DE3117883A1 - Ausruestung zur bildung von taschen fuer fersen, fussspitzen o.dgl. bei der herstellung von strumpfwaren, insbesondere von struempfen und socken, auf rundstrickmaschinen mit alternierender nadelzylinderbewegung - Google Patents

Ausruestung zur bildung von taschen fuer fersen, fussspitzen o.dgl. bei der herstellung von strumpfwaren, insbesondere von struempfen und socken, auf rundstrickmaschinen mit alternierender nadelzylinderbewegung

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DE3117883A1 DE19813117883 DE3117883A DE3117883A1 DE 3117883 A1 DE3117883 A1 DE 3117883A1 DE 19813117883 DE19813117883 DE 19813117883 DE 3117883 A DE3117883 A DE 3117883A DE 3117883 A1 DE3117883 A1 DE 3117883A1
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DE19813117883
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Massimo Scandicci Firenze Bianchi
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BELLTON AG ST GALLEN CH
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Brematex SpA Prato Firenze
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    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
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Description

Ausrüstung zur Bildung von Taschen für Fersen, Fußspitzen oder dergleichen bei der Herstellung von Strumpfwaren,insbesondere von Strümpfen und Socken, auf Rundstrickmaschinen mit alternierender Nadelzylinderbewegung
Die Erfindung betrifft eine Ausrüstung der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art.
Bei der Herstellung von Taschen für Fersen durch alternierende Bewegung des Nadelzylinders werden derzeit im allgemeinen sogenannte "Picker" verwendet. Das sind hin- und herbewegbare Organe, welche den ersten Fuß oder die ersten beiden Füße einer Reihe von den in Betrieb befindlichen Nadeln zugeordneten Nadelschieberfüßen aufnehmen und außer Betrieb setzen bzw. wieder in Betrieb nehmen. Dabei ist es erforderlich, Ringe für den Schutz der Nadelzungen derjenigen Nadeln vorzusehen, die in ihre Außerbetriebstellung angehoben sind und gegenüber der Arbeitszone der Nadeln nach oben ragen. Die Verwendung der erwähnten "Picker" erfordert wegen der erhöhten Bruchgefahr für die Nadeln und die Picker sowie wegen der Bruchgefahr für die aus der Arbeitszone herausragenden außer Betrieb befindlichen Nadeln eine Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit. Außerdem ist der Raumbedarf im Bereich der Arbeitszone der Nadeln beträchtlich, wodurch der Zugang zur überprüfung, Wartung und zum Teileersatz erschwert wird. Die Verwendung der Picker bringt auch Schwierigkeiten mit sich, wenn die Tasche mit einer Mehrzahl von Fadeneinspeisungen gearbeitet werden soll.
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Alle diese Umstände bringen Schwierigkeiten bei der Realisierung ^owie eine Verlangsamung bei der Produktion von Waren mit Taschen, welche durch alternierende Nadelzylinderbewegung hergestellt werden.
Andererseits ist die Ware, die mit alternierender Bewegung des Nadelzylinders gearbeitet wird,von entschieden besserer Qualität als diejenige, die bei der Herstellung mit kontinuierlichem Rundlauf des Nadelzylinders erzeugbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Taschen für Fersen oder Fußspitzen bei Strumpfwaren, insbesondere bei Damenstrümpfen, in besonderem Maße zu vereinfachen und die Funktionssicherheit auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit zu gewährleisten, wobei die Bildung der Tasche auf einer Rundstrickmaschine für Strumpfwaren, insbesondere für Strümpfe! mit alternierender Nadelzylinderbewegung möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausrüstung mit den im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmalen gelöst.
Die Auswahlvorrichtung zur selektiven Nadelsteuerung sowie die Füße, auf welche sie einwirkt, sind vorzugsweise symmetrisch zu einer mittleren Position angeordnet. Die Nadelabsenkteile zur Maschenbildung, die symmetrisch zu einer zentralen Position angeordnet sind, zu welcher auch die genannten Positionen des Fadenführers symmetrisch angeordnet sind, weisen vorzugsweise einen im mittleren Bereich der jeweiligen aktiven Absenkprofile gelegenen horizontalen stufenförmigen Abschnitt auf; die beiden Positionen des Fadenführers entsprechen diesen stufenförmigen Abschnitten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Auswahleinrichtung schwenkbare Nadelschieber sowie herausdrückbare Auswshlschieber, wobei die Füße der Nadelschieber sich in unterschiedlichen Niveaus befinden. In jedem Nievau ist ein
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Bogenabschnitt vorgesehen, in welchem sich keine Nadelschieber befinden, wobei die Länge dieses Bogenabschnittes von Niveau zu Niveau unterschiedlich ist.
Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt die Auswahlvorrichtung anhebbare Nadelschieber, deren Auswahlfüße mit radialen Schiebern zusammenwirken. Dabei können Füße mit mehreren Hohen sowie Schieber mit mehreren Eingreifpositionen vorgesehen sein.
Die Ausrüstung gemäß der Erfindung kann im Bereich einer oder mehrerer Fadeneinspeisungen angeordnet sein.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt die Abwicklung eines Schloßmantels für die Steuerung der Nadeln zur Bildung einer Tasche für Fersen oder dergleichen im Bereich einer Fadeneinspeisung,
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Abschnitt der Abwicklung gemäß Fig. 1 zur Verdeutlichung der Bewegungsabläufe in einer Richtung,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt zur Veranschaulichung eines schwenkbaren Nadelschiebers und einer entsprechenden Nadel,
Fig. 4 zeigt einen Teil der Abwicklung gemäß Fig. 2 zur Verdeutlichung der Bewegung in entgegengesetzter Richtung,
Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform des Systems zur Steuerung des Fadenführers.
Durch die Linie A-A ist in Fig. 1 eine Symmetrieposition angedeutet, die einer Fadeneinspeisung entspricht, in deren Bereich die im folgenden beschriebenen Steuervorrichtungen zur Taschenbildung angeordnet sind. Mit 1A und 1B sind zwei symmetrische Nadelabsenker bezeichnet, denen entsprechende Gegennocken 1A und 1B zugeordnet sind. In den aktiven Profilen der beiden Nadelabsenker 1A und 1B sind zwei stufenförmige Abschnitte 3A
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und 3B vorgesehen. Mit 4 ist ein Fadenführer bezeichnet, der in zwei symmetrische Positionen 4A und 4B verschiebbar ist, die den beiden stufenförmigen Abschnitten 3A und 3B entsprechen.
Mit 5 und 7 sind die Nadeln bzw. die Nadelschieber oder -stößer bezeichnet, die zur Steuerung der Aufwärtsbewegung der Nadeln mittels der weiter unten beschriebenen Auswahlvorrichtung dienen. Das Absenken der Nadeln erfolgt durch die Nadelfüße 5A über die Nadelabsenker IA oder 1B.
Die Nadelschieber 7 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Abstütz- und Schwenkpunkt 7A auf dem Boden der entsprechenden Gleitnut verschwenkbar, die longitudinal im Nadelzylinder angebracht ist. Mit 7B ist ein Absenkfuß des Nadelschiebers bezeichnet, der mit dem Profil eines Absenkteils 9 zusammenwirkt. Letzteres besitzt zwei symmetrische Abschrägungen 9A und 9B. Mit 7C ist ein Fuß zum Anheben des Nadelschiebers 7 bezeichnet. Dieser Fuß 7C besitzt ein leicht geneigtes Profil, das mit einem Nockenprofil 10, insbesondere mit Abschrägungen 10A und 10B zum Anheben zusammenwirkt, wenn der betreffende Nadelschieber für die Inbetriebnahme ausgewählt ist. Mit 12A und 12B sind zwei Schloßteile bezeichnet, die dazu bestimmt sind, auf die Rückseite des Endabsatzes 7E der schwenkbaren Nadelschieber 7 einzuwirken und den unteren Teil dieser Nadelschieber nach außen und damit gegen das Profil der Schloßteile 10, 10A und 10B zu stoßen. Dadurch werden der Nadelschieber und damit die Nadel angehoben, falls der betreffende Nadelschieber nicht über den einen oder anderen einer Vielzahl von mit 7F bezeichneten Auswahlfüßen außer Betrieb gesetzt ist. Diese Auswahlfüße 7F lassen sich entsprechend dem für die Nadeln erforderlichen Auswahlmuster entfernen. Auf die in einer Mehrzahl von Reihen angeordneten Auswahlfüße 7F kann einer von mehreren radial bewegbaren Auswahlschiebern einwirken, die in zwei symmetrischen Gruppen 14A bzw. 14B angeordnet sind. Wenn einer der Schieber 14 gegen einen ankommenden Nadelschieber 7, (der durch das be-
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treffende Schloßteil 12 nach außen bewegt wurde), stößt,kann er von dem Schloßteil 10 über seinen Fuß 7C nicht angehoben werden. Damit wird auch das Anheben der zugeordneten Nadel 5 verhindert.
