitzen auf der einen Seite die Füße 5A und 5B und auf der anderen Seite die Füße 5A und 5C.
Die Verringerung der Nadeln und ihre Zunahme werden von den entsprechenden Pickern gesteuert, die ausschließlich in den
seitlichen Zonen wirksam sind, in denen die Nadelstößer nur die Füße 5A besitzen.
Zu Beginn der Bewegung im Pendelgang dreht sich der Nadelzylinder in Richtung des in Fig. 1, 3 und 4 dargestellten Pfeiles
fx. Während der letzten Umdrehung in dieser Richtung dringt eine bewegliche Nooke 20 teilweise in die Bewegungsbahn ein. Sie wirkt auf die langen Füße 5AL und senkt sie von
dem Arbeitskanal Z14 in den Ruhekanal U14 ab. Wenn der Nadelzylinder
an seinem Totpunkt anlangt, befinden sich die Füße der Nadelstößer relativ zu einer radialen Bezugsebene, die in
Fig. 4 mit 0 bezeichnet ist, in der Position, wie sie in dieser Fig. 4 in Aufeicht dargestellt ist. Von dieser Position
aus ändert der Nadelzylinder seinen Drehsinxyund beginnt, sich
in Richtung des Pfeiles fy zu bewegen. Das Ende 5e der Reihe von Füßen 5A endet seinen Lauf unter der Nocke 26, nach^dem
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sie im Zusammenwirken mit der Nockensteuerfläche 26A und der Fadenzuführung A2 eine Maschenreihe gebildet hat. Beim Rücklauf
wird sie von dem symmetrisch ausgebildeten Nadelheber 14 angehoben und beginnt im Zusammenwirken mit der Fadenzuführung
Ap und der Nockensteuerfläche 25A der Nocke 25 mit der Bildung
einer partiellen Maschenreihe. Am Ende der Drehbewegung von etwa 360° befindet sich auch das Ende 5f der Reihe 5A unter der
Nocke 25. Die Nocke 27 wirkt mit der Nocke 25 derart zusammen, daß an der Fadenzuführung A^ mit den Steuerflächen 27A und 25B
eine Maschenreihe gebildet wird. Die Nocke 28 wirkt mit der Nocke 26 derart zusammen, daß die Fadenzuführung A, mit den
Nockensteuerflächen 28A und 26B ebenfalls Maschen bildet.
Es ist erkennbar, daß bei der Bewegung in Richtung des Pfeiles fy aus den gleichen Gründen,die vorangehend für die Füße
5A dargelegt wurden, nunmehr die Füße 5B von der Nocke 18 angehoben werden. Aus diesem Grunde ergreifen alle mit der Bildung
der Ferse befaßten Nadeln den von der Fadenzuführung A2
eingespeisten Faden, da sie mit Nadelstößern zusammenarbeiten, die auch den Fuß 5A besitzen. Die Nadeln, die von Nadelstössern
angetrieben werden, welche den Fuß 5B besitzen, laufen auch an der Fadenzuführung A, vorbei, so daß in dem zwischen
den Enden 5i und 51 liegenden Bogen eine weitere Maschenreihe gebildet wird. Man erkennt aus Fig. 4 ferner, daß beim Beginn
der Drehbewegung in Richtung des Pfeiles fy auch die Füße 5C auf der Nocke 16 angehoben werden, so daß die zugeordneten
Nadeln zu der Fadenzuführung A1 gelangen, wobei auch sie eine
Maschenreihe innerhalb des zwischen 5g und 5h liegenden Bogens bilden. Nach der Beendung der Drehbewegung in Richtung
des Pfeiles fy sind daher eine Maschenreihe in den Bögen (e-g) und (1-f), zwei Maschenreihen in den Bögen (g-i) und (h-1)
und drei Maschenreihen in dem Bogen (i-h) gebildet. Nunmehr beginnt von neuem eine Drehbewegung des Nadelzylinders in
Richtung des Pfeiles fx usw. mit analoger Maschenreihenbildung.
Während der Pendelbewegung des Nadelzylinder senken die Pik-
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ker 31 und 33 zur Minderung nach und nach jeweils einen Nadelstößer
ab und tragen ihn von dem Kanal Z14 zu dem Kanal U14,
wodurch jeweils eine Nadel außer Betrieb gesetzt wird. Die Picker wirken auf diejenigen Füße ein, die sich jeweils an
den Enden des Bogens der in Arbeit befindlichen Füße 5A befinden.
Die Minderungen sind sämtlich in den Bögen 5e -5g und 51-5f enthalten.
Während der darauffolgenden Phase der Maschenzunahme befördert ein Picker 35 bei jeder Pendelbewegung jeweils eine oder zwei
Nadeln aus dem Kanal U14 zu dem Kanal Z14, während die zur
Außerbetriebsetzung dienenden Picker 31 und 33 weiter arbeiten, falls jeweils zwei Nadeln von dem Picker 35 in Betrieb
gesetzt werden. Wenn der Picker 35 nur eine Nadel verschiebt, werden die Picker 31 und 33 angehalten und neutralisiert.
Da die Ausdehnung des sackartigen Gestrickteils, das beispielsweise
zur Bildung der Strumpfferse hergestellt wird, der Zahl der hergestellten Maschenreihen proportional ist und da auch
die herkömmlichen Fersensäcke eine Formgebung haben, bei der sich im Zentrum mehr Reihen befinden als an den Seiten, benötigt
man im vorliegenden Fall, bei dem im Zentrum längs des Bogens i-h bei jeder Pendelbewegung drei Reihen erzeugt werden,
eine Gesamtzahl von Pendelbewegungen, die dem dritten Teil der Anzahl entspricht, die bei einer konventionellen Maschine
erforderlich ist, die bei der Bildung der Ferse mit nur einer Fadenzuführung arbeitet. Wie aus Fig. 4 erkennbar
ist, beruht die Möglichkeit, die Anzahl der Reihen in den verschiedenen Teilen des Bogens der Ferse abzustufen, auf
der Grundrißanordnung der Füße 5A, 5B und 5C.
Fig. 5 zeigt eine schematische Abwicklung und Fig. 6 eine vergrößerte
Darstellung der Wirkstruktur im Bereich der Ferse, wobei 5e-5g-5i-5h-51-5f die verschiedenen Winkelpositionen
bestimmt, die anhand der Aufsichtsdarstellung in Fig. 4 bereits als die Enden der Bögen der Füße definiert sind. In Fig. 5 ist
der Verlauf der von den einzelnen Fadenzuführungen A1, A2 und
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A, erzeugten Maschenreihen erkennbar. Die durchgezogene Linie
kennzeichnet den Verlauf der von der Fadenzuführung A2 erzeugten
Maschenreihen, die eine sich längs der gesamten Zone der Füße 5A erstreckende Ausdehnung besitzen und in ihrer Länge
an den Enden 5e und 5f stufenweise durch die von den Pickern bewirkte Minderung verkürzt werden.
Die strichpunktierte Linie kennzeichnet den Verlauf der an der Fadenzuführung A1 von den mit Füßen 5C versehenen Nadelstössern
erzeugt werden und zwischen den Linien 5g und 5h pendeln. Im Augenblick der ersten Bewegungsumkehr des Nadelzylinders
kehrtdie an der Fadenzuführung A1 erzeugte Maschenreihe nicht
zu sich selbst zurück sondern muß zwei von der Fadenzuführung A2 gebildete Maschenreihen überspringen und erzeugt so eine
in Fig. 5 und 6 mit P„ erzeugte Fadenbrücke. Der Verlauf der
von der Fadenzuführung A, mit den mit Füßen 5B versehenen Nadelstößern
erzeugten Maschenreihen ist mit der gestrichelten Linie gekennzeichnet, der zwischen den Linien 5i und 51 pendelt.
Beim ersten Wechsel der Bewegungsrichtung des Nadelzylinders kehrt die von der Fadenzuführung A, erzeugte Maschenreihe
in dem Punkt R, um und verknüpft sich mit selber. Beim
zweiten Wechsel der Bewegungsrichtung des Nadelzylinders kehrt die von der Fadenzuführung A2 gebildete Maschenreihe
im Punkt R2 um, wobei sie sich mit sich selber verknüpft.
Auch die von der Fadenzuführung A1 gebildete Maschenreihe
verknüpft sich bei der zweiten Bewegungsumkehr im Punkt R1
mit sich selbst, während die von der Fadenzuführung A, erzeugte Maschenreihe eine Fadenbrücke PT bildet, die zwei an
der Fadenzuführung A2 erzeugte Maschenreihen überspringt.