In dem rechten Teil von Fig. 1 ist eine Anordnung von Auswahlfüßen 7F in verschiedenen Niveaus dargestellt. Diese Anordnung dient zur Herstellung einer Tasche für eine Ferse oder eine Fußspitze einer Strumpfware; es ist aus dieser Anordnung erkennbar, daß die Reihe von Füßen auf den verschiedenen Niveaus Bogenabschnitte aufweisen, in denen sich keine Füße befinden und daß diese Bogenabschnitte sich voneinander unterscheiden. Die Anordnung auf dem Nadelzylinder ist im wesentlichen symmetrisch zu einer Linie A1-A1. Die Bildung der Taschen erfolgt somit durch Maschenreihen, deren Länge den von Füßen freien Bogenabschnitten entspricht.
Bei dieser Anordnung erfolgt die Auswahlsteuerung über die Stoßschieber 14A und 14B die in den beiden Bewegungsrichtungen des Nadelzylinders alternativ wirksam werden, um die Füße 7F zu steuern und damit die Nadelschieber und die zugehörigen Nadeln auszuwählen. Man erreicht auf diese Weise die gewünschte Verteilung der. Maschenreihen unterschiedlicher Länge und damit die Ausbildung der Tasche durch alternierende Bewegung des Nadelzylinders.
Während der Nadelzylinderbewegung in Richtung de Pfeiles f1 von Fig. 1 sind die Schloßteile 12A, 14A, 10A, 1A, 3A und 2A wirksam und rufen die in Fig. 2 durch die Linie TA angedeutete Bewegungsbahn der Nadeln hervor, wobei sich der Fadenführer 4 in der Position 4A befindet. Während der Bewegung des Nadelzylinders in entgegengesetzter Richtung, die in Fig. 4 durch den Pfeil f2 angedeutet ist, sind die Schloßteile 12B, 14B, 10B, 1B, 3B und 2B wirksam. Die entsprechende Bewegungsbahn der Nadeln ist durch die Linie TB angedeutet. Der Fadenführer 4 befindet sich dabei in der Position 4B.
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Zur Verschiebung des Fadenführers 4 kann eine beliebige Steuervorrichtung verwendet werden, die mit der Bewegungsumkehr des Nadelzylinders synchronisiert ist. So kann man beispielsweise die Winkelverschiebung ausnützen, welche die Platinenabdeckung 20 bei jeder Bewegungsumkehr des Nadelzylinders ausführt. So können beispielsweise zwei Rollen 22 vorgesehen sein, die auf der Platinenabdeckung 20 befestigt sind und die den Fadenführer 4 zwischen der Position 4A und 4B verschieben.Der Fadenführer 4 ist auf dem die Zungenöffungsplatte 28 tragenden Arm 26 in dem Punkt 24 gelenkig gelagert.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Ausrüstung zur Bildung von Taschen für Fersen, Fußspitzen oder dergleichen bei der Herstellung von Strumpfwaren, insbesondere von Strümpfen und Socken, auf Rundstrickmaschinen mit alternierender Nadelzylinderbewegung, gekennzeichnet durch
- auf beiden Seiten einer Fadeneinspeisung angeordnete Auswahlvorrichtungen (14A, 14B), die auf Füße (7F) zur selektiven Steuerung der Nadeln (5) derart einwirken, daß die Zunahme oder Abnahme der in Betrieb befindlichen Nadeln (5) variiert,
- Nadelheberteile (1OA, 10B) zum Anheben der in Betrieb befindlichen Nadeln (5),
- symmetrische Nadelabsenkteile (1A, 1B) für das Absenken der Nadeln zur Bildung einer Tasche mit Hilfe von Maschenreihen veränderbarer Länge
- sowie eine Einrichtung, mittels derer ein einziger Fadenführer (4) bei jeder Bewegungsumkehr des Nadelzylinders alternativ in eine von zwei Positionen verschiebbar ist.
2. Ausrüstung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Auswahlvorrichtung (14A, 14B) bzw. die Füße (7F) , auf welche die Auswahlvorrichtung (14A, 14B) einwirkt, im wesentlichen symmetrisch zu einer mittleren Position (A-A bzw. A1-A1) angeordnet sind.
3. Ausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrisch zu einer zentralen Position (A-A) angeordneten Nadelabsenkteile (1A, 1B) für dasAbsenken der Nadeln (5) zur Maschenbildung im mittleren Bereich der jeweils aktiven Absenkprofile einen horizontalen stufenförmigen Abschnitt (3A, 3B) aufweisen und daß die beiden Positionen des Fadenführers (4) diesen stufenförmigen Abschnitten (3A, 3B) entsprechen.
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DE19813117883 1980-05-12 1981-05-06 Ausruestung zur bildung von taschen fuer fersen, fussspitzen o.dgl. bei der herstellung von strumpfwaren, insbesondere von struempfen und socken, auf rundstrickmaschinen mit alternierender nadelzylinderbewegung Withdrawn DE3117883A1 (de)

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