Es ist von Bedeutung, daß in dem von 5i und 5h begrenzten zentralen Bereich des sackartigen Gestrickteils keine Fadenbrücken
erzeugt werden. In dieser Zone muß tatsächlich die größte Ausdehnungsmöglichkeit geschaffen werden. In den seitlichen
Bereichen hingegen sind die in den Punkten 5g und 51 gebildeten Fadenbrücken nicht nur nicht störend, sie reduzieren
sogar die longitudinalen Abmessungen und unterstützen so die Wirkung des sackartigen Gestrickteils.
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Die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine ist auch in der Lage sackartige Gestrickteile z.B. für Fersen oder Fußspitzen
mit einer anderen als der vorangehend beschriebenen Struktur herzustellen:
Mit einer abweichenden Grundrißanordnung der drei Reihen von
Füßen 5A, 5B und 5C (Fig. 7) ist es beispielsweise möglich, mit derselben Maschine und mit denselben Nocken eine Ferse
ohne Fadenbrücken, d.h. mit der in Fig. 8 und 9 dargestellten Maschenanordnung, herzustellen. Aus diesen Darstellungen ist
erkennbar, daß jede Maschenreihe bei der Bewegungsumkehr des Nadelzylinders an beiden Enden mit sich selbst verknüpft wird.
Zur Realisierung der in Fig. 8 und 9 dargestellten Maschenanordnung
sind die Füße 5 A in dem entsprechenden Bogen mit zwei unterschiedlichen Höhen ausgestattet: In dem von den Positionen
5g und 51 begrenzten Bogen . besitzen die Füße eine größere Höhe, während sie in den zwischen den Positionen 5e,
5g und 51, 5f liegenden Bögen niedriger sind (Fig. 7). Die zwischen den Linien 5e und 5g bzw. 51 und 5f liegenden
Füße 5A besitzen deshalb eine kleinere Länge,damit sie nur (zusammen mit den übrigen der Reihe der Füße 5A zugeordneten
Nadeln im Bereich der drei Fadenzuführungen nur mit den Absenknocken 40 nicht jedoch mit der Nocke 14 zusammenarbeiten.
Der Strickvorgang gleicht im wesentlichen dem oben beschriebenen, ein Unterschied besteht in der Folge, mit der die verschiedenen
Füße 5A, 5B und 5C über die Nocken 14, 16 und 18 laufen. Die Nocke 14 befindet sich in einer solchen Entfernung
von dem Nadelzylinder, daß sie die mit geringerer Höhe ausgestatteten, d.h. die zwischen den Linien 51 und 5f bzw.
51 und 5g liegenden Füße nicht erreicht. Sie befindet sich andererseits genügend nahe an dem Nadelzylinder, um auf die
zwischen den Linien 5g und 51 liegenden Füße 5A einzuwirken. Daher werden die in dem Bereich zwischen den Linien 5g und
51 liegenden Füße 5A von der Nocke 14 angehoben und bringen die entsprechenden Nadeln zu der Fadenzuführung Ap. Die Füs-
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se 5B werden von der Nooke 18 zu der Fadenzuführung A, angehoben,
die Füße 5C werden von der Nooke 16 angehoben und der
Fadenzuführung A1 zugeführt. Auch in diesem Fall werden bei
jeder Pendelbewegung in dem zwischen den Linien 5i und 5h liegenden Abschnitt drei, in den zwischen den Linien 5g und 5i
bzw. 5h und 51 liegenden Abschnitten zwei und zwischen den Linien 5e und 5g bzw. 51 und 5f eine Maschenreihe erzeugt.
Die Art des auf diese Weise gebildeten Fersenteils entspricht
dem in der US-PS 36 50 126 beschriebenen Teil. Seine Herstellung
durch die vorangehend beschriebene Maschine ist jedoch wesentlich einfacher und vorteilhafter als mit Hilfe der in
dem genannten Patent beschriebenen Maschine. Bei der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Maschine findet
beispielsweise nicht bei jeder Pendelbewegung des Nadelzylinders eine damit synchronisierte alternierende Bewegung von
Nocken statt.
Während die bei der in der genannten US-Patentschrift beschriebenen
Maschine verwendete Nadel eine spezielle mit dem Nadelstößer gekuppelte Ausführung sein muß, ist die bei der Maschine
gemäß der Erfindung verwendete Nadel von gewöhnlicher Art. Die mit den Nadelstößern in spezieller Art verbundene Nadel
besitzt den Nachteil, daß beim Austausch der Nadelstößer entfernt oder zumindest aus der Nut des Nadelzylinders gelöst
werden muß.
Bei der in der obengenannten US-Patentschrift beschriebenen Maschine erjbügt die Außerbetriebsetzung der Nadeln dadurch,
daß diese auf ein Niveau angehoben werden, das über dem Eingriff sbereich der Nocken zur Maschenbildung liegt. Infolgedessen
werden die Fäden der einzelnen Fadenzuführungen, nachdem sie ihren von den Nadelstößern gesteuerten Arbeitslauf
beendet haben, bei ihrem Vorbeiwandern an den anderen Fadenzuführungen zwischen den Platinenmündungen und den Nadelschäften
erfaßt. Da dies fallweise über lange Bogenstrekken der Fall ist, besteht die Gefahr, daß die Fäden beschä-
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digt werden. Das Aufnehmen dieser Fäden durch die Fadenaufnahmeeinrichtungen
ist bei der Bewegung im Pendelgang außerordentlich schwierig.
Die in der genannten US-Patentschrift beschriebene und in ihren Zeichnungen dargestellte Anordnung der Nocken des Schloßmantels
läßt erkennen, daß die zur Außerbetriebsetzung der Nadeln bestimmten Picker bei der in Frage stehenden Gestrickart seitlich
der Nockengruppen angeordnet sind, die während des Pendelganges tätig werden. Wenn man beispielsweise eine Maschine mit
drei Fadenzuführungen betrachtet, erscheint es praktisch unmöglich,
diese Fadenzuführungen und die Picker zum Außerbetriebsetzen der Nadeln in einem Bogen von weniger als 180° unterzubringen,
wie dies in der genannten US-Patentschrift dargestellt ist. Hieraus folgt, daß der Drehwinkel des Nadelzylinders,
der für die Herstellung einer Ferse normalerweise 180° beträgt, wesentlich mehr als 360° beansprucht, wodurch
die Produktivität entsprechend beeinträchtigt wird.
Gemäß der in Fig. 10 dargestellten Varianten können die beiden oben beschriebenen Lösungen auch ohne Änderung der Anordnung
der Nadelstößer erzielt werden, indem lediglich die Nokken 14, 16 und 18 radial in zwei unterschiedliche Positionen
verschoben werden. Die Reihen von Füßen 5A, 5B und 5C besitzen in diesem Fall - wie aus Fig. 10 erkennbar - sowohl hohe
als auch niedrige Profilkanten. Wenn die Nocke 14 ganz und die Nocken 16 und 18 nur teilweise eingebracht werden, erhält
man ein sackartiges Gestrickteil gemäß Fig. 5. Wenn hingegen die Nocken 16 und 18 vollständig und die Nocke 14 nur teilweise
in den Bewegungsbereich der Nadelstößer eingebracht werden, erhält man das in Fig. 8 dargestellte sackartige Gestrickteil.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine kann von Beginn der Strumpfherstellung durchgehend durch die Bildung
aller Teile bis zuletzt mit drei oder mehr Fadenzuführungen arbeiten, wobei das Randteil, das Beinteil und der Fuß mit
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1B
Hilfe der Nadeln 12 (Fig. 2) der Nadelscheibe 10 mit linken Maschen
gestrickt werden können. Fig. 11 zeigt die Nocken zur Steuerung der Nadeln 12.
Zur Bildung von gerippten, d.h. linksmaschigen Gestrickteilen ist zur Erzielung einer maximalen Ausnutzung des Winkelraumes
sowohl auf dem Nadelzylinder 1 als auch auf der Nadelscheibe 10 eine besonders rationelle Anordnung der Mittel zur Übertragung
der Maschen von den Nadeln 12 der Nadelscheibe zu den Nadeln 3 des Nadelzylinders vorgesehen, die eine größere Anzahl
von Nadelzuführungen ermöglicht.
Die Bildung von linksmaschigem Gestrick mit den beschriebenen Einrichtungen der Maschine, d.h. mit den beiden Nadelreihen
3 und 12, von denen sich eine in dem Nadelzylinder und die andere in der Nadelscheibe befindet, bringt es mit sich, daß
während einer (oder auch mehrerer) Phasen der Strumpfherstellung eine Maschenübertragung stattfindet. Diese Maschenübertragung
bedingt, daß die Nadeln der Nadelscheibe radial austreten und diejenigen des Nadelzylinders angehoben werden. Im
vorliegenden Fall findet die Maschenübertragung von den Nadeln der Nadelscheibe zu denjenigen des Nadelzylinders statt.
Bei den bisher bekannten Anordnungen wird der Raum, der für diese Nadelbewegung beansprucht wird, üblicherweise ausschließlich
für diese Übertragungsfunktion verwendet, die bei der Herstellung des Strumpfes nur ein oder zweimal stattfindet
und an der aktiven Produktion des Gestricks keinen Anteil hat. Die Winkelstrecke zur Maschenübertragung muß daher von der
für die Materialübergabe der Fadenzuführungen dienenden Zeit abgezogen werden.
Bei der den Gegenstand der vorliegenden Anmeldung bildenden Maschine ist es hingegen möglich, den Raum für die Maschenübertragung
auch für die Fadeneinspeisung zu verwenden, so daß die Fadenzuführungen auch während der Maschenübertragungsphasen
in Betrieb bleiben.
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J?
Die Kombination Maschenübertragung-Fadeneinspeisung befindet sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel im Bereich der Fadenzuführung
A1. Die Synchronisierung der Bewegungen der Nadeln
zwischen dem Nadelzylinder 1 und der Nadelscheibe 10 zur Bildung der linken Masche erfolgt nach einem üblichen Schema,
das aus der Abwicklung der Nocken des Schloßmantels und der Steuerprofile der Nadelscheibe 10 erkennbar ist, die in dem
oberen Teil von Fig. 1 in einer relativen Position bezüglich der Nocken dargestellt sind, die auf die Nadelstößer 5 und
auf die Nadeln 3 des Nadelzylinders einwirken. Das Austreiben der Nadeln 12 der Nadelscheibe 10, das im Bereich der einzelnen
Nadelführungen durch das Zusammenwirken der Nocken 50,
52 und 54 mit den festen Steuerprofilen 56, 58 und 60 stattfindet, ist gegenüber dem Anheben der Nadeln 3 des Nadelzylinders,
das von den Nocken 70, 72 und 74 gesteuert wird, verzögert. Der Nutzen dieser Maßnahme besteht unter anderem darin,
daß die Nadeln 3 des Nadelzylinders für die Nadeln 12 der Nadelscheibe 10 als Kämme dienen, die mit den Platinen 9 zusammenwirken,
um zu verhindern, daß die von den Nadeln 12 der Nadelscheibe gebildeten linken Maschen durch das Abschlagen
nach außen getrieben werden.
Die Übertragung der Maschenschleifen von den Nadeln 12 der Nadelscheibe 10 zu den Nadeln 3 des Nadelzylinders 1 erfordert
bekanntlich, daß die Nadeln 12 der Nadelscheibe - dem Anheben der Nadeln 3 des Nadelzylinders zeitlich vorauseilend
(und nicht verzögert} - austreten.
Zur Realisierung dieses zeitlich vorauseilenden Austretens wird der der Fadenzuführung A^ zugeordnete Raum benutzt. Auf
der Steuerscheibe befinden sich eine ein- und ausschiebbare Nocke 62 sowie eine verschwenkbare Nocke 64 zur Steuerung der
Wiederinbetriebnahme der Nadeln 12. Die Nocke 64 wird zu
ihrer Aktivierung in den Arbeitsraum der Nocke 50 bewegt. Letztere ist aus diesem Grunde einziehbar. Die Nocke 62 ist
nicht nur in der Lage, die jeweilige Nadel auszutreiben; sie treibt vielmehr die Nadeln 12 um eine Wegstrecke radial nach
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ίο
nach außen, welche die zur Haschenübertragung erforderliche
von den Nocken 50, 52 und 5A- bewirkte Verschiebung übertrifft.
Die Nocke 62 und die Nocke 64 sind selbstverständlich nur
für die Maschenübertragung und nur während deren Dauer wirksam. Deshalb ergreifen die Nadeln 3 des Nadelzylinders die von
den Nadeln 12 der Nadelscheibe gebildeten Maschen, nachdem sie nach der zentrifugalen Bewegung der Nadeln 12 angehoben werden.
Bei ihrer durch die Nocke 64 bewirkten Rückkehrbewegung geben die Nadeln 12 der Nadelscheibe die Schleifen an die Nadeln 3
des Nadelzylinders ab, die weiterhin in ihrer angehobenen Stellung gehalten werden, da ihre Nadelköpfe sich freisetzen können,
nachdem sie die Zungen passiert haben. Damit die Maschenübertragung stattfinden kann, ist es jedoch erforderlich, daß
die Nadeln 12 der Nadelscheibe, welche die Maschen übergeben haben, daran gehindert werden, einen neuen Faden von der Fadenzuführung
A,, zu übernehmen. Zu diesem Zweck wird die rotierende
Nocke 64 in die in gestrichelten Linien dargestellte Position verbracht, nachdem die Nocke 50 zurückgezogen wurde
und die Nocke 64 in eine Position verbracht wurde, in welcher sie die Nadeln 12 der Nadelscheibe zurückführt, bevor
diese den Faden von der Fadenzuführung A1 ergreifen können.
Letztere speist jedoch die Nadeln des Nadelzylinders weiter. Diese Nadeln werden von der Nocke 25 abgesenkt, während die
Nadelstößer von der Steuerfläche 40 abgesenkt werden.
Die weiteren Maschinenelemente, die in der in Fig. 1 dargestellten
Abwicklung erkennbar und in der vorangehenden Beschreibung nicht erwähnt sind, sind die üblichen Nocken, die
dazu dienen, die verbleibenden üblichen Arbeitsgänge zur Herstellung des Strumpfes durchzuführen. So dienen beispielsweise
die Nocken 70, 72 und 74 dazu, die Nadelstößer über die Füße 5D anzuheben und die entsprechenden Nadeln zu den Fadenzuführungen A^ , Ap und Α., zu bringen, wenn die Maschine im
Pendelgang arbeitet. Die Nocke 76 bewirkt eine Gegenbewegung zu der von der Nocke 20 verursachten Verschiebung, d.h. daß
sie die Nadeln 5AL wieder in Betrieb setzt, die während der Bildung des Fersensackes und der Fußspitze außer Betrieb waren.
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e e r s e i t e
Claims (10)
1. Rundstrickmaschine für Strümpfe und andere Strickwaren mit
einer Einrichtung zur Bildung von sackartigen Gestrickteilen im Pendelgang, mit einem Nadelzylinder mit Führungsnuten
für Nadeln und Nadelstößer zur Nadelauswahl, mit einem Schloßmantel zur Steuerung des Anhebens und Absenkens von
Nadeln und Nadelstößern in den beiden Bewegungsrichtungen sowie mit Steuerelementen (Pickern) zur Inbetriebnahme und
zum Außerbetriebsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich jeder der Fadenzuführungen Abschlagteile ( 22, 26, 27, 28) für die Nadelfüße sowie Absenknocken (40) für
die Füße der Nadelstößer angeordnet sind, daß jeder Fadenzuführung Nocken (14, 16, 18) zum Anheben der Nadelstößer
und damit der Nadeln zugeordnet sind, daß diese Nocken (14, 16, 18) auf unterschiedlichen Niveaus so angeordnet sind,
daß sie jeweils auf gleiche Reihen von in unterschiedlichen Höhen befindlichen Füßen der Nadelstößer einwirken und während
der Bildung der sackartigen Gestrickteile in Ruhe verbleiben, daß Nadelstößervorgesehen sind, die für die im Pendelgang
mit mehreren Fadenzuführungen erfolgende Bildung der sackartigen Gestrickteile in Höhe eines ersten Niveaus
längs des gesamten zur Bildung der sackartigen Gestrickteile vorgesehenen Nadelbogens Füße zum Absenken und in Höhe
der weiteren Niveaus längs kleinere Bögen Füße besitzen, die gegeneinander versetzt sind und sich innerhalb des genannten
zur Bildung der sackartigen Gestrickteile vorgesehenen Nadelbogens befinden, daß Mittel vorgesehen sind,durch
welche die bei der Bildung der sackartigen Gestrickteile nicht arbeitenden Nadeln des Fußspanns durch Absenken außer
Betrieb gesetzt werden und daß die Picker zur Inbetriebnahme und zum Außerbetriebsetzen auf dem genannten ersten Niveau
der Füße der Nadelstößer wirksam sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (14, 16, 18) zum Anheben der Nadelstößer
fest angeordnet sind, daß die Füße (5A, Fig. 3) der Nadel-
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stößer innerhalb des Bogens zur Bildung der sackartigen Gestrickteile
auf dem genannten ersten Niveau gleiche Höhe haben und daß die Füße (5B, 5C, Fig. 3) auf den genannten
anderen Niveaus in kleineren gegeneinander versetzten Bögen angeordnet sind, die sich ,jedoch innerhalb des Bogens
der Füße des ersten Niveaus befinden.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (5A, Fig. 7) der Nadelstößer in dem Bogen des
sackartigen Gestrickteils auf dem genannten ersten Niveau zwei Höhen besitzen, derart daß die Einwirkung der Picker
auf die Nadelstößer in dem zur Bildung der sackartigen Gestrickteile vorgesehenen Nadelbogen mit allen diesen Füßen
möglich ist, und daß die Füße (5B, 5C, Fig. 7) der Nadelstößer
auf den anderen Niveaus in kleineren sowohl gegeneinander als auch in Bezug auf den von den hohen Füßen auf
dem ersten Niveau gebildeten Bogen versetzt sind (Fig. 7 und 10).
4. Maschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (14, 16, 18) zum Anheben der Nadelstößer
fest angeordnet sind und daß die Füße auf den weiteren Niveaus gleiche Höhe haben (Fig. 7).
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (14, 16, 18) zum Anheben der Nadelstößer so ausgebildet sind, daß sie vor Beginn der Herstellung
der sackartigen Gestrickteile radial in zwei Positionen verschiebbar sind und daß die für die Herstellung der sackartigen
Gestrickteile bestimmten Füße auf allen Niveaus zwei Höhen haben, derart daß zwei Funktionsarten erzielbar
sind (Fig. 9).
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einfügbare Nocken (20, 76) vorgesehen sind, mittels
derer die Nadelstößer zu Beginn und am Ende der Bildung des sackartigen Gestrickteils in bzw. außer Betrieb setz-
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bar sind und daß diese Nocken (20, 76) auf die Füße (5A) des ersten Niveaus einwirken.
7. Maschine nach Anspruch 1 mit einer Nadelscheibe zur Bildung linker Maschen auf allen Fadenzuführungen, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich einer Fadenzuführung Mittel vorgesehen sind, durch welche die Maschenübertragung ohne
das Außerbetriebsetζen einer der Fadenzuführungen mittels
eines in Bezug auf den normalen Stricklauf vorverlegtes Austreibens und eines vorverlegten Rückführens der radialen
Nadeln der Nadelscheibe durchführbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer der Fadenzuführungen und der entsprechenden
Nadelheber bzw. Vorbringnocken und Absenk- bzw. Rückführnocken der Nadeln des Nadelzylinders bzw. der Nadelscheibe
eine Hilfsnocke (62) zur Steuerung des Austreibens sowie eine Hilfsnocke (64) zur Steuerung des Rückführens
der Nadeln der Nadelscheibe vorgesehen sind, daß diese zur Maschenübertragung dienenden Hilfsnocken (62, 64)
zeitlich vor der entsprechenden Betätigung der Nadeln des Nadelzylinders wirksam werden, wobei die erstgenannte
Hilfsnocke (62) eine größere Ausladung besitzt als die anderen Nocken der Nadelscheibe, derart daß sie die linken
Maschen von den angehobenen Nadeln des Nadelzylinders ergreift, während die zweite Hilfsnocke ein Rückführen der
Nadeln der Nadelscheibe bewirkt, bevor der Faden der in Betracht kommenden Fadenzuführung ergriffen wird, die somit
auch während der Maschenübertragung in Betii eb verbleibt.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocke (50) für das normale Austreiben der Nadeln der Nadelscheibe einziehbar ist, um die Aktivierung
der Hilfsnocke (64) zum Rückführen der genannten Nadeln zu ermöglichen.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch
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gekennzeichnet, daß die Hilfsnocke (64) zum Rückführen der
Nadeln der Nadelscheibe verschwenkbar ausgebildet ist und sich in ihrer Ruhestellung außerhalb der normalen Rückführbahn
der Nadeln der Nadelscheibe befindet.
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